Detransition Stories Pt. 1 [ENG SUB] ²³·⁰²·²⁰²⁰

I already spoke about Detransition and People, who once did identify themselves as trans, but I never let them speak.
This is a summary of experiences about the topics affirmation, worrying about future, pressure to perform, autonomy, isolation, trauma and abuse, depression and other mental problems like eating disorders.
These are my sources:
📌 Leoaica Motanelul
/ channel
📌 Pique Resilience Project
/ @piqueresilienceprojec...
📌 Elle Palmer
/ @ellepalmer
📌 Joyquiera
/ @satansbratze
📌 Ryptoll
/ @ryptoll4801
📌 GNC Centric
/ @gnccentric
📌 tyince
/ @jalisa
📌 Ryan Lee
/ @rylan605
📌 Rad Flowers
/ @radflowers
📌 Nelemil
/ @nelemil6893
📌 Dylan C
/ @dylanfergusc
📌 Cari Stella
/ @caristella1867
📌 Valentina Beoni
/ @valentino698
📌 My Animated Story
(I Realised I Wasn’t Trans After Transitioning)
• Video
📌 Benjamin A Boyce
Interview mit Chiara:
• Detransition & Self Ac...
Interview mit Watson:
• What the Hormones Didn...
📌 Mackenzie Leigh
/ @maxlmn99
📌 Becoming Dayson
/ @daysonkaine4672
❌ Crash ChaosCats
(does no longer identify themself as detrans woman, according to:
/ detransition-as-conver... )
/ @crashchaoscats6690
📌 Brightand Yellowsun1
/ @brightandyellowsun1276
(you haven't seen them all, but they will appear at the least during the next part)
Thank you to all destransitioning or desisting people, who share their story.
Kater Schnurz

[@Jonah_6782]

Ich glaube, eines der besten Videos, die du je gemacht hast! Man sieht richtig, wieviel Arbeit und Mühe drin steckt und dass dir das Thema am Herzen liegt. Gerade letztens wurde wieder eine(r) im Forum von allen Seiten dumm abgemacht, nur weil er/sie erwähnt hat, vllt erstmal wieder mit der Hormontherapie und der allg Transition aufzuhören. Wenn nicht mal Raum in der Szene für dieses Thema ist, wieviel trauen sich dann nicht, wieder zurück zu rudern und bleiben/werden deswegen unglücklich. Vielen Dank 🙏

[@KaterSchnurz]

Hey, danke Dir für das dicke Lob. Wow, ich bin ja nicht mehr so aktiv in den Foren. Gerade bei der Recherche bin ich viel damit in Berührung gekommen, wie die Community in sich zerstritten ist, aber auch nach außen hart schießt. Ich hielt das in dem Schärfegrad für ein Phänomen der internationalen Szene, aber zu hören, dass es in den kleinen, piefigen deutschen Foren manchmal auch so abgeht, macht mich ehrlich etwas betrübt :-(

[@Fabytastisch]

Ich bin persönlich eine Cis-Frau, mag es aber trotzdem deine Videos zu schauen und mich damit zu beschäftigen. Das was ich hier erwähnen will ist einfach; Danke für die Untertitel!!! Ich bin taub und bin dafür sehr dankbar :)

[@KaterSchnurz]

Hey, willkommen und viel Spaß beim Erkunden der Videos! Untertitel versuche ich, unter allen neuen Videos einzufügen...meistens...manchmal bin ich auch zu faul oder es dauert, bis ich sie nachreiche.... 😩 wenn es ein älteres Video gibt, das untertitelt werden sollte, einfach kommentieren, dann hole ich das auch gern nach.

[@DonBelial]

Vielen vielen vielen Dank für deine Arbeit an diesem Video. Als Nichtbetroffener ist es beinahe unmöglich, nicht politisierte Beiträge zu dem Thema zu finden. Es ist das erste mal außerhalb von contrapoints, dass ich Menschen von ihren eigenen Erfahrungen mit der Transition sprechen höre und ich habe dadurch mehr zum Thema gelernt als durch 100 Stunden Jordan Peterson gucken ;-)

[@KaterSchnurz]

Danke für das liebe Feedback! 😄 Du hast Recht, das Thema Detransition bietet üppigen Weidegrund für politisch voreingenommene Betrachtungen.

[@tim8007]

Wow, mit dem Video hast du meinen schon immer bestehenden Respekt ins unermessliche gesteigert. Absolut wertvolles Video in meinen Augen. Du schaffst es auf so einen Respektvollen Weg auf ein Thema aufmerksam zu machen, was enorm explosiv ist. Ich beobachte seit langem mit etwas Sorge die gefühlt vielen und voreilig schnellem Transitionen. Aber nicht weil ich jemanden etwas vermiesen möchte oder jemanden generell in Frage stellen möchte. Sondern ich möchte einfach jeden animieren nochmal inne zu halten um dann wirklich reflektiert und bewusst diese Entscheidung zu treffen. Ich bin davon überzeugt, dass eben leider oft Jugendliche aufgrund der Tatsache das sie Teenager sind die Tragweite nicht immer überblicken können. Vor allem wenn sie schon auf anderen Wegen vom Leben gebeutelt sind. Ach ich höre auf mit meinen Erklärungsversuchen, denn dein Video ist so ein guter Hinweis, dass der Mensch eben viel komplexer ist. Ich finde solche Videos sollten Bestandteil der Begleitherapie sein. Denn sie bieten viel Stoff zum diskutieren und Nachdenken. Ohne das damit der eigene Wunsch in Frage gestellt wird. Aber es muss auch Thema sein dürfen, dass es leider nicht immer der eigentliche Weg zum Glück oder zu sich selbst ist. Ich hätte Ihnen alle gewünscht ohne diesen Umweg auszukommen. Das Leben ist zu kurz für zu viele Umwege! Auch wenn sie manchmal genauso wichtig sind. Ein offener und respektvoller Austausch könnte jedem von und sehr helfen. Es geht nicht um Richtig oder Falsch oder um besser wissen usw. Sondern lediglich darum Horizonte, Blickwinkel und Erfahrungen zu teilen. Was man damit macht, sollte jedem selbst überlassen sein inkl. Eigenverantwortung. Nochmal vielen Dank für das tolle Video! Finde es mehr als gelungen!!

[@KaterSchnurz]

*"Es geht nicht um Richtig oder Falsch oder um besser wissen usw. Sondern lediglich darum Horizonte, Blickwinkel und Erfahrungen zu teilen."* WORD! Dem stimme ich zu, bedanke mich für Dein Lob und hoffe, dass es Menschen hilft, sich dem Thema zu nähern, ohne gleich in Defensivhaltung zu geraten.

[@AndroidInHumansClothing]

super gut aufbereitetes Video, vielen Dank für die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema. ich hatte mich selbst angefangen für die Thematik zu interessieren (also afab ehemals trans-männliche nun nicht-binäre Person) und das Videobietet auf jeden Falls sehr aufschlussreiche Einsichten. Es zeigt mal wieder, wie Komplex das trans* Thema ist bzw. generell die menschliche Psyche. gerade auch, weil viele der einzelnen Aspekte, wie zB eine Häufung von Essstörungen auch bei Menschen zu finden sind, die sich ja dauerhaft als trans* identifizieren, auch wenn natürlich aus anderen zugrundeliegenden Gründen - aber es ist eben kompliziert. Ich bin auf jeden fall schon sehr gespannt, auf das nächste Video :)

[@remuszenta]

das ist auch mal gut,dass es auch mal was von der anderen seite gezeigt wird,du hast es wieder gut gemacht und mühe gegeben mit dem videos,wie immer einfach :)

[@Drift_X_Racing]

Ich sehe dass erste Video von Dir und bin begeistert. Sehr interessant! Endlich mal ein Video, dass keine Zeitverschwendung ist. thx

[@topschlager7856]

Ein sehr gutes Video mit intelligenter Hintergrundbeleuchtung. Richtig super gemacht! 👍 👍

[@liloles5312]

Ich mag es so gerne, wie du erklärst und sprichst. Habe deine Videos vor Kurzem entdeckt und in kürzester Zeit fast alle bereits geschaut 😂

[@KaterSchnurz]

Willkommen auf meinem Kanal. Schön, dass Dir meine Videos gefallen. Ich hoffe, es bleiben keine Langzeitschäden von der Überdosis Schnurz 😹

[@naterivs]

richtig richtig gutes video! super aufbereitet und reflektiert.

[@andreahirschmann685]

Idealisierung des männlichen oder androgynen Körpers - und da kommen wir zur Modeindustrie. Unter anderem. Danke für das Video!

[@sabinelenne599]

Stimmt doch gar nicht mehr. Die abgemagerten Models kommen bis heute nicht gut an, und die Silikonindustrie (Brust und Povergroesserung) erfreut sich treuer Kundschaft...und k e i n e Person die auf Frauen steht, schaut Weiblichkeiten hinterher, denen es an Fett im Oberschenkelinneren fehlt

[@RealAgnetha]

super Arbeit, und sehr gut moderiert!

[@kai-ansgarfischer9655]

Bin froh auf so ein informatives Video gestoßen zu sein.

