Jobwechsel begründen: Sag DAS (Vorstellungsgespräch)

Vorstellungsgespräch, Jobwechsel, Wehrle.
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/ @martin_wehrle
Eine der beliebtesten Fragen im Vorstellungsgespräch: „Warum wollen Sie wechseln?“ Oder: „Warum gefällt es Ihnen in Ihrer alten Firma nicht mehr?“ Oder: „Was reizt Sie ausgerechnet an unsrem Unternehmen?“ In all diesen Fällen geht es Ihren Gesprächspartnern im Vorstellungsgespräch um Ihre Wechselmotive. Was hat Sie zu Ihrer Bewerbung veranlasst? Wie antworten Sie auf diese Fragen am geschicktesten? Karriereberater Martin Wehrle schlägt Ihnen fünf Antworten und Antwort-Strategien fürs Bewerbungsgespräch vor. Unter anderem empfiehlt er Ihnen, eine schlüssige persönliche Weiterentwicklung darzustellen, Ihre Vielseitigkeit zu betonen und vor allem den speziellen Reiz einer Firma oder Branche hervorzuheben. Mit diesem Wissen müssen Sie im nächsten Vorstellungsgespräch die Frage nach Ihren Wechselmotiven nicht mehr fürchten, sondern können eine Chance für Ihre Bewerbung daraus machen.
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Jobwechsel begründen - 5 Antworten auf Fragen im Vorstellungsgespräch // M. Wehrle
Begründung Jobwechsel, Vorstellungsgespräch 1.: Weiterentwicklung.
Begründung Jobwechsel, Vorstellungsgespräch 2.: Aufstieg / Perspektive.
Begründung Jobwechsel, Vorstellungsgespräch 3.: Abwechslung / Vielseitigkeit.
Begründung Jobwechsel, Vorstellungsgespräch 4.: Spezieller Reiz der Firma/Branche.
Begründung Jobwechsel, Vorstellungsgespräch, 5.:Berufung auf den zweiten Blick.
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Der „Focus“ schreibt: Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester Karriereberater“
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Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester Karriereberater“ (Focus). Seine über 30 Bücher sind rund um den Globus erschienen, wurden große Bestseller und haben entscheidende Debatten über die Arbeitskultur angeregt. Ob in einer Titelgeschichte für den „Stern“, auf dem Sessel bei „Markus Lanz“ oder auf der Couch bei „Maischberger“: Er engagiert sich für eine menschenfreundliche Arbeitswelt. Er wurde ausgezeichnet mit dem renommierten Coaching-Award und bildet seit 2007 Karrierecoachs an seiner eigenen Akademie aus, mit begeisterten Rückmeldungen: bit.ly/TeilnehmerEcho
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[@Martin_Wehrle]

o würde ich mich bewerben - nutzen Sie meine besten Tricks: bit.ly/mwVideokurs Ihr Martin Wehrle

[@wescolycs]

So ein super sympathsicher Typ! Bitte bleiben Sie genau so, wie Sie sind. Auch Ihre Videos und Ratschläge sind Gold wert!

[@ZahnradimSystem]

Zum Glück bin ich in Rente und muss mir diesen Scheiss nicht mehr antun

[@ernestobeat4928]

sehr tolle Ratgeber-Videos, immer mit konkreten Beispielen . Ich schaue Ihre Videos mit großer Begeisterung. Herr Wehrle, Sie haben eine sehr ruhige und motivierende Art es zu vermitteln !! Großartig

[@gabrielejung-schultz7399]

Vielen Dank Herr Werle für Ihre guten Ratschläge zur Bewerbung!

[@helgardhossain9038]

Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Tips, Herr Wehrle. Ich durfte dank Ihnen nun schon 3 Jobs annehmen, da sie einfach schlüssige, unternehmerische Argumentationen vorbringen. Sie haben mich in meinem Leben schon viel vorwärts gebracht und ich empfehle Sie oft weiter ... 🎉

[@Davemansdave]

Starkes Video! Vielen dank!

[@ztztzt92]

Passt eigentlich alles nicht für mich. Der einzige Grund ist, weil ich einen passenderen Arbeitgeber suche, der seine Mitarbeiter wertschätzt..

[@mo_li_mo]

Versteh ich voll und ganz!

