Kann STELLANTIS keine GUTEN Elektroautos bauen?

[@Kalle2011de]

Ich finde es peinlich, das man beim Opel Mokka-e keine Ladegrenze von 80 % einstellen kann. Und das man für e-Remote Control inzwischen nach 6 Monaten noch extra bezahlen soll, ist auch eine Frechheit.

[@OldProfi1963onTour]

@@Kalle2011de Schon mal in Erwägung gezogen, das die vom Verbraucher nutzbaren 100% technisch 80 % entsprechen?

[@Dr.Acula787]

​@@OldProfi1963onTour Nur, wenn es eine Quelle dazu gibt. Aber einfach irgendwelche Behauptungen aufstellen, um grobe Fehler des Herstellers zu apologisieren, ist nicht sehr glaubwürdig. 😉

[@OldProfi1963onTour]

@@Dr.Acula787 Wo stelle ich eine Behauptung auf? Ich werfe hier nur mal eine Idee in den Raum! Wieso in aller Welt habt ihr hier alle so eine kurze Zündschnur gepaart mit schlechten Benehmen. Wie Sie möglicherweise meinem größerem Statement zum Thema Stellantis entnommen haben, nutze ich beruflich seit 05/21 den Corsa Elektric. Dieser wird 5 Tage die Woche täglich, manchmal sogar 2 x täglich vollgeladen! Der letzte innerbetriebliche Check des Fuhrparkmeister ergab eine Kapazität des HV Akkus von 98,7 %! Wenn es also stimmt, das meine vorgenannte Annahme nicht stimmt, dann ist es wohl auch nicht schlimm, wenn immer mit 100% geladen wird. Beim privaten Corsa unterbreche ich hier und da die Aufladung per App! Geht nicht werden Sie nun sagen! Doch es geht!! Einfachen die Uhrzeit zum Ladebeginn verschieben. Mitdenken ist eben auch nicht schlecht! Natürlich mag manches bei Stellantis nicht dem Stand der Dinge entsprechen. Aber muss das immer sein? Ich persönlich schätze die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge. Die hohe Alltagstauglichkeit. Das geringe Gewicht. Beim Corsa ist die Motorhaube und Heckklappe aus Alu. Das hervorragende ( nach technischer Modellpflege ) Heizungs- und Lüftungssystem. Die geringen Wartungskosten. Ein Freund von mir hat einen Ionic 5! Sie glauben gar nicht was denen alles einfällt, was richtig Geld kostet. Bei meinem Arbeitgeber bin ich der einzigste mit dem Corsa. Die restlichen Kollegen fahren Zoe. ( Konnten wir damals wählen da Kaufpreis identisch war) Nach 3 Jahren tauscht Renault grundsätzlich die 12 V Batterie! Auch das kostet. Übrigens das Fahrverhalten der Zoe ist grottenschlecht. Das Fahrzeug rollt ständig um seine Hochachse. Zudem hohe Seitenwindempfindlichkeit. Insbesondere in beladenen Zustand. Zudem passe ich nicht in das Auto. Egal wie ich das Lenkrad einstelle, ich bekomme meine zarten Oberschenkel (1,85 / 155kg) nur mit Mühe unter das Lenkrad. Denn der Sitz ist, nicht in der Höhe verstellbar. Beruflich bedingt steigen wir am Tag um die 30 mal ein und aus. Damit war die Zoe sofort unten durch. Es ist wirklich komisch, dass diese Dinge hier im Netz niemals Erwähnung finden. Auch hatten alle betrieblichen Renault bei rund 30.000 km schon Probleme mit der Vorderachse. Mein Opel hingegen summt störungsfrei. Bei gleichen Einsatz. Bedingungen nun auf seine 60.000 km zu. Wenn ich in Rente gehe, wird mein Nachfolger ihn mit circa 90.000 km übernehmen. Das Fahrzeug wird für zehn Jahre mindestens in Betrieb seiner Arbeit verrichten. Dann wird er rund 160.000 km gelaufen haben. Mal schauen wie lange die Renault‘s durchhalten. Darum sei mitgeteilt, Dass in der Summeseiner Eigenschaften das elektrische Produkt aus dem Haus Opel, die derzeit beste Alternative darstellt. Viele mögen das anders sehen, aber mein Arbeitgeber und ich, pflegen unsere Fahrzeuge länger als 2-4 Jahre zu fahren. Auch möchte ich hier mal auf die sehr günstige Einstufung der VK und TK Gruppierung in der Versicherung hinweisen. Noch mal zurück. Auf Anfang, wie Sie sehen, behauptete ich nicht, sondern schildere Erfahrungen und die Schlussfolgerung aus den Erfahrungen. Ach übrigens, ich mag keine SUV. Grundsätzlich nicht. Sind mir zu sperrig. Die hohe Sitzposition stört bei arrangierter Kurvenfahrt. So, und nun nennen Sie mir einen BEV Vom MG 5 abgesehen, die es als normalen Kombi gibt! Jetzt sind Sie dran! Anmerkung: dieser Text wurde ausschließlich mit Diktierfunktion (Siri) erstellt. In vielen Dingen ist Siri noch im Vorschulalter. Ich bitte, diesen Umstand zu entschuldigen.

[@thomaskeller9642]

Da stimme ich vollkommen zu. Eine Ladehöchstgrenze sollte einstellbar sein. Und die App...naja sagen wir könnte besser sein. Aber braucht man den ganzen anderen Schnickschnack den andere Hersteller bieten. Für uns ist es wichtig das das Auto ( ein Mokka e) zuverlässig ist. Im Sommer fast das verspricht was der Hersteller vorgibt und im Winter 30 % weniger an Weg ist für uns OK. Andere Hersteller können das auch nicht besser...selbst Tesla hat 25 % Winterverlust. Der Neupreis ist natürlich auch unverschämt, aber Leasing haben wir fast die gleichen Konditionen wie ein Verbrenner. 4,50 Euro auf 100 Km gemittelt im Jahr ohne PV ist doch super. Wir würden uns den Mokka immer wieder leasen 😊

[@dasmcc8879]

Ein Ladegrenze ist nicht notwenig um den Akku zu schonen oder sowas. Weil anders als andere Hersteller hat Stellantis immer einen Puffer zwischen Netto und Bruttokapazität der ausreichend groß dimensioniert ist.

[@OMK8744]

Stellantis baut alles ab. Nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern im ganz besonderen Maßen die Mitarbeiterzufriedenheit. Das diese aber der Grundstein erfolgreicher Produkte sind, wird vom Konzern wenig beachtet. Vielmehr ist dieser beschäftigt sich der Mitarbeiter zu entledigen, die durch den Zukauf von Marken doppelt und dreifach existieren. Dann weiß man ja , welche Strategie Stellantis verfolgt. Einer für alle, aber dafür überfordert.Wie die Software. Stellantis übernimmt Konzerne, stülpt deren Plattform über jedes Modell und wundert sich das Probleme dann universal den gesamten Konzern betreffen. Geht der Onbordcharger im Mokka nicht, geht er überall nicht.Geht die App im 2008 nicht, geht sie auch nicht im Mokka. Deshalb findest Du die Konzerngeschwister alle auf einer Eben in solchen Rankings wieder.

[@WalterHerrmann-oo4jc]

Hallo Charly, ich fahre selber einen Opel Mokka e in der Ultimate Ausstattung aus 12/22. Herzlichen Dank für dieses Video. 👏 Es trifft im großen und ganzen den Kern der Problematik bezüglich der Unzufriedenheit am Konzern. Die Fahrzeuge sind im Prinzip nicht schlecht von der Technik her, aber trotzdem im Vergleich, was diese Technik dann im Endeffekt bietet, ziemlich teuer im Vergleich zu Mitbewerbern in dieser Preiskategorie. Eine vernünftige Ladeplanung darf man eigentlich vorraussetzen, haben sie aber nicht mal nachträglich implementiert und kommen wird da bestimmt nichts mehr. Die App ist schlicht und ergreifend ein Witz, mal funktioniert sie einwandfrei und dann wieder überhaupt nicht. Die bringt es sogar fertig, dass das eingebaute Navi das Auto an einem total falschen Standort ortet,wenn sie sich mit dem Fahrzeug verbindet, und eine Navigation unmöglich macht. Hatte ich schon mehrfach und musste dann über AA und Google Maps navigieren. Als ich dann zu Hause ankam, war die Route zwar aufgezeichnet, aber das Auto stand ganz woanders und nicht bei mir vor der Türe. Man muss dann die Fahrt löschen, damit das Navi wenigstens beim nächsten Mal wieder funktioniert. Das ist heutzutage ein Trauerspiel und ehrlich, es ist unfassbar schlecht, dass sie das im Laufe der Jahre nicht verbessern konnten. Gruß Walter

[@thomasgrehl4570]

Habe vor zwei jahren einen E-Corsa aus 02/2021 mit 6000km gekauft. Das erste jahr war mit den kleinen Eigenheiten,gerade im Winter mit der Zeitumstellung und der unzuverlässigen App,schon eine ziemlich Geduldsprobe. Habe nun 57000km gefahren kenne nun viele Eigenheiten mit dem ich mich arrangiert habe. Seit dem bin ich mit dem wagen ansich zufrieden,die App reden wir nicht drüber,die Opel Werkstatt scheint ihre eigene Elektroautos auch nicht wirklich zu mögen. Ich liebe es mit dem wagen zu fahren.

[@berndgeiser4858]

Das Problem mit der Werkstatt gibt's auch bei VW. Habe den Eindruck, daß die Händler bei der Umstellung auf die EMobilität nicht mitgenommen wurden und werden

[@Stefan_Dahn]

​@@berndgeiser4858Verweigerungshaltung. Das ist wie Verstecken-Spielen mit 3 Jährigen. Lange genug die Hände vors Gesicht halten und dann gehen die bösen Elektroautos von selbst irgendwann wieder weg.

[@florianwechlin5852]

Die Händler und Werkstätten haben absolut keinen Plan und das durch die komplette Bank! Habe nun Erfahrung mit diversen Marken von VAG. Mal von den Verkäufern abgesehen wissen die Häuser nichtmal über die Garantiebedingungen bescheid. Es ist schon krass wenn ich bedenke das ist deren Lebensunterhalt! War mir auch mal am überlegen ob ich mir einen e Corsa anschaffe weil die so dermaßen vom Preis gefallen sind. Mittlerweile gibt's die für 12-13t€ 😂 wenn ich überlege vor einem Jahr musste man noch 17-18 dafür bezahlen. Allerdings sind die Dreiphasen geschenkt aufgrund des hohen Verbrauchs und die App funktioniert bei Seat 1a.

[@andreasvonderalb]

Ich hab meine Tochter vor 3 Jahren dazu überredet elektrisch zu fahren. Seitdem fährt sie einen e-Corsa First Edition und ist von dem Fahrzeug begeistert. "Nie wieder Verbrenner" sagt sie. Vom Fahrzeug ist sie begeistert jedoch nicht von der Software und erst recht nicht von der App. Die App ist völlig nutzlos und es gab in all den Jahren auch keinerlei Upgrades oder Verbesserungen. Stelantis geht nicht auf Kundenwünsche ein. Der Leasingvertrag läuft nun aus. Den Wagen gibt sie zurück und hat den Leasingvertrag für einen Smart #1 Brabus unterschrieben. Der Opel ist ihr zu teuer (für das was er bietet) und ist softwaremäßig völlig veraltet.

[@Stefan_Dahn]

Kann ich so 100% bestätigen (auch 1st Edition). Ich hatte 3 Bordlader und 1 Navi "verbraucht". Der letzte Schrott.

[@Entertainer2000]

@@Stefan_Dahn ich habe mich erschrocken als ich das Cockpit des Facelift gesehen habe. Immer noch so altbacken wie der First Edition aus 2020. und der war bereits aus der Zeit gefallen

[@Drehstrom-3000]

​@@Entertainer2000Wir müssen hier Unterscheiden zwischen Facelift und technischen Updatet. Der 2023 Facelift hat schon eine Verbesserung die App soll nach Aussagen auch auf Fahrzeug reagieren es gibt jetzt auch 4G im Corsa bis 2020 waren es nur 3G.

[@rainerbohle5455]

Geht mir genauso: Dem Corsa werde ich nicht hinterher trauern. Die benötigten Features für die E-Mobilität fehlen, und das bei den Neufahrzeugen immer noch.

[@florianwechlin5852]

Den Corsa e gibt's für 12-13t€

[@seppoz8828]

Ein Kleinstwagen ist ein Hyundai i10, ein Kia Picanto, ein Dacia Spring oder der Fiat 500e. Ein Mokka ist mit 4,15 m Länge klar im Segment der Kleinwagen, länger beispielsweise als ein Polo. Für mich beginnt Stellantis gerade erst, interessante, weniger teure E-Autos zu bauen. Der Citroen e-C3 oder der Fiat Grande Panda sind auf jeden Fall sehr vielversprechend. Man sollte solche Hersteller nicht zu früh abschreiben. Die sind zwar keine Senkrechtstarter im E-Auto Bereich aber sie lernen aus Fehlern.

[@Drehstrom-3000]

Es sind ja nicht nur die Probleme es auch der Umgang. Wenn Lieferzeiten von Ersatzteile ansehe und mir Opel Händler sagen es werden erst noch 2 mal ein Teil mit den gleichen Fehler geliefert. Dann bin ich 9 Monate mit einem kaputten nicht Funktionierenden Fahrzeug unterwegs das Neu inzwischen 45.000€ kostet. Wenn teuer dann bitte mit Qualität und man muss noch streiten ob Serienfehler übernommen werden die rein Gesetzlich übernehmen werden müssen.

[@florianwechlin5852]

Vielversprechend bei was? Wer sich tatsächlich auskennt weiß das der e c3 absolut überhyped ist. Wenn man dann noch die Fahrzeuge mit bestand vergleicht und die Preisdifferenz einberechnet ist da nichts gewonnen. Im ganzen hast du ein 10-20% besseres Fahrzeug bei über 100% Preisdifferenz. Das einzig relevante Fahrzeug in dem Bereich wurde von Hyundai vorgestellt. Opel Corsa e kratzt derzeit an dem Preis der e Ups

[@seppoz8828]

@@florianwechlin5852 Ich kenne mich nicht so aus, würde aber gerne die Experteninfos lesen, warum der e-C3 so überhyped ist. Da sehe ich eher der R5 als das Fahrzeug, dass trotz einiger massiver Schwächen so gelobt wird.

[@florianwechlin5852]

@@seppoz8828 genau deswegen weil sich die Leute nicht auskennen

[@seppoz8828]

@@florianwechlin5852 Was ist konkret überhyped? Der C3 und der e-C3 bieten nach allem, was ich bisher gesehen habe, solide Ausstattung mit ein paar Besonderheiten wie die Federung und die Sitze zu einem ordentlichen Preis.

[@klauskleber5154]

Ich hatte auch mit einem gebrauchten Mokka geliebäugelt, aber das bekannte Problem mit dem OBC hat mich dann doch davon abgehalten. Nicht umsonst sind die Dinger gebraucht recht günstig. Mit allen anderen Makeln hätte ich mich anfreunden können, aber wenn Opel seine Kunden mit dem bekannten Serienfehler im Regen stehen lässt und die Kosten abwälzen will, da hört der Spass für mich ganz klar auf.

