Weihnachtslieder nach Gehör begleiten - ohne Akkorde

[@whenrich]

Es fügt sich, was zusammen gehört. Danke. für den Input!!

[@Klavierlehrer]

Sehr gerne, das freut mich!

[@halloola3636]

Super Erklärung des "Kontrapunkt"!

[@inesschroder5041]

Tolle Erklärung 👍🏼☺️. Da beginnt man musikalische Zusammenhänge zu verstehen. Klasse 👍🏼

[@Amsel77sh]

Vielen Dank für Ihre tollen Videos! Ich habe in mittlerem Alter (mit 0 musikalischer Vorbildung), dafür mit einem wirklich wunderbarem Lehrer angefangen, Akkordeon zu spielen. Aber auch Ihre Videos liebe ich wirklich sehr und ich kann mit Ihrer Hilfe sehr viel auf meinem Instrument umsetzen, ausprobieren und lernen. Danke dafür und vorweihnachtliche Grüße aus dem nördlichsten Bundesland!

[@Klavierlehrer]

Vielen Dank für Ihre lieben Worte! Es freut mich sehr, dass Sie auch auf dem Akkordeon von meinen Videos profitieren. Mit Ihrer Begeisterung und einem tollen Lehrer sind Sie auf dem besten Weg! Frohe Vorweihnachtszeit und liebe Grüße in den Norden! 🎄

[@sigrunmannel3634]

Danke für dies Anregung😊❤

[@Klavierlehrer]

Gerne 😊

[@uteenderweit6779]

Danke lieber Franz, ich habe auch schon einige Male so rumgespielt und mir selbst einfache Begleitungen ausgedacht. Allerdings hab ich dann das Problem, dass ich mir nicht alles merken kann und beim Vorspielen dann wieder rumprobieren müsste. Aber es macht schon Spaß.

[@Martin-id9ks]

Gutes Video und find ich auch gut um sich in den einzelnen Tonarten besser zurechtzufinden (kann das jetzt nicht besser erklären) - was mir aber immer Probleme bereitet zu Weihnachten ist wenn die Leute dann zu singen anfangen und dann plötzlich sagen "kannst du das nicht eine oder zwei Tonarten höher bzw tiefer spielen. Gibt es da vielleicht einen einfachen Trick - mir fällt das immer total schwer so schnell umzudenken.

[@Klavierlehrer]

Vielen Dank für dein Feedback! 😊 Dein Problem ist ganz typisch - spontanes Transponieren kann wirklich herausfordernd sein. Ein einfacher Trick ist, dir die Intervalle und Akkorde bewusst zu machen, statt nur auf die Noten zu schauen. Dadurch kannst du die Begleitung relativ verschieben. Du musst dich in den Tonarten auskennen: Tonleitern, Intervalle (konsonant & dissonant), Dreiklänge usw. - das ist der Schlüssel. Übe das freie Begleiten, wie im Video erklärt, in allen Tonarten, um sicherer zu werden. Hier sind weitere Videos zum Thema Transponieren, die dir helfen können: So lernst Du alle Dur-Tonleitern in 5 Minuten: kzbin.info/www/bejne/rWirnJarg7N7h6c Akkordfolgen transponieren 1 - Klavier spielen in allen Tonarten: kzbin.info/www/bejne/iGWseKSlZ65mjJo Akkordfolgen transponieren 2 - Fortsetzung: kzbin.info/www/bejne/oITYpKSZjJigl7M

[@dagmarintreble]

Digitalklavier mit Transponierfunktion 😅

[@Klavierlehrer]

@dagmarintreble Das ist was für Dünnbrettbohrer😂

[@Martin-id9ks]

@@dagmarintreble Diese Funktion hab ich sogar bei diesem Klavier - aber es hört sich einfach besser an wenn man es "echt" spielt. Und wenn man diese Funktion oft nutzt wird man faul transponieren zu lernen.

[@Martin-id9ks]

@@Klavierlehrer Vielen Dank für die Antwort, sehe ich mir auf alle Fälle an.

[@halloola3636]

Einfach immer Quintbordun! 😁 Für einen Jazzer sind eh alle Töne einer Dur-Tonleiter konsonant (mit kleiner Einschränkung des vierten Tonleitertons).

[@Klavierlehrer]

Deshalb sitzen Jazzer meistens ganz vorne links im Taxi 😂

[@halloola3636]

@@Klavierlehrer Genau wie klassische Pianisten unterrichten viele oder spielen Schlager, um die Miete zu zahlen. Ich würde sogar behaupten, dass es prozentual mehr studierte klassische Musiker gibt, die ihren Beruf nicht ausüben als studierte Jazzer.

[@margarethanoak6466]

Danke für diese Beispiele,....es wurde mir dann mit Terz, Quart und Quint etc.dann aber doch leider wieder zu mathematisch/ theoretisch. Besser wäre mMn wirklich das Gehör (!) zu schulen ,....so, wie Sie es zu Beginn gezeigt haben.

[@sigismundfreud1111]

Zu viel Gordon geschaut, Franz?

[@Klavierlehrer]

Haha, könnte man meinen