Kinder- und Jugendhilfe (Teil 2)

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Күн бұрын

Пікірлер: 15

@stefaniekapunkt923 3 жыл бұрын

Super!!! Danke! Ich studiere Soziale Arbeit und mit dem Video habe ich SO viel mehr verstanden als in den Vorlesungen. Es wäre schön, wenn Sie mehr solcher Videos produzieren könnten:)

@nadineberta2574 26 күн бұрын

Vielen Dank,Sie haben mir sehr geholfen. Sehr gut erklärt 👍

@RAPINSCHULEN 2 жыл бұрын

Wow! Vielen Dank, das Wissen wird super vermittelt und durch Beispiele erläutert! 👍🏼

@gemmak.409 3 жыл бұрын

Sie wären ein Segen an Hochschulen / Universitäten. Komme bald ins 4. Semester Soziale Arbeit, und noch nie haben Dozierende einen so tollen Überblick gegeben wie Sie in Ihren Videos. Hoffentlich kommen irgendwann noch mehr davon. LG!

@whyamialive2168 3 жыл бұрын

Danke Ihnen! Während dem homeschooling mehr als nur hilfreich und informativ.

@MinervaBär 3 жыл бұрын

Danke. Endlich Klarheit für mich.

@laram8678 3 жыл бұрын

Danke für das Video! Bisher habe ich den Unterschied der öffentlichen und freien Träger nicht wirklich verstanden. Das Subsidiaritätsprinzip war für mich zu kompliziert.

@MB-dm8cv 3 жыл бұрын

Ganz toll! 👏🏼 danke !🙏🏼

@affegorilla1299 2 жыл бұрын

Besser als in der Schule hier:) TOP!

@parinazdehghaninazhvani 11 ай бұрын

Super erklärt🎉 danke sehr

@missmesmerize2575 3 жыл бұрын

Konkurrenz (ich nehme hier mal die Kitas aus) erhöht den Druck auf die Jugendämter und die Träger (Landkreis), schneller und stärker in das natürliche Recht von Eltern einzugreifen. Was ultima ratio sein sollte (Inobhutnahme und Fremdunterbringung, Sorgerechtsentzug) ist in der Praxis der Jugendämter das bevorzugte Mittel; das heißt, es werden unverhältnismäßige Maßnahmen getroffen, gegen die sich Betroffene nur schwer oder gar nicht wehren können. Konkurrenz in der Kinder- und Jugendhilfe führt zur verstärkten Nachfrage nach Kindern, ohne die ein Träger nicht wirtschaftlich arbeiten kann und nicht überleben kann.

@marskorhonen2373 2 жыл бұрын

Nein, es gibt ja viel zu wenig Schutz- und Heimstellenplätze deutschlandweit. D. h. jede Inobhutnahme ist für die Soz. päds. im Jugendamt mit einer enormen Anstrengung in Bezug auf Platzsuche gekoppelt. Eine Inobhutnahme ist wirklich immer das allerletzte Mittel, besonders auch deswegen da das Ganze ja im Regelfall ein familiengerichtliches Verfahren mit sich bringt, d. h. sollten die Gründe des Jugendamtes nicht ausreichend sein würde das Kind ja nach dem FG direkt wieder nach Hause kommen. Es werden versucht solage wie möglich ambulante Hilfen zu installieren, um eine mögliche Fremdunterbringung abzuwenden (z. B. SPFH oder EB nach $$27ff. SGB VIII)