[@MerlinWambrecht]

Das schlimme an den Fahrzeugen ist noch, bei der Anschaffung kosten sie 25 - 30% mehr als der vergleichbare Verbrenner, aber beim Verkauf bekommst 50% weniger. Viele Händler nehmen die E Autos überhaupt nicht in Zahlung, weil sie genau wissen, die Dinger werden sie nie wieder los

[@OldProfi1963onTour]

@@MerlinWambrecht Blödsinn!

[@MerlinWambrecht]

@@OldProfi1963onTour Ich arbeite im Autohaus und spreche aus Erfahrung. Bei uns gehen E Autos Neu gar nicht mehr, und gebrauchte nehmen wir nicht an weil wir die nicht mehr los werden, und das ist eine Tatsache

[@OldProfi1963onTour]

@@MerlinWambrecht Nun ja, das muss ich ihnen ja glauben. Gestatten Sie mir bitte eine Frage? Handelt es sich bei ihrem Arbeitgeber um ein markengebundenes Autohaus mit angegliedertter Vertragswerkstatt? In welchem Bundesland sind Sie, beziehungsweise ihr Arbeitgeber beheimatet? Denn hier bei uns im Ruhrgebiet, ist es zwar zwischenzeitlich so, dass durch den Wegfall der Prämie, für den Handel die Lizenz zum Gelddrucken entfallen ist. Da hatte man sich einige Jahre dran gewöhnt, selber die Prämie einzustecken und die Fahrzeuge im Vorführwagenbereich einzusetzen und dann sehr nahe am Neupreis an die Kunden zu verteilen. Ich nutze extra das Wort verteilen, denn was anderes war es nicht. Sie dürfen es mir ruhig glauben, was ich im Jahre 2023 bei VAG und Opel erleben durfte, das war wirklich Habgier in Reinkultur. Durch den Wegfall der Prämie, muss sich der Handel nun wieder an die damaligen Spielregeln gewöhnen. Das fällt natürlich schwer. Nehme ich das gewähren von Rabatten und sonstigen Dingen, wie zum Beispiel das der erste Eintrag im Brief zu einem Wertverlust führt. Aber sie dürfen mir glauben, das Rad der Zeit wird sich nicht mehr zurückdrehen lassen. Die Hersteller nehmen nicht Millionen in die Hand, um die Antriebstechnikserologie zu ändern, und diesmal eben wieder abzuschaffen. Opel wird ab 2026 nur noch rein elektrische Fahrzeuge produzieren. Es kommt die Zeit, da werden Verbrenner teurer sein als ein BEV. Obwohl ja gerade ich ein älteres Semester bin und ich mich durchaus als Fan der Automobiltechnik bezeichnen würde. Auch begeistert mich nach wie vor ein gut gemachter Verbrennungsmotor mit all seinen technischen Finessen. Trotzdem muss ich gestehen, dass gerade im Alltagsbereich das BEV doch unerreichbare Vorteile bietet. Oder glauben Sie wirklich, dass die breite Masse der täglichen Nutzer, sich mit dem ordnungsgemäßen warm fahren eines Verbrennungsmotorsbeschäftigen? Dass die Mutter, die ihre Kinder zur Schule fährt, zunächst dafür Sorge trägt, dass die Maschine ordnungsgemäß warm ist? Mal eben um schnell um die Ecke einkaufen fahren. Hier wird der Verbrenner selten eine Öltemperatur von 50° erreichen. Denn alle Starts eines Verbrenner s mit einer Öltemperatur von unter 50° ist ein Kaltstart! Da kann die Wassertemperatur noch so schnell auf 90° sein, die Öltemperatur ist entscheidend. Dies wird gerne vergessen. Auch ist die Heizung bei der E Mobilität echt schnell verfügbar. Zu mindestens beim Opel Corsa, weil dieser eine Luft geführte elektrische Schnell Heizung hat, die nach 30 Sekunden heiße Luft liefert und zusätzlich die Wärmepumpe, die naturgemäß etwas Träger im Antritt ist. Über die Vorteile des Vorkühlens des Autos will ich gar nicht sprechen. Das gibt ja selbst für Geld und gute Worte nicht beim Daimler. (Verbrenner) Zurück auf Anfang. Hier bei uns im Ruhrgebiet werden nach wie vor die BEV vom Vertrag Handel in Zahlung genommen. Aus diesem Grunde habe ich Ihre Ausführung, zu gegebener Weise etwas frech, als Blödsinn bezeichnet. Daher bitte ich doch höflich um Beantwortung der anfänglich gestellten Fragen. Ansonsten wünsche ich Ihnen noch einen schönen Samstagabend.

[@MerlinWambrecht]

@@OldProfi1963onTour Ich kann ihnen gerne antworten, ich komme aus der Nähe Leverkusen und bei uns stehen die E Autos wie Blei. Wir sind ein Markenhändler und haben 2 Marken im Haus. Mein Chef glaubte damals E würde der Renner und hat jede Menge besorgt, leider stehen die immer noch und wir bekommen die nur weg wenn wir riesen Nachlässe geben. Gebrauchte dürfen wir überhaupt nicht in Zahlung nehmen. Nur Fahrzeug aus Leasing die an den Hersteller zurück gehen nehmen wir an. Und das mit dem warmfahren ist kein gutes Argument, weil das ist doch immer schon so gewesen. Viele Autos haben heute elektrische Leiter im Luftstrom die wie ein Föhn funktioniern und ab der ersten Minute warme Luft bringen. Zudem gibt es bei neuen Fahrzeugen fast nur noch elektrische Wasserpumpen die erst anlaufen wenn der Motor eine Temperatur erreicht hat. Das heisst nach nicht mal 2 Minuten kommt schon warme Luft. Und E als Zukunft zu sehen ist meiner Meinung nach Blödsinn, weil was machen die Leute die in einer Hochhaussiedlung wohnen? Du kannst gar nicht so viele Ladesäulen hinstellen wie benötigt werden. Bei uns ist der Fehler gemacht worden erst den zweiten Schritt vor dem ersten zu tun. Man hat erst die Autos gebaut und dann erst nachgedacht wie man die Dinger laden soll. In anderen Ländern mag das funktionieren, in Deutschland nicht, weil nicht jeder hat ein Haus und kann zuhause laden. Ich bin für Energieoffenheit, weil das beste wird sich dann von ganz alleine durchsetzen. Weil wenn ich erst ein Produkt fördern muss um es an den Mann zu bringen, läuft was falsch. Das sieht man jetzt ja, der E Markt in Deutschland ist komplett eingebrochen. Dieses Jahr bis jetzt ein Rückgang von 47% und der Verbrenner hat um 21% zugelegt. Und noch was, Opel möchte nicht ab 2026 sondern ab 2028 nur noch E verkaufen. Aber die werden dann sehr schnell vom Markt verschwinden, weil Opel Kunden sind 50 Jahre aufwärts, weil für junge Leute hat Opel seit sie Stellantis sind nichts mehr interessantes im Programm. Und die Alten wirst du kaum in E Autos bekommen, die sind doch schon überfordert wenn nach der Inspektion der Bordcomputer verstellt ist. Opel sollte besser aufwachen, weil Mercedes, VW, BMW und viele andere bauen weiter Verbrenner und sind von der reinen E Linie abgewichen. Die haben erkannt das der Kunde das nicht will. Und Opel/Stellantis täte gut daran das auch zu tun, sonst gibt es ab 2030 kein Opel mehr, der Markt bereinigt sich

[@karaburki]

Ich kann jetzt nichts zu E-Autos von PSA beitragen, aber mein letztes Auto aus dem PSA Konzern war ein Citroën C% Exclusive und ich habe exakt die Erfahrungen gemacht wie du. Die Heckscheibe wurde in den 3-4 Jahren, in denen ich das Auto hatte 5x auf Kulanz getauscht, entweder funktionierte die getrennte Öffnung nicht oder Heizfäden waren durchgebrannt. Offensichtlich also ein Konstruktionsmangel, der auch in der laufenden Produktion nicht geändert wurde. Es kamen diverse andere Mängel hinzu, die ich hier nicht aufzählen möchte, um niemanden zu langweilen, die aber für ein Auto dieser Preisklasse nicht akzeptabel sind. Kurz gesagt ist mein Vertrauen in PSA → Stellantis bei allem, was im Auto elektrisch und elektronisch ist gleich null. Zudem haben sich in diesem Konzern nach meiner persönlichen Meinung die Autofirmen zusammengeschlossen, die schon vorher für ihren geringen Qualitätsanspruch berüchtigt waren: FIAT, Citroën, Peugeot, Jeep, Chrysler. Ich denke das spielt auch in die geringe Weiterempfehlung rein. Es würde einige positive Autotests nach längerem Einsatz brauchen, um mich vom Gegenteil zu überzeugen.

[@Stefan_Dahn]

Die Aufzählung/Zusammenschluss der "Marken" und Autofirmen liest sich für mit wie Zutatenliste mit angegammelten und abgelaufenem Gemüse, aus denen alle zusammen einen "frischen" Eintopf kochen = Stellantis. 🤣

[@fabianrus6006]

Wieso muss eigentlich immer die den E-Auto Kanälen dieses „für die Umwelt“ Geschwafel dabei sein?

[@machoman584]

Indoktrination

[@martindampf6064]

Ich verfolge deinen Kanal schon länger , da auch ich einen Stellantis Elektroauto fahre. Bei mir ein Citroën eC4. Der Citroën ist der größte und sparsamste Wagen auf dieser Plattform. Er ist vom Komfort und von den Innenraumgeräuchen viel leiser als dein Opel. Ich habe Opel probegefahren. Ich habe jetzt den Wagen seit 2,5 Jahren und 49000 KM. Ich habe bei der von dir angesprochenen Umfrage mit gemacht. Auch ich würde den Wagen so nicht weiterempfehlen. Von dir nicht angesprochen. On Board Lader. Ich habe das Update im Auto. Das Laden startet mit 11 KW. Dann wird der Lader warm und ruckzuck wird die Ladeleistung reduziert. , runter bis 9 KW. Ich kann nicht einstellen wie weit ich Laden möchte. Keine Möglichkeit den Akkustand auf 80% einzustellen. Mach ich jetzt mit dem GOe Charger. Mein Händler sagt, Laden Sie doch einfach voll😮. Das weitere Problem von dir nicht angesprochen. Hochvolt Klima Kompressor defekt. Klar, 100% Kostenübernahme aber der Wagen war 14 Tage in der Werkstatt weil keine Trocknereinheit lieferbar war. Auch das vermehrt ein Fehler bei Stellantis. Die App . Einfach Mist .Ich mag das Auto, keine Frage. Aber der Rest. Nein!!!! Gruß Martin

[@joshuakirsch9813]

Habe mir gerade auch einen ec4 gekauft welches modelljahr hast du und ist dein OBC defekt ?

[@martindampf6064]

Nein.Der Charger in meinem Auto ist nicht defekt. Er wurde per Software auf 9 KW gedrosselt. Ich Lade meistens( wenn da ist 😊 ) PV Überschuss und dort ist die Leistung auf 3× 10 Ampere oder 6.9 KW durch meine Anlage begrenzt. Bestellt habe ich den Wagen August 2021. Bekommen im Februar 2022. Alles drin , außer Schiebedach und Volleder. Highway Drive Assistent hätte ich mir schenken können. Der fährt nicht schön gerade aus. Auch das ist ärgerlich Bei 12500 KM , bei 25000KM und jetzt gerade bei 49000 KM muss der Wagen zum Service. PH Wert Messen wegen der Batterie.🤔 ​@@joshuakirsch9813

[@gehwissenlos]

Ich hab einen Corsa seit 4 Jahren. Der On-Bord-Charger ist auch schon getauscht und die App funktioniert nur sporadisch gut. Eine Begrenzung der Ladung ist nach 4 Jahren noch immer nicht möglich. Mit der Werkstatt habe ich auch eher schlechte Erfahrung gemacht. Da ist noch sehr viel Luft nach oben.

[@Stefan_Dahn]

Opel/Stellantis hat keine Luft mehr nach oben. Besser werden die nicht mehr. Nach den Blase kommen jetzt die harten Jahre.

[@rainerbohle5455]

Danke für das Video. Es gibt viele meiner Erfahrungen nach 2 Jahren und 50.000 km wider. Das einzig positive ist das Fahrzeug als solches und in seiner Verbrennerversion zu empfehlen. Aber die E-Features sind nicht marktgerecht. Mein Corsa in Vollausstattung hat 38.000 € gekostet. Da ich ihn nach dem Leasing übernehmen wollte, war mir die Ausstattung wichtig. Aber eine App, mit der weder die Vorkonditionierung (heizen oder kühlen) gesichert funktioniert noch der Abruf des Ladestandes, das darf in dieser Preisklasse nicht sein. Auch eine Begrenzung des Ladens auf 80 % ist bei vielen Standard. Das Schlimmste ist, dass sich da in den zwei Jahren trotz klarem Kundenwunsch nicht verändert hat und Neufahrzeuge mit diesen Nachteilen immer noch ausgeliefert werden. Auch das optional kein größerer Akku angeboten wird, z. B. 60 - 70 kWh. Letztes Wochenende musste ich nach 150 km Autobahnfahrt mit 105 km/h mit einer Restreichweite von 50 km nachladen. Solch eine Reichweite im September ist heute nicht mehr alltagstauglich und ich habe das jetzt reklamiert. Jetzt geht das Auto nach Leasinablauf zurück und ich lease dann ein besseres E-Fahrzeug, vermutlich einen Chinesen, denn die sind beim Akku und bei der Software führend. Im Stellantiskonzern konnte mir kein Händler ein besseres E-Auto anbieten. Sorgen macht mir die Zukunft von Stellantis, denn ohne marktgerechte E-Fahrzeuge wird es in ein paar Jahren sehr schwierig.

[@Nik-ls6vo]

Das hätten Sie halt mit etwas Recherche alles vorher wissen können. Warum jemand vor 2 Jahren statt bspw. einem effizienten Hyundai Kona oder Ioniq Classic einen Opel Mokka oder Corsa kauft, schwer zu verstehen. Selbst MEB Fahrzeuge sind besser weil reine Elektro Plattform. Wahrscheinlich lag es an dem sehr günstigen Leasing Konditionen

[@privatepaula479]

Ich habe im März 2022 eine Probefahrt mit dem Mokka-E gemacht. Er ist und war bis jetzt das mit großem Abstand schlechteste Elektroauto was ich jemals fuhr. Besonders wenn man noch den hohen Preis für das Fahrzeug bedenkt. Ich kann nur zwei positive Dinge sagen: 1. Tolle Sitze (Ultimate) 2. Immer noch tolles Design Das war’s dann aber auch schon.