[@LuanMerlin]

Vielen Dank für dieses Video. :) (und vorweg gleich Entschuldigung für den langen Kommentar, der jetzt folgen wird) Ich finde den youtube-Kommentar von der nicht-binären Person, den du (irgendwann zwischen Minute 11 und 12) eingeblendet hast, sehr spannend. Mir selbst hat die Identifikation mit dem Label non-binary auch geholfen, mich von dem sozialem Druck zu befreien, körperbetonte Kleidung tragen zu müssen und "wie andere Frauen/Mädchen" zu sein. Ich habe erst nachdem ich begonnen habe, mich als nicht-binär zu identifizieren, begonnen, mich bewusst auch in meiner Männlichkeit und in männlichen Rollen auszuprobieren (ich bin Rollenspieler*in, habe davor tatsächlich fast ausschließlich weibliche Rollen gespielt), und bin dadurch draufgekommen, dass das etwas ist, was mich entspannt und mir Druck nimmt. Für eine kurze Zeit dachte ich, dass es vielleicht eine Lösung ist, zum "Gegenpol" zu transitionieren, ich sehe aber mittlerweile, dass ich (manchmal) auch eine Frau/weiblich bin, bzw mich die meiste Zeit irgendwo in der Mitte zwischen Mann und Frau bewege. Ich teile mit den detransitionierenden Personen aus dem Video eine Vergangenheit aus Trauma, Nicht-Dazugehören/Einsamkeit/sozialer Isolation und einer Reihe psychischer Folgeprobleme. Gleichzeitig sehe ich aber, dass ich mein Label erst dann für mich gefunden habe, nachdem ich einen Umgang mit eben genau diesen Themen/Problemen gefunden habe. Ich stelle mir schon immer wieder die Frage, ob die Dysphorie, die ich empfinde, Folge des Traumas ist, oder ob meine psychischen Probleme vielleicht auch in irgendeiner Weise Folge davon sind, dass ich meine Identität nicht viel früher zu leben begonnen habe. Was ich sicher sagen kann, ist, dass ich mit meinem nicht-binären Leben sehr viel glücklicher und psychisch stabiler bin, und dass ich gerade an einem Punkt bin, an dem ich auch immer wieder auf Ablehnung in Bezug auf meine Identität stoße, mich regelmäßig für die Unstimmigkeiten zwischen meinem offiziellen und meinem Identitätsnamen erklären muss, und kürzlich eingesehen habe, dass ich durch ein Outing als nicht-binär vor meiner Familie diese eventuell verlieren könnte, und trotz dieser Anstrengungen sehe, dass ich diesen Weg weitergehen will. Also ist es vielleicht wirklich der richtige Weg für mich.

[@KaterSchnurz]

Für lange Kommentare musst Du Dich schonmal gar nicht entschuldigen - nicht auf diesem Kanal ;-D Aber ich kann mich ein Stück weit anschließen - gewisse Dinge in dem Video kommen auch mir bekannt vor und das hat mich schon zum Nachdenken gebracht. Ich schätze, das Thema wird für mich nie völlig abgehakt sein. Die Transition wird vielmehr zu einem Weg, zu dem ich mich jeden Tag aufs Neue entscheide, indem ich entscheide, dass sie von all den gegebenen Optionen meiner Einschätzung nach die beste Option ist. Irgendwie so sehe ich es momentan, aber so ein Safe-Status von wegen "Ich bin jetzt über die magische Linie gekommen, wer es bis hierhin geschafft hat, der ist garantiert trans" scheint es nicht zu geben. Das habe ich durch meine Recherche gelernt.

[@Dudex11]

ich identifiziere mich zu 100 % mit deinen Worten. als hätte ich diesen Text verfasst.. Danke fürs Teilen . Jetzt fühle ich mich weniger allein

[@jorin3336]

Sehr intressant 👍🏼 bin gespannt auf das nächste video....

[@KaterSchnurz]

Danke, drück' mir die Daumen! Ich kämpfe mit der Technik 🤬

[@jorin3336]

@@KaterSchnurz ✊✊ mach ich 😊

[@user-iq9qx8xr6l]

Ich bin dein Fan 😁

[@ShrtPixy]

This was a great compilation on what I have also witnessed from watching detransitioners share their experience on yt. I also think it was smart to just focus on just the transmasculine detransitioners because they're experiences are completely different between, trans kids, trans female teens, trans male teens and trans older males.

[@KaterSchnurz]

Thanks a lot! Although I have to admit that the age of the people I showed within this videos wasn't entirely my choice. It more or less what I came across on Social Media. But nevertheless they gave some great insight to me which I'm grateful for, indeed.

[@tanjawei1186]

Tolles Video !Meine Mutter hat mir gesagt ,wenn es früher schon die Möglichkeit gegeben hätte ,ein junges Mädchen evtl mit Hormonen zu behandeln oder irgendwie in diese Richtung zu gehen , hätte sie das getan ! Und ich selber hätte es bestätigt ,da ich sehr jungenhaft war ,und meine weibliche Pubertät als schrecklich empfunden habe. Letztlich bin ich einfach eine maskuline ,lesbische Frau . Und ich bin tatsächlich froh ,meine weiblichen Geschlechtsmerkmale zu haben. Aber ich bin mir sicher ,ich wäre damals auch diesen Weg gegangen. LG

[@akaya5432]

Ich kenn das Gefühl nur bei mir war es anders rum ich hab meine Jungen Pubertät gehasst und konnte damit nicht klar kommen weil ich immer irgendwie anders war und noch andere Gründe weswegen ich mich nur hassen konnte

[@sabinelenne599]

Tatsaechlich ist es so, dass Homosexualitaet nicht im Sinne des Schoepfers ist. Das ist ein Todeskult, genau genommen, denn wenn Tiere, Menschen, Pflanzen homosexuel waeren, gaebe es nur noch eine leblose Mondlandschaft. Und wir kennen ja diverse Bibelverse und wundern uns, denn irgendwer hat nicht recht. Also bin ich es, und Du und Deine Ma, die nicht Recht haben. Ich hielt mich eine Zeitlang nur als lesbisch, aber dann hatte ich ein echtes coming out...(ein Mann). Hindert mich nicht daran, beide Seiten anziehend au finden. Was mag ich bei einem Mann : Die typische Maennlichkeit, so wie ich auch gerne waere...(dumm gelaufen, bin zierlich, schlank mit vielen weiblichen Rundungen) Was mag ich bei einer Frau : Die Zierlichkeit, die Weiblichkeit, innere natuerliche Schoenheit, eine weibliche Stimme und gerne lange Haare, und warum nicht Kleidung, die diese Weiblichkeit noch einmal bestaetigt...was toernt mich ab bei Frauen : Maskulinitaet, sofern sie nicht angeboren ist. Manche sind eben gross, stark , kraeftig und weiblich, bis auf Letzteres das Gegenteil von mir. Ist das ihre Anatomie, ist es auch ok fuer mich, solange wenigstens die Stimme wie eine Frau klingt. Aber so eine suesse, zierliche, knusprige weibliche Frau mit schoenen Rundungen, einer tollen Ausstrahlung, vital und knuddelig...ist einfach suess. Wer auf Frauen steht, die sich gegen ihrer Natur maskulin auffuehren, kleiden...sollte sich fragen, ob es dann nicht lieber ein ganz natuerlicher Mann sein koennte...

[@mimimollown6891]

Interessanter und spannender Beitrag!

[@jacquelinejessicaweiler7573]

Da hast Du vollkommen Recht ❤

[@samlee9401]

Ganz schön harter Brocken von Video (im Sinne des Inhalts). Aber sehr interessant auf jeden Fall, und es gibt mir einiges an Stoff zum Nachdenken. Interessanterweise fingen bei mir die Symptome wie soziale Ängste in der Intensität erst NACH dem Outing als transident an und auch dieser Selbsthass kam dann wieder intensiv auf, davor war es lange vollkommen okay. Also das ist schon alles sehr komplex von wegen "ist das jetzt trans oder doch was anderes". Ich glaube, Transidenz gibt einem oft eine vermeintlich halbwegs einfache Antwort auf sehr komplexe Sachverhalte in der Psyche. Auf der anderen Seite ist Transidenz an sich aber auch sowas Komplexes und die Lebensgeschichten total verschieden. Danke für deine Arbeit mit dem Video!

[@KaterSchnurz]

Danke, freut mich, dass Dir mein Video gefallen hat. Dieses Motto "Einfache Antwort für all meine Probleme" wird im nächsten Video auch noch seinen Auftritt haben. Das spielt auf jeden Fall eine weitere Rolle. Auch Dynamiken innerhalb der Community bin ich gerade am Auseinanderfuddeln. Da kommt auch so ein selbstverstärkender Faktor hinzu, der die beteiligten Leute noch mehr "runter ziehen" kann. Aber gemach, gemach... so mein Schnittprogramm sich irgendwann mal wieder einkriegt, kommt bald der nächste Happen ;-)

[@NataLia-sy1cs]

Danke für dieses Video. Ich glaube nicht, dass man Menschen immer ganz klar in männlich oder weiblich zuordnen kann, sondern dass Geschlecht eher ein Spektrum ist. Manche Personen sind innerhalb dieses Spektrums relativ mittig und müssen dann für sich selber herausfinden, wie sie sich wohler fühlen. Andere sind dagegen sehr weit auf der einen Seite oder auf der anderen Seite und wissen dann ganz klar für sich:"Ich bin cis." oder "Ich bin trans". Ich denke niemand ist zu 100% männlich oder zu 100% weiblich sondern jeder ist eine individuelle Mischung aus diesen beiden Polen.

[@tim8007]

Diesen Ideenansatz hatte ich auch schon. 👍Stimme dir da voll zu.

[@KaterSchnurz]

So sehe ich das persönlich auch, ja. Ob absolut niemand 100% weiblich oder männlich sein kann, das wage ich nicht zu behaupten. Die Erfahrung lehrt mich, dass jede Frage, die mit den Worten "Gibt es Menschen, die..." beginnt, grundsätzlich mit "Ja" beantwortet werden muss. ;-D Aber ansonsten stimme ich Dir da zu.

[@Dudex11]

absolut ! niemand kann zu 100% männlich oder weiblich sein

[@LovexxZelda]

Shy Dude woher willst du das denn wissen? Psychisch und physisch bin ich zu 100% weiblich ?

[@Dudex11]

Tanja S. Du kannst dich als 100% weiblich identifizieren aber du bist dennoch immernoxh eine Kombination aus beidem - udn es gibt bestimmt mindestens eine Sache die du machst oder etwas an deinem Charakter das locker nicht typisch weiblich ist ... das heißt nicht das du keine Frau bist sondern das jeder Mensch egal als was es sich identifiziert dennoch aus beidem besteht ...

