Kaufen oder mieten? Immobilien als Inflationsschutz? | Experte Tobias Just im Interview 3/3

[@Finanzfluss]

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[@Xenon1740]

Wahnsinnig interessanter und kompetenter Gesprächspartner. Danke für die Bildung

[@hirnwinde]

"Kirschen haben viele Grundstücke" 11:06 - Erkenntnis des Tages :-)

[@florianschreiber5737]

🍒 Ein Klassiker auf Finanzfluss.

[@niklas6794]

Wenn man halt nicht mal reden kann 😂😂

[@joergkalisch7749]

Dank der Spenden und Steuern. Nimm von den Armen und behalte es

[@DH19978]

Danke für das Interview, sehr sehenswert! Gerne Professoren in anderen Bereichen einladen! :)

[@nadjawulff2653]

Vielen Dank für diese interessante Video-Reihe. Wir (zwei Vollzeit-Akademiker-Jobs habende Eltern) mit zwei Kindern wohnhaft in Köln, würden unglaublich gerne kaufen (egal ob Wohnung oder Haus), aber zur Zeit ist das unmöglich. Selbst bei einem Eigenkapital von 20% liegen hypothetische Monatsraten bei 3600-4000 €. Wer soll das bitte bezahlen? Ich bin einfach nicht bereit 30 km raus aus der Stadt zu ziehen um dort in meinem Eigenheim zu versauern. Deshalb wohnen wir immer noch in unserer kleinen Wohnung. Es ist so frustrierend, so geht's natürlich sehr vielen. Wenn ich an meine Eltern denke, da war das was ganz normales Mitte 20 ein Eigenheim zu kaufen. Dieses ist jetzt schon viele Jahre abbezahlt. Wir sind jetzt 40 und haben kein eigenes Haus bzw. Wohnung.

[@maurizioarrivabene8182]

Dann sollten sie drüber nachdenken, die eigenen ansprüche runterzuschrauben und nicht wie verschwenderische prolls leben zu wollen

[@vollcare4076]

@@maurizioarrivabene8182 ziemlich „prolliger“ Kommentar

[@MortredMaul]

Willkommen im Club! Es gibt nur drei Optionen. Erben, Großverdiener, oder Abstriche machen. In die Vergangenheit zu blicken bringt uns nicht weiter. Die babyboomer haben uns hier leider ganz schön auf den Teller geschissen.

[@Instealth1]

und wenn man sich doch interessehalber den Blick auf ländliche Gegenden in der Umgebung antut (Oberbergisches Land, Solingen, Eifel), bezahlbar sind nur sanierungsfälle! Ein gepflegtes Haus kostet locker 500 tausend und das bei 4-5% Zinsen, 35 Jahre Laufzeit. Aber wer im Alter nicht Flaschen sammeln will, der braucht nun mal Eigentum. So funktioniert sie, die Lohnsklaverei

[@nadjawulff2653]

@@maurizioarrivabene8182 🙄 ich wüsste gerne was an einer 4 Zimmer Wohnung prollig ist? Ich suche weder eine Stadtvilla noch in einem besonders edlen Viertel.

[@kaeseblock1362]

Vielen Dank für diese interessante Interviewreihe 👍

[@Paddy_83]

wirklich sehr interessant. Gerne weiter diese Thema betrachten und als Alternative zu Aktien bewerten.

[@Krillin1993]

Mir fehlt hier der Vergleich Eigentumswohnung im Vergleich zu Mietwohnung. Wo sind hier die Kosten? Pro und Contra. Gab es hierzu bereits ein Video? Bin neu hier.

[@felixkroiss]

Gerd Kommer hat dazu ein Buch geschrieben (Kaufen oder Mieten) und auch einigen Content im Internet.

[@AB-uk4pd]

Warum sollte sich die Eigentumswohnung so sehr von einem Haus unterscheiden? Einzig bei der vermietbarkeit würde ich die Flexibilität etwas höher einschätzen

[@ordoabchao4202]

Immobilien sind in D unglaublich steuelich bevorteilst. Du bekommst Leverage, du kannst die Zinsen komplett abschreiben, du kannst den Kaufpreis plus Nebenkosten über 50 Jahre abschreiben und du kannst nach 10 Jahren Kapitalertragssteuerfrei verkaufen. Das gibt's in kaum einem anderen Land.

[@manuelglasfort2622]

Das gilt aber nur für Leute, die vermieten wollen. Eigennutzer können die Zinsen nicht von der Steuer absetzen.

[@peterdiewald64]

Warum wird immer nur diese Frage "kaufen oder mieten?" gestellt? Es fehlt die dritte Variante: Kaufen UND Mieten. So mache ich es. Wohne selbst zur Miete und vermiete die gekaufte Wohnung. Mittlerweile sogar 2. Ich bin mir sicher, diese Variante schlägt in vielerlei Hinsicht, insbesondere in finanzieller, die Variante Kaufen als auch die Variante Mieten.

[@LyricsByMeOrig]

Kaufen und Vermieten bringt wenigstens Cashflow aber was ist der Vorteil von Vermieten und mieten?