[@ludi7083]

Hi! Ich fahre seit September 2020 den Corsa-e und kann/muss Dir 100% zustimmen. Vor allem, was die App betrifft. Was Stellantis da uns Kunden zumutet, ist eine Frechheit. Das Auto selbst wäre ja nicht übel - abgesehen vom Navi, das ist bei meinem Schrott (und wurde vom Händler schon 2x auf Kulanz gewechselt. Ohne Verbesserung). Er fährt sich sonst lässig, ist je nach Reifen auch schön leise im Innenraum und das Design passt für meine Augen auch sehr gut. Aber Technik - und hier vor allem Elektronik - können die Franzosen offenbar nicht. Ich werde noch heuer nach Auslaufen des Leasings einen gebrauchten Tesla kaufen und mir den mal die nächsten Monate anschauen. Da hört man ja auch die eine oder andere Unzulänglichkeit (Scheibenwischerautomatik, Schildererkennung, Fahrwerk/Federung etc sollen nicht wirklich gut sein). Sollte das alles nicht oder nicht stark zutreffen, kaufe ich mir 2025 einen Tesla Neuwagen. Opel bzw. Fahrzeuge aus dem Stellantis-Konzern sind für mich erledigt. Danke für Dein Video! Gruss, Ludi

[@electrichead2022]

Problem bei Opel ist einfach die sind schlicht zu teuer für die Leistung die sie haben..nur knapp 130PS und 50kwh Akku..Wollen aber für den Corsa über 35K..Astra mit selber Technik 45K..WTF? 10K zu teuer..Für den Preis vom Astra kriege ich ein Model Y Long-Range Heckantrieb...

[@Torsten.]

500 kWh Akkus gibt's nur im LKW 😉

[@electrichead2022]

@@Torsten. Wurde korrigiert.. Danke

[@Warrior6350]

Das ist für mich auch der größte Punkt. Man bekommt in dem Kleinwagen oder Kleinstwagen Segment so wenig für soviel Geld und kann eigentlich immer gleich zum Tesla Basismodell wechseln.

[@vondaher]

Mit dem Design macht Stellantis vieles richtig - vor allem die Opel-Formensprache gefällt mir sehr. Das reicht aber nicht, um mich zu überzeugen - alles andere ist ein fail.

[@LutzKrause]

das Ranking und deine Erfahrungen zu hören, das ist wirklich ein Trauerspiel hoch 10. Wir fahren auch ein Model Y und machen wir uns nichts vor - das Gesamtpaket ist nach wie vor das Nonplusultra, auch wenn es ein paar kleine Nachteile am Auto gibt und naja, Musk halt... Aber auch bei solchen Dingen wie Platzangebot und Preis/Leistung kann kein anderer Hersteller mithalten, nichtmal die hochgelobten Chinesen. Ich würde sooo gerne auf eine andere Marke wechseln, aber Stellantis scheint ja in der aktuellen Form komplett raus zu sein, was noch mehr schade ist, wenn man solche tollen Autos wie den eC3 sieht, die ja endlich mal ein neues bezahlbares Segment aufmachen. Und tja, BMW auch alles schön und gut, aber welcher Mensch außerhalb von Firmenwagen kauft sich denn bitte privat ein iX oder so? Unbezahlbar und für mich komplett unverständlich, wie da es dabei 77k (!!!!) losgehen kann. was vebauen die denn da? Gold?

[@icemankimi6852]

Danke für die Verwendung meines Posts aus der Facebook-Gruppe ;-) Kann mittlerweile sogar noch etwas ergänzen, nachdem ich gestern längere Zeit mit einer eher langsameren Geschwindigkeit unterwegs war: Ich bin gestern in Norwegen die 260 km lange Strecke Vossevangen ➡️ Loen gefahren. Gestartet bin ich bei 100%. Als der Akku bei 50% war, konnte ich bereits beachtliche 210 km zurücklegen. Dadurch, dass meine Geschwindigkeit i.d.R. zwischen 50 und 80 km/h lag, kam ich der für den optimalen Verbrauch idealen Geschwindigkeit denke ich recht nahe. Die Temperatur betrug ca. 15 °C bei teilw. leichtem Regen. Ich möchte aber nicht abstreiten, dass es meinem Empfinden nach womöglich mehr bergab als bergauf ging. Dennoch: Ich denke, ich lehne mich nicht weit aus dem Fenster, wenn ich die These aufstelle, dass der Neue E-208 unter normalen Bedingungen bei einer normalen Geschwindigkeit tatsächlich die 400 km schafft. Diese Schlussfolgerung lässt die gestrige Tour denke ich zu. Als ich das Auto dann an der Schnellladesäule bei 40% SoC angeschlossen habe, wurden direkt 96,5 kW gezogen. Das sind zwar nicht die 106 kW von vor ein paar Tagen, aber viel fehlt nicht mehr, zumal die Temperatur heute nur ca. die Hälfte der Temperatur von vor ein paar Tagen betrug, als ich die 106 kW bei 41% sehen konnte. Hinzu kommt, dass ich am Sonntag den Akku durch eine höhere Geschwindigkeit noch besser auf Temperatur bringen konnte. Heißt also für mich: Selbst bei 40% können wir immer noch an die 100 kW bzw. sogar etwas über 100 kW wie am Sonntag sehen. Das ist für so einen Kleinwagen schon ziemlich stark wie ich finde.

[@stefking6112]

Ich habe den neuen Corsa und kann deine Erfahrung bestätigen, der kleine ist unfassbar effizient. Ich verbrauche bei 120km/h auf der AB, Sportmodus, AC auf 20°C unter 15kWh/100km. Eine Frage, nutzt du Carscanner zum Auslesen des Akkus? Beim Corsa ist nämlich der große 54kWh Akku verbaut, 51kWh netto.

[@icemankimi6852]

@@stefking6112 CarScanner nutze ich nicht. Ich sollte auch 51 kWh Akkukapazität haben, aber irgendwas stimmt da nicht bzgl. der WLTP-Angabe: Ich habe spaßeshalber mal die französischen Websites von Peugeot zum Neuen E-208 und Neuen E-2008 aufgerufen. Siehe da: Hier heißt es, dass der Neue E-208 eine WLTP-Reichweite von bis zu 410 km hat und der Neue E-2008 bis zu 406 km. In DE wird die Reichweite nach WLTP zum E-208 mit 398-400 km (warum überhaupt eine "bis zu Angabe"?) und zum E-2008 mit 400-406 km angegeben? Ist natürlich nichts Entscheidendes, aber dennoch frage ich mich, welche Angaben denn nun korrekt sind zum E-208: Die Angabe auf der franz. Website oder auf der deutschen Website? Oder ist an den E-208 für den deutschen Markt irgendwas anders, sodass die Reichweite um 10 km sinkt (kann ich mir aber eher weniger vorstellen, dass es länderabhängig Unterschiede gibt)?

[@stephanmosbleck4535]

@@icemankimi6852 Hallo, die von bis Angabe beim deutschen WLTP ist ausstattungsabhängig, z.B. bei unterschiedlichen Reifengrößen/-breiten ändert sich der Verbrauch. Hier bei Dir ist der Range aber sehr klein. Bei anderen Automodellen sind diese Bereiche deutlich weiter gefaßt. Ich finde das Angebot von Stellantis sehr attraktiv. Und auch das Bekenntnis von Stellantis zur E-Moblität verdient Bewunderung. Die kriegen ihre SW-Themen bestimmt noch in den Griff - vielleicht auf indische Programmierer zurückgreifen? 🙂

[@Stefan_Dahn]

​@@stephanmosbleck4535Sehr naiv. Stellantis bekommt seit 4 Jahren die Software nicht in den Griff. Das mit den Indern soll wohl ein Witz sein. Oder Ironie? Oder Sarkasmus? Sie haben wohl noch nie mit Software und Indern zu tun gehabt. Die reinste Katastrophe.

[@icemankimi6852]

@@stephanmosbleck4535 Soweit ich weiß koopiert Stellantis doch mit Amazon. Hatte mal gehört, dass die nächste App von den Amazon-IT-Leuten programmiert werden soll. Mal schauen

[@chr70]

3:50 Hatte den E208. Eigentlich ein tolles Auto, aber auf die von Dir genannte Reichweite bin ich nie gekommen. Autobahn im Sommer mit 120-130 kmh: max 180 km (23-24 kWh pro 100 km), im Winter: alle 100 km an die Ladesäule, vorsichtshalber. Im Sommer im Stadtverkehr: 15-16 kWh auf 100 km. Zum Vergleich mein Kona 64: Autobahnreichweite im Sommer: 380 km, im Winter: 320 km. In der Stadt im Sommer: ca. 500 km. Verbrauch im Sommer in der Stadt: 10.5-11.5 kWh. Mein Skoda Enyaq: Verbrauch in der Stadt im Sommer: 11-12 kWh, auf der Autobahn: ca. 19 kWh pro 100 km. Auch wenn der Peugeot natürlich den kleineren Akku hat, so steht der Verbrauch aber in keinem Verhältnis zu dem der anderen, deutlich stärkeren und auch schwereren Fahrzeugen. Deshalb auch von mir: keine Kaufempfehlung.

[@Der_Chris.]

Wir haben einen Peugeot e208GT und ein Tesla Model 3 SR darum denke ich das ich da einen guten Vergleich habe. Der Peugeot ist ein sehr schönes und gut verarbeitetes Auto, er fährt schön ruhig und fühlt sich gut an. Das Peugeot bei den Elektroautos auf dem letzten Platz landet kann ich aber voll verstehen. Eine oft nicht funktionierende App, wenn sie funktioniert dauern die Befehle ewig. Es gibt keine Ladestrombegrenzung für AC oder gar eine Limitierung auf einen Ladestand von 80%. Dann gibt es keine Ladeplanung und das Nachladen dauert besonders im Winter auch relativ lang da es keine Vorkonditionierung gibt trotz Wärmepumpe. Ja es kam vor kurzem eRoutes dazu was über CarPlay annehmbar läuft, jedoch kostet es selbst für unser 1 Jahr altes Auto obwohl doch die ersten Jahre alle Onlinedienste inbegriffen sein sollen. Das allerschlimmste an dem Auto ist aber die Klimaanlage, egal ob manuell oder Automatik, bei hoher Luftfeuchtigkeit beschlagen immer wieder extrem die Scheiben. Nach über einer halben Stunde Fahrt merkt man aufeinmal wie warme schwüle Luft ins Auto geblasen wird und es beschlägt schneller wie man gucken kann. Dann dauert es ein paar Minuten bis wieder kühlere luft kommt und alles frei wird. Da stimmt doch was mit der Logik der Software nicht. Dann der Verbrauch, laut Wallbox über 20kWh Jahresverbrauch sind für einen Kleinwagen ein NoGo, muss aber sagen das wir auf keinen Komfort verzichten. Besonders die Wintermonate hauen extrem beim Verbrauch rein, im Sommer geht’s eigentlich. Auf Autobahn fahren wir meist um die 130-140. Zum Model 3, das ist für mich die Benchmark was Software, App, Ladeplanung, Navigation und Effizienz angeht. Das Auto fährt mal eben fast doppelt so weit obwohl es nur einen 10kWh größeren Akku hat. Das ist Wahnsinn. Hier kann man wenn man will Verbräuche von 10kWh erreichen, bei gleicher Fahrweise kommt der Peugeot mit Mühe und Not an 15 ran. Wo Tesla noch aufzuholen hat ist die Verarbeitung, und Komfort. Da merkt man das die etablierten Hersteller einiges an Erfahrung haben welche ihnen aber bei der Elektromobilität fehlt. Ich hoffe das Stellantis brutal aufholt denn das sind eigentlich sehr schöne Autos, aber so wird es keinen mehr geben. Denn sobald das Model 2 von Tesla zu haben ist geht der e208 leider weg.

[@OldProfi1963onTour]

Die Sache mit dem beschlagenen Scheiben ist kein Softwareproblem. Bei mir war es ein Garantiefall! Die Stellklappen der Luftverteilung arbeiteten nicht richtig!! Hier wurde das gesamte Luftverteilung ELEMENT ausgetauscht. Das nahm vier Tage in Anspruch! Jetzt herrscht ein angenehmes Klima. Mein durchschnittlicher Jahresverbrauch bei rund 14.000 km Laufleistung pendelt sich bei 14,8 KW/h ein. Sehr anzumerken, dass ich weder im Auto friere, noch schwitze. Wenn man natürlich mit einem Auto was ein V Max von 150 KMH hat überwiegend in der Nähe der Höchstgeschwindigkeit bewegt, dies mit einem höheren Verbrauch quittiert wird, ist eigentlich völlig klar. Das kann man auch mit einem Tesla der leistungsmäßig anders aufgestellt ist nicht vergleichen.

[@lint54]

Kann ich nur unterstreichen gleiches Erlebnis mit unserem e208 als Vergleich unser Skoda Enyaq IV 80 läuft Softwaremässig super dagegen und beim Verbrauch fast exakt gleichauf wie der Skoda. Die App funktioniert nicht und das ist doch das wichtigste an einem EAuto, vorklimatisieren. Ladegrenzen einstellen, Info wann ist das Auto geladen und gute Verarbeitung beim unserem e208 kann ich leider nicht bestätigen. Wie mein Vater sagte Franzosen bauen Schönwetterautos und das stimmt einfach. Nach dem Erlebnis nie mehr Stellantis, Gott sei Dank, ist es ein Firmenwagen den ich in 3 Jahren los habe.

[@Der_Chris.]

@@lint54 beim skoda ist der Verbrauch mehr als ok, das ist ja auch nen Brocken gegenüber dem 208. Verarbeitung finde ich gegenüber deiner Meinung aber schwer in Ordnung auch wenn noch viel Hartplastik verbaut ist. Das haben die mit formen und Struktur aber schön verpackt. Es ist kein Lieferwagenplastik. Nichts rappelt, nichts klappert, die Türen fallen wie bei einem BMW oder Mercedes ins Schloss so richtig schön satt und voll. Unser hat die GT pack Ausstattung und die AGR Sportsitze sind klasse. Das Auto an sich ist echt nicht schlecht, man merkt aber das der Elektrostrang einfach ohne Mühe nur reingepflanzt wurde und dann zum Schluss fiel denen noch ein; verdammt die App müssen wir noch schnell machen 😅🫣

[@florianwechlin5852]

Aufgrund der beschriebenen Probleme und anderen Faktoren habe ich ein kleinstwagen von VW gekauft. Da das Fahrzeug so dermaßen effizient ist kommt da nur noch Tesla m3 sr+ als nächstes Fahrzeug infrage, allerdings habe ich einige bekannte die Probleme mit dem Fahrzeug haben und echt ausgeliefert sind. Wenn ich mir dann noch die TÜV Berichte anschaue warte ich lieber ab. Ich fahre im Jahresschnitt mit ~12kwh/100km rum. Stellantis und auch Renault verbrauchen Grad 30% mehr

[@OldProfi1963onTour]

@@florianwechlin5852 Junger Freund es ist keine Freude, sondern schon eher eine Qual, ihren Text zu lesen. Es ist aus ihrem Text wirklich nicht erkennbar, was sie ihren Mitmenschen sagen wollen. Was zum Beispiel hat der Kleinstwagen von VW mit einem Tesla gemeinsam? Dürfen wir hier annehmen, dass bei dem Kleinstwagen ein VW UP gemeint ist? Wohlmöglich in elektrischer Funktion? Wenn ja, dann wäre der durchschnittliche Verbrauch aber viel zu hoch! Auf welche TÜV Berichte beziehen Sie sich hier? Auch ihr abschließender Satz, das andere Fahrzeuge mit einem Grad von 30 % mehr verbrauchen! Dieser Satz schießt wirklich den Vogel ab. Haben diese Fahrzeuge einen GdB ( Grad der Behinderung ) von 30 %? Oder meinen Sie 30 % Mehrverbrauch? Falls Sie letzteres meinen, auf welcher Basis haben Sie das errechnet? Ich finde, wenn man schon öffentlich was publiziert, dann sollte man sehr wohl in der Lage sein, solche Dinge allgemein verständlich zu formulieren. Wenn man sowas nicht kann, das ist auch nicht schlimm, dann sollte man es aber sein lassen! Aber jeder blamiert sich ja so gut, wie er kann! 😁

[@desasch1687]

Bin gespannt. Wir haben dieses Jahr eine Dacia Spring angeschafft und wir sind bisher nur begeistert. Mit rund 17tEUR auch das relativ teuer, aber auch ohne Prämie und mit einer vergleichsweise guten Ausstattung für die Klasse und den Preis. Dafür hat er nach knapp 3000km, dank PV-Anlage, noch nicht einen Euro an Betriebskosten verursacht. Er wird halt auch ausschließlich als reines Stadtauto und Mama-Taxi eingesetzt. Die App tuts auch ohne Mängel.