[@elisabethrhine3886]

Das ist das erste Video von dir, daß ich sehe... Für Neulinge und interessierte wäre es toll zu wissen,wer du bist,wie du selbst lebst und was dich dazu bewogen hat... Vielen Dank

[@KaterSchnurz]

Hey, danke Dir für Deine Anregung. Bisher habe ich mich anfangs nie vorgestellt, weil ich das meist nicht notwendig fand. Aber Du hast eigentlich Recht, es wäre konsequent, wenigstens meinen Namen zu sagen und was ich hier mache. Für die kommenden Videos werde ich das mal im Hinterkopf behalten.

[@Silvithegreat76]

Ganz schön beklemmend....

[@herzblut87]

Danke für das tolle und informative Video! Was mir gleich am Anfang aufgefallen ist, dass gerade viele detransitionieren die sich jung als trans* identifiziert haben. Was meine Sicht etwas verstärkt, dass man gerade junge trans Menschen länger "beobachten" sollte, bevor verändernde Maßnahmen wie Hormone eingeleitet werden. Aber großen Respekt an diese Menschen, dass sie so offen damit umgehen. Diese Thema sollte nicht verschwiegen werden. Das gehört genauso in unsere Community

[@KaterSchnurz]

Ja, definitiv sind die meisten Leute, die detransitionieren oder sich als trans identifiziert haben, strikt dagegen, psychische Probleme großzügig zu übersehen, nur um schneller zu transitionieren. Auch was medizinische Maßnahmen an Minderjährigen angeht, erkenne ich da eine bemerkenswert einstimmige Meinung - deutlich strikter, als in der Trans*Community. Ich denke, das tut so einem Haufen, der andauernd nur im eigenen Saft brät, gar nicht schlecht, wenn ab und zu mal jemand zu ihnen tritt und ihnen klipp und klar einen Beweis vor die Nase setzt, dass Transition kein Allheilmittel ist. Nur, um nicht die Bodenhaftung zu verlieren.

[@Aaronsdad79]

Mittlerweile glaube ich das gerade die Menschen die sich gegen die Begleittherapie sträuben und diese Therapie als negativ ansehen davon eher betroffen sind als Mensche wie mich die die Begleittherapie als Angebot und Hilfestellung ansehen. Ich bin schon fast 3 Jahre bei meiner Therapeutin nicht weil ich muss sondern weil ich alle paar Wochen mal mit ihr spreche und es mir gut tut.

[@KaterSchnurz]

@@Aaronsdad79 Verstehe ich gut. Geht mir auch so. Manchmal merkt man erst, was man alles so mit sich herum schleppt, WENN man denn mal drüber spricht. Bei denjenigen, die die Begleittherapie aus lästige Pflicht runter reißen, würde ich jedenfalls vermuten, dass denen die Therapie am ehesten helfen könnte.

[@emschmetty417]

Mich hat das Video über Internalized Homophobia, wie es manche der Frauen im Video bezeichnen nachdenken lassen. Ich identifiziere mich zu diesem Zeitpunkt als bisexueller cis-Mann mit femininen Zügen bzw. non-binary Mann. Hab mich bis jetzt nur gegenüber zwei Personen als bi geoutet und und ein großes Hindernis auf meinem Weg zur Akzeptanz war internalisierte Homophobie. Ich hatte nie Probleme mit Homosexualität und mir war Gleichberechtigung immer wichtig. Aber gleichzeitig konnte ich mich nie mit dem Gedanken anfreunden, selber Männer attraktiv zu finden. Bis zu dem Punkt als ich mich erstmals geoutet hatte. Und da ich mir gleichzeitig Fragen über Gender machte, hatte ich auch ein ähnliches Narrativ vor Augen: Was wenn ich eine Transfrau bin? Dann wäre es ja 'normal' für mich, auf Dudes zu stehen. Aber ich weiß heute auch, dass ich zwar meine 'weibliche' Seite akzeptiere und embrace, aber trotzdem in diesem männlichen Körper leben will. Just my 2 cents, for what it counts

[@KaterSchnurz]

Danke Dir für Deinen Einblick zu dem Thema. Damit stehst Du tatsächlich nicht alleine da. Ich habe schon das Material über die Homophobie geschnitten, da werden teilweise ganz genau solche Überlegungen geäußert. Ich habe generell das Problem Homophobie (wenn auch in internalisierter Form) völlig unterschätzt. Das hat mich bei der Recherche sehr überrascht.

[@nicolaijensen8932]

Was für 1 mutiges und interessantes Video. Ich bin mir zwar sicher, wer ich bin, jedoch finde ich es so WAHNSINNIG wichtig, die andere Seite auch zu beleuchten. Gerade als Person, die bereits Fehlentscheidungen im Leben gemacht hat. Meine Sorge ist nicht gerade, ob ich detrans bin, sondern ob ich meine Zunkunfts(berufs) wünsche als Trans Person durchziehen können werde. Nicht weil Transitionen hormonelle Veränderungen und somit Depressionen verursacht werden können, sondern aufgrund von gesellschaftlichen Vorurteilen. Wer weiß, ob Mensch einem normalen Beruf nachgehen "darf" wenn er nicht komplett tramsitioniert. Ob es da besser ist, sich mit dem biologischen Geschlecht zu arrangieren?

[@KaterSchnurz]

Hey und danke für Dein Feedback. Sehr schön, dass Du so mutig bist und dennoch einmal die Detrans-Seite betrachtest - auch, wenn es für Dich selbst kein Thema ist. Das zeugt von enormer Bereitschaft, über den Tellerrand hinaus zu blicken. Solche Fälle, wie Du sie beschreibst, dass Menschen detransitionieren, weil sie gesellschaftlich derart geächtet werden, gibt es leider auch zu Hauf. Es ist eine absolute Schande, dass Menschen zu solchen Schritten genötigt werden und nicht einfach so leben dürfen, wie sie möchten. 😢

[@creepazy9231]

Hi, ich häng mich hier mal der Meinung an, dass das Video wirklich gut ist. TW: Essstörung. Dachte aber gebe als trans-maskuline Person mit Essstörung zu der Thematik mal meinen Senf dazu. Ich sehe diese Videos und kann mich teilweise eben auf Grund dessen gut mit diesen Menschen identifizieren, und es macht mir Angst vielleicht doch jemand von ihnen zu sein. Ich bin dünn und eigentlich perfekt in den Augen anderer Menschen, und ich weiß das, ich habe Jahre damit verbracht zu versuchen diesen Körper genau so lieben zu lernen, und es ging, also teilweise. Ich fühle mich frech und undankbar dass ich diesen Körper nicht wirklich als meinen annehmen kann, ich wurde von Anfang meiner weiblichen Pubertät immer wieder mit Komplimenten beschossen auf die ich immer danke sagte die aber einfach nur weh taten denn wie gesagt, ich sehe perfekt aus für andere, aber nicht für mich und all diese Veränderungen die will ich nicht. Ich habe gefühlt mein leben lang eine Essstörung, als Kind habe ich mehr gegessen als ich brauchte denn ich wollte groß und stark werden, mit 14 hat es sich dann in die andere Richtung gedreht denn ich wollte eindeutig nicht in die breite gehen. Neben dem Fakt, dass ich keine typische Tomboy Kindheit hatte, gemobbt wurde, mich neben meinem Bruder immer wie das zweite Rad am Wagen fühlte, ... macht mir das alles einfach nur Angst, dass ich mir vielleicht doch nur etwas einrede. So wie ich mir mit 11-13 einredete doch nur wegen der Privilegien ein Junge sein zu wollen, und eigentlich geht es mir doch als Mädchen gut. Für mich hat mit 16 die non-binäre-community die Augen geöffnet dass ich nicht sein muss wie alle Trans-Männer um einer zu sein. Ich weiß, dass ist schräg aber es ist wichtig. Nicht alle Männer sind gleich. So sind auch nicht alle Trans-Männer gleich. Nicht alle Frauen gleich. ... Und ich glaube auch, dass all diese Punkte die Detrans-Menschen verbinden nicht eine Zeischen dafür sind, dass mensch nicht ist was mensch denkt er*sie ist. Ich hoffe einfach für alle dass sie ihren Weg finden, mit der Unterstützung die sie benötigen.

[@KaterSchnurz]

Hey und danke dafür, dass Du Deine persönlichen Erfahrungen mit einwebst. Essstörungen sind in der Tat ein sensibles Thema, in dem ich nicht im Mindesten fähig bin, zu sprechen. Aus anderer Sicht weiß ich aber, dass dieses Schuldgefühl und diese erlebte Undankbarkeit ein besonders belastendes Gefühl ist. Du blickst dann auf Dein Leben wie von außen, wie andere Dich sehen würden und übernimmst deren Urteil, das sie von außen über DIch fällen. Das ist eine äußerst schmerzhafte Perspektive. Sie ignoriert ja komplett Deine eigene, innere Perspektive. Sie reduziert Dich auf das, was man von außen sehen kann und wenn das gut aussieht, dann ist Dein Leben toll und Du hast gefälligst happy darüber zu sein. Sich selbst so zu betrachten, ist alles andere, als gesund. Wenn ich vielleicht auch keine Essstörung habe, kenne ich diese Perspektive auch etwas und kann bestätigen, dass Du damit eine Menge Last mit Dir herum schleppst. Eine Last, die andere übrigens NICHT sehen können. Daher freut es mich, dass Du einen Teil der Trans*Community getroffen hast, der Dir die Optionen aufgezeigt hat, Du selbst sein zu können, ohne Dich anderer Leute Vorstellungen zu unterwerfen. In der Tat, Du musst nicht wie andere Trans*Männer sein, nicht wie Männer, nicht wie Frauen, nicht einmal wie andere nichtbinäre Menschen. Ich hoffe ganz sehr, dass Du Dir die Zeit nimmst, Deine eigene Interpretation für Dein Ich zu finden - unabhängig davon, was andere an Deiner Stelle vielleicht tun würden oder getan haben. Das spielt doch letztlich alles keine Rolle. Andere haben ihre eigene Geschichte, Du hast Deine.