[@tatjanaschadwinkel488]

Recht so! Und wenn ich das als Arbeitgeber von einem potenziellen Kandidaten hören würde, dann würde ich dem auch bloß sagen dass es mir sehr leid tut, was ihm in der alten Firma wiederfuhr. Und dass ich für ihn hoffe, dass die Chemie zwischen uns stimmt und sich alles hoffentlich zum Guten wenden wird - so nach dem Motto: Bis bald und ich freu mich schon auf dich. So und net anderst, ich will keinen der um den heißen Brei herumschwetzt! Lieber einen Ehrlichen, der mir ins Gesicht sagt was für ein [... hier Kraftausdrück des Vertrauens einfügen ...] sein Chef war. Natürlich so durch die Blume aber trotzdem hör ich sowas viel lieber. Weil Kunden hamma hoffentlich ja alle :-)

[@projectstesi7133]

Hallo Herr Wehrle, vielen vielen Dank für die vielen Tipps und dass Sie uns an Ihrem Wissen teilhaben lassen. Anbei erhalten Sie meine Abo-Bestätigung! :-)

[@Nikilouder]

Hallo, Ich finde deine Videos sehr gut. Aber ich finde es schade, dass du dich immer auf Management-Positionen beziehst. Z.B. Laufen Bewerbungen auf Facharbeiter im operativen Bereich (Instandhaltung, Monteure, Anlagenbediener, Handwerker) ganz anders ab. Da ist der Fachkräftemangel viel ausgeprägter und da reißt man sich quasi um die Mitarbeiter. Vielleicht betrachtest du das ja auch mal aus der Perspektive?!

[@klaudiabernardy8032]

Danke, danke, danke... durch das Video konnte ich eine lang gehegte Frage lösen, was mir künftig bestimmt echt weiterhilft.

[@junoezra6637]

Klaudia Schön dich zu sehen! Ja freut mich das es dich weiterbringt🥰LG

[@uschioenal949]

DANKE, für Ihre Super-Tips lieber Herr Wehrle 😊👐

[@dompiddi350]

Hallo Herr Wehrle, mal wieder ein tolles Video! Hatten Sie schon mal längere Lücken im Lebenslauf erläutert? Beste Grüße aus der Ruhrstadt Essen

[@inessc6588]

Top Video! Danke

[@Martin_Wehrle]

Sehr gerne. Herzlich MW

[@gentuxable]

Da sie in der Firmenpräsentation erwähnten, es ginge um ein neues Projekt habe ich bei der Frage nach dem Grund für den Wechsel gesagt, dass unsere Kunden stabile Lösungen mögen und ich gerne in ein neues Umfeld mit unbeantworteten Fragen einsteigen würde. Was ja übersetzt so viel heisst wie: In der alten Firma wird es langweilig, aber klingt halt schöner.

[@rora9033]

Tolle Tipps, ich finde alle Ihre Videos sehr hilfreich. Wie könnte ich den Wechsel begründen wenn ich mein komplettes Berufsleben (35 Jahre) nur in einer einzigen Firma war? Danke.

[@florianzangler9007]

Hallo Herr Wehrle. Besten Dank für Ihre Super Videos. Wirklich sehr hilfreich und informierend. Mich würde es noch interessieren, wie man auf Fragen reagieren kann, auf die man per se keine richtige Antwort griffbereit hat, beispielsweise man weiß die antwort nicht, da die Frage zu spezifisch ist. Können Sie helfen, wie man sich retten kann und auch nicht im stottern und stammeln verfällt? Danke und viele Grüße

[@florianbetke]

Ich habe eine Lehre zum Industriemechaniker gemacht und im Anschluss ein duales Mechatronikstudium mit Bachelorabschluss bei meinem Ausbildungsbetrieb. Danach mein Studium der Geowissenschaften begonnen an der Goethe Universität in Frankfurt am Main. Niemand versteht diesen Richtungswechsel. 😂 Mir ging es aber darum weiter zu lernen, denn ich war Ende 22 als ich meinen Bachelor hatte. Einen Ingenieur in dem Alter nimmt kaum einer ernst egal in welchem Unternehmen. Dann hätte ich auch mein Tätigkeitsfeld nicht erweitert. Ich hatte meine Projekte und Fachbereiche die hauptsächlich ich als Student betreut habe und die hätte ich genauso weiter betreut. Trotzdem war ich leicht ersetzbar und vertretbar. Denn ich hatte zwar das Wissen, aber keine notwendige Schulung und somit keine Qualifikation. Aufstiegschancen waren für mich sehr gering für die nächsten 10 Jahre, abgesehen davon, dass man mich erst befristet auf ein Jahr übernehmen wollte. Die Unsicherheit und der mangelnde Anreiz zu bleiben verleiteten mich dazu was neues zu probieren und mit meinem bisherigen Wissen zu kombinieren. So kam ich auf Geowissenschaften. Tja und jetzt habe ich meinen Studienschwerpunkt auf der Geophysik und Ingenieurgeologie. Da hat mir mein technisches Verständnis als Ingenieur schon ab und an geholfen. Ich muss aber auch sagen, ich werde nicht unbedingt ein besserer Geowissenschaftler, weil ich Ingenieur bin, sondern eher ein besserer Ingenieur, weil ich viel Bekanntes neu lerne, weil man es ganz anders einsetzen kann gerade in der Geophysik. Insbesondere das macht mir Spaß.