[@pierreblattner4527]

Da fehlt einfach der Wille und die Entscheidungskraft rasch zu handeln!!

[@marcusdrost8452]

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Peugeot 208E aus 2021. Bisher 65.000 KM gefahren.

[@Andy81m]

Hatte ich auch auf dem Schirm bei der Suche. Letztendlich aber für das neue Tesla Model 3 entschieden. Prämie weggerechnet bin ich auf 38000€ gekommen. Mit allem drin außer die Autopilot Pakete. Ansonsten hab ich von sitzlüftung bis hin zu genialer App alles was man sich so wünscht. Stellantis müsste deutlich günstiger sein bei gleicher Technik. Letztendlich ist es eben kein Tesla. Reichweite hab ich 400km im Sommer. Angegeben am Display sind 430. 350 ca im Winter. 300 wenn’s richtig kalt ist.

[@marvmaster2639]

ich verstehe auch nicht, weshalb man sich solche Kisten holt, obwohl Tesla bei gleichem Preis viel mehr liefert

[@joesamp]

Wir fahren seit 2 Jahren einen Pössl eVanster - Basis ist der eSpacetourer. Wir sind sehr zufrieden. Super Auto ohne viel Schnickscnack, der somit auch nicht kaputt gehen kann. Navi geht per Smartphone, App brauche ich nicht. Verbrauch bei moderater Fahrweise ca. 22kwh/100km. Akku 75 kwh, 100 kw Ladeleistung, AHK mit 1000 kg. Hatten vorher einen VW T5 Bulli Camper. Nie wieder VW Verbrenner Bulli. Und noch dazu ca. 25000€ günstiger in der Anschaffung!

[@Stefan_Dahn]

5000 € für den nächsten defekten Bordlader zurücklegen!

[@Ekkix]

Vorweg - full ACK, Kritikpunkte kann ich so unterschreiben. Ich fahre seit Juni 2024 einen Jeep Avenger Electro - somit eher ein Nischenfahrzeug aus dem Stellantis-Konzern. Ein praktischer, handlicher Wagen, an dem es technisch im Grunde nichts auszusetzen gibt (die Preispolitik von Stellantis mal außen vor lassend - s.u.). Nervig sind eine Reihe von Kleinigkeiten, denen man _theoretisch_ ganz einfach per Sotware beikommen könnte. Aber spätestens da zeigt sich die Behäbigkeit eines Konzerns, der im Kern immer noch in der 'Verbrennerwelt' lebt. Da wird man selbst bei simpelsten Anliegen abgewimmelt und an Werkstätten verwiesen. Als Kunde habe ich jedenfalls den Eindruck, daß dieses Modell schon jetzt ein toter Ast ist - nicht zuletzt ablesbar an dem erbärmlichen Funktionsumfang der 'Jeep-App', die offensichtlich nicht mehr weitergepflegt wird. Das ist schade, da das im Grunde ein gutes Auto ist. Abschließend kurz zur Preispolitik von Stellantis: der Avenger Electro kostet rund 13.000,- Euro mehr, als der Verbrenner in der gleichen Ausstattungslinie. Und wir sprechen hier von einem Fahrzeug der unteren Mittelklasse. Da drängt sich schon fast der Eindruck auf, daß der Hersteller potentielle E-Auto Interessenten geradezu abschrecken will. Bleibt Stellantis nur zu wünschen, daß die schnell die Kurve kriegen. Andernfalls sehe ich schwarz für die.

[@Christian_L.]

Ein erfolgreiches e Auto steht für mich auf einer reinen e Plattform. Gemeinsamd Plattformen sind immer nachteilig. Und dazu sollte ein 800 Volt System verbaut sein.

[@ThePewode]

Ich bin mit meinem E-208 nach 2 Jahren und 70000 km immer noch zufrieden. Die App und der Verbindungsaufbau sind allerdings tatsächlich mangelhaft.

[@Lorden158]

Ich hatte einen e-208 von 12/2020 2 Jahre lang. Am Ende hat mich der Verbrauch, die Leisting nach dem KFW Software Update und die immer weiter sinkende Ladegeschwindigkeit am 11 KW Lader genervt. Optisch und vom Fahren her war der Wagen echt nice.

[@TheRealBadwolf]

Ich bin den Mokka 1 Jahr lang gefahren und fand ihn an sich gut. Aber - ein Auto mit so einer schlechten Übersicht nach vorn ohne Einparkhilfe zu liefern, unfassbar. Die Software und das witzige Update Prozedere kennst Du selbst. Jetzt fahre ich den Fiat 500e - dieser steht ja noch nicht auf der Stellantis Plattform. Zum Glück - One-Pedal-Driving, anständiges Navi mit OTA Updates, 360 Grad Parksensoren u.v.a. mehr. Deshalb ist die Zufriedenheit bei Fiat höher als bei anderen Stellantis Marken. Der Fiat 600e schlägt hier noch nicht zu Buche.

[@p3t3rfunny]

Unser e-2008 GT mit Vollausstattung hat 2020 durch die Umweltprämie, Rabatt, das Leasing der ersten 36 Monate mit einem negativen Zinssatz und dem nochmals rabattierten Übernahmepreis nach Leasingende ziemlich genau 30.000€ gekostet. Wenn ich sehe dass das ein gleich ausgestattetes neues Modell schon Liste bald 10.000€ mehr kostet wundert es mich, dass die überhaupt noch in dem Maße verkauft werden. Zumal zudem auch der Rabatt gesunken bzw. die Umweltprämie weggefallen ist.

[@seppmayr5944]

Vor über 20 Jahren von VW auf Stellantis Fahrzeuge (Peugeot und Citroën alles Diesel) umgestiegen, gute Autos bei Preis Leistung gewesen, aber nach langem abwägen wurde der erste Stromer ein Tesla model3sr, Für Tesla sprach: Heckantrieb, Anhängelast, Verbrauch, Ladeleistug, Ausstattung (5x Sitzheizung, Soundsystem, Lenkradheizung, Wärmepumpe, usw ) alles Standard und somit letztendlich der Preis.

[@roberthartel6576]

Das Problem ist, dass die Dinger denselben Preis haben, wie Marken, die mehr können. Wenn die Dinger um 1/3 billiger wären, könnte man über so manche Schwäche hinwegsehen. Im Marktumfeld sind sie einfach nicht attraktiv!

[@Stefan_Dahn]

Genau. Für 20 T€ ok, aber nicht für ü30++ T€.

[@xjeeper]

Preislich steht er mit 46k€ halt genau in Konkurrenz zum Model Y RWD, da denk ich keine Sekunde nach welches Fahrzeug ich nehmen würde.

[@Stefan_Dahn]

Model Y kostet unter

[@franksaremba79]

Ja genau diese unsäglichen Preise , die völlig überzogen sind für das was das Auto kann . Für über 46000€ gibt es ein Auto wie das Tesla Model Y , und ob man den nun mag oder nicht , aber das ist wohl nicht vergleichbar. Also wenn der Konzern solche Preise aufruft muss man auch ordentlich was dafür bekommen. Sorry und damit meine ich nicht eine lächerliche Ladeleistung ,schlappMotorleistung, zu wenig Reichweite schlechte bis kein Ladeplanung eine schlecht funktionierende App und über Software brauch man auch nichts mehr sagen . All diese Dinge müssen bei den hohen Preisen einwandfrei funktionieren. Sonst gibt es eben schlechte Bewertungen

[@MrKlauss0815]

Habe auch einen Mokka e von 11-2022. Läuft jetzt bei 93.000Km und ohne Probleme - das Fahrzeug. Und wenn man nicht 130KmH auf der Autobahn fährt, dann ist die Reichweite OK. Die App ist das letzte - liegt auch eventuell daran das ein G2/3 Modul eingebaut ist und G3 schon lange abgeschaltet ist. Dann kommt es darauf an ob man in einem Funkloch steht ob es mit der Verbindung geht.

[@marvmaster2639]

ich verstehe es trotzdem nicht. ich kann mit meinem Tesla model y Sr für 38k inkl Prämie auch 130kmh auf der Autobahn fahren (Tempomat) und komme knapp 300km (durch Baustellen und co fahre ich natürlich durchschnittlich langsamer)

[@MrKlauss0815]

@@marvmaster2639 der Mokka e ist vom CW Wert bei 0,31 und die Nutzbare Kapazität bei neuem Akku 46,6Kw. Bei 130KmH ist der Verbrauch bei ca. 25KwH. Da kommt man knapp 200Km weit. kzbin.info/www/bejne/g2TLonZ6Zrx-bcU

[@Stefan_Dahn]

​@@MrKlauss0815Kann ich so bestätigen. Unser 2020er Corsa-e hatte (verkauft) 10% Mehrverbrauch zu unserem Model 3 AWD (300 kW!). Gemessen samstags, Autobahn, trocken, Rundkurs/hin/rück, am selben HPC auf 70% geladen und nachher beide wieder auf 70% geladen.

[@MrKlauss0815]

@@Stefan_Dahn Bin Heute 266Km gefahren und Rest noch 14% 48Km bei Start 100%. Bin aber auch nicht schneller als 90KmH gefahren und 20-30Km mit Regen. Der Corsa ist da noch etwas Sparsamer unterwegs. Bringt eh nicht viel Zeitgewinn bei dem Verkehr und den Geschwindigkeitsbegrenzungen.

[@da-j-mir5851]

Hallo! Nach 3 Jahren und 10 Monaten hatte Ich mit dem Corsa e nicht einmal ein Problem. App und Navi nutze und habe Ich nicht. Was man nicht hat und braucht kann auch nicht Probleme machen. Ich habe vorher einen Corsa mit Verbrenner Motor besessen und da war der E Corsa ohne viel Schnickschnack eine deutliche Verbesserung. Ich werde ihn nach Ablauf vom Leasing übernehmen. NEVER CHANGE A RUNNING SYSTEM!

[@Froh-Films]

Also ich nutze die App bei meinem Tesla täglich. Inklusive fahren per Handy. Kann mir garnicht mehr vorstellen wie das ohne App Anbindung war. Läuft aber auch eben super. Wenn man natürlich etwas anderes gewohnt ist, kann man nicht ahnen wie das bei Tesla läuft.

[@Winfried-or2ou]

Ich fahre meinen jetzt 4 Jahren und habe fast 80.000 km drauf. Laden am Schnelllader ist miserabel vor allem im Winter (auch nach 200 km Fahrt ) . 7 Rückrufaktionen = 7 Urlaubstage , Vorderradantrieb nie wieder... ständig drehen die Vorderräderdurch auch bei Überholvorgängen mit niedriger Geschwindigkeit durch, nach 4 Jahren geht die App immer noch nicht. Blechschaden in der Osterwoche hinterer Kotflügel war Ende Juli lieferbar... kleiner Tröster vom Opelhändler, er hatte einen Kunden der hat 2 Jahre auf seinen Sensor gewartet. Einen 22 kW Lader gibt es weder für Geld noch gute Worte (Hab keine eigene Wallbox). Morgens kommt man in die Garage und aller Einstellungen sind wieder auf spanisch. Die Anzeige, dass ich seit 10000 km zum Kundendienst muss ignoriere ich... er ist erst in 2000 km fällig. Das positive an dem Fahrzeug war, dass ich es vor der Einführung des Umweltbonus bestellt habe. Mich kam er damals auf ca. 19.000 € nach Abzug des Umweltbonus. Empfehlen würde ich die Marke auf keinen Fall.

[@christophgraf792]

Ich fahre seit 4 Jahren und 90.000 km einen Peugeot e2008, der ja fast baugleich ist. Ich hatte noch nie ein vergleichbar zuverlässiges Fahrzeug. Bisher nur zwei Mal einen Kabeldefekt am ABS Sensor, aber da kann e nichts dafür. Ja, die App ist sch...., aber der Rest sehr überzeugend.

[@OldProfi1963onTour]

@@Winfried-or2ou Komisch mein 11 kw OBC war innerhalb von 7 Tagen ( 06/23 ) da und eingebaut. Lieber durchdrehende Vorderräder als Hinterräder! Möglicherweise hatten Sie bisher keinen Verbrenner wo bei unvorsichtigen Umgang mit dem Gaspedal dies hier und da auf trockener Straße passiert. W212 350 CGI ( 292 PS ) Ich persönlich freue mich wie Bolle, wenn ich so manchen Held im dosierten Sprint auf 50 an der Ampel mit meinem Underdog ( Corsa Elektrik ) versäge.

[@twixmcraider2720]

Ja, das kann ich nachvollziehen. Ich bin auch kein App-Nutzer sondern ein Fahrer. Software konnten PSA bisher nicht so gut, da kenn ich auch andere Deutsche Marken die da Schwierigkeiten hatten, dafür gefällt mir die Bedienung mit weniger Touch gut. Ich frage mich wann mal ein E-Fahrzeug ohne den Schnickschnak rauskommt.

[@team_alt_und_blind]

Wir haben jetzt ca. 27.000 km mit unserem Combo-e durch und finden nach wie vor das es ein super Auto ist. Das OBC Problem ist uns bisher nicht passiert. Ich sage es schon seit Jahren, an sich sind die Stellantis Autos gut. Connectivität ist halt für den A*sch, und ich verstehe einfach nicht warum Stellantis da nicht durchgreift, sie _könnten_ so viel besser sein was das betrifft. Sehr viel der fehlenden Software hab ich mit ABRP ersetzt, die Opel App ist unbenutzbar.

[@Stefan_Dahn]

Wo soll Stellantis wie durchgreifen? Sich am eigenen Schopfe aus dem Sumpf Mordors ziehen?