[@benlucius4273]

Genauso kann es aber auch umgekehrt sein. Aus meiner Dysphorie hat sich meine Essstörung entwickelt. Ich denke tatsächlich, dass ich mit einem etwas höheren Körperfettanteil weitaus besser aussehen würde, hätte aber auch weitaus mehr Kurven, was meine Dysphorie irgendwie verstärkt.

[@creepazy9231]

Ich habe keine Ahnung, ob erst die Dysphorie oder erst die Essstörung da war. Ich weiß, dass sie sich gegenseitig beeinträchtigen. Und wie ich halt oben schon beschrieben habe, ist es ein Faktor der Angst macht, denn ganz sicher kannst du dir nie sein. Allerdings muss ich sagen, dass ich an "more-dysphorik-days" einen schlechteren Umgang mit Essen habe. und das hat nichts mit Schönheit zu tun, ich weiß nicht ob ich besser aussehen würde, und es ist mir egal, Ziel ist nur nie wirklich Kurven zu bekommen, denn so muss ich unter Hoodies nicht binden. Ich habe leider vergessen was genau mein Punkt war als ich den Kommentar geschrieben habe, aber ich glaube es ging ganz viel darum zu zeigen, dass Essstörungen ziemlich "common" sind, und daher aber auch ein ding das einen Verunsichern kann.

[@staffanydieliebe1127]

Sehr interessantes Thema. Was mir persönlich auffällt: alle Betroffenen sind und waren zum Zeitpunkt der Transition im Alter der Pubertät bis Adoleszenzs mit diversen anderen psychischen Problemen die die die Diagnose gar nicht so eindeutig machen. Gibts da auch Fälle von älteren, die detransitionierten? Fände ich jetzt mal ganz interessant. Meine Transition fand erst mit 33 statt und ich würde den Zeitpunkt als eher gefestigt bezeichnen, zumindest verspüre ich kein Bedürfnis zu detransitionieren. Ich frage mich da eben nur ob man das einengen kann und vielleicht zu so stark verallgemeinert, weil es dann auch wieder kontraproduktiv ist für jene die richtiger Weise transitionierten...?

[@KaterSchnurz]

Ältere Beispiele gibt es auch ein paar, obwohl ich dazu weniger Beispiele zeigen kann. Im zweiten Teil meiner Videoreihe sind zwei schwedische Herren dabei, die im frühen Erwachsenenalter transitioniert sind und im späteren Alter wieder detransitionierten. Sie sind (der Zeit wegen geschuldet) vor allem wegen aggressiver Homophobie und auch wegen gesellschaftlichen Vorurteilen transitioniert. Was ansonsten die "richtige Weise" angeht, wie und wann man am besten transitionieren sollte, da kann ich leider keine Antwort geben. Die Antwort "älter ist besser" klingt erstmal nach einer guten Idee, muss aber nicht zum Erfolg führen. Gerade ältere transitionierende Transfrauen haben da ihre Probleme, in ihrer Rolle überhaupt jemals anzukommen, da ihre körperliche Veränderung testosteronbedingt bereits zu tiefe Spuren bei ihnen hinterlassen hat. Da gibt es reihenweise Beispiele von Personen, die umkehren - nicht, weil sie nicht trans* sind, sondern weil sie den Hass und die Ablehnung der Gesellschaft nicht aushalten. Ziel der Transition sollte ja eigentlich sein, dass die Personen hinterher als sie selbst leben können und glücklich werden. Das ist nicht unbedingt gegeben.

[@luciferalphawolf]

Interessant auch das Testosterone in diesen Fällen als Abnehmmittel gesehen wurde.. obwohl es auch übergewichtige Männer gibt, egal ob Trans oder CIS. Auf jeden Fall sehr interessantes Video und bin auf das zweite Teil gespannt

[@evafink7028]

danke :) (trans sein/gewollt anders sein/ausbrechen) um sich nicht messen lassen zu müssen - interessante feststellung. ich meine, der großteil der punks, grufties, etc geht diesen weg. ich hab auch damit angefangen, absichtlich anders zu sein, als ich merkte, dass "sie" konkurrieren, und die ausschliessen, die nicht mitspielen. das war die 5. klasse. ich hab nie verstanden, warum so wenige menschen es bemerken, und sich "krumm" machen, um "dabei" zu sein. ist leben im schein-dasein leichter? man fühlt sich vermutlich gemochter. ich werd lu lieber für meine wahren eigenenschaften gemocht, als für die gestellten. die personen im video dachten sich vermutlich teilweise, ihr soziales leben wird besser, wenn sie "neu anfangen". dabei fehlte oft nur, dass sie sich selbst mögen und stolz auf sich sind :'(

[@KaterSchnurz]

Gut möglich. Wobei es jetzt bei Trans*Menschen in den meisten Fällen eher ihr Geburtsgeschlecht ist, was mitspielen, sich krumm machen/ verbiegen etc. um gemocht zu werden. Die vielen negativen Erfahrungen von Menschen, die sich outen, zeigen ja noch immer, dass diese Anpassung selbst heut teilweise noch notwendig ist. In manchen der Detrans*Fälle war es womöglich einfach mal anders herum. Egal wie rum nun: Das macht es den Menschen nicht gerade leichter, sich selbst wertschätzen zu lernen.

[@nils9437]

Erstklassiges Video. Zum Thema: Schade das solche Menschen es anderen Menschen so schwer machen beim Gericht und der Krankenkasse anerkannt zu werden. Man sollte vielleicht bei den psychisch Kranken schauen ob sie die Transition als einziges Thema haben oder es einfach nebenher zu allen anderen Themen läuft. Weil das ist schon ein großer Unterschied. Aber Danke für den erstklassigen Beitrag.

[@KaterSchnurz]

Danke Dir! Leider waren viele Leute in den Beispiel-Clips vor der Transition nie in Behandlung bezüglich ihrer psychischen Problematiken. Das ist das Frappierende: Eigentlich bräuchten sie dringend Hilfe, aber das abgeranzte "Gesundheitssystem" ihres Landes ermöglicht es ihnen nicht. Da ist ein einmaliger Besuch in der Informed-Consent-Klinik dann doch einfacher. Traurig, aber wahr. 🥺

[@KaterSchnurz]

@blue War Deine Antwort an Nils oder an mich gerichtet? Wenn ich das richtig verstanden habe, was Du geschrieben hast, sind wir eigentlich auf derselben Seite. Die eigentlichen, vielfältigen Probleme der Leute hätten behandelt werden müssen (auch, indem tief nach Ursachen gegraben, vielleicht auch nach Motiven hinter dem Transitionswunsch gesucht wird). Stattdessen haben sich die Leute selbst behandelt mit einem Medikament, an das sie (schlechtem Gesundheitssystem sei Dank) einfach rankommen.

[@siegelmarlen2595]

❤

[@chloegoro1203]

ok so, i only know english and i dont imagine that there are too many other people who also only know english scrolling through the comments, but just incase there are, you should really turn on the auto-generated english closed captions, it isnt educational or informative at all, but oh boy is it funny... im only a few seconds in and ive just learned that this person is apparently claiming to own transistor fever... idk i laughed... k, thanks for your time, bye edit: if youre wondering why i clicked on a german video if i only speak english, its cus mobile youtube doesnt show descriptions so i didnt know... k bye

[@KaterSchnurz]

Hey there, thanks for stopping by (and letting me know, that I'm suffering from transistor fever... I had no clue 😂) Normally I add some subtitles in German and for some Videos also in (quite) informative English. So, I hope to get that done very quickly.

[@pinkrosex3198]

Was ein süßer Kerl du bist.

[@akaDimi-vj6mj]

Ja er ist wirklich süß 🥰

[@Maxworld1982]

Er erinniert mich an den jungen Otto Waalkes und ich mag Otto Waalkes

[@ArkeynWolf]

Okey, ich merke das ich doch langsam meine Depressionen verarbeitet habe. War im Sommer auch in einer Kur deswegen. Was mir sehr hilft ist ein Abteilungswechsel. Aber durch meine Depressionen musste ich mich halt doch mit mir befassen und hatte auch einige seitenstösse in die Richtung gekriegt. Ich hab mich irgendwie immer schon gestreut mich über Trans* zu informieren weil ich es immer schon innerlich wuste und naja Klamotten mässig hat sich durch mein Outing nicht geändert ausser ein Binder. Kurz um auch mit dem Video bin ich immer noch der Meinung das ich FtM bin arbeite noch bzw. Warte auf den nächsten Termin bei meiner Psychologin dann kann ich mit Testo anfagen. Aber es kommt mir so rüber das sie sich nicht wirklich mit sich selber befasst haben. Gut wenn man Depressionen hat sollte man herausfinden warum und was kann ich ändern. Und ich kann eine Kur auch empfehlen dort muss man sich mit der Problematik und sich selber beschäftigen. Man muss sich auch nicht erklären da alle das selbe Problem haben nur unterscheidliche Auslöser. Ich bin noch nicht über dem Berg aber auf einem guten Weg. Endlich merke ich es auch. Und werde nicht mehr von meiner Abteilung und Chef herruntergezogen.

[@KaterSchnurz]

Ja, es ist ganz unterschiedlich. Manche von den Leuten in den Videos tingelten schon jahrelang durch Kliniken oder Therapien. Da fragt man sich auch, was die da eigentlich gemacht haben, wenn da anscheinend nichts Sinnvolles heraus gekommen ist, was ihnen irgendwie auf lange Sicht weiter geholfen hat. Für Deine eigene Zukunft wünsche ich auf jeden Fall alles Gute und auf dass Du Dich für das entscheidest, das Dich selbst glücklich macht.

