FREI SCHNAUZE! - Teil 1/3 -

Heute spreche ich mit Kristin über kranke Kollegen/innen, Berufung, gefälschte Listen und Betrug, Mama und Papa sein, Fortbildungen, Leitungskompetenzen, Engagement, Dienst nach Vorschrift, Loyalität, Kündigen, Konflikte im Team, kranke Kinder, Auszubildende, Anleitungen, der Sinn des Lebens, Achtsamkeit und Selbstfürsorge, Respekt und Hilfsbereitschaft, Konflikte mit Eltern, schlechtes Gewissen, Kollegialität, Lästern, Leistung und Motivation, leiden und unglücklich sein, gute Laune, kompetente Mitarbeiter/innen, gute Stimmung im Team, Teambuilding, Verantwortung übernehmen, persönliche Entwicklung und Reflexion, scheitern, Kameras in der Kita, Marte Meo, Stellenschlüssel, ich bin zu gut für die Anderen, Generationen-Konflikte, Personalmangel, Anerkennung, Auswirkungen von Corona, das Leben genießen, Notgruppen, Belastbarkeit und Stunden reduzieren.
Teil 2 erscheint am 10. Mai 2024

[@WS1968]

Authentische Empathie ist Fundament für gesundes Leben? Ich frage mich, wann grundlegend wichtiges (psychologie Wissen) in die Allgemeinbildung kommt, wenn Menschen ursprünglich als höchstsoziale Wesen geschaffen sind und als höchstentwickelte Lebensform auf dem Planeten Erde. (Wo möchte man hinkommen?). Ich sehe das bisher so: Die emotionale Empathie bedingt die vegane Lebensweise mit einzubeziehen. Wird emotional-empathisch gelebt, mit Tiermordernährungsweise, ist sie verständlicher weise verdreht, fremdartig wirkend, also grotesk, bizarr. Dass Tiermordernährungsweise keine Empathie sondern Dominanzverhalten bewirkt, ist psychologisch bestätigt. Besonders die emotionale Empathie, ist als grundlegend und entscheidend wichtig, für gesundes Familien und Gemeinschaftsleben zu verstehen,weil sie weiteres für gesundes Leben sozusagen automatisch in sich trägt: Empathie, bzw. die emotionale Empathie ist in Verbindung mit Mitgefühl, Anteilnahme, Einfühlungsvermögen bzw. 'wie wäre es, wenn ich an der Stelle der/des anderen wäre?', "wie wäre es, wenn ich an der Stelle des anderen wäre, also 'plätzetauschen' sozusagen". Emotionale Empathie schafft deswegen einen gesunden seelischen Aufbau, (bzw. Psyche), für funktionierendes Familien und Gemeinschaftsleben weil sie wichtiges generiert: •Niemand möchte verletzt werden, sondern man möchte Wohlbefinden, Wohlgefühl und Wohlwollen spürbar erleben. (Jedes Lebewesen kommt mit einer Vermeidungshaltung von Schmerz auf die Welt und fühlt sich immer zum Wohlgefühl und Wohlbefinden hingezogen). •Niemand möchte Unfrei sein, sondern frei, (und dennoch in angenehmer Verbundenheit leben). Denn jeder hat eigene fünf Sinne und eigenen Kopf dazu, um das Lebensumfeld verantwortungsvoll, sinnvoll, angenehm und schön zu gestalten und kann verstehen, dass das in empathischer weise zu sein hat, da man sich ansonsten unsymphatisch macht oder sich selbst in Verbannung schicken würde. •Niemand möchte vertrauenslos, sondern vertrauensvoll behandelt werden, so, dass Sicherheit sicher da ist, weil man im Prinzip nur gutes zu erwarten hat. •Niemand möchte belogen werden, sondern man möchte die Wahrheit wissen. •Niemand möchte Unterdrückt oder Ausgegrenzt werden, sondern man möchte in angenehmer Verbundenheit und Wohlwollen im Hintergrund leben. •Niemand möchte Problemlöse-unfähig sein, sondern man möchte Problemlösefähig sein (und Kausalitäten ergründen können), mit dem Wissen, dass jeder eigene fünf Sinne und eigenen Kopf zum denken (bzw Problemlösen) hat, (mit den Aspekten Intelligenz, Weisheit und Bildung). •usw. (Wer das nicht beachtet, schickt sich sozusagen selbst in Verbannung, wenn gegebene Impulse in dieser Hinsicht, nicht anerkannt werden wollen. Hierzu zählt auch, wenn Empathie missbraucht wird, z.B. zu egoistischen Zwecken, oder um Schaden zu verursachen). Wenn das aufmerksam genug im Bewusstsein ist, dann kann bei Problemen auf ein glücklich angefülltes Gedankenleben zugegriffen werden und in möglichst angenehmer weise Hilfe und Unterstützung zuteil werden, wobei ja auch das sinnlich wahrnehmbar wird, in welcher Art und Weise Hilfe und Unterstützung gegeben wird und damit wiederum prägt und deswegen also in möglichst angenehmer Art und Weise Impulse, Hilfe und Unterstützung gegeben werden möchten. Allg. wird das Leben erst dann sinnvoll, wenn das Gedankenleben (bzw. die rechte Gehirnhälfte) glücklich angefüllt ist und eine Problemlösefähigkeit salutorisches Leben ermöglicht. Ich weis, dass es Persönlichkeiten gibt, denen zuviel unglückliche Erlebnisse und Erfahrungen zuteil wurden und nichts ankommen kann, bzw. das mitgeteilte missbraucht wird. Man begibt sich also sinnvoller weise in Lebensumfelder, wo es (noch) ankommen kann, oder schon vorhanden ist. (Damit größere 'Felder' geschaffen werden können und Wirksamkeit mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit ermöglicht).

[@veragrunert1745]

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