[@nextlevelpsst9193]

Super, kommt wie gerufen, haben in wenigen Tagen ein Vorstellungsgespräch und tue mich etwas schwer mit der Frage des Wechsels, da ich von einem Bereich wechsle der dem neuen ähnlich ist, aber dennoch ist die neue Stelle umfassender und hat auch neue Aufgabenbereiche, die ich derzeit nicht mache.

[@Martin_Wehrle]

Wie schön, dass der Zeitpunkt passt. Viel Glück für Ihre Gespräch. Herzlich MW

[@Strickjacke1904]

Bei mir dasselbe. Finde den Punkt mit der Vielseitigkeit sehr passend.

[@valeriuslost247]

Kurtz gesagt unter 15 Euro ist doch alles irgendwie Ausbeutung , also die Jobs für nicht Abiturienten sind die schlechten und der Chef müsste sich eigentlich bei mir erklären warum die Stelle frei geworden ist nicht ich warum ich die Ausbeuter wechsel

[@sch.impfen.]

Im Endeffekt sind es doch immer die gleichen Phrasen, die man dahinschwatzt, wenn man sich woanders bewirbt. Ausser man wechselt wirklich in einen neuen Bereich, weil man erkannt und vor allem den Mut hat diesen Schritt zu tun ( Weil es vorher ein Irrweg war )

[@nourake341]

warum muss man sich immer für alles rechtfertigen? Diese Knechtschaft man hat echt die A-Karte gezogen wenn man Arbeitnehmer ist ...

[@herrzeit5911]

Wir leben in einer Marktwirtschaft. Und Marktanteile sind hart umkämpft. Jene Menschen, welche momentan den Markt beherrschen, wollen Neulinge abhalten und den Kuchen für sich alleine haben. Versuchen Sie mal einen anderen Menschen vom Markt zu verdrängen! Sie werden merken wie "menschlich" es dann plötzlich wird!

[@tatjanaschadwinkel488]

Wie so oft hier schon erwähnt: Seh ich auch so. Deshalb habe ich auch als offiziell Arbeitslose einen Arbeitgeber gefunden und zwar den besten des Universums: Mich selbst! :-) Wenn man bei sich selber anfängt hat man zwar nicht das Topgehalt, dafür aber alle Freiheiten dieser Welt, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen.

[@mapne2595]

Das Video ist klasse. Eine Frage blieb für mich noch offen: Wie begründe ich eine Bewerbung aufgrund Wohnortwechsel.

[@zoranpopovic5289]

Da kann man sehen wie dumm die meisten Unternehmen sind,es wird jemand eingestellt,der gut lügen kann,eigendlich ist es sehr schlecht für eine Firma wenn man einen Lügner einstellt,der könnte recht raffiniert und intrigant in einer Firma sein und andere Mitarbeiter gegeneinander auspielen.ich würde als Chef lieber einen erlichen Mitarbeiter einstellen,der natürliche antworten gibt,auch wenn sehr viele negative Dinge sind,deshalb möchte er ja wechseln wo es besser ist.Ich würde mich niemals für ein Unternehmen beim Vorstellungsgespräch verstellen.Wenn mich die Firma nicht einstellt weil ich erlich bin,dann ist es auch nicht die richtige Firma.

[@e.bartel6848]

Professionelle HR sehen Lügner recht schnell - Mimik und Gestik, Manipulationen in der Sprache. So einfach ist es nicht, psychologisch geschulte Menschen zu hintergehen. Es ist egal, wie solche Menschen dann herumheucheln, sie werden nur in schlecht aufgestellten Firmen weiterkommen.

[@mariposa7586]

Nein, auf Lügner fallen sie selten rein und wenn entlarvt sich der Lügner in seiner Probezeit selbst. Aber die Personaler&Co stellen gerne denjenigen ein, der sich sehr gut verbal ausdrücken kann, also rede- und wortgewandt ist, etwas schlagfertig, kommunikativ ist und sich im Vorstellungsgespräch selbst super präsentieren/verkaufen kann. Unbequeme/Negative Punkte herrlich verbal in positive Punkte verpacken kann. Oftmals sind es extrovertierte Bewerber. Aber meistens ist die Arbeitsqualität, von solch einer Person, nur bedingt gut und als Kollege muss man ständig deren gebauten Bockmist ausbaden. Man fragt sich dann, warum ausgerechnet derjenige die Stelle bekam, denn es hätte arbeitsmäßig bestimmt zuverlässigere, gewissenhaftere Bewerber gegeben. Aber ja, Hauptsache jemanden eingestellt, der kommunikativ super gut Luftschlösser bauen kann, weiß sich gut darzustellen - nicht nur im Vorstellungsgespräch... aber arbeitsmäßig bzgl Qualität und Quantität ein Flop ist und hohe Fehlerquote verursacht. Fairerweise müsste man sagen, so jemand hat die Stelle und somit das Einkommen nicht verdient. Habe das schon sooft miterlebt. Kann man nur den Kopfschütteln.