[@holgerkiehl9758]

Von Beginn an wird die App in der Community kritisiert, und alle sind sich einig, dass sie grottenschlecht ist. Dass Stellantis da nicht regiert, kommt einer Nichtachtung der Kundschaft gleich. Hinzu kommt: Keine Ladeplanung, keine Einstellungsmöglichkeit für ein Ladelimit, dafür aber Preise jenseits von Gut und Böse. Schade, denn die "Hardware" ist top. Fahre meinen Corsa sehr gerne, würde aktuell aber keinen neuen kaufen. Da müsste Stellantis die Kundenwünsche schon ernst nehmen und endlich handeln. OBC bei meinem auch schon auf Kulanz getauscht.

[@Likr666]

Das Design kennen die Kunden ja vorher. Bei Bekannten mit einem Mokka e ist es hauptsächlich die Effizienz und das im Winter. Das Auto wird normalerweise im nahen Umfeld genutzt, aber nach dem Kauf sollte es einmal zum Weihnachtsshopping in eine andere Stadt gehen. Hin und zurück ca. 160 Km und als das so eng wurde, dass man aus Reichweitenangst dann erstmals an einen öffentlichen Lader gefahren ist, hat das die Zufriedenheit arg beeinträchtigt. Allerdings habe ich schon aus verschiedenen Quellen gehört, dass die aktuellen Stellantis-Modelle deutlich effizienter geworden sind. Freut mich zu hören, dass sie damit eine echte ALternative sind. Das Design gefällt mir nämlich.

[@Stefan_Dahn]

Wer sei eine Alternative zu was womit?

[@Likr666]

@@Stefan_Dahn Für mch, wenn ich mich mal verkleinern will? Aber in erster Linie, wenn mich Bekannte fragen, welches Auto ich empfehle. Hyundai, Kia, Genesis und MG sind aktuell vom Service her eine Katastrophe, auch wenn die Autos gut sind. Vor Stellantis hatte ich bisher wegen der Effizienz vor allem bei Kälte gewarnt. Vom 500e bis zum Megane eTech würde ich die nicht mehr ausschließen.

[@stna1981]

Kommt das Problem mit der lahmen Connectivity nicht daher, dass die Hardware nicht LTE-fägig ist und seit der Abschaltung von 3G in DE alles über 2G/EDGE läuft? War für mich damals das K.O.-Kriterium, wieso ich zum Megane E-Tech gegriffen habe.

[@elektrocharly]

Hallo, wenn das Fahrzeug vor meiner Haustür steht (also immer gleiche Funkzellen) gibt es manchmal Situationen, wo es gut und halbwegs schnell funktioniert. Meistens ist es aber so, wie im Video gezeigt. Spricht meiner Meinung nach dafür, dass bei Stellantis' Servern überlastet oder nicht richtig funktionsfähig sind. Viele Grüße, Charly

[@stna1981]

@@elektrocharly Gerade EDGE ist aber aufgrund der ohnehin geringen Bandbreite sehr anfällig für Überlastung. Was nicht heißt, dass Server-Probleme nicht noch on top kommen können.

[@Andreas_Grimm]

Unser erstes E Auto war eine Zoe und das mit großem Abstand schlechteste Auto, das ich in über 35 Jahren gefahren hatte - trotzdem haben wir, wann immer es ging den Verbrenner zuhause gelassen…Stellantis bekommt die Software Probleme einfach nicht in den Griff - der Rollout vom EC3 wurde ja auch wieder verschoben…

[@andreaskohls3634]

Renault ist zwar französisch aber nicht Stellantis...

[@Andreas_Grimm]

@@andreaskohls3634 eh klar - ich wollte auch nur verdeutlichen, dass selbst ein grottenschlechtes E Auto immer noch besser ist als ein funktionierender Verbrenner

[@andreaskohls3634]

@@Andreas_Grimm ach so 😉

[@Entertainer2000]

Mein Opel Corsa e First Edition wurde zweimal abgeschleppt wegen eines Systemfehlers, wo gar nix mehr ging. Also nicht mal auf den Abschleppwagen rollen. Waren mehrere Stunden Arbeit ihn zu bugsieren/heben. Einmal Getriebe defekt, einmal der OBC defekt, der bei jedem Corsa iwann rausfliegt. Bin froh ihn los zu sein seit diesen Jahres. Der neue Fahrer soll hoffentlich einen funktionierenden OBC haben. Aus der Werkstatt direkt zum Gebrauchtwagenhändler. Der Verbrauch ist auf Autobahn grottig, keine Prozentanzeige im Auto des Akkus, kein Lademanagement, App funktioniert nie, Laden ging mehrfach gar nicht mehr.

[@paulhost7755]

Mein Jeep Avenger läuft seit 1 Jahr ohne Probleme. Mit 20.000km. Bin sehr happy mit dem Fahrzeug!

[@Stefan_Dahn]

Viel Glück weiterhin.

[@huelsi]

Charly woher weißt du, was für ein OBC in deinem Mokka eingebaut ist bzw. dass es sich um ein neueres Bauteil handelt?

[@adimik3712]

Wenn der Preis angepasst ist, dann würde ich auch mit einem Mokka-E gut leben können. Aktuell fahre ich das Fahrzeug rund 35tkm/ jährlich im Leasing. Wenn wir die Kleinanzeigen und Co. durchforsten, dann gibt es schon den Mokka-E ab 15k. Aktuell steht ein Ultimate mit 10tkm und 18 Monate alt zu Häfte des Neupreises. Allerdings, die Neuwagenpreise bei Stellantis sind jenseits der Realität. Als Leasing noch ok aber als Kauffahrzeug auf gar keinen Fall.😉

[@bennibenni1700]

So ein Auto darf maximal 25.000 Euro kosten. Ich habe einen Tesla MY und wir hatten für 35.000 km einen E-C4 in der Familie. Das Fehlen Welten. Aber vom Preis trennen die beiden Autos nur 2.000 Euro. Informatik zum davonlaufen. KEINE Akkuheizung. Technik von vorgestern

[@DreamWarrior2412]

Es ist die Software - sowohl die, die auf dem Fahrzeug genutzt wird wie auch die Mobilanbindung. Die selbst jedoch eigentlich auch nicht sondern die Art und Weise wie Opel als Teil von PSA und nun Stellantis mir seinen Kunden hierbei umgeht. Ich bin froh, dass ich eine Rechtsschutzversicherung habe und kann auch nur jedem dazu raten, bevor er sich aus dem Stellantis Konzern ein Auto anschafft.

[@Stefan_Dahn]

Exakt. Und nur privat vom Händler kaufen.

[@DreamWarrior2412]

​@@Stefan_Dahn​ Hab viele GKs an Ladestationen gesprochen. Durch die Bank weg alle sagen gut, dass der nach Laufzeit Ende wieder zum Händler auf den Hof geht 😂😂😂

[@speedturtle_andre]

Kann mit meinem eC4 von 2022 alles so bestätigen! Auch zufrieden bis auf die App-Anbindung. SOC, wer die richtige Wallbox hat, kann den SOC einfach bei der Plattform auslesen lassen und entsprechend seine 80%, oder was auch immer, voreinstellen. Ich hatte es auch so verstanden, die Anzeige ist genau mit Puffer oben wie unten eingestellt, das man es nicht machen muss. OTA-Module könnte ein Hersteller auch nachrüsten, mich wundert es wirklich, nach dem PR-Desaster darum, das sie es nicht machen. Die Stückzahlen sind hoch, daran hängt auch der Wiederverkaufswert, daher selbst wenn es Aufpreispflichtig wäre, es wäre so dringend, wie der ODBC Dongle um ABRP einzubinden und funktionierende Landesplanung hinzubekommen. So einfach in der Abhilfe, das ich sprachlos bin. Aber das Auto selbst ist gut und sparsam.

[@lustbruder5760]

Ich Teste gerade seit ca 8 Wochen einen Mokka. Bin sogar heute von meiner ersten langen Tour von 1180Km zurück gekommen. Verbraucht habe ich für die Strecke ca 190Kwh. Soweit bin ich zufrieden. Eins ist mir aufgefallen, das der Mokka Immer nach dem beladen am Supercharger mit 97Kwh ladeleistung einen Verbrauch von 21,5Kwh pro 100Km bei Tempo 115 Ohne Klima bei 24Grad Außentemperatur hatte. Das ist für mich zu Hoch. Teilweise habe ich auch schon 395Km geschaft. Meiner Meinung könnte der Mokka einen um 25% größeren Akku haben, benötigt eine höhere Ladeleistung und eine andere Software ( Ladeleistungsbegrenzung, Ladebegrenzung des Akkus und noch andere Future

[@OldProfi1963onTour]

@@lustbruder5760 Guten Morgen! Ich habe festgestellt, das es sinnvoller ist, bei der Klimaautomatic nichts zu ändern. Denn insbesondere bei sommerlichen Temperaturen läuft das Teil sowieso um den Akku zu kühlen. Darum ist es Quatsch den Innenraum von der Kühlung auszuschließen. Im Winter hat die Abschaltung der Klima den Nachteil, das zum Heizen nur die luftgeführte Schnellheizung läuft, was den Verbrauch durch die Decke gehen lässt! Solche Infos bekommt man nicht beim „ Freundlichem " sondern sucht man sich in Fachforen selber zusammen.

[@udoboehm9693]

Fahre seit 10/2020 den Opel Corsa e. Bisher keine Probleme, sehr gute Opelwerkstatt, die App ist wie es alle schon erwähnt haben nicht gut. Fahre das Auto sehr gerne

[@jorgmethfessel5774]

Den preis kannte man ja schon vor dem kauf. vielleicht hat man aber erst mit der zeit realisiert, dass die werbeversprechen größer waren, als die user experience halten konnte (und man sieht was andere können und bieten). Entlarvend ist dabei auch tesla an der spitze, wo die autos doch soo schlecht und unfahrbar sind... (touch und blinkerhebel)

[@dirk7185]

Mein Dacia Spring geht mit der App. Ladestand und Klimatisierung .

[@OldProfi1963onTour]

Guten Tag alle miteinander. Ich persönlich kann die Unzufriedenheit mit diesem Produkt nicht teilen. Als mir im Mai 2021 mein Arbeitgeber mir ein Opel Corsa Elektrik in absoluter nackter Behörden Ausführung (für die Rückfahrkamera mussten etliche innerbetrieblicher Kontakte aktiviert werden) zur Verfügung der dienstlichen Belange stellte. War ich zunächst nicht sehr davon angetan. War ich doch bisher mit dem Produkt aus dem Hause VW Polo doch sehr zufrieden Nach anfänglichen Zweifeln, begann ich das Produkt zu lieben. Den vielen hier bei KZbin ist es gar nicht klar, was für ein perfektes Stück Technik sie haben. Wenn man allein nur daran denkt, wie genial es Opel und damit Stellantis es geschafft hat, das Rosten beziehungsweise Verrosten der Bremsanlage zu verhindern. Da man die dritte Rekostufe immer mit dem Bremspedal aktiviert, wird, ohne dass man den Druck am Pedal ändert, für die letzten KMH die Maschine raus geschaltet und die hydraulische Bremsanlage eingeschaltet. Dies verursacht keinen Bremsstaub, verhindert aber zuverlässig das verrosten der Bremsanlage. Ein kleiner Hinweis an den Themenstarter. Dass man den Opel Corsa immer noch als Kleinwagen bezeichnet, muss wohl an der Historie des Fahrzeugs liegen. Kleiner Hinweis am Rande als Kleinstwagen gilt zum Beispiel der VW Up. Zurück zum Corsa. Dieser teilt sich die Abmessung, was die Länge angeht, mit dem Opel Kadett D und dem Opel Kadett E sowie dem Astra F. Alle diese Fahrzeuge gelten in der Wikipedia nicht als Kleinwagen. In der Fahrzeugbreite dominiert der Corsa. Ein Mercedes W 203 ( C Klasse ) ist schmaler als ein Opel Corsa. Zurück auf Anfang. Wie gesagt, weil mir der beruflich genutzte Corsa Elektrik so gut gefiel und auch weiterhin gefällt, habe ich mir in 06/23, zu diesem Zeitpunkt 1/2 Jahr alten Opel Corsa Elektrik, Sondermodell Edition 40, mit 0 km auf dem Tacho zugelegt. Dieses Modell verfügt bereits über eine überarbeitete technische Ausrüstung. Insbesondere ist zu erwähnen, dass die Gesamtübersetzung etwas geändert wurde. Der Fachmann würde sagen die Übersetzung ist jetzt etwas länger. Darum dreht die E- Maschine etwas niedriger. Auch wurde die Wärmepumpe und die Klimaanlage verbessert. Diese Eingriffe haben zur Folge, dass das Fahrzeug, im Vergleich zu meinem Werkswagen deutlich sparsamer ist und der Energieverbrauch gerade im Winter nicht mehr durch die Decke geht. Auch trägt die längere gesamte Übersetzung dazu bei, dass der Vortrieb und wesentlich souveräner von statten geht. Er benimmt sich nicht mehr wie ein Halbstarker der bei jeder Gelegenheit die Antriebsräder durch pfeifen lässt. Diese Veränderung lässt das ganze Fahrzeug erwachsener wirken. Zu der App sei mitgeteilt, diese ist wirklich grottenschlecht. Wie man mehr beim Fachhändler erklärte, wurde die Sache auf Basis des 3G Netzes gestaltet. Da 3G zwischenzeitlichabgeschaltet ist, wird zu uns 2G benutzt. Das darauf nicht viel geht, ist ja wohl klar. Aber im Hinblick dadrauf, dass die Nutzung der App kostenfrei ist, will ich hier nicht rum meckern. Ich habe herausgefunden, wenn man hier und da sein Smartphone von der App abgemeldet und wieder neu anmeldet, läuft es wieder runder. Ich persönlich möchte gar kein anderes Auto haben. Wobei anzumerken ist, eigentlich sollte der Corsa Elektrik nur unseren VW Up ersetzen. Nach kurzer Nutzung, wurde klar, der Mercedes W212 350 CGi wird zum Hobbyfahrzeug degradiert und besagter Corsa unser Hauptfahrzeug. Warum liebe ich dieses Auto? Nun ja, er sieht toll aus, er hat ein Fahrwerk, was zwar sehr simpel aufgebaut ist, aber Eigenschaften eines Kart hat. Er ist so herrlich leise, er ist keine Bimmelbude. Man kann ihn aktiv fahren, man kann ihn aber auch viel alleine machen lassen. Derzeit denke ich intensiv über einen Opel Astra, S. T. Elektrik nach. Möglicherweise wird dazu, der Mercedes verkauft werden. Wie gesagt, es stört mich nicht, dass es keine aktive Lade Planung gibt. Brauche ich nicht und will ich auch nicht. Ich lasse mir doch von meinem Auto nicht vorschreiben, was ich zu tun und zu lassen habe. Es stört mich nicht, dass ich keinen Fonk habe. Brauche ich nicht und habe ich bisher auch nicht gebraucht. Es stört mich auch nicht, dass die Motorhaube keine hydraulischen stützen hat. Sowas geht im Laufe der Jahre immer kaputt und wird dann zum Ärgernis. Ich liebe dieses Auto, weil ich trotz meiner großen Größe (1,85 M bei 155 Kilo) trotzdem hervorragend sitze. Ob man glaubt oder nicht, ich sitze besser als in dem fetten Gestühl des Daimler‘s. Ich persönlich verstehe den Hype zu Gunsten der Tesla Fahrzeuge nicht. ich möchte gar keinem haben. Ich würde dies als Strafe betrachten einen solchen fahren zu müssen. Das gesamte Innenraumkonzept des Tesla gefällt mir nicht! Mein Opel sieht von innen so herrlich normal aus. Es gibt hier noch Unmengen von Dingen, die diese Fahrzeuge ausmachen. Leider sind die Hersteller zu blöde, diese Eigenschaften mal zur publizieren. Abschließend bitte ich noch um Entschuldigung, sollten in dieser Mitteilung irgendwelche rechtschreib oder Grammatikfehler sein. Denn dieses wurde per Diktierfunktion erstellt. dieses war praktisch, funktioniert aber wesentlich schlechter als die App von Opel.