[@peterdiewald64]

@@LyricsByMeOrig Eine selbstgenutzte Immobilie kann ich steuerlich nicht (bzw. nur in sehr geringem Umfang) steuerlich verwerten. Jede vermietete Wohnung bringt neben dem Cashflow auch noch Steuervorteile.

[@LyricsByMeOrig]

@@peterdiewald64 aber bei der richtigen Immobilie könntest du statt Miete zu zahlen, genau so viel zahlen um die Immobilie abzustottern das bringt doch mehr als Steuern zu sparen

[@peterdiewald64]

@@LyricsByMeOrig Bei einer Vermieteten Immobilie habe ich den Cashflow und spare Steuern. Ich glaube, den meisten Leuten ist gar nicht bewusst, was man steuerlich alles absetzen kann, wenn man vermietet. 2 Prozent Abschreibungen jedes Jahr von den Kaufkosten, alle Zinskosten für das Fremdkapital, alle Erwerbsnebenkosten, alle Instandhaltunkskosten, nur um mal die größten Posten zu nennen. Das lohnt besonders bei hohen Einkommen mit Spitzensteuersatz. Bei einer selbst genutzten Immobilie hast Du diese Steuerersparnis (laufend wegen der Abschreibung, der Grundsteuer, der Zinses und Erhaltungsaufwendungen) sowie einmalig wegen der Steuerersparnis auf die Erwerbsnebenkosten nicht. Eine Selbstgenutzte Immobilie spart Miete aber hier hast Du trotzdem eine negativen Cashflow weil. Du trotzdem Erhaltungsaufwendungen hast. Ferner die Anschaungskosten. Aber schade, daß dieses Thema in der Sendung nicht behandelt wird. Diese dritte Variante wird zu Unrecht immer außen vor gelassen.

[@LyricsByMeOrig]

@@peterdiewald64 Macht irgendwo Sinn, aber wahrscheinlich zahlst du dann so viel Miete, dass es dem Vermieter die Wohnung nahezu abzahlt. Es wird nicht erwähnt weil du im Endeffekt ja nur zu deiner Mietentscheidung zusätzlich Geld in Mietimmobilien investiert hast, also nicht die eigene Wohnsituation. Hoffe du hast einen positiven Cash-Flow bei deiner Mietimmobilie. Ist ja heutzutage nicht einfach seine 6 % zu bekommen.

[@AJankeBuchAltersvorsorgemitETF]

Kommt mir etwas verzerrt zugunsten der Immobilie vor, vor allem bei der Frage nach der Einfachheit dieses Assets.

[@peterlustig4875]

Ja in diesem Fall wäre es wohl besser gewesen, wenn Herr Just für sich selber gesprochen hätte. Für jemanden mit seinem Bildungshintergrund ist es garantiert einfacher in Immobilien zu investieren als in Aktien. Für den Ottonormalinvestor bleiben hingegen ETFs weiterhin die erste Wahl. Jedoch kann ich seinen • gut nachvollziehen, dass man mit einer Einzelaktion im Vergleich zu einer Immobilie viel mehr falsch machen kann.

[@heisenbergwhite1459]

Der Immobilienmarkt bricht zusammen aus ganz einfachen Gründen… In den letzten 10 Jahren konnte man Immobilien zu 2-3% finanzieren. Viele tilgen nur 1-3% davon. Steigt der Zins nun auf 6% an und das wird er bis Jahresende, dann können diese Leuten nicht mal mehr tilgen und das je nach timing der Festschreibung ggf für 10 Jahre!!! Das wird zu Verkaufswellen führen wodurch die Preise sinken. Es gab seit 20 Jahren keinen schlechteren Zeitpunkt immobilen zu kaufen als jetzt. Das hier wird von den gleichen Leuten empfohlen die seit Jahresbeginn mit dem MSCI world bei minus 20% stehen. Ich bin Short und habe alleine in der letzten Woche mehr als 20% gemacht. Wacht mal endlich auf in was für einer Zeit wir gerade leben. Und mit wirtschaftlichen Grundgesetzen was Geldentwertung, Inflation, Zinserhöhung, Rezession und Stagflation damit zu tun haben

[@zzmanzzas3038]

@@heisenbergwhite1459 Das stimmt soweit. Abef man vergisst, das did Leute da wissen. Ich kenne keinen der nicht auf 30 Jahre sein Haus bei einem festgeschriebenen Satz finanziert. Die wenigtens nehmen 10 Jahre. Weil dir Leute wissen das in den letzten Jahren sie nie wieder so günstige Zinsen bekommen.

[@michaelbayer440]

Wie kommt ihr zur Annahme dass bei der Immobilienblockchain kein Notar mehr nötig wäre? Ich hätte jetzt eher gedacht, dass dies das Grundbuch (zumindest technisch) ersetzen könnte. Der Notar wird ja weiterhin benötigt um einen spezifischen rechtssicheren Vertrag aufzusetzen. Somit wäre das angesprochene Einsparpotential viel geringer.