[@tatjanaschadwinkel488]

Danke! Meine Worte! Hab's in meinem Kommentar schon so erwähnt aber ich mache das mit meinen Bewerbern genauso, wenn ich nach Corona hoffentlich mein Unternehmen wieder anmelden und hochfahren kann!

[@jana226]

Sehr gut gesagt

[@johannesmariaengel9425]

Sehr gut!

[@tatjanaschadwinkel488]

Verehrter Herr Werle, ich mag Ihre Videos echt total gern. Allerdings: Wenn man sich beim Jobwecksel schon drausreden/um den heißen Brei herum reden muss (sorry klingt für mich aber so), dann weiß ich aber wirklich nicht, was aus diesem Land geworden ist! OK, gut, Startnummer 5 ist für mich persönlich noch relativ gut nachzuvollziehen, denn Fehler macht der Mensch halt mal, auch in Sachen Berufsausbildung und das stellt sich dann doch vielleicht erst später raus. Aber sowas wie Abwechslung, Vielseitigkeit, ääääh... was weiß ich... da nehm' ich doch tausendmal lieber einen Kandidaten, der mir's wenigstens ehrlich, klar und bestimmt ins Gesicht sagt dass das Alte schlicht und ergreifend aus den und den und den Gründen nicht gepasst hat. Denn, ich meine jeder Personaler weiß dass es - wie Sie ja so schön sagten in einem anderen Video - Firmen-Höllen gibt. Wo z. B. gemobbt wird. Wo man nicht ehrlich zueinander ist. Wo z. B. bei solchen Dingen wie 'Du' und 'Sie' bevorzugt und favorisiert wird was das Zeug hält etc, PP... Da hör' ich doch lieber sowas: 'Frau Schadwinkel, ich hoffe doch sehr, dass Sie in Ihrem Unternehmen nicht so sehr favorisieren und ablehnen, wie im Konzern X.' Da kann ich sagen: Nein bzw. Wir versuchen immer das Beste, um ein möglichst gutes Betriebsklima aufrecht zu halten und fertig. Schon hat sich das. Also jemanden, der die ersten 4 Punkte erwähnt fliegt aus meiner Bewerberkartei raus, ganz klar. Weil ich den Optimalismus-Trend Deutschlands einfach nicht mitmache, sondern auf Ehrlichkeit tendiere.

[@meg-tr7qe]

Ich musste aufgrund eines Bandscheibenvorfalls meinen Beruf aufgeben. Vor kurzem habe ich meine kaufmännische Umschulung abgeschlossen. Eine Umschulung ist ja oftmals ein Indiz dafür, dass es gesundheitliche Probleme gab. Wie kann ich den Wechselgrund am besten beschreiben?

[@bibit.8515]

Wie würden Sie folgendes begründen? Ich wurde zum Ende der Probezeit gekündigt. Das möchte ich aber keinem neuen Arbeitgeber so verkaufen. Ich habe mich in der Firma aber auch nicht wohl gefühlt, da die Arbeit größtenteils sehr stupide war. Außerdem haben mich die Kollegen ausgeschlossen und schlecht über mich geredet. Was raten Sie mir? Bei einem Gespräch mit einer Personalfirma letztens habe ich nur gesagt, dass der Job nicht gepasst hat.

[@edvinalickovic4848]

Einfacher gesagt: ICH MÖCHTE MICH WEITER PERSÖNLICH ENTWICKELN . Danach gibts keine Fragen mehr. 😁 liebe Grüße aus Bosnien 🇧🇦

[@kellyc2371]

Grosses Lob für Ihre tollen Videos! Ich hätte eine Frage bezüglich befristeten Arbeitsvertrag. Wenn dieser nicht verlängert wird, gebe ich die befristete Beschäftigung bei der Jobsuche im Lebenslauf an? Und wenn ich im Vorstellungsgespräch nach dem Wechselgrund gefragt werde, kann ich dort den Grund angeben das mein Vertrag nur befristet war? Vielen Dank!

[@Martin_Wehrle]

Danke. Und ja, geben Sie die Befristung ruhig an, dann entsteht kein falscher Verdacht. Herzlich MW

[@moadsammadgadafi7109]

Wie ist es wenn man in der selben Firma bleibt und in eine andere Abteilung wechseln möchte?:)

[@claudiajovanovic7669]

Und was sagt man wenn die firma bei der man sich vorstellen geht referenzen bei meiner alten firma einholen möchte und ich das nicht möchte weil ich dort menschlich sehr schlecht behandelt wurde?

[@krstn36]

Haben Sie ein Arbeitszeugnis bekommen? Alles andere stelle dich mir datenschutzrechtlich doch recht problematisch vor.

