Kündigung als Befreiung | Made in Germany

[@hugomeister6101]

Nach nur 1 Minute konnte ich sagen: "Respekt!"

[@a.thales7641]

Bei mir waren es ungefähr halb so viel.

[@stefanjansen4651]

Toller Beitrag. Ich war einen Tag 16 Jahre alt da habe ich meine Maurerlehre begonnen und mit 18 die Gesellenprüfung gemacht. Mit 32 habe ich eine Kochlehre begonnen, durchgezogen und bestanden. Kündigung empfand ich immer als Befreiung

[@axso1750]

Man hat nur ein Leben und da sollte man sich eine Beschäftigung suchen die man auch gerne macht !

[@thinkfree222]

AX SO und wer zahlt Miete?

[@axso1750]

@@thinkfree222 der Mieter

[@thinkfree222]

AX SO ja bin Mieter und um meine Miete zu zahlen muss ich halt auch Jobs machen die Kacke sind ;-)

[@axso1750]

@@thinkfree222 scho klar. Aber dann sucht man sich eben nebenher was wo einem spaß macht

[@thinkfree222]

AX SO nicht böse gemeint aber in erster Linie geht es ums Geld

[@c-shok4725]

Respekt. Arbeiter sind halt doch glücklicher, obwohl das Leben hart ist.

[@hugomeister6101]

Bin vor 15 Jahren aus der Wirtschaft in den Öffentlichen Dienst gewechselt! Fazit: Nie wieder werde ich einen so großen Fehler in meinem Leben machen!

[@thinkfree222]

hugo meister glaub ich

[@Cantakor]

Es war ein Fehler in den öffentlichen Dienst zu gehen oder in die Wirtschaft?

[@a.thales7641]

@@Cantakor Frage ich mich auch!

[@User-tv1hu]

@@thinkfree222 lgjwcopyright

[@willbanat]

jetz ist die beste zeit zum kündigen,& als klimaflüchtling nach Monaco emigrieren.

[@rasselbande33333]

bist sehr intelligent

[@HanBaxter]

Ich muss all meinen Mut zusammen nehmen und möchte, nein will, kündigen. Die ungewisse Zukunft, die immer als Chance bezeichnet wird, ist schon ein hartes Brett. Aber im alten Job verharren, wo man stündlich gemobbt, genervt und nur kritisiert wird, ist für meine Gesundheit und Seelenleben auch keine Alternative. Über Monate versuchte ich die Situation zu verändern, meinen Vorgesetzten zu überzeugen, dass ich gute Arbeit leiste, wie in der vorherigen Abteilung über viele Jahre zuvor (welche leider geschlossen wurde durch externe Institution). Half alles nichts, mir geht´s bescheiden, kurz vorm Burnout und mit meinem Latein am Ende. Versuche gerade wieder in die Spur zu finden. Meine Spur. Leider bin ich noch immer ratlos, was ich tun soll. Nur, dass ich da weg muss und möchte, weil ich sicher bin: Egal, was ich versuchen werde, es wird nicht besser werden.

[@Huzuh.]

Tischler ist noch ein Schlimmerer Beruf haha

[@psdeadwalkerblackdog7855]

Hat er doch noch was richtiges gelernt.

[@jensj.7282]

100.000€. Wo ist das ganze Geld denn hin?

[@DerElektriker1]

+Nils Handelmann Das ist ganz einfach: 40% gehen für Steuern und Versicherung weg. Zudem Neigt man dazu sich gewisse Statussymbole ans bein zu binden. Das schicke Auto, das Tolle Haus, die kinder auf teure Schulen Musikunterricht etc. Ich habe die Dynamik auch schon durch. Geld lässt das Hamsterrad (gefühlt wie eine Flexscheibe) nur schneller drehen, ohne eine wirkliche steigerung der Lebensqualität zu erreichen. Im Gegenteil: Stockt die Einnahmen-Seite bricht viel mehr in scheller Zeit zusammen. Ich habe das gerade durch - und was man nicht hat kann man nicht verlieren. Die einfachen Menschel leben glücklicher. Das zeigt auch die Selbstmordrate, die unter den "Reichen" doppelt so hoch ist.... Ich kann den glücklichen Weg zurück gut nachvollziehen.

[@ralfester5208]

Nils Handelmann ... damit hatter Deine Ma bezahlt 😂 und die hat Dir nix davon erzählt 🤔

[@adanademirspor1328]

pierre vogel?

[@brghrrgfbrhtbrhr1841]

3:32 "Freiberuflich als Tischler" gibt es nicht.

[@silask6943]

Brghrrg Fbrhtbrhr falsch