[@c.a.schulze1251]

sehr sympathisch u kompetent ist Prof. Just. Ebenso dien jungen Leute ihres Kanals.👍

[@Sanasonte]

Ich Persönlich sehe es nicht ein Eigentum zu kaufen. Die Preise sind zumindest in dem Land wo ich wohne einfach nur noch Astronomisch hoch. Trotz genügend Eigenkapital mache ich diesen Schritt nicht. Ja klar, die Mietwohnung kostet Miete und es wird nie mein Eigentum werden. Aber ich möchte auch nicht in Wohneigentum 40- sogar 50% mehr Investieren weil die Umstände dies gerade zulassen, einen solchen Phantasie Preis zu Rechtfertigen. Genau so wenig wie ich in eine Aktie 40-50% mehr Investiere. Also eine total Überbewertete Aktie kaufen würde. Es ist nur meine Persönliche Meinung es soll sich niemand dadurch Angegriffen fühlen.

[@grandelande1]

stimme dir absolut zu, gerade auf dem land sind es oftmals totale Fantasiepreise und den Verkäufern ist es ja egal ob sie verkaufen, wenn niemand holt wohnen sie selber drinnen

[@analog_ape]

Kompetent und eloquent. Stark!

[@zahnooomat]

Top Interviewpartner.

[@DrRandomStranger]

Mietkauf: In Ö gab es kürzlich den Fall, dass die Anbieter der Immobilie den Kaufpreis nach 20 Jahren Miete verdrei- vierfacht hat, weil der Marktpreis höher gestiegen ist als erwartet.

[@ViolosD2I]

Frage: Was hat es eigentlich mit dem "Teilverkauf" auf sich, der seit einiger Zeit eher aggressiv unter älteren Menschen beworben wird? Ich hatte daraus vermutet daß es sich damit um ein neueres Modell und eher ein gutes Geschäft für die Käufer handelt. Wahrscheinlich nicht so sehr für die Bewohner bzw. deren Erben?

[@MS-cv9pt]

Ein Problem welches ich sehe ist, dass die Leute völlig überdimensioniert kaufen. So kauft z.B eine 3köpfige junge Familie ein freistehendes Eigenheim, 150 qm Wohnfläche, 350 qm Garten für 450.000 - 650.000 Euro. Und dann jammern sie, dass sie die Heizkosten nicht mehr bezahlen können, dass Strom so teuer ist, etc.. Und wenn dann noch die Zinsen steigen und eine Refinanzierung ansteht wirds interessant...

[@michik.3206]

Sehr interessant, danke für das Interview!

[@matzekucki2867]

Am Ende auf jeden Fall sehr "charmant "!

[@svr5168]

Die Preis­daten­bank der Stiftung Warentest enthält die Preise für Eigentums­wohnungen und Einfamilien­häuser und die Wohnungs­mieten in allen 401 Kreisen und kreisfreien Städten Deutsch­lands.

[@dark_knight2357]

Die Ausführung zum Mietpreisdeckel fand ich äußerst interessant. Wenn dadurch auf einen begrenzten Wohnraum noch eine stärkere Selektion nach Zahlungsfähigkeit der potentiellen Mieter kommt, dann beschleunigt das doch die Gentrifizierung ganz erheblich. Soweit ich weiß ist diese Gentrifizierung den Unterstützern einer Mietpreisbremse doch ein Dorn im Auge. Das heißt ob mit oder ohne Mietpreisbremse, die zahlungskräftigeren Mieter bekommen immer zuerst den Zuschlag, was auch logisch ist. Jedoch werden die ärmeren Mieter durch eine Mietpreisbremse tendenziell von der Stadt ferngehalten, weil weniger neuer Wohnraum entsteht, der nicht schon von durch Vermieter vorselektierten gutverdienenden Mietern besetzt wird. Markteingriffe zerstören den Markt! Gerechter wird es dadurch nicht, nur komplizierter und teurer.

[@hendrikfalch6956]

Absolut richtig - der Preis ist immer ein Indikator für die knappheit eines Gutes bzw. für die Angebots- und Nachfragesituation- es bringt ja nichts den Indikator auszuschalten um ein Problem zu lösen. Wenn ich schon meine in die Marktkräfte eingreifen zu müssen (was oft sowieso nicht zum gewünschten Ergebnis führt) dann darf man nicht direkt den Preis manipulieren, sondern auf der Nachfrage oder Angebotsseite ansetzen. Beispiel: Staat/stadt baut viele Wohnungen und bietet diese zu einem relativ günstigen (aber unbedingt Marktgerechten) Preis an.