[@Stefan_Dahn]

Sie verstehen den Hype um Tesla nicht, weil Sie nie Langstrecke fahren und nie (länger) Tesla gefahren sind.

[@OldProfi1963onTour]

@@Stefan_Dahn Ich glaube da irren Sie sich. Natürlich bin ich auch in Duisburg bei Tesla vorstellig geworden. Aber ich brauchte keine Probefahrt um zu erkennen, das der Tesla und ich keine Freunde werden. 1.) Das äußere Design ist nicht meins. Die Fahrzeuge sind mir zu groß und zu sperrig. Denn das Automobile Leben besteht selten zu 100% aus Langstreckenfahrten auf der Autobahn. 2.) Das Innenraum Design spricht mich überhaupt nicht an. Es gefällt mir von vorne bis hinten nicht! 3.) Die Verarbeitung ist grotten schlecht! Die Spaltmaße eine Katastrophe! Dies ist auch der Grund warum ich mir vor einigen Jahren keinen Dodge Charger zulegte. Denn die Verarbeitung das stimmt mich nicht froh. 4.) Das Handel Verbot von Teilen! Fragen Sie mal einen Karosseriebau Unternehmer was er vom Geschäftsgebaren von Tesla hält! Sie werden erstaunt sein. 5.) Aber wieso soll es nicht möglich sein, mit unserem Corsa von Duisburg nach München zu fahren? Sind rund 630 km. Vielleicht ist es ja in Vergessenheit geraten, aber der ADAC empfiehlt nach 200 km eine Pause einzulegen. Auch ich habe das bei unseren Touren zum Gardasee immer so gehalten, denn Mensch und Maschine brauchen eine Verschnaufpause. Wo ist also das Problem, alle 200 km mal für 30 Minuten zu laden? Zusammengefasst heißt das: Ich verstehe den Hype nicht, weil App, Antrieb und Akku Größe und sonstige Tesla spezifische Dinge, nicht das autompbile Leben ausmachen. Von der Verarbeitung und anderen Dingen mal abgesehen, liebe ich auch ein gutes Fahrverhalten. Denn nur geradeaus ist langweilig. Auch ist mir der gesellschaftliche und politische Auftritt des Firmeninhabers sehr suspekt. Sowas will ich nicht unterstützen. Kleiner Nachtrag: Bin beruflich ( aktuell ebenfalls Corsa Electric nackte Basis Version ) seit über 40 Jahren im Außendienst tätig. ( Forderungsmanagement in der Versorgungswirtschaft Überregionale Einsätze ! Jahresfahrleistung Beruflich: 18.000 km Privat: 20.000 km Wie Sie sehen fahre ich nicht nur um die Milchkanne herum.

[@kapi5603]

Ein Bekannter fährt einen Peugeot e2008 (als Firmenwagen) und ist total unzufrieden: -hoher Verbrauch bei kleinem Akku-> schlechte Reichweite -schlechte Ladeleistung vor allem bei Kälte -auf 30 tkm 2x der Onboardlader kaputt -schlechte Traktion bei Regen und Schnee

[@saschaw.4764]

Da kann ich die App vom Fiat 500e sogar loben. Die funktioniert verhältnismäßig gut. Man muss sich damit auseinander setzen. Habe es mit der Zeit gut im Griff, Lademanagement mach ich über die Planung in der App. Begrenzung auf 80% gibt es hier auch nicht. Mach ich über die Zeit, die er braucht um dahin zu kommen.

[@Stefan_Dahn]

Und dann? Zum Auto laufen? Als Rentner vielleicht als Beschäftigungstherapie ganz gut, ansonsten ist das einfach grottenschlecht von Stellantis.

[@saschaw.4764]

@@Stefan_Dahn funktioniert alles über die App. Du musst nicht im Auto sein. Du musst halt überschlagen, bei welcher Ladeleistung wie lange man laden muss, um auf 80% zu kommen. Bei Ladestufe 2 lädt meiner 10% in der Stunde. Bei Ladestufe 5 ca 35% in der Stunde.

[@MerlinWambrecht]

Die Händler gehen inzwischen gewaltig mit den Preisen runter, weil die Dinger stehen wie Blei bei den Händlern. Mein Händler sagte, egal was der Kunde für ein Nachlass haben will, wir kommen sehr entgegen damit wir die Dinger überhaupt noch los bekommen

[@Stefan_Dahn]

Vom Mond zurück auf die Erde. 🤣

[@MerlinWambrecht]

@@Stefan_Dahn Ja irgendwann kommen alle wieder in der Realität an😂

[@marvmaster2639]

ich finde die französischen Fahrzeuge auch seeehr schön. echt wahnsinn, wie vw zb dagegen abstinkt

[@LongTrackRadar]

Selbst beim E3008 gibt es diese Probleme mit der App. Und das bei einem Auto für 60000,- €

[@Stefan_Dahn]

Und es gibt Lemminge, die sowas kaufen. 🤦🏻‍♂️🤣

[@matthiasberndt1694]

Ich fahre jetzt seit 16 Monaten einen Citroën E-Berlingo XL, bin mit Fahrzeug zum größten sehr zufrieden. Mit der Reichweite auf Landstraßen hat er mich bei durchgehender Rekuperation B-Taste sehr zufrieden gestellt. WLTP war 280km angegeben und ich schaffte oft auch über 300k. und gelegentlich sogar über 330km Reichweite. Was mich wie dich @elektrobohne sehr nervt, ist die App und auch dass eine 220V Steckdose über eine 12V Batterie bedient wird, sowie auch dass wirklich alle Stromabnahmemöglichkeiten, bei nicht laufendem Motor nicht verwendbar sind. Weshalb ein Betrieb einer Dashcam oder anderer Abnehmer wie Kühlbos etc. beim Parken nicht ohne Powerstation nicht möglich ist und meine Powerstation 600W bekomme ich für den Dashcambetrieb Zigarettenanzünderstecker leider auch nicht ausreichend nachgeladen und über die 220V Steckdose dauert es ca. 3x so lange wie bei der heimischen Steckdose, wo dann allerdings kein Abnehmer dran steckt, aber dafür muss ich die immer in die Wohnung schleppen und während ich in der Wohnung lade reicht die 12V Batterie nicht aus, den Dashcambetrieb zu gewährleisten. Zu den Reichweiten von oben noch angemerkt, die Reichweiten sind bei einer Höchstgeschwindigkeit bis 95km/h möglich, darüber wird er sehr hungrig und auch bei einem durchschnittlichem Geschwindigkeitsmix von 110-120km/h sinkt die Reichweite selbst bei warmen Temperaturen unter 150km, was durchaus seiner Größe geschuldet ist, warum ich den auch auf Langstrecke kaum auf der Autobahn fahre. Bedauerlich finde ich auch, 2 weitere Punkte beim Stelantis Konzern, dass ich mit knapp über 2m Körpergröße, der früher ausreichend Platz in Golf 2 und Opel Corsa hatte, heute keine Fahrzeuge außer dem Citroën E-Berlingo oder Peugeot 5008 oder größere Fahrzeuge als Fahrer mehr gescheit einsteigen und diese bewegen kann und dass der Konzern (bzw. durch meinen Händler bedingt) keine elektronischen Ersatzfahrzeuge bei Werkstattbesuch erhalten kann.

[@TomMeyer-LB]

Ich bin jetzt 4 Jahre einen Peugeot e208 Baujahr 2020 gefahren. Also 100kW/136PS und den 50kWh-Akku. Auf Langstrecke im Sommer kann ich auf der Autobahn mit 180-200km rechnen, also gut alle 1,5h ab an die Säule. Da hast du aber keine Lust drauf, wenn du 700km fahren willst 4x laden zu müssen. Dazu dauert das Aufladen ewig, denn AC habe ich nie mehr als 9kW bekommen (er soll 11 können) und DC habe ich die 100kW nie gesehen. Über 80kW kam meiner selbst an einer 300er Säule nicht hinaus. Dazu kommt wie von Dir erwähnt aber die App - die gar nicht geht. Und v.a. Meiner aus 2020 hat für die Konnektiviät eine 3G-Mobilfunkkarte. Das wird aber 2025 abgeschaltet - ergo wäre dann mein Auto gar nicht mehr erreichbar. Und Peugeot tut nichts. Es gab zweimal ein Firmwareupgrade des Fahrzeugs - das hat in der Werkstatt ü er mehrere Stunden gedauert. Und ich habe dreimal die Software vom Touchscreen per USB-Stick upgedated: das dauert 45min und du musst möglichst angeschnallt auf dem Fahrersitz sitzen, damit er sich nicht abschaltet während des Updates… hallo? Was es ebenfalls bei meinem (Allure-GT-Line) nie gab: eine Prozentanzeige für den Akkustand. Gibt es nur in der App, und die verbindet sich ja nicht immer. Hmm.. Es war Peugeot und den Werkstätten auch egal. Da herrscht die Philosophie: Auto bleibt wie gekauft. Echte Funktionsupdates - Fehlanzeige in 4 Jahren. Dazu musste man damals das Navi im Bordcomputer mit 740€ extra zahlen - und dann bietet es keine Ladeplanung! Die hat Peugeot dieses Jahr über die App angeboten - zum Abo, wenn man den möchte. Genauso endeten bei meinem Navi nach 3 Jahren die Verkehrslage-Updates. Hätte ich auch per Abo verlängern müssen… Also bin ich eh immer mit google oder später ABRP gefahren. Noch schlimmer: beim 208 kann man Spur- und Sturz nicht nachjustieren. Bzw. Nur vorne die Spur, Hinterachse gar nicht. Bei mir mussten aber einmal nachjustierungeh vorgenommen werden, denn ich hatte durch falsche Einstellungen ab Werk nach 3 Jahren einseitig vorne den Reifen abgefahren. Kulanz? Garantie? Nein. 600;- für die Reparatur und zwei neue Reifen beim freundlichen Händler… eine Reaktion von Peugeot Deutschland gab es nie dazu - trotz Nachfrage. Genauso jetzt beim Ende des Kreditvertrages: die Stellantis Bank braucht fast einen Monat, um mir nach Zahlung der letzten Ablösesumme den KFZ-Brief zuzusenden und musste daran zweimal erinnert werden. Daher gilt für mich nach 8 Jahren (davor hatte ich 4 Jahre einen 2008 Verbrenner): nie wieder Peugeot. Ich hole Montag meinen neuen BMW iX1 ab. Damit endet endlich das Kapitel Peugeot bei mir. Daher will niemand mehr diese Autos. Ich liebe das Design des e208. Darum hatte ich ihn gekauft. Aber Design ist nicht alles…

[@Stefan_Dahn]

Kann ich alles so bestätigen inkl. 2x Bordlader defekt, 1x Hauptschütz defekt, 1x Fensterheber defekt 1x Navi defekt. 2020 Corsa-e Förster Edischn mit 3P-Lader.

[@ralftaufenbach3537]

Das einzige E-Auto aus dem Stellantis Konzern was mich begeistert ist der Alfa Romeo Junior.

[@Stefan_Dahn]

Ist alles die gleiche Grütze, nur anders garniert.

[@thomas1311]

Fahre seit Mai auch einen gebrauchten Mokka-e und bin eigentlich zufrieden. Allerdings ist es auch ein Zweitauto für die Familie und wird für die täglichen Fahrten im Umkreis von 35 KM genutzt. Hier kenne ich meine Lademöglichkeiten und bin nicht auf eine Ladeplanung angewiesen. Für unsere Zwecke also völlig ausreichend. Das Problem mit dem OBC kannte ich noch nicht, ich hoffe ich bleibe verschont davon. Die App ist wirklich eine Katastrophe, wenn ich öffentlich mit 11 kw lade stelle ich mir einen Termin im Kalender ein um rechtzeitig den Ladevorgang zu beenden 😒 Aber für den Austausch unseres Hauptfahrzeugs (Ford Mondeo Turnier) weiß ich jetzt, worauf ich achten muss. Leider gibt es in dieser Fahrzeugklasse noch keine gebrauchten Fahrzeuge zu einem erschwinglichen Preis…

[@i-s-ms9207]

Das gilt auch für die anderen Stelantis Marken. Die App und die EFunktilnen des e-Berlingos sind grottig. Ich verstehe nicht warum es nicht ein ABRP Abo mit den Autos gibt.

[@Stefan_Dahn]

Weil der Kunde kein Bock auf frickeln hat und Stellantis sich die softwaretechnische Bankrotterklärung eingestehen möchte. ABRP ist eine (!) Person!!!

[@thomasdeboben9413]

Ich fahre seit 14 Monaten den Jeep Avenger und bin wirklich zufrieden. Da ich fast nur zu Hause lade, sind meine Energiekosten pro 100 km unter 3€. Die App hat mich auch nicht überzeugt und habe nach dem gratis Jahr den U-Connect Service nicht verlängert. Es geht auch ohne.

[@MaxStress]

Ich finde Stellantis-Fahrzeuge auch nicht sonderlich attraktiv. Aber Stellantis ist Marktführer in südlichen Ländern oder spielt zumindest eine wichtige Rolle. Und nicht zu vergessen: Stellantis verdient pro Auto deutlich mehr als Volkswagen, was für die Zukunft wichtig ist. Da man fast alle Fahrzeuge von Stellantis sowohl als Elektro- wie als Verbrenner oder Hybrid kaufen kann, ist der Preisaufschlag für Elektrofahrzeuge direkt abzulesen, was bei anderen Marken schwieriger ist. Gegen 10.000 € sind einfach zu viel. Aber wenn ich den Preisunterschied eines Verbrenner-Golfs zum Plugin-Hybrid sehe, sieht das nicht besser aus. Das muss sich ändern.