[@luciferalphawolf]

Das ist natürlich ganz schön krass. Daran sieht man wie wichtig es ist, ehrlich zu Therapeuten zu sein!!! Nicht nur das sagen was Therapeuten*innen hören wollen, sondern tatsächlich ehrlich sein. Auch wenn man eine Scheiß Angst hat dadurch kein Testo zu bekommen. Auch wenn es verdammt schwer an Anfang ist gerade über solche Erlebnisse wie Missbrauch zu reden. Ich spreche da nur aus Erfahrung. Ich weiß es. Und wie wichtig es auch ist, diese Dinge erst aufzuarbeiten, bevor man mit Transition anfängt. Ich kenne viele Menschen die psychische Probleme haben und solche Trauma erlebt haben. Jeder hat Probleme mit seinem Körper oder Sexualität aber keiner von denen würde auf die Idee kommen mit Transition anzufangen, also warum dann bei diesen Jugendlichen anders?! Ich schätze, denen war leider nicht bewusste, das sexuelle Gewalt nicht nur Mädchen betritt. Das man auch als Junge oder Mann von Gewalt, Homophobie nicht geschützt ist. Von Transphobie ganz zu schweige! Die falsche Vorstellung das alle Probleme aus der Welt sind, wenn man sein Geschlecht wechselt ( in diesen verwende ich das Wort wechseln) ist leider eine utopische gewesen und mir tut es für diese Jugendliche leid.. leider lösen weder Hormone noch OP's die Folgen einer PTBS.. Und leider wegen solchen Fällen werden oft Menschen die wirklich Trans sind und zufällig die selben traumatische Erfahrungen gemacht haben nicht ernst genommen oder haben es schwerer an Hormone oder OP zu kommen. Auf einer Seite natürlich verständlich wenn Ärzte und Kassen sich absichern wollen, auf andere Seite ist für Betroffene das ganze auch nicht einfach. Ich erinnere mich an eine Psychologin aus der Klinik wo ich wegen meiner PTBS war, die mich fragte "meinen Sie, als Junge wäre Ihnen das ganze nicht passiert? Und würde in der Zukunft nicht passieren?" Ich muss gestehen das ich nie ein Zusammenhang gesehen habe, bzw mich selbst sowas nie gefragt habe.. mir war schon immer bewusst dass das Geschlecht weder von Gewalt, noch von Leistungsdruck oder sonstigen schützt. Das habe ich ihr auch gesagt. Zu mal meine Erlebnisse passierten, nachdem mir schon bewusst war das ich kein Mädchen, nur konnte ich es nicht benennen oder für mich sortieren Es ist aber eine interessante frage.. wenn man Menschen wie im Video solche Fragen gestellt hätte, hätte es bei denen rechtzeitig Klick gemacht? Aber vielleicht hat man es ja auch. Traurig ist es allemal 🥺 was Gesellschaft so aus Menschen machen kann, bzw zum was die andere treiben kann

[@mackiemesser17]

Danke für dieses Video. Wenn man gerade gender confusion hat, ist es auch wichtig sich mit diesem Thema auseinander zu setzen

[@KaterSchnurz]

Gender confusion? Was ist das denn?

[@mackiemesser17]

@@KaterSchnurz Ich schätze eine Wortneuschöpfung von mir 😂 Ich bin gerade "verwirrt", eigentlich eher unklar über meine Geschlechtsidentität, das habe ich gemeint

[@KaterSchnurz]

@@mackiemesser17 Achso! 😀In englischen Kreisen wird dieses erste Stadium meist "Questioning" genannt, also Infrage-stellen. Da steht noch nichts fest, da wird erst einmal nur in sich hinein gehorcht und gefragt "Bin ich wirklich XYZ wie ich bisher dachte?" Irgendwo in den weiten Feldern der Uneindeutigkeit wandelst Du also gerade herum. Ich winke mal fröhlich rüber und stelle einen Leuchtturm auf, damit Du nicht verloren gehst xD Ich kenne das. Spannendes Terrain, aber auch unheimlich.. fröhliches Erkunden wünsche ich!

[@justafatboy6785]

Ich kann mich mit den genannten Beispielen identifizieren aber werde definitiv nicht destransitionieren :) Ich bin ein Mann zwar ohne Penis aber auf keinen Fall eine Frau "wieder" Ich lebe so ganz normal vor mich hin obwohl ich schwer psychisch krank und trans bin. Das geht auch.

[@KaterSchnurz]

Am Ende geht es nur darum, dass Du glücklich bist. Und sofern Du das so gut wie möglich erreichen kannst, ist alles gut. Es gibt schließlich nicht diese eine, ultimative Lösung für alle :-)

[@Alexa-gw7dx]

Ohja Essstörung ist übel, vor allem die wieder weg zu kriegen ist schwierig. Ich habe eine Essstörung aber auf die Idee, meinen Körper jetzt mänlich zu machen um noch mehr abzunehmen würde ich NIE kommen.

[@SimfreakOlena]

Wenn man die glücklichen Transitionen der anderen sieht, sollte man sich mal Gedanken machen, warum diese Menschen so zufrieden sind. Weil sie mit ihrem Geburtsgeschlecht todunglücklich waren. Mit man meine ich die Menschen, die eine Transition wollen. Ich habe mir auch viele MtF Geschichten angehört und viele dieser Menschen hatten durchaus eine glückliche Kindheit, aber irgendwas war trotzdem falsch in ihrem Leben als Junge/Mann.

[@averytischer2144]

I know this is years old, and I don’t know if you know English all that well, but I just wanted to insert my opinion about this as a trans man, like yourself. Believe it or not, there are trans people who have mental health issues, who have been assaulted or abused, who have eating disorders, but that doesn’t make them any less trans. I have an eating disorder, I eat constantly, and I have a personality disorder as well as depression and anxiety. And yes, I have OCD, but I know that transition will help me with these things, not make them worse. I’ve been in mental health treatments for over 10 years now, and it’s not working. I need to transition, I’ve been waiting too damn long for it. I know I’m not going to be on hormones forever, but I do need to get top surgery and possible lipo around my hips, because otherwise I’ll be miserable in my own body for the rest of my life. Just please consider that a lot of us (meaning trans people) have our own issues but those shouldn’t stop us from transitioning in any sort of way.

[@KaterSchnurz]

Hey and thanks for your feedback. Yea, you're right saying, that also trans people can suffer from illnesses - sometimes even caused by gender dysphoria and stuff. All I wanted to show is, that it also can be vice versa: The eating disorder creeping in and causing gender dysphoria. So in those cases the dysphoria would not be the initial cause but just a symptom of the eating disorder, for instance. It's complicated. That's what I wanted to say. There is no one solution, that fits for everone. Neither your case is representative for all trans people nor the experiences of detrans people are. Each case needs to be treated individually.

[@averytischer2144]

@@KaterSchnurz oh, of course, everyone’s experiences are different, I was just trying to put my two cents in, you know? Thanks for responding btw

[@KaterSchnurz]

@@averytischer2144 Ah, now I got it 😅 I thought you wanted to point out a false claim that I made during the video. Nevermind. Thank you for sharing your perspective anyway! 😇

[@anjamw9978]

Ich habe schon so viele Videos zu dem Thema gesehen. Und ich bin so beeindruckt von deiner Recherche und sensiblen Darstellung. Ich befürchte dennoch, dass viele Personen auf dem Weg der Transition nicht die Offenheit haben, die Message des Filmes an sich herankommen zu lassen. Vielleicht oder ich hoffe, ich liege falsch. Vielleicht solltest du das Video mit einem andern Titel noch einmal posten, denn Detransition ist wahrscheinlich nicht das Stichwort nach dem Leute suchen, die sich in Transition befinden oder dafür entscheiden. Ich weiß nicht, was ein guter Titel wäre, aber vielleicht so etwas wie Check it! Bin ich wirklich trans? Ich glaube, vor den positiven Möglichkeiten und hier Gefahren des Social Network kamen viele Heteras und coole androgyne Lesben nicht auf die Idee zu Transitionieren. Es ist etwas plump, aber ich hoffe, es kommen viele coole (detransiotinierte) Lesben zurück in die Szene! Welcome!

[@KaterSchnurz]

Hey und danke für Dein Feedback! Die Sozialen Medien als eine Art Beschleuniger für Transitionswünsche zu kennzeichnen, ist sicher nicht völlig falsch, aber es darauf zu reduzieren, halte ich dann doch für zu kurz gegriffen. Mein Ziel ist es nicht, Leute in bestimmte Szenen zu holen, sondern sie auf mögliche Gefahren hinzuweisen, damit sie für ihre Transition so gut wie möglich informiert sind. Wenn eine lesbische Frau erkennt, dass sie gar nicht transitionieren muss, um richtig zu sein - wunderbar. Wenn eine andere Person durch die Geschichten die nötige Selbstsicherheit bekommt, um die eigene Transition tatsächlich zu beginnen - super! Hauptsache, die Menschen finden ihren Weg zum Glück :-) Dass manche Trans*Personen Vorbehalte hegen und den Inhalt des Videos nicht an sich heran lassen werden, diese Befürchtung hege ich hingegen auch etwas. Allerdings ist das deren eigene Entscheidung, wenn sie vor bestimmten Informationsquellen die Augen bewusst verschließen. Die Verantwortung trägt letztlich jede*r für sich selbst. 😕 Das mag unbefriedigend sein, aber letztlich lasse ich anderen Menschen auch die Freiheit, sich zu irren.