[@MarcRitzMD]

Er hat gemeint bei einer Erbpacht/Erbbaurecht würde man ja weniger investieren und somit sei es gerechtfertigt, dass man weniger für die Immobilie beim Verkauf/bei der Entschädigung. Das ist natürlich absolut falsch. Man zahlt MEHR und bekommt weniger. Bei einer Erbbauzins von 4% (sprich man bezahlt 4% des Grundstückwerts pro Jahr als Pacht) hat man nach 25 Jahren so viel gezahlt, dass man den kompletten Wert schin getilgt hätte, aber man ist nicht der Eigentümer. In Wirklichkeit, weil der Erbbauzins regelmäßig angehoben wird, hat man es bereits nach ungefähr zwanzig Jahren getilgt. Bei einen Erbbauzins von 2% dauert es ungefähr 30 Jahre bis man so viel zahlte um es hätte tilgen können. Man zahlt die Erbbauzinsen jedoch für immer. In so einer 100 jährigen Laufzeit hätte man es 4-5 mal abgezahlt ohne dass mn je Eigentümer wird. Man kriegt auch nur 66% des Hauswertes als Entschädigung! Man zahlt also 100%+Zinsen rein und kriegt nur 66% des Wertes. Das ist ein *Scheißgeschäft*. Noch mehr Dreckskonditionen, die es sonst nicht gibt: - Der Grundstückseigentümer hat Mitspracherecht bei Verkauf und Vermietung. - Eigenbedarf des Grundstückseigentümer reicht für Heimfall. Das heißt bei Eigenbedarf kann euch der Eigentümer den Vertrag kündigen und dann kriegt er euer Haus für 66% des Wertes. - Beim Verkauf wirst du schwerer einen Käufer finden, weil es so unattraktiv ist, und du kriegst dementsprechend auch weniger als das Haus wert wäre.

[@maxmustermann5]

gute Erläuterung, dass es sich eigentlich nicht lohnt.

[@sonnenwendmann]

Das ist einfach nur falsch. Von vorn bis hinten. Legt man das nicht für den Kauf des Grundstück benötigte Geld z.B. in Aktien an, hat man langfristig im Regelfall eine höhere Rendite, als man an Erbbauzins zahlt. Heimfall wegen Eigenbedarfskündigung sind im Regelfall vertraglich ausgeschlossen. Verweigert der Grundstückseigentümer diesen Ausschluss, Finger weg. Das Mitspracherecht des Eigentümers des Grundstückes ist beim Verkauf des Hauses erheblich eingeschränkt, und zwar auf mögliche Fälle einer künftigen Vertragsverletzung des möglichen Käufers, wobei der Erbbaurechtsgeber in der Beweispflicht ist.

[@sevenofnine5282]

Absolute Unverschämtheit, dass er Erbpacht so verharmlost.

[@mikemcfly4297]

Sehr charmant!

[@greeeneyes91]

Wenn das Grundstück das eigentliche vom Preis ausmacht, wieso sind Wohnungen dann so teuer, wo man kein Grundstück bekommt? Wenn ich eine Wohnung kaufe und mir die abbrennt, dann habe ich nichts. Passiert mir das mit einem Haus, habe ich wenigstens noch das Grundstück

[@Schirm08]

Danke ❤ euer Kanal ist unbezahlbar! Wie immer aufschlussreich!

[@ftr998]

In anderen EU Ländern ist der Eigentumsanteil viel höher gegenüber den Menschen die mieten. Ich finde mehr Menschen sollten Eigentümer werden. Auf lange sicht für Leute die es sich leisten können ein guter Beschluss.

[@JaWanja]

Wenn das dein gesamtes Vermögen ist, hast du mit einer Immobilie aber auch massig Risiko, siehe aktuelle Lage. Wenn der Staat Geld braucht, holt er es sich bei den Eigentümern. Es ist schon in der Vergangenheit passiert, wer sagt, dass es nicht wieder passiert? Deutschlands Politiker sind halt Arschlöcher (ja, ich verallgemeine mal) und waren noch nie wirklich unabhängig und schon gar nicht haben die je „dem Volk“ gedient. Unsere Demokratie ist nur noch ein Schein. Eine Trennung der vier Gewalten gibt es schon lange nicht mehr. Bist du gegen das System, wirst du vielleicht nicht wie in Diktaturen direkt eingesperrt oder direkt gekillt, aber du wirst in der Öffentlichkeit diskreditiert, bis du gar nichts mehr hast. Da wählen einige dann auch schon lieber den Tod (ist so).

[@luwess1011]

Ich denke wir haben hier ein klassisches Henne Ei Problem...

[@EarthmanXYZ]

Wie kann ein Grundstück einer Kirsche gehören? 🤔

[@FossilGX]

Du musst die Kirche als Firma sehen. Eine Firma (Kirche)hat ein Grundstück gekauft.

[@mannyme2986]

In Spanien ist die Kirche der größte Grundstücksbesitzer des Landes. Ich gehe davon das die Kirche auch in De über die Jahrhunderte gute Geschäfte gemacht hat.