[@skr525ia]

Fahre seit März 2023 einen eC-4. Nachdem sich die Auslieferung um 5 Monate verzögert hatte, was mich auch wegen der verpassten 1500€ Prämie natürlich geärgert hat, bin ich mit dem Auto sehr zufrieden. Die Reichweite reicht mir im Alltag vollkommen aus und die 700km nach Dänemark im letzten Jahr und dieses Jahr ins Allgäu waren gut zu bewältigen. Der Komfort ist für ein Auto der Klasse sensationell, die Sitze sind bequem und der Kofferraum lässt sich, wenn man die Hutablage entfernt, sehr gut nutzen. Auf den Langstrecken lade ich meist an Alpitronic Ladesäulen, da diese sich am zuverlässigsten und schnellsten erwiesen haben, da lade ich fast immer mit einem Schnitt von ca. 60kW pro Stunde, je nach Ladestand ist dann der SOC 80% meist nach 25-30 Minuten erreicht. Ladeplanung erfolgte schon immer per ABRP und erst mit OBD2-Dongle und seit kurzem kann man ABRP über "Enode" auch direkt mit dem Citroen-Konto verknüpfen und darüber den SOC auslesen. Funktioniert hervorragend. Das Auto hat keine Navigation verbaut, also brauche ich mich darüber auch nicht zu ärgern. Mein Hauptärgerniss ist, das ich das Auto zu dem Angebotspreis von 31.000€ vor Abzug der Umweltprämie nicht in dem orange bestellen konnte. Leasingsilber ist jetzt nicht meine Lieblingsfarbe.

[@klausmenauer3573]

Ich habe mit meinem gekauften ëC4 (11/22) an der Umfrage von UScale teigenommen. Bin auch dafür verantwortlich daß Citroën so netativ abgeschnitten hat. Nach einem geleasten eKona war der ëC4 in vielen Dingen gefühlt ein Rückschritt. Bezüglich OBC habe ich vor kurzem eine Garantieverlängerung abgeschlossen, in der Hoffnung dass diese einspringt! Mir ist aber nicht bekannt, ob der problematische MAHLE OBC verbaut ist. Bei der ersten Wartung wurden wohl 12 interne Citroën Rückrufe durchgeführt. Dazu musste er ein zweites mal zum Service. Habe aktuell die Werkstatt gewechselt, da die erste Werkstatt null Ahnung vom Elektroautos hatte. Die zweite Werkstatt soll nun nach der defekten Frontscheibenheizung schauen, 50% der Drähtchen defekt, nur die rechte Seite geht, linke Seite nicht. Nach 4 Wochen koch keine Info erhalten, wie die Reparatur aussehen soll. Hat ja aber eigentlich nichts mit einem EV zu tun.

[@ssderasse]

den Mokka habe wir uns auch abgeschaut, aber schnell verworfen weil man keine Anhängerkupplung bekommt ! Unsere E-Bikes sollten schon mit transportiert werden können, bei meiner suche nach dem passenden E-Mobil hab ich mich vor einigen Wochen mit einen Gutachter unterhalten der wörtlich sagte: Lass von Fahrzeugen auf Stellantis Plattform die Finger! Jetzt wird es wohl ein Kia, oder Hyundai. Die haben zudem auch eine recht gute Garantie.

[@mjk3803]

überrascht mich mäßig ehrlich gesagt. ich selbst bin absoluter Opel Fanboy aber vor rund 2 Jahren brauchte ich ein neues Auto und da hab ich als erstes natürlich mit dem e corsa geliebäugelt. Dann habe ich mir auf yt einige Verbrauchsfahrten angeschaut und musste feststellen das der hohe Kona elektro meistens weniger verbraucht als der kleine schnittige Corsa. Ich bin jemand der die deutsche Ingeneurskunst schätzt und liebt, aber bitte was muss man alles verhauen das ein kleines leichteres niedrigereres Auto mehr verbraucht als eins das höher, schwerer und größer ist?! In den Astra Elektro war ich sofort verliebt zumindest in die Optik, der ist auch deutlich effizienter geworden, aber erstens der Akku 54 KW das kann im Winter knapp werden, 2. der id7 der wieder länger ist hat einen niedrigeren WLTP Verbrauch, weil der CW Wert von Astra Elektro 0,27-0,28 ist und beim id7 0,23, drittens 115 kw zu 210 kw. Ich brauche wirklich keine PS Monster aber wenn die ganze Konkurrenz 200-300 PS verbaut, machts halt wenig Sinn da nicht mit zu schwimmen... Meine Hoffnungen ein Astra mit STLA MEdium Plattform mit 98 kw Akku und 800 Km Reichweite, mit optimierten cw Wert (maximal 0,24, besser 0,23) sonst werde ich wohl eher einen id7 als nächstes nehmen. vlt bringt wenigstens VW ein Auto mit so 4,2-4,4 m länge das sparsam und effizient ist mit guter Reichweite...

[@renekaiser5799]

Die Messung der Kundenzufriedenheit wird nicht beim Hersteller gemessen sondern beim Händler!

[@8to99]

Wenn das ein Kleinstwagen ist, was soll dann ein zweisitziger Smart sein?

[@geraldh.8047]

Eine Witzkarre mit 16.7kWh Akku, weitgehend unverändert seit 2012.

[@hausi78]

BMW macht sicher vieles richtig, allerdings basieren noch die meisten E-Autos auf Verbrenner-Plattformen. Was aber BMW in einem Jahr mit der "Neuen Klasse" Plattform bringt, wird nochmals alles in den Schatten stellen. Da werden richtig gute E-Autos von BMW in den nächsten Jahren kommen.

[@jijiswelt4887]

Ein entscheidender Faktor ist der fehlende Fahrspaß, der von vielen Kunden bei E-Autos vor allem von der Beschleunigung her kommt. Tesla ist nicht Marktführer, weil die Autos so sparsam sind, sondern weil sie irre Fahrwertw bieten. Bei Beschleunigungswerten von unter 6 Sekunden für eine Familienkutsche bekommt man einfach nur ein fasziniertes Grinsen. Und das ist ein wesentliches Argument für Tesla. Dagegen bietet Opel z.B. im Zafira oder Combo nur 136 PS. Und selbst der Astra kann mit einem Model 3 nicht mithalten. Zum Thema BMW: Hier bekommt man einfach ein viel besseres Gesamtpaket. Was schon damit anfängt, dass bei den E-Motoren keine seltenen Erden verwendet werden. Dann habe ich serienmäßig eine Wärnepumpe und eine manuelle oder per Navi gesteuerte Vorkonditionierung. Überraschende ist aber auch die Preispolitik. Vor allem im Bezug auf den neuen Opel Frontera. Rechnen wir hier mal den Aufpreis für die e-Varianten durch. Passenderweise gibt es den Frontera und den BMW X1 mit einem 136 PS Benziner mit Automatik/DSG Getriebe. Der Aufpreis beim Frontera zur E-Variante beträgt rund 3.000€. Bei BMW beträgt der Aufpreis zum iX1 edrive20 rund 4.500€. Klingt nach einem klaren Vorteil für den Opel. Doch beim BMW bekomme ich den größeren Akku, den nach WLTP deutlich geringeren Verbrauch - und das trotz höherem Gewicht - und vor allem mit 128/204PS zu 77/113PS die deutlich bessere Performance. Vor diesem Hintergrund sind die 3.000€ Aufpreis beim Opel einfach viel zu viel. Der BMW bietet hier einfach das alltagstauglichere, konkurrenzfähigere Gesamtpaket.

[@Stefan_Dahn]

Und das Tesla Model Y gibt es neu für unter 40 T€.

[@jijiswelt4887]

@@Stefan_Dahn Und einmal den Tesla Probe gefahren, ist der Opel direkt aus der Wahl raus. Dann willst du sogar lieber einen gebrauchten Y als einen neuen Opel.

[@roberthofmann4378]

Ich fahre unseren Corsa-e, sowie den e-208 sehr gerne. Die App kann man natürlich in der Pfeife rauchen. Bei den Neukunden waren die Erwartungen evtl. zu effiziens/oder Reichweite nicht passend. Ich als Probefahrer mehrerer Fahrzeuge hatte das aber erkannt und hätte gerne ca. 100km zusätzliche Reichweite. Man kommt aber auch so zurecht. Leider ist die Reichweitenberechnung der Fahrzeuge eher verunsichernd für unerfahrene Fahrer. Die Reichweite wird bei leererem Akku sehr pessimistisch (oder einfach ungenügend) Die Fahrzeuge dürften für viele Fahrer taugen, unerfahrene Umsteiger auf Elektro können an manchen Punkten verunsichert sein.

[@andreasweber4514]

Ich fahre einen Fiat 500e, mein Bruder einen Opel Mokka e. Das Ergebnis ist wie im Ranking 😂. Ich bin mit dem 500e voll zufrieden, da hat Fiat einen tollen Job gemacht und wurde leider gezwungen für Folgeprodukte die schlechtere Plattform von Peugeot zu übernehmen. Mein Bruder ist mit dem Mokka nicht zufrieden, da die Software Grottenschlecht ist und natürlich die Raumausnutzung für das grosse Auto, so klein ist der gar nicht (4.15 m), sehr Bescheiden ist. Da wirkt sich der Nachteil einer Mischplattform (Verbrenner u. Elektro) aus. Und grundsätzlich sind die Stellantis Fahrzeuge für das was sie bieten, zu teuer 😢.

[@holgerkruger1382]

Ich suche gerade das erste E Auto für mich und schaue mich um im Segmant Kompakt SUV. Die Stellantis Alternativen in dem Segment sind für mich Peugeot 2008, Opel Mokka, Jeep Avenger, Alfa Mil… Junior und Fiat 600e. Wenn ich mir die Fahrzeuge konfiguriere, komm ich such auf Preise zwischen 42000 bis 46000 Euro…für einen Kleinstwagen (wie du ihn nennst). Dann hat das Auto aber keine Memory Funktion der Sitze, keine Ladeeinstellungen (Begrenzung der Ladeleistung bei AC oder Ladelimit bei DC), kein Head up Display und keine Möglichkeit für eine richtige Anhängerkupplung (die hat sogar der neue Grande Panda !). Das ist echt schlecht. Für das Geld bekomm ich einen voll ausgestatteten ID 3, Tesla Modell Y oder Smart #1. Die Autos sind schlicht 10000 Euro zu teuer (deshalb hat Stellantis ja auch die Schutzzölle für chinesische E Autos angeleiert; die verkaufen da ja auch nix). Nun aber zur Vergangenheit….Reichweiten von 220 km waren auch 2021 nicht mehr zeitgemäß, da gab es schon Niro, Soul und Kona mit 310 bis 445 km in dem Segment. Und es gab noch den Skandal um defekte AC Ladeanschlüsse speziell bei Opel, die darauf mit einer Abschaffung der Garantieverlängerung reagiert haben. Das alles hat nicht zum guten Ruf von Stellantis beigetragen. Ach ja, der scheinbar wirklich gute Opel Grandland kostet als GS um die 60.000 Euro, der E 3008 bei 66000… ehrlich, dafür gibt es schon gut ausgestattete Mercedes EQA 250, Audi q4 E tron oder BMW iX3 e 20. Stellantis ist technisch mit der 156PS Plattform und den größeren Modellen wirklich auf einem guten Weg, aber sie sind einfach viel zu teuer. Und warum kostet ein Jeep Avenger 521 Euro Leasing, während ein Fiat 600e 320 Euro kostet? Ich vermute, die wollen einfach in 2024 noch mit Verbrennern absahnen.

[@johannesnossing5204]

Für 46.000€ bekommt man einen Tesla Model Y oder fast einen Model 3 Long Range; Somit sind die Preise, wie bei vielen europäischen Herstellern abseits von jeglicher Realität. Man bezahlt aktuell fast 50% nur den Hersteller, damit der sich über Wasser halten kann. Habe einen Peugeot 208e gt gebraucht gekauft. Bei mir funktioniert die App allerdings fehlerfrei.

[@gerd5604DE]

Da sich offenbar die eAutos momentan schlecht verkaufen, werden hohe Rabatte auf Tageszulassungen gewährt. Auf „mobile“ findet man aktuell Angebote von z.B. Peugeot 208-e ab ca. 26k€ mit nur 10 km auf dem Tacho (deutsche seriöse Händler wie z.B. die Emil Frey Gruppe).

[@Stefan_Dahn]

Tesla Model Y gibt es für unter 40 T€ neu aus dem Bestand.

[@gaswirt]

Ist Mokka gut?

[@xixixi4495]

Ein Espresso ist mir lieber

[@RX8forever]

Habe den Mokka als Verbrenner bei der App ist es einfach nur glückssache. Ich werde auch nie verstehen, wenn ich mich rein setze Starte und das Handy sich sofort oder zügig verbindet, das auch in der App anzeigt, warum werden aber alle Daten, egal ob Km Stand, Tank rest Km oder Abstellort/ist Ort erst nach dem anhalten und Zündung aus, die Daten erst aktualisiert werden in der App????? Wenn es den klappt. Daher auch das elektronische Fahrtenbuch nicht zu gebrauchen ist, da man erst nach beendigung der Fahrt sieht ob allle Daten aktualisiert wurden, wenn nicht alles auf dem Stand der letzten Fahrt, wo alles funktioniert hat. Und das können auch mal 5 fahrten zurück liegen. 😢

[@bernds.2365]

Alles Geschmackssache. Gerade was das Aussehen angeht. Ich werde mir nie ein Auto von Stellantis. E Auto Funktionen sind miserabel. Warum gibt es zb bei Opel keine Landesplanung ? Das ist mit Abstand das wichtigste. Wie sagte ein renommierter Autojournalist ? Glaube die haben Unwissen bei der Produktion zu Tage gelegt.

[@renekaiser5799]

Flatterstrom von der Solaranlage. Kunde lädt ohne Batterie bzw Puffer zwischen Solaranlage und dem Fahrzeug. Dann geht der verbaute Lader im Fahrzeug defekt.

[@marcusbiller867]

In DKK beträgt die maximale Geschwindigkeit 130km/h und das an sehr sehr wenigen Abschnitten. Die meiste Zeit sind 110 und um die Städte herum 90km/h erlaubt, er kann mir also nichts erzählen, dass der Wagen 133ACC gefahren ist. Vielleicht 20km oder so, der Schnitt war unter 100km/h bestimmt. Da kann mir keiner erzählen, dass er einen Schnitt von unter 15kWh/100km hatte. In keiner Welt schafft er das.

[@juppjung]

Kann es sein, dass der Preis teurer als ein Tesla Model 3, das Problem ist.

[@mm-mk7ew]

Naja, Freude am Fahren habe ich mit dem Elektromotor aber auch, der geht doch besser als jeder Verbrenner den ich bisher hatte. Und der kann seine Kraft schön leise abgeben, dass macht mir auch Freude.

[@gerd5604DE]

Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass rund 5000 Personen befragt wurden (siehe Screenshot unten). Wie repräsentativ ist die Umfrage?

[@Dr.Acula787]

Sofern die Stichprobe ausreichend zufällig geschieht (und nicht verzerrt ist z. B. weil man nur Studenten befragt) reichen ca. 2000 Befragte. Bei mehr Befragten ändert sich dann nicht mehr viel am Ergebnis. Hab ich so in meinem Sozialwissenschaftsstudium gelernt (empirische Sozialforschung).

[@simonAUT14]

Der Punkt ist folgender, was kann der Wettbewerb in der gleichen Preisklasse! Es lädt kein Stellantis-Model unter 35 min von 10-80% und haben immer die kleinsten Batterien. Der erste attraktive flitzer ist der Citrœn E C3 und das nur wegen des Preises. Und ja, BWM kann sehr effiziente Motoren bauen und auch schnell laden. Damit ist er auf 1000 km fast genau so schnell wie ein Kia ev6 oder Ioniq 5. 😊

[@Der_Chris.]