[@chaotic_enby2625]

Ich hatte echt nicht erwartet, dass ein Kommentar, den ich unter einem alten Video von dir gepostet hab überhaupt von irgendwem gesehen wird, geschweige denn in einem Video gezeigt wird. Not sure how I feel about this. Mich nicht mit anderen in dieser hinsicht vergleichen zu müssen war natürlich bei weitem nicht der Hauptgrund dafür, dass ich mich als nichtbinär identifiziere. Der Hauptgrund dafür ist, dass ich halt nichtbinär bin. Ich bin afab, und ich hab mich nie wirklich wohl damit gefühlt, "weiblich zu sein", dachte aber immer, dass es aber nicht anders sein kann weil, nach der Logik der gender binary, ist wer nicht weiblich ist männlich, und männlich passt auch nicht. Also hab ich gedacht, dann bin ich wohl ein Mädchen, obwohl der Gedanke, eine Frau genannt zu werden und allgemein dieser sozialen Kategorie anzugehören auch schon damals sehr unangenehm war. Also bin ich in full on denial gegangen, mit dem Gefühl, dass ich weiblich sein muss, dass das irgendwie so eine Pflicht ist oder so, hab mir eingeredet, dass ich gerne größere Brüste hätte, weil mein Körper in dieser Hinsicht nicht den Schönheitsstandarts entspricht, und hab daher mich absichtlich so angezogen, dass die Teile größer wirken, und alle unangenehmen Gefühle die das Verursacht hat verdrängt. Mein Körper war für mich nicht "ich", sondern so eine Art Fassade für andere, etwas was ich den erwartungen der Außenwelt anpassen musste, noch nicht mal um akzeptiert zu werden, sondern eher um nicht nicht akzeptiert zu werden, wenn das Sinn macht. (Ich hatte damals starke social anxiety weil ich leider Erfahrungen mit Mobbing machen musste, und hatte daher starke Angst davor, von anderen als seltsam gesehen zu werden) Vielleicht ist das gar nicht so stark dem unähnlich, was die detransitionierten Frauen in diesem Video während deren Transition über Männlichkeit gefühlt haben, nur dass es bei mir andersrum war. Soviel zu den Gefühlen die ich in dem Kommentar beschrieben hab. Wenn es mir nur darum ginge, sozialem Druck zu entgehen, hätte ich auch einfach eine gender non-conforming Frau sein können. Aber das bin ich einfach nicht. Ich bin keine Frau. Soviel zu meinen Gedanken zu meinem früheren ich mit deren krampfhafter femininität, ich hoffe dass dieser Kommentar interessant ist.

[@KaterSchnurz]

Hey yi! Tut mir leid, dass ich Dich so überrumpelt habe mit der spontanen Nennung Deines Kommentars. Er hat mir einfach so gut gefallen. Ich wollte natürlich auf keinen Fall Deinen Kommentar und Deine Nichtbinarität auf die Aussage zusammen dampfen, die ich im Video erwähnt habe. Das war lediglich ein Teilaspekt, den ich total verblüffend und spannend fand und der in den Kontext der Detrans-Storys gut hinein gepasst hat. Ich hoffe, durch meine Zusammenstellung wird klar, dass Transidentität niemals banal oder monokausal ist. Es steckt immer mehr dahinter, als man auf den ersten Blick vermutet - wie Du ja auch in Deiner ausführlichen Erläuterung soeben gezeigt hast. So sind Menschen nun mal - vielschichtig und komplex :-)

[@chaotic_enby2625]

@@KaterSchnurz Es hat mich nur etwas überrascht, meinen Kommentar auf einmal in einem Video zu sehen. Ich freue mich, dass mir mein Kommentar so sehr gefallen hat^^

[@DReeg-dc8js]

Passend dazu gab es neulich die Podiumsdiskussion vom deutschen Ethikrat, bei dem auch zum Thema Blocker und Transitionsmaßnahmen bei Kindern, Jugendlichen und Adoleszenten referiert und diskutiert wurde. Nachdem ich mir diese zu Gemüte geführt habe, ist mir auch klar geworden, dass ich meine felsenfeste Entscheidung mit 17 Jahren Hormone zu beginnen damals für sehr reflektiert gehalten habe. Heute mit 21 ist mir klar, dass ich mir nie über die gesamte Tragweite dieses Prozesses im klaren war und dass ich sehr falsche Hoffnungen und Erwartungen an die Transition hatte. Ich habe aber das Glück, dass ich mich so wie ich jetzt bin wohl fühle. Das Thema Detransition und deren Gründe/Ursachen und warum Genderdysphorie bei manchen persistiert und bei manchen desistiert (diese Gruppe ist insbesondere bei ftm international statistisch signifikant größer) ist ebenfalls sehr interessant und sicherlich als ein gesamtgesellschaftlicher Prozess zu betrachten und zu bewerten.

[@KaterSchnurz]

Danke Dir für Deine Perspektive. Das ist generell so ein Punkt, auf den ich nochmal zurück kommen werde: Zum Zeitpunkt der Entscheidung halten wir uns selbst gern mal für mündiger und informierter, als wir es sind. Dass nach der Pubertät ein riesiger Anteil der FTM-Personen desistieren, habe ich in einer Wortmeldung der Detrans-Personen auch gehört, aber ich warte lieber noch die Forschung ab, die dazu läuft. Bis dahin können wir erst einmal nur möglichst offen und umfangreich informieren und dafür sorgen, dass die Personen mit Transitionswunsch wenigstens so informiert wie möglich sind.

[@SimfreakOlena]

Wobei viele Transgender von sich behaupten, schon als kleines Kind gewusst zu haben, dass sie sich mit ihrem Geburtsgeschlecht identifiziert haben, während viele im Video erwähnen, dass sie sich erst in der Pubertät darüber Gedanken gemacht haben.

[@KaterSchnurz]

@@SimfreakOlena Das stimmt. In den Originalvideos werden aber auch manchmal Bemerkungen fallen gelassen, die darauf hindeuten, dass sie "als Kinder lieber Jungs sein wollten" oder soetwas. Nur waren das nicht so schöne, zitierfähige Aussagen, weshalb ich sie nicht in die Videosammlung gepackt habe.

[@yka7104]

@@KaterSchnurz abwarten. Einige werden vermutlich später wieder retransitionieren.

[@averytischer2144]

Oh btw, I just wanted to let you know that detransitioner with the “valid” neck tattoo has since retransitioned, his name is Toby now :)

[@KaterSchnurz]

Oh 😲 I didn't know that. Thanks for the info. Not the first retransitioner, I've read so far.

[@averytischer2144]

@@KaterSchnurz yeah, he retransitioned this year!

[@KaterSchnurz]

@@averytischer2144 Toby Picks, indeed. I found him on twitter. Now he describes the TERF groups he was once part of as fascist and condemns them for their blatant hate. As if it hasn't been himself who said these hateful things at some point. Some of his former statements compared transitioning to Ausschwitz, it was truely awful. It seems, his world view has just flipped once more. Well. I wish him happyness.

[@liloles5312]

Ich kann das so gut verstehen leider, wenn man als Frau das Frausein manchmal einfach hasst. In der Gesellschaft hat man das Gefühl, dass man als Frau einfach weniger wert ist. Wie oft habe ich mir gewünscht, keine Frau mehr zu sein (obwohl ich gar kein Mann sein möchte), wenn ich mal wieder angetatscht, penetrant angegraben wurde oder auf der Arbeit/oder in der Berufsschule gelernt habe, dass man nicht anerkannt wird oder sogar schlechte Noten bekommt, wenn man sich als Frau nicht freizügig gibt. Wirklich traurig..

[@KaterSchnurz]

Eww, klingt ja nach einem ganzen Bündel voller widerlicher Erfahrungen, die Du da machen musstest. Gerade das mit der Freizügigkeit verstehe ich auch selber manchmal nicht. Da werden Frauen dazu gedrängelt, sich freizügig zu zeigen und die Beine breit zu machen, wenn sie in Führungspositionen auf höhere Posten gelangen wollen. Wenn sie aber sie freizügig auf der Straße unterwegs sind, werden sie zeitgleich auch noch dafür beschämt oder als Schlampen beschimpft. Es ist so unlogisch 😩

[@mackiemesser17]

Ja, stimme dir zu. Habe auch seit längerem das Gefühl weniger wert zu sein, zumindest in der Gesellschaft und allgemein von außen. Vielleicht denke ich deshalb unterbewusst, wenn ich nicht mehr als Frau wahrgenommen werde, wäre alles besser

[@KaterSchnurz]

@@mackiemesser17 Völlig abwegig ist der Gedanke jedenfalls nicht. Ich kann es jedenfalls betreffenden Menschen keineswegs verübeln, wenn sie genau solche Überlegungen haben.

[@IrynaSvenSchlabach161]

Das große Problem ist einfach diese Geschlechter Trennung. Wenn es die nicht gebe und es auch vollkommen normal wäre wenn ein Mann z.B ein Kleid trägt dann hätte ich mich schon viel früher viel Maskuliner gekleidet, hätte kurze Haare und wäre im großen und ganzen mit meinem Körper zu Frieden. Es wäre nicht wirklich ein großes Thema und im Erwachsenen alter hätte ich dann auch mit Testo angefangen und mein Geschlecht und Namen geändert. Alles wäre zumindest bei diesem Thema einfacherer gewesen. Die Gesellschaft sagt dir von Geburt an, das es nur zwei Geschlechter gibt und du dich konsequent für eines entscheiden musst. Als Mann darfst du z.b. kein Kleid tragen und als Frau z.b. kein Bauarbeiter sein. Wenn junge Menschen dann aber auf einmal merken das sie etwas vom anderen Geschlecht mögen kommt natürlich Panik auf und Gedanken über Gedanken. Wenn du jetzt deine Vorlieben auslebst dann stellst du dich dieser Gesellschaft Norm "Regel". Und genau das wurde dir von klein auf an bei gebraucht das du dich dieser "Regel" nicht stellst, ja schön in der Gesellschaft "Norm" bleiben und nicht deinen Style verwirklichen und das machen was dir Spaß macht. Da ich eh schon von meiner Mum untertrügt und vertick gemacht wurde (wegen anderen Themen, gehe deswegen zur Therapie, das würde jetzt aber zu sehr ins Private gehen und hat eh nichts damit zu tun.) wae es für nicht sonderlich schwer mich dieser "Regel " zu beugen und ein gespieltes Mädchen zu Spielen. Hätten wir diese "Regel " nicht wäre für viele das Leben zu mindest ein wenig einfach geworden. Auch für die Personen im Video. Hier mal ein Lied von der Band Antilopen Gang zu den Geschlechter Thema kzbin.info/www/bejne/p2LToHyElJqrZ9U und hier eins zu dem Thema Gesellschaft allgemein, auch von der Antilopen Gang kzbin.info/www/bejne/oGO5qmyQp8d2r5I Finde die entsprechen total der Wahrheit. Daher bin ich auch einer der für eine zumindest fast komplette Abschaffung der Geschlechter Rollen bin (ausgenommen Ärztliche Dinge und so natürlich)!