[@firestone3020]

Ihm ging es nicht darum, er wollte nur wieder einen billigen Witz über die Aussprache von Thomas machen.. 🥱

[@IMFLordVader]

Vielen Dank, lieber Thomas, dass du die Immobilien etwas in den Mittelpunkt gerückt hast. Ein Thema ist aber etwas vom Rande abgekommen. Man kann auch über die Nebenkosten Rendite erwirtschaften. Hört sich erstmal unsinnig an (weil ja durchlaufender Posten), aber ich gebe dir ein Beispiel (extrem), woran du es gut erkennen kannst. Präambel: das gilt nicht für den Kleinstvermieter, sondern wir sprechen schon von gewerblich geführten Vermietern wie z. B. Vonovia, oder andere aktiennotierte Immobilienfonds. Ein (von der Vonovia angestellter) Hausmeister prüft wöchentlich lt. Leistungsverzeichnis, ob die Dichtungen der Kellerfenster noch in Ordnung sind. Das wird natürlich auch so als "Wartung" abgerechnet gegenüber den Mietern. Nach Jahren möchte eine Mieterin Belege sehen, woraus sich ihre Nebenkostenabrechnung überhaupt zusammen setzt und welche Leistung sie erhält. Dabei fällt ihr dieser Punkt der Fensterwartung durch den Hausmeister auf und stellt fest: Das Gebäude hat ja gar keine Kellerfenster. Das Ding wurde schlussendlich schon vom Mieterschutzbund kassiert, aber wie viele Mieter prüfen das überhaupt nicht, bzw. wie viele Jahre geht das gut? Nicht umsonst muss sich Vonovia alle paar Jahre umbenennen, weil der Name zu schlecht geworden ist. Aber auch unter redlichen Gesichtspunkten profitieren die Großvermieter gegenüber den Kleinvermietern. Statistisch gesehen kann ein Großvermieter 20 - 30 % Kosten senken (inkl. der nicht umlagefähigen), einfach weil er den Handwerkern ein größeres und gesicherteres Auftragsvolumen anbieten kann + entsprechende Bonität. Ich selbst merke es ja auch, obwohl ich nur 6 Wohnungen vermiete, aber Geschäftsführer einer Immobilienverwaltung bin. Die Preise sind geringer und die Handwerker priorisieren meine Objekte.

[@Thomas.Pferns]

Mieten ist immer günstiger, flexibler und angenehmer. Bis man mit 70 wegen Eigenbedarf oder Sanierung rausgeworfen wird und altersbedingt nix im sozialen Umfeld findet.

[@langzeitstratege3191]

wo ist der zusammenhang von altersbedingt und deswegen nichts zu finden?

[@valk9449]

@@langzeitstratege3191 Weil die Rente weitestgehend statisch ist und die Mietpreise i.d.R. nach oben gehen?

[@t0xanes]

@@valk9449 Die Rente ist nicht statisch, und die Miegen gehen nicht immer nur nach oben. Die Renten steigen jedes Jahr um grob 2%, Mieten steigen bei Bestandsverträgen i.d.R. nicht 2% pro Jahr.

[@valk9449]

@@t0xanes Da haben wir ja das Problem: Bestandsverträge. Viel Spaß beim Rauswurf wegen Eigenbedarf o.Ä. und willkommen bei einer viel höheren Miete.

[@langzeitstratege3191]

@@valk9449 ich bezweifle ihre statischen Annahmen dazu.

[@SebiLorenz32]

Kurze Frage, kann mir jemand die Frage beantworten, warum der Marktwert von Anleihen oder gar Aktien volatiler sind als der von Immobilen ? Danke

[@cashflowfinanzfallen]

Wenn Lage und Einkaufspreis passen dann: Kaufen oder kaufen ? 🏬🤙

[@ahapalbin5349]

Meine Wohnung würde heute neu das doppelte kosten,als Alleinverdiener mit 2 Kinder war das noch vor 15 bezahlbar .Würde ich mich heute nicht mehr wagen.

[@elqord.1118]

Bedenke bitte die Inflation. Schnell zu vergessen

[@ahapalbin5349]

@@elqord.1118 Wir reden hier von 15 Jahren und nicht 50.

[@elqord.1118]

@@ahapalbin5349 und? Rechne es doch selber mal aus. Auch in 15 Jahren ist der Schaden signifikant. Wenn du das nicht verstehst, dann musst du dich über Inflation echt nochmal informieren.

[@luwess1011]

Der MSCI World hat sich in derr Zeit knapp vervierfacht. Nur so am Rande.

[@ahapalbin5349]

@@elqord.1118 Was soll ich da rechnen? So viel negativen Einfluß der Inflation in 15 Jahren habe ich nicht so das mein Eigenheim hätte schlechter dastehen können als Miete zahlen.Miete steigt auch immer weiter und die Inflation nagt auch an deinem Geld ,du brauchst mir nicht erklären was dieses Wort bedeutet ich zahle 250 € im Monat inkl Rücklagen für mein Dach auf dem Kopf und der Rest geht an die Börse die auch kein Garant dafür sein müssen fetten Gewinne zu machen nur weil die letzten 10 Jahre so gut liefen,da muss man schon mehr Wissen haben als den Begriff Inflation zu kennen um rechtzeitig zu handeln

[@familyp.inaction1453]

Richtig interessant, alle 3 Videos👍🏻

[@David-ec5yg]

Schade dass so selten über Einfamilienhäuser gesprochen wird. Negativer Chashflow bei Vermietung im Falle eines Auszuges. Bei gutem Kaufpreis ggf. trotzdem eine gute Sache? Weil ich habe mir immer ein EFH erträumt.