In einem Punkt muss ich dir wiedersprechen. Grad gestern war ich noch mit unserem e208 unterwegs. Von 12 auf 82% hat er in 28min geladen mit einem Schnitt von 69kW. Allerdings muss der Akku dazu warm sein. Im Winter kann das ganze gern mal 40min dauern. Edit: im Mai bin ich mit unserem Model 3 SR in 11 Stunden 1100km vom Niederrhein nach Wien gefahren. Wenn die Autos effizient sind dann hat man absolut keine Nachteile mehr. BMW hat schon damals mit dem i3 bewiesen das die ebenfalls sehr effiziente Autos bauen können 👍

[@simonAUT14]

@@Der_Chris. Aber was kostet der e-208 laut Liste? Und dann vergleiche ihn mit Tesla. 😉

[@Der_Chris.]

@@simonAUT14 der e208 GT pack hat 37000€ gekostet, das Model 3 SR 46000€, war noch AHK und Überführungskosten dabei. Abzüglich 4500€ Förderung bei beiden Autos. Klar, das was man bei Peugeot für sein Geld bekommt ist schon fast frech, aber es sollte ein Kleinwagen sein und da haben wir in den sauren Apfel gebissen. Das das Auto als Elektroauto aber so mies ist hätten wir nicht gedacht. Zum Glück ist der nur im urbanen Umfeld unterwegs und lädt abends immer wieder das verfahrene nach, für die langen Strecken wär der dauerhaft nichts für uns da nehmen wir das Model 3. Trotzdem hat der 208 jetzt in einem Jahr schon 20000km gelaufen, das Model 3 in den einem Jahr aber schon 55000km 🫣

[@simonAUT14]

@@Der_Chris. Wenn du zum ende des Quartals wartest, dann bekommst du einen Tesla auch noch zusätzlich 3000€ + günstiger. Dann ist eine Differenz von 0€ möglich (Ausstattungsbereinigt). Reichweite und Ladeleistung nicht berücksichtigt. Und genau hier muss ich mir die Frage stellen, ob Stellantis sich im Premiumsegment sehen will, oder sie lediglich E-Autos anbieten, weil alle Hersteller dies tun. 🤔🙂 Aber man muss sagen, das Stellantis auch gute Fortschritte macht, wie die Effizienz der Motoren. Aber das Zeigt auch, dass sie nichts in Batterien investieren wollen.

[@Der_Chris.]

@@simonAUT14 wenn man das so betrachtet, beim Peugeot Händler stand 3 Wochen später ein Vorführer mit 0km mit gleicher Vollausstattung aber anderer Farbe für 26000€. Es geht immer irgendwie günstiger wenn man Glück hat. Für den Preis wäre der e208 viel auch erträglicher gewesen. Aber eins steht fest, sobald das Model 2 draußen ist geht der 208 weg. Sicher ist das dann ein erheblicher Verlust weil man für den dann schätzungsweise nur noch um die 20000€ bekommt, eher weniger. Edit: ja Peugeot zeigt mit dem 3008 das sie es besser können. Der Facelift 208 knüpft da aber leider noch nicht an, such wenn der schon etwas besser geworden ist, zumindest mit dem neuen stärkeren Antrieb

[@Sven.H]

Wenn meine Frau nich so auf Peugeot abfahren würde, wegen dem Aussehen, gäbe es nie wieder ein Fahrzeug von dem Konzern. Auch der Werkstattservice ist unterirdisch. Bei unterschiedlichen Händlern.

[@comstorn]

Ich bin mit meinen fiat 500e zufrieden, such mal bei den deutschen autohersteller für modele diese autoklasse ? Die noch nicht eingestellt wurde. Bmw i3 eingestellt Vw e-up eingestellt Alter smart, eingestellt Fiat schneidet doch noch gut ab, da schneidet sogar audi vom volkswagen konzern schlechter ab. 10:48 das was du sagt kann ich mit meinem fiat 500e la bocelli -aufsprerren, verriegeln, sitzheizung / klima bedienen, durch den smartphone bedienen. Hier würde ich aber auch gerne die europäische statistik sehen, und nicht nur die für den deutschen markt.

[@andreaskohls3634]

Das Problem beim fiat500 ist das man nach drei Jahren alles Systeme kaufen muss.Ich habe mir das Navi für ein Jahr geholt und habe es jetzt schon bereut.

[@comstorn]

@@andreaskohls3634 das muss man bei bmw, mercedes meines wissen auch abonnieren und somit sehr, darin kein hindernis grund. Und das man die navigation von tomtom abonieren ist doch klar.

[@andreaskohls3634]

@@comstorn Das ist auch klar und auch in Ordnung, nur sollte sie dann auch funktionieren wie vorher

[@mrkarotte4714]

App : Die alten 208er hatten irgendwann einfach keine App mehr. Aussage Stellantis - nicht geschuldet. Kann Stellantis e-Auto? Nein - können sie nicht.

[@arda_]

Eigentlich tolles Auto aber nur wegen Digital-Katastrophe kostet das ding mit kaum km 15-17t Euro gerade.

[@xixixi4495]

bei mir war der Lader bei ca. 40.000 km kaputt. im Autohaus habe ich das als bekanntes Stellantis Problem genannt das jetzt mich erwischt hat. Ich bekam den auf Garantie getauscht, hat lange gedauert, aber ich bekam für die Zeit ein gratis Leihauto (BEV). vielleicht wenn man unbedarft hingeht und es nicht als bekannten Fehler bezeichnet, dass man dann anders behandelt wird. übrigens der Techniker hat gemeint, das er mit 40.000km eh lange gehalten hat.

[@gerd5604DE]

Wieviel Jahre Garantie hat man auf den Lader? 2 Jahre? Oder kann man Kulanz erwarten?

[@xixixi4495]

@@gerd5604DE keine Ahnung bei mir waren es ca 2,5 Jahre , es war ein Vorführwagen. mit eben einer älteren Tageszulassung.

[@dasmcc8879]

@@gerd5604DE so wiet mir bekannt gilt der defekte OBC mittlerweile als Serienfehler und wird bei Checkheft gepflegtem Fahrzeug gratis auf Kulanz getauscht

[@Stefan_Dahn]

@@xixixi4495 Ich hatte bei 25.000 km schon den 3. Bordlader drin in 3,5 Jahren. Das letzte Gerümpel!

[@chr70]

10:25 "Sehr ärgerlich"? Da hat aber jemand eine ganz besonders rosarote Brille auf. Das ist ein NoGo, das man das bezahlen muss. Und da wundert sich Stellantis über unzufriedene Kunden?

[@ohlala1744]

Eindeutig die Software, die App ist völlig nutzlos, keine Ladeplanung und das für knapp 38k. Citroen ec4 shine. Es kann doch nicht so schwierig sein eine vernünftige Software mit Ladeplanung zu programmieren

[@oculusori]

Auf die Frage.. Nein können Sie wirklich nicht. Was Software angeht haben die sich blamiert

[@ThomasWittko]

Welches Auto baut Stellantis?

[@elektrocharly]

Hallo, falls du das Video gesehen haben solltest, wüsstest du das Marken wie Peugeot, Citroen, Opel, Fiat, Jeep...und viele weitere zum Stellantis Konzern gehören. Viele Grüße, Charly

[@markusgreiner7353]

Waaaas? Der kostet neu über 46.000€? Das ist schon frech. Sorry, aber dafür gibt's auch ein Tesla Model Y Standard Range und der kostet inkl Überführung knapp unter 46.000€ und derzeit gibt's bei Barzahlung noch 6.000€ Rabatt oder alternativ eine 0% Finanzierung.

[@Skoell1983]

Zu wenig Reichweite bei zu wenig Leistung. Und da kann man auch nicht sagen “aber das Segment“… das Ding hat lt EV DB 40000 € in der Liste. Das ist kein E-Smart.

[@joshuakirsch9813]

Da kommen bestimmt aber mehr rabatte drauf als anders wo, und der gebraucht markt spricht da eine ganze andere Sprache.

[@gerd5604DE]

@@joshuakirsch9813Die aktuellen Marktpreise von Lagerfahrzeugen und Tageszulassungen kann man auf „mobile“ abfragen.

[@rio8677]

Alles unterdurchschnittlich - außer der Preis😂😢

[@Olaf_B]

Als Stellantis (Peugeot), damals noch PSA, Opel gekauft hat, haben sie die Technik Ingenieure entlassen und nur die Design Ingenieure behalten. Das Ergebnis ist das die Opel weiterhin gut aussehen aber auf französischer "Technik" aufbauen. Hätten sie auch die Technik Ingenieure behalten, hätten sie Leute gehabt die schon immer gute Technik gemacht und an den fortschritlichsten E-Autos nach Tesla gearbeitet haben (Ampera). Davon hätten sogar die Franzosen profitieren können, aber jetzt bleibt es bei französischer "Technik", Technik??? Sie haben Opel profitabel gemacht. Wirklich? Es werden wenig Auto für teuer Geld verkauft, lange geht das nicht gut. PEUGEOT IST FÜR DEN TOD VON OPEL VERANTWORTLICH!!! Ein langjähriger Opel Fahrer und Fan, jetzt Tesla Fahrer

[@OldProfi1963onTour]

@@Olaf_B Da muss ich Ihnen ernsthaft widersprechen. Die Kooperation mit GM hat Opel den Hals gebrochen. Die Qualität der Fahrzeuge wurde von Jahr zu Jahr schlechter. Es begann mit der Umstellung auf Frontantrieb und Einführung der OHC Motoren Anfang der 1980er Jahre ( defekte Nockenwellen / Ölverbrauch ) und endete beim Corsa F mit völlig billig verwendeten Materialien. Beispiel: Corsa F Hier war bei meinem Werkswagen nach 19.000 km (in Worten Neunzehntausend) die Domlager an der Vorderachse hinüber. ( Kenner der Materie werden mir zustimmen, das hier die Verschleißgrenze bei 400.000km + liegt ) Die fest gegangenden Lager hatten zur Folge, das hier Kräfte auf die Lenkung wirkten für die diese nicht ausgelegt waren. Sprich es mussten nicht nur die besagten Lager, sondern auch die Lenkung ausgetauscht werden. Bei einem Gespräch von Mitarbeitern hörte ich, dass das Problem bis jetzt nur beim Grandland aufgetreten wäre. Für meinen Arbeitgeber war es von Vorteil, das das Fahrzeug noch in der Garantie stand. Aber auch diese Abwicklung lief nicht rund, weil doch 19.000 km in 1,5 Jahren viel Zuviel war!? Im beladenen Zustand ( Last im Kofferraum ) brachten schon die Luftwirbel eines entgegenkommenden LKW‘s auf der Landstraße bei 70 km/h das Fahrzeug völlig aus dem Konzept und verlangten nach voller Aufmerksamkeit des Fahrers. Bei der Sitzheizung hatte man nur die Wahl zwischen Brandblasen oder Frostbeulen!? Die hintere Parkkontrolle erkannte leicht ansteigende Strecken als Hindernis und schlug hysterisch Alarm. Dafür wurde ein mittig stehender Poller nicht erkannt 😡! Die Spaltmaße waren abenteuerlich! Nachdem der „ Freundliche " es endlich schaffte die Heckklappe gerade zu justieren, wurde der Kofferraum nass. Also wieder zurück auf schief. Ganz tolle Autos die Opel mit GM da unters Volk brachte. Oder in den 1990ern, als regelmäßig Fahrzeuge aller Baureihen nicht ansprangen , weil der Crashs Sensor dachte er hätte einen Unfall und müsste die Spritzufuhr unterbrechen!? Oder die 2,0 l Motoren im Omega / Vectra deren Abgaskrümmer sich lösten ( Schrauben zu kurz )! Wenn man dann die akustische Beeinträchtigung lange genug ignorierte, riss der Alu Zylinderkopf. Ich könnte unendlich fortfahren…….. ! Also warum waren die Opel früher sooo gut?? Kinders erzählt hier doch nicht immer so einen Quatsch! Ich finde die Übernahme durch Stellantis hat der Marke gutgetan. Gilt auch für die französischen Produkte. Denn ich besaß mal 2 Citroen ( GS + BX ) und 3 Renault ( R 18 2x und R11 ) daher weiß ich wovon ich spreche.

[@Olaf_B]

@@OldProfi1963onTour Opel hatte keine Kooperation mit GM, Opel gehörte seit 1948 zu 100% GM. Übrigends schon das 2. mal nachdem Opel vorher als Kriegverlust von der Steuer abgeschrieben wurde. Opel wurde auch von GM nur ausgenutzt, solange die Geschäfte liefen und die Millionen flossen war alles gut. Aber dann kam das was immer kommt wenn die Finanzabteilung über die Technikabteilung bestimmt, die Qualität läßt nach, der sogenante Lopez Effekt. Diese Zeit habe ich ausgelassen, denn mein Manta B von 1988 ist so gut der fährt heute noch. Als ich dann 2002 ein neues Alltagsauto haben wollte hatte ich eine Fremdmarke. Erst 2008 bin ich mit einem Astra H GTC zurückgekehrt und danach ab 2013 dann Astra J GTC. Das waren sehr gute Autos, besonders der J war wirklich richtig gut (Getriebe ausgenommen). Gerade von Citroen kennt man das die früher schneller weggerostet waren als man gucken konnte. OK, technisch hatten sie vielleicht ein paar Innovationen aber es selber nicht richtig um Griff (Hydrauliksystem). Stellantis ist, wie andere auch, einfach weit hinten hinterher. Deutsche Ingenieurskunst kann das aufholen, aber wenn man die entsorgt bleibt man eben rückständig. Opel ist das was Seat (Cupra) oder Skoda für VW ist, Autos die zwar schöner aussehen aber die Technik vom Mutterkonzern nutzen. Bei den Verbrennungsmotoren hatten alle lange genug Zeit, um bei Opel abzugucken wie man gute Motoren baut. Und wenn man die Wissensträger der Opel Elektromodelle entsorgt dann ist das Wissen mit weg und man muss von vorne anfangen. Ich denke optimal wäre es gewesen wenn Opel von Magna übernommen worden wäre, aber da drohte ja gleich Mercedes die Produktion dort abzuziehen.

[@philippbretzler7687]

Der Fiat 500e ist aber Fiat Technik. Den gibt es schon seit November 2020. Keine Stellantis Technik. Und ist technisch gelungen. Stellantis war 2023 in Europa der Hersteller mit Top Gewinn. Für mich wurde zu sehr an der Technik gespart, die tut sich ja mit nichts hervor.

[@elektrocharly]

@@philippbretzler7687 Hallo, hast du das Video angeschaut? Darin erläutere ich auch, dass der Fiat 500e unter FCA entwickelt wurde, also Technik aus dem Fiat Chrysler Konzern. Und ja, keine Stellantis' bzw. PSA Technik. Viele Grüße, Charly

[@philippbretzler7687]

@@elektrocharly Dankeschön, du hast es am Ende erklärt, richtig.