[@juaugror3214]

01:00 02:00: 4. speziele Reiz: 5. Begründung: erkannt.

[@florianlightspring2274]

Können Sie bitte etwas konkreter sein. Entwicklung im Laborbereich ist bei mir möglich. Nur die Geräte werden teurer bei der Bedienung. So muss ich korrekt sein

[@CUBETechie]

Ich habe eine Lehre als Metallbearbeiter abgeschlossen und auch ein Schweißer Zertifikat aber sie suchen Leute mit Erfahrung. Ich habe mir alles durch den Kopf gehen lassen bin in einer Reha Maßnahme und die Arbeitsmedizinerin rät mir ab von dem Beruf weil er doch sehr belastend für die Wirbelsäule ist welche eh schon Recht verkrümmt ist etc und ich habe auch Erprobungen gemacht für kaufmännische, Technische und IT Berufe. IT keine Eignung, kaufmännisch momentan nicht so aber dafür Technische Eignung vorhanden. Was gibt im Technischen Bereich? Metalltechnik, Mechatronik, Elektronik, Elektrotechnik, Gebäude Technik, Anlagen Betriebstechnik, bau- technischer Zeichner, Konstrukteur. Ich tendiere eher zum Konstrukteur weil es von der Belastbarkeit Arbeitsmedizinisch keine Probleme gibt und weil Konstrukteur noch etwas mehr Kontakt zum Material hat und Beispielweise Maße abnimmt und so weiter. Und durch die Lehre habe ich alle gängigen Arten der Bearbeitung kennengelernt, fügen, Maschinen Elemente, Umformung. Und das werde ich auch den zuständigen Person von der Ausbildung so sagen. Was sagen sie dazu?

[@solargamer1]

Ich hab eiskalt gesagt meine Firma ist SCHEISSE und macht AUSBEUTUNG :D 2 Tage später kam die zusage :D :D

[@uschioenal949]

Für welchen JOB kam denn die Zusage ?

[@solargamer1]

@@uschioenal949 Prozessleittechnik, haha habe den Kommentar ja voll vergessen :D

[@uschioenal949]

@@solargamer1 ....Oh, danke Jetzt weis Ich Bescheid 😉 Dann noch ALLES GUTE zu deinem neuen Job

[@tatjanaschadwinkel488]

Dann haste den richtigen für dich gefunden! So jemand wie dir hätte ich mindestens zugesagt, vielleicht noch mit 'nem großzügigen Gutschein dazu, welchen du in meinen sämtlichen Läden einlösen kannst...

[@24minutestv27]

Dankeschön

[@happyandhealthy888]

Mir gefällt vieles, inkl. Klima aber die Abteilung wo ich jetzt bin ist nicht ganz mein Ding??? Any suggestions

[@Slowensko98]

tolles video, danke!

[@MoeHable]

Hallo Herr Wehrle, dank Ihres Kurses "Bewerben mit Erfolgsgarantie" habe ich nun ein Luxusproblem: zu viele Zusagen. Nun zu meiner konkreten Situation; ich habe den Vertrag bei einem mittelständigen Unternehmen unterzeichnet und arbeite dort seit Montag. Jetzt habe ich noch eine andere Zusage erhalten, von einem DAX Unternehmen. Natürlich reizt mich das DAX-Unternehmen wesentlich mehr als mein jetziger Arbeitgeber. Nun zu meiner Frage: natürlich würde ich gerne zum DAX Unternehmen. Ist es legitim, in der Probezeit zu gehen und zum Big Player zu wechseln? Wie bringe ich die Kündigung gut über die Bühne, ohne verbrannte Asche zu hinterlassen? Vielen Dank und beste Grüße!

[@Martin_Wehrle]

Hallo Kons Tantin, das freut mich sehr, dass Sie durch den Kurs gleich mehrere Zusagen haben - Gratulation. Und zu Ihrer Frage: Ja, das ist legitim - denn das Unternehmen würde sich auch nicht scheuen, Ihren Vertrag in der Probezeit aufzuheben, wenn sich eine deutlich bessere Mitarbeiter-Option fände. So tickt nun mal die Geschäftswelt. Wichtig ist, dass Sie Ihre Motive deutlich rüberbringen und mit Wertschätzung fürs Unternehmen verbinden. Viel Erfolg! Herzlich MW

[@girlfromgermany]

Hm, in den Videos, die ich bisher gesehn hab, ist immer die Rede davon, dass man egoistische Motive verschweigen soll und betonen soll, was man der Firma für einen Nutzen bringen kann. Hier allerdings werden ja nur egoistische Motive genannt. Und grade beim Thema persönliche Weiterentwicklung bzw. Aufstieg kann ich mich erinnern, dass Sie in anderen Videos sagen, mit solchen Äußerungen sollte man ganz vorsichtig sein, weil die neue Firma sich fragt, wieso das in der bisherigen Firma nicht möglich ist und das dann negativ bewertet.