[@PradedaCech]

Das lässt mich aufhorchen, wieso ist der Cashflow negativ bei Vermietung?

[@einsplus1]

Wieso ist es trivial, dass Immobilien besser vor Inflation schützen als Anleihen?

[@xd12]

Kommt halt sehr auf Lage und Zustand an

[@riba207]

Der gute Herr kann auch leider nicht ganz ohne Interessenskonflikt über das Thema reden. Er verdient ja sein Geld quasi mit Immobilien. Das macht es etwas schwierig. Wenn ich einen Aktienexptnerten frage wie er über Aktien denkt kann man sich auch überlegen was dabei raus kommt. 🤔

[@matthes1111]

Schade das nicht auch die Frage nach energetischem Sanierungszwang durch Gesetze fiel udn was er davon hält und inwiefern das künftig die Preise von Bestandsimmobilien am Markt beeinflussen wird. Ansonsten echt eine tolles dreiteiliges Interview! Vielen Dank!

[@Ben-xf5ix]

Apropos Wohnungsbau: In Berlin wird seit Jahren viel auch in den Außenbezirken neu gebaut. Nur hilft das nichts bei > 20€ pro qm bei Neuvermietung. Günstiger Wohnungsbau lohnt sich dort leider nicht mehr.

[@svr5168]

Günstig bauen gibt es nicht. Leider. Deshalb sind, ebenfalls leider, Mieten bei neuen Objekten fast unbezahlbar.

[@maxmustermann5]

wenn es zu einem gewissen Leerstand kommen sollte, müssten die Preise von alleine nach unten gehen.

[@AbraKadabraSimsalaBim]

Zur Eigennutzung ist eine Immobilie, so glaube ich, ganz gut.

[@Slizz]

Warum zeigen mein Broker und Parqet eig. verschiedene Renditen an obwohl alle Unterlagen eingefügt wurden? Woran kann es liegen?

[@vinzvega5614]

Kaufen. Schönen Abend noch euch allen

[@MaximilianJenne]

Empfehlung: Gerd Kommers "kaufen oder mieten" als gegen Meinung

[@brocken5342]

Mietkauf wird nicht ganz deutlich erklärt im Video. Es gibt 2 Spielarten dazu - eine ist der RATENZAHLUNGSKAUF; es handelt sich um einen "normalen" Kaufvertrag bzgl. der Immobilie mit der einzigen Besonderheit, daß der Kaufpreis nicht bei Abwicklungssicherheit (also ein paar Wochen nach Vertragsschluß) komplett fällig gestellt wird, sondern daß er dann - über Jahre oder Jahrzehnte - in Raten abgestottert wird. Dieses Modell hat einen frühen Besitz- & Gefahrübergang; in der Regel sogar einen frühen Eigentumswechsel mit Restkaufpreishypothek für den Verkäufer im Grundbuch (ggf. zusätzlich mit Rückauflassungsvormerkung) - falls der Käufer in Verzug gerät. Das Modell funktioniert nur gut, wenn die zu verkaufende Immobilie von Anfang an so lastenfrei ist, daß abzulösende Gläubiger entweder gar nicht im Grundbuch sind oder aus der ersten (ggf. etwas größeren) Rate des Käufers abgelöst werden können. Das Modell ist beliebt in Marktphasen mit hohen Zinsen bei Bankkrediten oder bei Personengruppen, die generell schwerer an Bankkredite kommen (Selbständige). Im Ergebnis fungiert beim Ratenzahlungskauf der Verkäufer als Bank des Käufers. Die andere Spielart ist der MIETKAUF. Hier handelt es sich im Grunde um einen ganz normalen Mietvertrag mit der einzigen Besonderheit, daß dem Mieter eine Kaufoption zu einem bestimmten festgelegten Kaufpreis eingeräumt wird; zieht er diese Option, "wandelt" sich der Mietvertrag in einen Kauf und ein (mehr oder weniger großer) Teil der bereits gezahlten (Kalt-)Mieten wird (nachträglich) als Kaufpreis(an)zahlung angesehen. Dieser Vertragstyp ist allerdings so kompliziert, daß man eher die Finger davon lassen sollte. Ein riesiges Problem für den Vermieter/Verkäufer besteht z.B. darin, daß er auch nach Vertragsunterzeichnung des Mietkaufs beim Notar nicht sicher weiß, ob er die Immobilie los ist, denn die Entscheidung darüber hat der Mieter in Form der Optionsausübung in die Hände gelegt bekommen.

[@brocken5342]

@@muskelpaulkleber7413 Der Ratenzahlungskauf kann dem Verkäufer eines schwer zu vermarktenden Objekt immerhin überhaupt irgendeinen Käufer (der jedoch keine Bankfinanzierung bekommt) bescheren - aber natürlich handelt es sich bei diesen Falllagen in der Regel um echte Ladenhüter bzw. Schrottimmobilien...