[@KaterSchnurz]

Coole Musik, danke für den Tipp ;-) Das Thema ist so hart und schwer, vielleicht ist im nächsten Video etwas musikalische Abrundung ganz angebracht. Was Du davor geschrieben hast: Die binäre, gesellschaftliche Weltvorstellung wird auch im nächsten Video Thema sein. Ich kann Dir sagen, da werden Sachen berichtet, die glaubst Du nicht. Man versaut sich definitiv ganz viel damit, indem man Menschen vorzuschreiben versucht, wie und wer sie sein dürfen und wer nicht.

[@tim8007]

Stimme euch zu und dann auch wieder nicht ganz. Denn ich glaube nicht, dass es Genderrollen nur gibt weil wir so erzogen werden. Bei allem Verständnis für uns und unserer daraus völlig logischen Schlussfolgerung, darf man eben auch nicht die vielen Menschen und da muss man von Milliarden ausgehen die genau mit dieser Rolle Leben wollen. Es gibt auch Fakten die sehr wohl typische biologisch angelegte Verhaltensweisen, Empfindungen, Fähigkeiten und Denkweisen belegen und die durchaus auch gefördert werden müssen. Es ist gut dass Frauen körperlich anders gefordert werden als Männer....weil es oft wirklich Sinn macht. Oder das die einen Gehirne eher mathematisch angelegt sind als die anderen. So wie man noch zig andere Beispiele finden kann. Das würde jetzt alles sprengen... Aber natürlich passt das nicht für alle, und natürlich spielt die Biologie da nicht immer mit, und natürlich gibt es zu viele Menschen die nicht in dieses Schema hineinpassen. Genau wie es körperliche Unterschiede und Voraussetzungen gibt. "Krankheiten, Behinderungen, Herausforderungen".Da sind noch nicht mal soziale Hintergründe, Geburtsorte oder was auch immer mit bedacht. Bei allem Verständnis für uns!! Ich finde wir dürfen nicht verlangen ein oft funktionierendes System derart in Frage zu stellen. Diese Systeme sind auch da um Orientierung und Ordnung herzustellen. Und Orientierung und Zugehörigkeit genau darum geht es uns doch allen. Nur damit wir und Zugehörig fühlen können wie den anderen nicht Ihre Zugehörigkeit wegnehmen. Das würde einer Minderheit den Druck nehmen, aber eben auch noch viel mehr Menschen den Druck erhöhen. Und das führt in der Regel zu wieder größerer Abwehr. Ich habe keine Lösung für diese Komplexität. Es geht viel um Aufklärung und Information, mit dem Ziel das jeder Mensch so wie er ist okay ist. Das herzustellen gelingt nicht von heute auf morgen und schon gar nicht bei der aktuellen Entwicklung zu mehr Feindlichkeit (politische Situation) Es gibt noch viel zu tun. Entschuldigt bitte meine Fehler, ich schreibe mit dem Handy und das ist grausam. LG

[@IrynaSvenSchlabach161]

@@tim8007 Das habe ich auch nicht damit gemeint. Natürlich gibt es Feminine und Maskuline Dinge und die Mehrheit hat auch im großen und ganzen Glück im Reinen damit zu sein. Nicht aus der Reihe zu tanzen. Das ist auch nicht schlimm und darf und wird es wahrscheinlich auch danach noch geben. Aber dieses Elende das ist ein Mädchen Spielzeug oder das ist ein Männer Beruf muss nicht sein. Nur weil die Mehrheit in diesem Beruf männlich ist heißt es nicht das es nur ein Männer Beruf ist. In unserer Gesellschaft ist es nicht normal wenn ein Mann z.B ein Kleid trägt oder so und das solltes aber sein. Denn dann können nicht nur ihr in zufrieden heit Leben sondern auch die die eben nicht kommplet nur Feminin oder Maskuline sind. Außerdem denke ich schon das wenn dazu kommen würde das diese "Regel" verschwindet das auch gewiss einige Leute sich mal ausprobieren. Bei Kindern ist das ja jetzt schon. Das hab ich bei meinen Kindergarten Praktikum haut na miterlebt wie die Kinder sprichwörtlich auf die Geschlechter Rollen geschissen haben. Alles gut wegen der Rechtschreibung. Hab selber ne Lese-, Recht-, Schreibschwäche. :)

[@IrynaSvenSchlabach161]

@@KaterSchnurz Mann könnte es auch eine Verschwörungstheorie die an jeder glaubt bennemen, denke ich. Stell dir einfach mal vor die allermeisten würden denken die Erde sei flach, und nur ein Paar halten sich an die Fakten (Bilder, Wissenschaftliche Messungen etc.). In unserem Fall wären die die glauben ohne Wissenschaftliche Beweise, die auch nimals bewiesen werden können, die die glauben ein Gegenstand, Beruf oder so hätte ein Geschlecht, und die an der Wissenschaft, Kugel Erde glauben die die wissen das ein Gegenstand, Beruf etc. kein Geschlecht haben kann, weil es keine Lebewesen sind.

[@tim8007]

@@IrynaSvenSchlabach161 ja da sehe ich ja ähnlich. Es sollte völlig uninteressant sein, wenn Männer Kleider tragen usw. Und du sagst es, im Kindergarten gehört es schon immer dazu sich auch mal in dem einem sonst fremden Geschlecht auszuprobieren und herauszufiltern was man mag und was nicht. Ich habe ja auch die These, dass Menschen die eigentlich stabil und mit sich im Reinen sind eh toleranter veranlagt sind. Es sind eher die selbst Verunsicherten und vielleicht nicht Mitten im Leben stehenden, die nach dieser Ordnung streben. Sie brauchen Orientierung , weil sie selbst gar nicht in der Lage sind diese zu schaffen. Und daher ist es vielleicht manchmal einfacher der Mehrheit zu folgen....Und wenn die meisten Männer gerne Hosen tragen, dann kann diese Info hilfreich sein, wenn ich selbst nicht weiß was mir gefällt. Verstehst du meinen Ideenansatz? Zumindest muss man diese Haltung auch respektieren. Bei mir schrillen halt immer die Alarmglocken wenn ich was lese von "abschaffen " usw. Zumal wenn es einen festen Bestandteil der Geschichte ist;) Männer sind früher zur Jagd gegangen während die Frauen in der Hölle geblieben sind. Also scheinen Rollen und Verhaltensweisen durchaus Geschlechtsspezifisch seine Berechtigung zu haben.

[@sam-luc55]

Mein Gehirn, plötzlich: "Was ist wenn du doch nicht trans bist?"

[@KaterSchnurz]

Here we go again. Wenn Dein Gehirn so ähnlich gestrickt ist wie meins, wird das auch nicht das letzte Mal sein, dass es das gefragt hat. Aber hey, vielleicht wird Deine Antwort auf diesen Zweifel mit jedem Durchlauf etwas besser 😐 Schwacher Trost, ich weiß.

[@sam-luc55]

@@KaterSchnurz Es wird tatsächlich mit jedem Durlauf besser. Ich stelle mir einfach die Gegenfrage: "Identifiziere ich mich als Geburtsgeschlecht". Darauf ist meine Antwort ein ganz klares nein😂

[@KaterSchnurz]

@@sam-luc55 Siehst Du! Hat ja auch was für sich, so ein nerviges Hirn, was plötzlich anfängt, sich so aus dem Himmel heraus komplett in Zweifel zu ziehen. 😁

[@Sarhamnjo]

Was mir zuerst auffiel, war, dass unter all den Beispielen von Detrans - Menschen, nicht einrR war, der/die mit den üblichen 4 Jahren angefangen hat, sich mit dem anderen Geschlecht zu identifizieren.

[@KaterSchnurz]

Nur ein paar der Leute haben ihre Trans*Geschichte bis in die früheste Kindheit beschrieben. Manche haben wirklich nur ein-zwei Videos gemacht, wie es dazu kam, dass sie detransitioniert sind. Da weiß ich es schlichtweg nicht, wann sie erstmals ihr Geschlecht infrage gestellt haben. Mit 4 Jahren schon das eigene Geschlecht infrage gestellt zu haben, ist in Trans*Kreisen abgesehen davon auch nicht die Regel.

[@Sarhamnjo]

@@KaterSchnurz okay, ich hätte das "übliche" in Tüttelchen setzen sollen, war nämlich nicht bierernst gemeint - ach ja, das alte Problem mit Online Kommunikation und Ironie, da hat´s mich erwischt: Schande über mein Haupt! (Achtung Spuren von Ironie im letzten Satz!) War eher so gemeint wie: okay, auf der einen Hand gibt es die Ideen - frag mich nicht inwieweit die entwicklungspsychologisch belegt sind, auch wenn ich glaube, dass es die Belege gibt - das sich Bewusstsein für die Existenz von Geschlecht und damit auch Geschlechtidentiät grob um dieses Alter herum entwickelt. Auf der Basis scheint es schlüssig, dass für trans Menschen grob um die Zeit herum die Probleme mit der Diskrepanz aus innerem Gefühl und gesellschaftlicher Erwartung beginnen. Auf der Anderen Hand ist es natürlich völlig klar, dass nicht jeder trans Mensch zu diesem Alter seine Transidentität bemerkt - kann ja sein dass andere Probleme vordergründiger sind - sie versteht, korrekt einordnet, benennen kann oder gar sich outet. Ausserdem war´s als Anspielung auf die truescummige Idee gemeint, dass man ja nur "wirklich trans" ist, wenn man ... hier beliebig lange Liste von Bedingungen einfügen ... und eine dieser manchmal genannten Bedingungen ist eben frühkindliche Identifikation. Und um´s ganz klar zu sagen: Nein ich teile Truescum - Gedanken nicht. Es ist niemals meine Aufgabe jemenschem zu sagen, ob er/sie trans ist oder nicht oder wirklich trans oder was. Ein JedeR trage die Verantwortung für eigene Entscheidungen selbst! Und ja, es ist mir klar, dass trans sein oder nicht keine Entscheidung ist, nur transitionieren oder nicht ist eine Entscheidung. Ich meine, wenn ich mich hätte entscheiden können - ich wär nicht trans. Und ja, auch da Zugeständnis: so detailliert haben sich die gezeigten Menschen nicht zu früher Kindheit geäussert - und selbst wenn der Rückschluss naheliegt, dass Ungeäussertes für das Thema keine Rolle spielt, ist das kein sicherer Beleg, ja. Mir drängte sich der Eindruck auf, weil jede genannte Alterszahl sich so grob um das Alter Pubertät herum gruppierte.

