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"Das Schicksal gönnt den Sterblichen kein dauerndes Glück." Als Margarete von Valois (1553-1615) im Jahr 1594 damit begann, ihre "Memoiren" zu verfassen, lebte sie als Verbannte in der Auvergne - als Letzte ihrer Familie, die alle Brüder und selbst ihre mächtige Mutter, Katharina von Medici, überlebt hatte. Fast schon gelassen berichtet sie von ihrem turbulenten Leben inmitten der Hugenottenkriege, das kurz nach der Hochzeit mit dem späteren König Heinrich IV. im August 1572 in der blutigen Bartholomäusnacht außer Kontrolle gerät...
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