[@land.leben.original]

Charmantes Video ;-) Danke

[@Sebastian_Investor]

Wer eine Wohnung mietet ist sich nicht bewusst das es ein Sachwerte ist wo man jederzeit wieder zu einem guten Geschäft machen kann

[@luwess1011]

Mit allerhand Parteien die bei Transaktionen mitverdienen. Ganz toll.

[@Slizz]

Kann man eig. Brokern wie TradeRepublic oder ScalableCapital vertrauen oder muss man stark aufpassen dass mein gesamtes Kapital einfach verschwinden würde samt meines Kontos.. Was für eine rechtliche Sicherheit habe ich für meine Investitionen?

[@Finanzielle_Freiheit]

Kaufen ist immer zweischneidig. Je nach Preis und Bedürfnis… Ich möchte ein Haus haben, für meine Sicherheit

[@xd12]

Was hat eine Verbindlichkeit mit Sicherheit zu tun?

[@p.750]

@@xd12 du zahltst die nächten 15- 20 jahre immer die selbe summe und dann nichts mehr (außer hausgeld) niemand kann dich kündigen Wenn was defekt ist darfst du es direkt selbst reparieren

[@xd12]

@@p.750 außer „Hausgeld“ das heißt 50% bis 100% der Kaufsumme folgt nochmal für Instandhaltung, Reparaturen usw.

[@aleswiser]

@@p.750 Du behauptest man zahlt jeden Monat die selben Kosten. Das stimmt so leider nicht. Gehen wir mal vom deutschen otonormal imobilien käufer aus. Die meisten Leute vereinbaren eine 10 bis 15 Jahre lange feste Zinssenkung mit der Bank aus. Kannst du garantieren das die Zinsen nicht steigen? Die instnthaltungskosten einen Gebäudes steigen natürlich auch mit der inflation. Was ist wenn du eine neue Heizung brauchst? Eine neue öl Heizung must du 25000 Euro rechnen. Wärmepumpen musst du mindestens 50000 rechnen. Was ist wenn das Dach erneuert werden muss. Da musst du mindestens 60000 Euro rechnen. Und behauptest niemand kann dich raus schmeißen. Wenn die Zinsen nach der festenzinsbindungszeit die Zinsen verdoppeln oder verdreifachen wie aktuel auch. Da bin ich mal gespannt ob du eine neue anschlusfinanzirung bekommst. Die Behauptung, wenn mal was kaput geht darfst du dan selber reparieren, Ja das stimmt . Aber du musst es auch selber bezahlen das stimmt auch.

[@p.750]

@@xd12 weißt du was Hausgeld ist? Das Hausgeld dient zur Erfüllung der laufenden Verpflichtungen der Wohnungseigentümergemeinschaft aus Betriebs-, Instandhaltungs- und Verwaltungskosten des Gemeinschaftseigentums. Quelle Wikipedia Hausgeld Fast die gesamten Kosten aus dem Hausgeld kann auf Mieter umgeschlagen werden

[@andkra8879]

Ich liebe Kirschen, vor allem wenn diese sehr reif und süß sind. Wusste allerdings nicht, dass diese auch Immobilien besitzen können. Sehr interessantes interview;)

[@rudiralla9630]

Ich finde immer noch am besten "Immobilie schon abbezahlt".

[@rudiralla9630]

@@Rechts_traeger, es soll Leute geben, die ein Haus bauen und es abbezahlen ohne zu erben. So mir viel Arbeit und Einschränkung, erst wird man dafür ausgelacht und nachher kommt "du hast jas nur geerbt". Ja, Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen, manche haben dabei einfach Glück, ich hab's nicht gebraucht.

[@griachae5582]

11:00 Kirschen haben Grundstücke ?

[@modix5800]

Wirklich gut 👍

[@ibrahimciftci9599]

Ein Inflationsschutz ist bei dem deutschen Mietrecht nicht zwingend gegeben. In den USA zb ist aber ein Inflationsschutz vollwertig gegeben.

[@herbertgunther8951]

auch nur auf lange Zeit. Kurzfristig gibts gerade auch in den USA immer wieder crashs im Immobilienmarkt.

[@ibrahimciftci9599]

@@herbertgunther8951 nicht immer wieder

[@herbertgunther8951]

@@ibrahimciftci9599 gerade aktuell ist die Gefahr wieder groß.

[@HerrmanTheGerman1]

Inflation ist bei 80% Fremdkapital doch nicht schlecht. Zumindest wenn irgendwann die Löhne steigen. Das braucht alles eben Zeit und ein wenig Vertrauen.

[@Batista61922]

bei den Preisen ist kaufen leider sehr surreal geworden

[@xd12]

Insofern ist es oft je nach Lage günstiger zur Miete zu wohnen und den Rest zu investieren

[@mannyme2986]

Was kostet so eine durchschnittliche Wohnung wo du wohnst? Grüße aus Italien

[@bjarnekay5148]

Ich habe mir deswegen eine große Eigentumswohnung statt eines Einfamilienhauses gekauft. Letzteres war trotz gutem Einkommen nicht machbar, ohne sich lebenslang deutlich einzuschränken. So habe ich trotzdem 140m2 - nur halt kein eigenes Dach.

