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Kleinster Lost Place in Hamburg - Einmannbunker im Harburger Hafen (2023)

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Stefan Trottnow - Fotografie Hamburg + Der Norden

Stefan Trottnow - Fotografie Hamburg + Der Norden

8 ай бұрын

Einmannbunker, offiziell Splitterschutzzelle genannt, wurden bereits vor dem 2. Weltkrieg entwickelt und in großen Mengen hergestellt. Zunächst aus Stahl, später aus Mangel an Material aus Beton.
Es gab vorgeschriebene Maße für die Einmannbunker. Die Höhe betrug 2,36 Meter, die lichte Höhe lag bei 1,81 Meter. Innen gab es Sehschlitze in 1,69 Metern Höhe. Die Wand musste mindestens 15 cm dick sein. Insgesamt 5 Tonnen wog so ein Teil.
Natürlich hielten die Teile keinen Volltreffer aus. Sie standen meist an Stellen, von denen aus man nicht so schnell zu einem großen Schutzbunker gelangen konnte, also zum Beispiel an Bahnstrecken für die Stellwerksarbeiter.
Die Splitterschutzzelle im Harburger Hafen wurde übrigens mal aus der Süderelbe gefischt und dann in Harburg aufgestellt. Die Türen lassen sich öffnen. Wer Lust hat, kann sich also gerne mal reinstellen. Viel Spaß.

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