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Die Solar-Krise trifft jetzt auch den oberösterreichischen PV-Hersteller Fronius, dieser muss jüngst Kündigungen für 350 Mitarbeiter aussprechen. Im vergangenen Jahr herrschte noch Aufbruchsstimmung in der Solarindustrie. Auch bei Fronius: Das Technologieunternehmen aus Oberösterreich investierte mehrere hundert Millionen Euro in den Aufbau von neuen Arbeitsplätzen und den Ausbau der Werke in Sattledt und Kruma, vor allem um die Produktionskapazität im Solarbereich aufzustocken. Davon ist heute keine Rede mehr. In Sattledt, an dem Fronius Wechselrichter für Solarmodule herstellt, müssen 350 Mitarbeiter gehen. In dem Werk, das eine Kapazität von 2300 Wechselrichtern am Tag hat, wurde zuletzt nur ein Bruchteil dieser Spannungsumwandler pro Tag gefertigt.