[@Batista61922]

@@mannyme2986 Wohne in Salzburg (Österreich) je nach Lage, Zustand und Baujahr zahlst du für eine 50m² Wohnung 500-800k. Wie siehts bei dir in Italien aus?

[@sotecluxan4221]

In Rauschgift investieren, wird immer gebraucht, ist unterm Radar.

[@artbess]

Klar hole ich mir Aktien anstatt Immobilien. Ich will ja auf der falschen Seite der Vermögensumverteilung stehen.

[@Boss4Back]

sehr schöne reihe

[@XX-jp3pg]

Ich würde noch paar Jahre warten, die Boomer gehen in Rente

[@dark_knight2357]

Ich denke was du meinst ist wenn die Boomer aus der Rente ausscheiden.

[@XX-jp3pg]

@@dark_knight2357 wenn ich boomer wäre, wurde ich meine Haus zu einem absoluten Spitzenpreis verkaufen und es mir entweder im Ausland gut gehen lassen, oder hier kleiner mieten und einfach Reisen. Im letzten Lebensabschnitt weiss man, das eh nichts mitnehmen wird und so ein grosser Garten macht Arbeit.

[@dark_knight2357]

@@XX-jp3pg Die meisten Immobilien werden doch vererbt.

[@XX-jp3pg]

@@dark_knight2357 Ich glaube der Zeitgeist ändert sich mit den Generationen. Zudem kommt, wieviele Kinder wollen gar nicht ihr Elternhaus und bauen sich woanders etwas eigenes? Und auch die Masse ist es doch schließlich, die noch zahlreich war und weniger Nachswuchs generierte, die bal in Rente gehen. Ich glaube wir werden eine Immoschwämme bekommen und einen heftigen Fachkräftemangel, es beginnt doch schon sich abzuzeichnen, trotz der enormen Zuwanderung die oft nur mindestqualifiziert ist. Wenn ich gesund wäre, würde ich mich absetzen - es wird anders

[@dark_knight2357]

​@@XX-jp3pg Da gebe ich dir recht und wünsche gute Besserung bzw. das Maximale an Gesundheit was unter den gegebenen Umständen möglich ist.

[@txwgnd]

Holt euch doch mal Richard David Precht als Interviewgast auf den Kanal! Der hat bestimmt auch viele Gute Meinungen zu Finanzthemen. :)

[@michaelmeyer8160]

Hier noch ein Beitrag bezüglich Erbbauzins vom NDR -> kzbin.info/www/bejne/epqWeYyfmMt6o5Y min 8:00 Lohnt sich hier mal reinzuschauen 😊

[@calvin_banani]

Mich amüsiert nachhaltig, dass Menschen immer wieder fragen und hoffen, dass ihr Konsum einer Immobilie doch ein Invest ist. Es ist unumstritten, dass das eigene Haus ein Konsumgut ist. Kommer, Hörhan und x anderer erklären es seit Jahren.

[@majorfallacy5926]

Das Haus schon, der Grund halt nicht.

[@xd12]

Es ist eine Verbindlichkeit. Leicht erklärt: immer wenn Geld aus deiner Tasche fließt - Auto, Haus etc. Handelt es sich um eine Verbindlichkeit. Bei einem Vermögenswert fließt real Geld in deine Tasche wie bsp. Bei einer vermieteten Wohnung, Dividenden usw

[@calvin_banani]

@@majorfallacy5926 da haben wir wieder so einen Verdächtigen. Nein Dein Grund in Kleiner Unterfurzbach wird nicht so stark steigen, dass sich das lohnt.

[@calvin_banani]

@@xd12 Einfach mal iwas sagen. Auch schön. Ich habe nichts gelernt und alles gewusst. Also Undanke.

[@xd12]

@@calvin_banani wenn das nicht deutlich genug ist hast echt ein Wahrnehmungsproblem😅

[@Escrimark]

Hm wenig neues in dem Video…

[@Deutschehordenelite]

50 hz sehe ich sofort, gefällt mir nicht.

[@blackwulfi6212]

wie vor 100 Jahren,Inflation 1923 Die Gewinner Schuldner und Landwirte,

[@dark_knight2357]

War da nicht was mit Lastenausgleich, der die Immobilien mit einer Zwangshypothek belastet hat?

[@luid8226]

Mieten ist nur was für Geringverdiener 🤷

[@luid8226]

@@Rechts_traeger joa viel Spaß du Geringverdiener 😂👌

[@joergkalisch7749]

Halten

[@Sebastian_Investor]

Miete zahlt du immer... ein Wohnung zahlt du bald ab

[@tobiass8362]

riets

[@Sebastian_Investor]

Kaufen ist besser

[@mtra5812]

als was?

[@luwess1011]

Nö

[@opapaschulke1577]

Aktien kaufen ist besser, stimmt.

[@lillyweikraut8528]

Es gehört der Kirsche?