[@turbantrulla]

Darf ich auch als Wechsel Grund, die momentane wirtschaftliche Lage meiner jetzigen Firma als Grund benennen?

[@tatjanaschadwinkel488]

Jetzt bin ich zwar nicht Hr. Werle persönlich aber ja, ich würde es glaub so machen. Ist einfach ehrlich und fair aber ich bin halt auch ein Fan von sowas statt um den heißen Brei herumzureden.

[@MeGongaga]

Hallo Herr Wehrle, derzeit habe ich folgendes Problem. Ich arbeite seit 3,5 Jahren mit einer Kollegin zusammen. Die folgenden Dinge sind mir in der letzten Zeit aufgefallen: - Sie fehlt häufig - Sie nimmt nicht am Frühstück teil - Bei Betriebsauflügen/ Festen nimmt sie nie teil - Sie erzählt, dass es ihr bei ihrem alten Arbeitgeber besser gefiel - Dienst nach Vorschrift - Grenzt sich selbst aus - Redet bisher nur mit mir Ich weiß, dass sie privat einige Schiksalsschläge zu verarbeiten hatte. Wie soll ich mich korrekt verhalten? Soll ich wegsehen oder sie direkt hierauf ansprechen? Mit keinem der anderen Kollegen spricht sie.

[@zaze8376]

Das kann dir doch egal sein, ob sie bei Ausflügen oder beim Frühstück nicht teilnimmt!!

[@MeGongaga]

🤔🤔

[@marcojahn2564]

Sie hat sich offenbar gedanklich aus dieser Firma verabschiedet oder ist nie richtig dort angekommen. Ich kanns gut verstehen, denn ich neige selbst dazu, mich so zu verhalten. Sein wir doch mal ehrlich: in vielen Firmen drehen sich die Gespräche in den Pausen doch sowieso nur um betriebliche Belange...und davon will mal gerade in den Pausen eigentlich nichts hören. Gleiches gilt für Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern usw. Zudem mag es längst nicht jeder, wenn im Kollegenkreis getratscht und gemutmaßt wird, wie es in vielen Firmen Usus ist. Man reicht den kleinen Finger ,indem man irgendeine private Information von sich Preis gibt und schubst so quasi das Gerüchte-Karussell überhaupt erst an.

[@e.bartel6848]

Vielleicht ist sie einfach nur depressiv. Depressive Menschen wollen anderen nichts schlechtes mit ihrem Rückzug, sie brauchen sehr viel Zeit für sich allein, um ihre Vergangenheit zu verarbeiten. Sie kann nicht im Hier und Jetzt das Leben genießen und hat auch den Glauben an die Zukunft verloren. Eventuell hat sie PTBS zur Depression dazu. Sie hat Angst zu Leben. Du wirst ihr nur mehr Angst machen, wenn du sie viel zu direkt darauf ansprichst. Sag ihr nur, dass du sie gerne bei den Ausflügen dabeisehen würdest ohne dass es nach Flirt klingt. Kann auch sein, dass sie sich wirklich von der Firma verabschiedet hat und es gar nicht so dramatisch ist, wie ich es beschreibe. Aber ehrlich, ich habe genug Menschen kennengelernt, die hinter einer Fassade einfach nur Ruinen verbergen. Sie schämen sich für ihr angeblich schlechtes Leben, obwohl es einfach nur das Leben ist. Aber zum Psychologen gehen sie auch nicht.

[@jessicahadamik8647]

Schönen Guten Tag, mich beschäftigt schon seid einigen Tagen, die Frage, welche Gründe ich angeben kann, für einen Berufswechsel innerhalb der Gesundheitsbrachne. Ich würde gerne aus der Pflege zur Krankenkasse wechseln. ( komplett neue Ausbildung) als Hauptgrund führe ich mein kaufmännisches Interesse an, aber ich habe mich gefragt, ob es möglich wäre “ehrlich” zu antworten, das ich mir bessere Arbeitsbedingungen wünsche. (aktuelle Pflegeproblematik ist ja weit bekannt) Ich weiß, man soll nicht schlecht über seinen Arbeitgeber reden, in diesem Fall wär es einfach im allg. Personalmangel, Zeitdruckt, Qualitätseinbußungen und dem daraus entstehendem schlechten Gewissen. Was meinen Sie? sollte ich so ehrlich sein? (Vorstellungsgespräch ist morgen) Vlt haben Sie, einen Tipp für mich. Ich würde mich sehr über eine kurzfristige Antwort freuen. vielen Dank LG

[@Medine55_BS]

Wie ist es ausgegangen? Bin auch in der Pflege, möchte auch wechseln

[@jessicahadamik8647]

Medine Emir ich habe die Stelle bekommen :)

[@Medine55_BS]

@@jessicahadamik8647 Glückwunsch. Machst du komplette Ausbildung oder Quereinsteiger.