[@KaterSchnurz]

@@Sarhamnjo Ach, verdammte Online Kommunikation 😅 Jetzt verstehe ich auch, wie Du es gemeint hast. Naja, immerhin hast Du klargestellt, wie Du das gemeint hast und ich kann Dir auch absolut zustimmen. Nach der Recherche über Detrans*Menschen hatte ich abgesehen davon auch den Eindruck, dass es diese klare Linie zwischen Tatsächlich Trans* und Nicht-Trans* auch nicht wirklich gibt, sondern wie so oft ein unklarer Zwischenraum existiert. Also auch da beißen sich die "Truscum"-Argumente die Zähne aus (allein schon mit der Idee von "richtig trans") Wie sagt man in Physiker-Kreisen so schön: Keine Theorie überlebt den ersten Feindkontakt mit der Praxis 🤣

[@Sarhamnjo]

@@KaterSchnurz puh, jezt bin ich erleichtert. Hätte mich schon gestört, wenn ich hier den Schöpfer eines meiner deutschen Lieblings - Trans Kanäle verärgert hätte. Weiss nicht wie viele Deiner Videos ich gesehen habe, eber es kommt schon was zusammen. Parasozial freundschaftliche Grüsse!

[@KaterSchnurz]

@@Sarhamnjo Ach, so schnell verärgerst Du mich schon nicht. Ich weiß halt nur nie, wer kommentiert und gerade das Thema Detrans könnte auch in Kreisen rumgereicht werden, die damit lieber ihre eigenen ideologischen Schlammschlachten befeuern wollen. Wenn die sich dann hier in die Kommentarsektion hinein pflanzen und "lediglich Fragen stellen", bin ich lieber klar und stelle von Anfang an ein paar Dinge fest. Aber bei Dir wäre das nicht nötig gewesen - ob mit "Tüttelchen" oder nicht (was ist das bitte für ein supersüßer Ausdruck 😁). Ignoriere meine "Statements" vom Anfang einfach 😅 Freut mich jedenfalls, dass Du meine Videos gut findest.

[@that.stupid.fanboy]

Jetzt hab ich angst, dass ich mir das alles nur ausdenke und irgendwas anderes mit mir nicht stimmt und ich gerade alles falsch empfinde.

[@KaterSchnurz]

Das ging mir auch so nach der Recherche und hin und wieder kommt dieser Zweifel immer wieder auf. Hast Du denn aktuell eine Begleittherapie, wo Du über Deine Unsicherheit einmal sprechen könntest?

[@that.stupid.fanboy]

@@KaterSchnurz nee, ich bin mir da so unsicher, dass ich das noch nicht wirklich Jemandem gesagt habe. Zumindestens nicht mit dem Ziel etwas zu ändern. Also hab ich auch keine Therapie oder ähnliches.

[@walther7147]

Aber unter den nichtbinaeren gibts dann auch wieder Konkurrenz druck.

[@suro8231]

Dass man Kindheitstraumen nicht indee Therapie erkennt wenn man bei einem Therapeuten aufläuft! So eine Fahrlässigkeit der Therapeuten!

[@KaterSchnurz]

Manche Erlebnisgeschichten von betroffenen Detrans*Menschen hörten sich wirklich so an, als ob das gar keine richtigen Therapeuten waren, mit denen sie da gesprochen haben. Die haben teilweise mehr von sich selbst erzählt, als zuzuhören.

[@suro8231]

@@KaterSchnurz ich weiß den Stand aktuell in Deutschland nicht. In Spanien braucht man nichts von all dem. Personenstandsänderung einfach alle Monate im Rathaus möglich. Da Frauen mittlerweile in Spanien mehr Rechte haven als Männer, macht es gesetzlich Sinn sich als Frau zu melden und sein Leben als Mann weiterzuleben. Was jetzt vor einigen Wochen einer inder Öffentlichkeit bekanntgegeben hat. Ich verstehe Geschlechtsdisphorrie als was sehr seltenes wo wirklich sehr genau drauf geguckt werden muss. Die 72 Geschlechter der Grünen , und dieses bereits offiziell eingeführte diverse Wasauchimmer... für mich geht diese wirre LGBTQ Lobby halt Null. Wir schaffen wirklich Probleme. Denn für wirkliche Tranmenschen gab es vorher schon Möglichkeiten. Und damit das hier in den Video beschriebene nicht passiert sollten immense Sicherheiten/Hürden auferlegt werden. Auch bin ich für die Abschaffung der Gendersprache! Für mich geht das da ich mich mit vielen Themen beschäftige und auf anderen eigene Erfahrungen habe um die bewusste klein Machung von Menschen... bewusste Werteverschiebung oder gar Abschaffung. So zerstört man ein Volk. Was gewollt ist denn sogenannte Marionetten lassen sich besser regieren. Ich finde Persiax die du bestimmt auch kennst klärt als betroffene Transfrau sehr realistisch auf.

[@KaterSchnurz]

@@suro8231 In Deutschland braut es derzeit noch zwei Gutachten, um Namen und Personenstand zu ändern. Die Bundesregierung hat aber schon Pläne geäußert, dieses Verfahren zu vereinfachen. Gutachten sind am Ende auch kein Garant dafür, dass nur "richtige" Transmenschen ihren Namen ändern dürfen, wie zahllose Detrans-Fälle gezeigt haben. Das muss schon in der vorherigen Begleittherapie bearbeitet werden. Wie Transidentität ein Volk zerstören und Menschen in Marionetten verwandeln soll, wie Du geschrieben hast, erschließt sich mir übrigens nicht so recht. Gerade beim Transitionsprozess sollen die Leute ja dazu angeregt werden, ihr Inneres besonders intensiv zu reflektieren, anstatt einfach anderen hinterher zu rennen.

[@suro8231]

@@KaterSchnurz das mit der Anregung darüber nachzudenken klappt ja nur wenn man lange Therapie macht und sich ersthaft mit seinen Problemen beschäftigt. Wie man in den Videos ja gesehen hat... Magersucht oder Vergewaltigung etc hat aus meiner Sicht halt nichts mit Trans zu tun. Es ist nur eine Verlockung oh dann sind alle meine Probleme weg. Die Ursache dieser Dinge liegt ja woanders. Und wie Persiax sagte echte Transmenschen sind 0.2 % der Weltbevölkerung. Somit eine deutliche Minderheit! Gott sei Dank! Aber der 72 Geschlechtshype der Grünen und die LGBTQ Gemeinschaft hypen Minderheiten zu Mehrheiten... mit sexuellet Frühaufklärung in det Schule und Kindergarten zerstörst diese Menschen in denen du in diesem Alter denen was ins Hirn gibst was ja nicht so ist. Guck mal bei persiax rein die letzten 2 Videos. Ich finde sie super kommentiert von ihr. Und diese Zerstörung die geht auf vielen Ebenen weiter. Der Deutsche darf sich ja noch nie als Deutscher fühlen... der erhaltene Nazi Vorwurf der mittlerweile Inflationär vonso vielen gebraucht wird...so Irre... ich als Spanierin bin ja auch schon als Nazi betitelt worden Ich bin zum Beispiel ExMuslima und kritisiere die "Religion des Friedens"sehr! Und viele geborene Ex Muslime auch. Noch ein Thema... Realschule und teilweise Gymnasien werden abgeschafft. Das heißt Bildung wird abgeschafft. Lehrer dürfen nicht mehr ehrlich Noten verteilen, bzw Benotung fängt ja so viel später an. Dieser Gedanke in der Linken Welt dass wird eins und doch gleich sind ist ja nicht, und gleichzeitig sind se für Individualität... die so paradox ist, dass sie ihre eigene Paradoxität nicht sehen. Wie als LGBTQ Mensch den Islam zu tolerieren. Dabei verachtez der Islam das ! Der hat wirklich eine Nulltoleranz dazu. Und als homosexueller wirst du getötet laut Scharia. Vielleicht ist das jetzt besser ausgedrückt was ich meine. Ich hoffe es.

[@KaterSchnurz]

@@suro8231 Klingt für mich so, als ob Du sehr viele verschiedene Themen gerade zusammenfasst und unter dem Stichwort "links" aufsummierst. Da die LGBTIQ*-Community Deiner Wahrnehmung nach auch zur linken Ecke zu gehören scheint, assoziierst Du mit dem Stichwort LGBTIQ* auch gleich all diese Dinge. Dabei ist auch die queere Minderheit eine Gruppe einzelner Individuen, die gewiss nicht in allen punkten übereinstimmen. Es ist sogar inzwischen ein Running Gag, dass es andauernd Streit gibt. Dass wir all das gut finden oder sogar forcieren, was Du da gerade anklagst, kann ich Dir sogar als ausgeschlossen garantieren. Trans*Leute wie PersiaX scheinen ja sogar einige Dinge zu sagen, denen Du zustimmst und die gehören genauso dazu wie jene, die am liebsten allen vorschreiben wollen, dass sie nur noch mit Gendersternchen zu sprechen haben. Es ist eine heterogene Gemengelage.

[@scubidubi]

Moin

[@christinekraus8855]

WUNSCHVORSTELLUNGEN SCHAFFEN NOCH KEINE NEUEN WIRKLICHKEITEN!!

[@myhoffmann5592]

Verstehe nicht was du jetzt bist.. Mann.. Frau .. keine Ahnung

[@KaterSchnurz]

Naja, solange ich selbst es verstehe, ist ja alles gut 🤓