[@Medine55_BS]

@@jessicahadamik8647 alles gute weiterhin 👍

[@jessicahadamik8647]

Medine Emir das wünsche ich Ihnen auch! viel Erfolg für die anstehende Bewerbungsphase! Es ist okay, sich dafür zu entscheiden, aus der Pflege „auszutreten“, lassen Sie sich nichts vorwerfen!

[@bejtulalimani7230]

In meinem jetzigen Firma die Verantwortung ist zu klein für meinen großen Potenzial

[@bejtulalimani7230]

@@Muck-qy2oo dann vielen Dank Hatten Sie nicht etwas besseres zu tun als meine Grammatik zu korrigieren. 🙉

[@Martin_Wehrle]

Wenn Sie diese Argumentation diplomatisch verpacken und den Vorteil des neuen Arbeitgebers betonen, kann das funktionieren. Herzlich MW

[@Tonja-wf3iz]

@@Martin_Wehrle Das war wiederum eine sehr diplomatische Antwort von Ihnen, Herr Wehrle, Respekt.

[@gruberroman1990]

Was könnte man sagen, wenn man von der letzten Firma gekündigt worden ist?

[@peterpekelo3779]

Warum bist du denn gekündigt?

[@gruberroman1990]

@@peterpekelo3779 wegen Mobbing am Arbeitsplatz

[@peterpekelo3779]

gruberroman1990 verstehe ich nicht ganz..... du wurdest wegen Mobbing gekündigt?! Heißt es, du hast andere gemobbt? Oder der Chef hat dich gemobbt und dann gekündigt?

[@gruberroman1990]

@@peterpekelo3779 eine Kollegin hat alles dafür getan, damit ich die Firma verlasse. Sie hat dafür gesorgt, dass ich gekündigt wurde.

[@peterpekelo3779]

gruberroman1990 ok..... kenne die Umstände nicht. Hast du denn wenigstens ein vernünftiges Arbeitszeugnis bekommen? Dann würde ich nichts von der Kündigung erwähnen und sagen, dass du freiwillig gegangen bist und dich beruflich umorientieren möchtest etc. Weil wenn du dich mobben lässt etc. kommt es bestimmt so rüber, dass du mental schwach bist, wenn du das mit dir machen lässt.

[@soda1454]

Ein Grund den ich mal genannt habe, als ich aus einem Weltkonzern zu einem 300 Mann Mittelständler gewechselt bin, war dass ich gerne ein größeres Zahnrad im Zahnradgetriebe der Firma sein möchte, hat geklappt. Nur nach 5 Jahren hab ich festgestellt dass dem nicht so ist und ich eher ein Kleineres geworden bin 😑 und jetzt geht die Suche wieder los...

[@ChristianKoehler77]

Wenn man mit Personalern über Sex sprachen will, soll man denen - wie im Kindergarten - von Hummeln und Blüten erzählen und dabei nicht rot werden? Ich dachte, das ist ein Gespräch unter Erwachsenen. Die sollten doch am besten wissen, wie die Wirklichkeit im Arbeitsleben ist.

[@bruegel-naus-gschmast]

Hallo Martin... Deine Videos sind sehr gut. Aber iwi schellt mein Lautsprecher. Villeicht mal bei Gelegenheit ein Mikrofon benutzen😉👍

[@tekktunez]

Ich sehe dieses Video nach meinem 2.Gespräch und hatte die Befürchtung meine Motivation zum Wechsel falsch begründet zu haben. Dieses Video nimmt mir etwas die Angst, da ich genau so argumentiert habe (kleine zu großer Firma).

[@savethesystem]

Selbstbewusster muss ich werden!! Aber wie??

[@de-8484]

Was halten Sie von Zeitfirmen (Leiharbeit)?

[@chris-xk4um]

Zeitarbeit muss boykottiert werden. Ist immer Ausbeutung ohne Wertschätzung.

[@gurkenfotz]

Gar nichts. In Zeitarbeitsunternehmen muss man in det Regel für deutlich weniger Geld arbeiten. Muss genau soviel leisten wie Festangestellte Mitarbeiter oder sogar mehr. Und man kann jederzeit von einer Minute zu anderen Minute nach Haus geschickt werden. Das nennt man dann abmelden. Das ein der Entleihbetrieb ein stellt kommt sehr selten vor. Nach Möglichkeit würde ich dort nicht anfangen.

[@karinisele4178]

Einfach nur Ausbeutung. War dort angestellt über die Urlaubszeit. Danach mangels Aufträgen entlassen.

[@Martin_Wehrle]

Wenig - oft werden die Mitarbeiter ausgebeutet. Die Chance besteht allerdings darin, auf diese Weise in diverse Firmen zu schnuppern und dort übernommen zu werden. Herzlich MW

[@marcojahn2564]

@@gurkenfotz Ich hab 2 Jahre lang für eine Zeitarbeitsbude gearbeitet. Zwar die ganze Zeit in der gleichen Einsatzfirma,aber die Benachteiligungen waren trotzdem zu spüren. Gerade was die Dienstplanung angeht. Die Firma arbeitete von Mo-Samstag von 6-22 Uhr (da Nebenbranche des Handels). Auch an Tagen wie Heiligabend oder Silvester musste immer jemand da sein. Ich glaube, jeder kann sich denken, wer bevorzugt Spätschichten und Samstagsarbeit leisten "durfte" oder wer im Winter bei 20cm Neuschnee noch vor dem ersten Schneepflug zur Frühschicht antreten musste.

[@kirjuschaks]

"Umorientierung" als ausrede... genausonixsagend wie "umorganisation" des betriebs als kundigungsgrund

[@boltthrower3215]

Wäre mal interessant, wenn die Firmen sich selbst mal rechtfertigen würden. Da bestehen hohe Fluktuationen. Frage: Warum sind bei Ihnen 30 Leute in den letzt 12 Monaten gegangen?

[@UnderTheSummerSun]

Ich bin im Moment auf der Jobsuche weil 1. Meine Firma brutale Umstrukturierungen durchführt 2. Mein Mann hat die Stelle in einem anderen Land bekommen und ich ziehe natürlich auch mit. Darf ich diese 2 Gründe nennen oder muss ich das Lied über Weiterentwicklung singen? Liegt ja in dem Fall nicht in meiner Hand...

[@rolandleitner8967]

Speziell der zweite Grund ist mehr als plausibel. Und viel sympathischer als das abgedroschene Geschwätz von der Weiterentwickeln. Den Spruch "ich will mich weiterentwickeln" hört jeder Mitarbeiter einer Personalabteilung 10 mal am Tag. Damit beeindruckst du niemanden, klingt wie auswendig gelernt. "Ich ziehe um und brauche daher nat. einen neuen Arbeitsplatz" ist viel plausibler.

[@Martin_Wehrle]

Ich würde mit der Anreiz-Motivation argumentieren: Was zieht Sie zu einer neuen Firma? Den Wechsel in das andere Land können Sie durchaus mit dem Umzug begründen. Herzlich MW

[@marcojahn2564]

Das kommt mir sehr bekannt vor. Meine Frau lebt in den USA, dort will auch ich hinziehen, sobald die rechtlichen Gegebenheiten erfüllt sind. Leider sehen das viele Firmen als Risiko und lehnen so einen Bewerber lieber ab....idiotischerweise auch dann, wenn sie wissen, dass sie davon sowieso nicht mehr betroffen sein werden (etwa weil der Job sowieso befristet ist). Mancheiner mag jetzt sagen: "Dann erzähl sowas nicht!". Tue ich auch nicht, aber in Zeiten von sozialen Medien ist es oft nicht mehr so einfach, private Informationen zu verbergen. Bei mir z.B. ist es relativ einfach, den Namen meiner Frau rauszufinden. Und wenn man ihren Namen kennt, kriegt man auch ihren Wohnort raus, womit die Frage vorprogrammiert ist, ob man plant, dorthin zu ziehen. Ist mir schon mehrfach in Vorstellungsgesprächen passiert. Was sagt man in so einem Fall ? "Nein, wir haben nur aus Langeweile geheiratet und wollen den Rest unseres Lebens 7000km voneinander getrennt verbringen!" ? Wenig glaubwürdig.

[@___________3150]

Hallo Leute, weis einer von euch ob ich, wenn ich gegen eine fristlose Kündigung vorgehe und mein letzter Tag laut dem Schreiben schon vorbei ist, trotzdem noch in die Arbeit gehen muss? Ich frage deshalb, weil ich nichts verbrochen habe, was eine fristlose Kündigung rechtfertigt und ich der Meinung bin, dass ich eigentlich 4-6 Wochen Kündigungsfrist habe. ^^

[@j.e.7167]

Wenn du am nächsten Tag zur Arbeit gehen würdest, dann dürfte dich dein (ex)Chef gar nicht mehr rein lassen. Tut er es doch, nimmt er Deine Arbeit an, er hätte es schwer zu erklären, warum er das tut... lass dich dazu aber von einem Anwalt beraten. Das Thema ist zu wichtig, um auf Spekulationen zu hören...

[@___________3150]

@@j.e.7167 Also muss man sich Krank schreiben lassen?

[@j.e.7167]

@@___________3150 ich bin kein Jurist.. geh am besten zum Anwalt. Der scheint mir in diesem Fall kompetenter als der Doc...