Kleinunternehmerregelung 2023: Vor- und Nachteile einfach erklärt! Kleinunternehmerregelung sinnvoll

[@dvnielscott]

Hammer, perfekt für meine Klausur. Danke dir!

[@smartsteuerde]

Sehr gerne! :-)

[@steuerrecht-leichtgemacht3200]

Übersichtliche & klare Darstellung 👍

[@smartsteuerde]

Danke! :-) /vk

[@anthonys.7334]

Hervorragend klar dargestellt. Danke!

[@smartsteuerde]

Vielen Dank für das Lob! :-) /vk

[@mattesrocket]

im Prinzip habe ich alles schon gewusst, obwohl ich noch kein Unternehmer bin, aber die Klarheit der Darstellung ist einfach sehr gut hier, und die diversen kleinen Infos am Rande sind dann doch neu und Gold wert. (Aber dass es tatsächlich Leute geben soll, die glauben, Kleinunternehmer sei eine Rechtsform, das ist dann doch erschreckend.)

[@smartsteuerde]

Vielen Dank für deinen Kommentar. /vk

[@raphaelj.w]

Verstehe auch nicht wie man auf die Idee kommt, eine Regelung klingt mir nicht nach einer Rechtsform.

[@Nobbi652]

Vielen Dank für das Video. Das hat mir schon mal sehr gut geholfen.

[@smartsteuerde]

Das freut uns! :-)

[@sunelalulu4341]

Erstmal vielen Dank für Ihre Arbeit und Erklärungen. Ich habe eine Frage bezüglich auf die Steuerklasse. Mein Mann hat Steuerklasse 3 und ich habe bis jetzt immer 5 gehabt. Im Moment bin ich dabei eine nebengewerbe anzumelden ,Haushaltsnahe dienstleistungen und das wird meine Hauptberuf sein.Dabei möchte ich auf jeden Fall dass bei uns die Steuerklasse 3 und 5 weiter bleiben. Kann man mich zwingen das zu ändern oder ist das immer noch unsere Entscheidung?Vielen lieben Dank für Ihre Antwort...

[@annieneumann4973]

Vielen Dank Simon. Als Freiberufler, welche Anlage kann man benutzen außer Kleinunternehmer?

[@smartsteuerde]

Danke für deinen Kommentar! 🙂 Schau gerne einmal bei dem folgenden Link vorbei: www.smartsteuer.de/online/faq/wie-kann-ich-eine-euer-erstellen/ /vk

[@ferdinandotto6944]

Danke, gut auf den Punkt gebracht.

[@smartsteuerde]

Sehr gerne! :-) /vk

[@marcipuh]

Ich habe auf ebay ein Auto gekauft, bei dem sehr viele Ersatzteile bei waren, von denen ich viele nicht benötige (wir brauchten 2Kombis um alle Teile transportieren zu können) Nun verkaufe ich die nicht gebrauchten Teile über ebay Kleinanzeigen, rechnerisch haben die ca. einen Verkaufswert von 3500€, ebensoviel habe ich für das Auto inkl. aller Teile bezahlt. Ist es in diesem Fall ratsam sich als Kleinunternehmer zu melden oder sollte ich abwarten, ob das Finanzamt sich meldet bzw. hoffen, dass es das nicht tut ? Vielen Dank

[@FL0RiaN94]

Wenn du das Auto nicht aus Gewinnabsicht gekauft hast und das nachvollziehbar darlegen kannst dann musst du glaube ich nix anmelden. Aber ich bin auch kein Profi.

[@take.it.iso.official]

Hallo, hab eine frage: was wenn ich Januar 2024 ein Unternehmen Grunde mit der kleinunternehmerregelung und bis zum Dezember 2024 ein Umsatz von 40.000€ erzielt habe. Muss ich dann für das Jahr 2024 auf die 40.000€ Umsatzsteuer entrichten auch wenn ich die Rechnungen ohne Umsatzsteuer geschrieben habe? Oder auf alles was über die 22.000€ geht? Dankeschön im voraus :)

[@MrAllan2806]

Hallo, danke fur ihr Vortrag,ich mochte fragen, ich nin eine freiberufliche Klavierlehrerin mit funf Stunden pro Woche, habe die Kleinunternehmerregelung auf das Gewerbe bei ebay und gelegentlich, bekomme ich einige mehrere hintereinander Arbeitsverträge als Lehrkraft auf dem Gymnasium oder anderen schulen. Wie sollte ich die Steuererklärung machen, habe zwei Steuernummern. Gewerbe plus Klavierunterricht zusammenrechnen und das alles soll nicht 22000uberschreiten? Und was ist mit dem Arbeitslosengeld und Kleinunternehmen gleichzeitig? Geht das?

[@MartinPeace]

Das heist man muas keine Steuern zahlen? Auch keine Einkommensteuer? Bitte um Hilfe

[@suzeel]

Rechtsform UG unter 22000 €uro Netto-Umsatz pro Jahr, darüber hinaus auch Bilanz und welche Steuern muss man dann zahlen? Und was war da mit 25´000 Euro zu GmbH??? LG

[@Marion-ht7hq]

Vielen Dank für die Info 🙏

[@smartsteuerde]

Immer gerne

[@PCPointerDE]

Ich hätte eine allgemeine Frage zur Kleinunternehmerregelung. Beim Kauf eines Produkts (z.B. vergünstigt) muss mir im Prinzip eine Rechnung inkl. Mwst. ausgestellt werden, wenn man unter die Kleinunternehmerregelung fällt. Wie verhält es sich, wenn eine Firma beispielsweise nur Rechnungen für Unternehmen ausstellen kann und deren Software z.B. keinen Brutto Rechner enthält, also der Betrag Netto angegeben wird? Muss dann die MwSt. auf diesen Betrag als Einnahme an das Finanzamt gemeldet werden?

[@HimmelDieBerger]

Danke. und ab dem 3. Jahr?

[@YuGoCheff]

Hast du eine Antwort gefunden?

[@lukad.6540]

Hi, wie ist dass wenn man das Kleinunternehmen nur "nebenbei" betreibt und ansonsten ganz normal Lohn aus einer Vollzeitstelle bei einer anderen Firma bezieht, der über den 22, bzw. 50.000€ liegt? Zählt für die Kleinunternehmerregelung nur der Umsatz aus dem Kleinunternehmen, oder Einkommen insgesamt?

[@dustinvoigt3759]

Eine sehr gute Frage

[@marvinw6585]

Wenn ich im September dieses Jahr Gründe, und keine Umsetze generiere,darf ich dann nächstes Jahr dennoch bis zu 50000 Umsatz machen ?

[@letswhat4494]

Bin ich ab dem Moment an dem ich ein Gewerbe anmelde, auch dazu verpflichtet eine Einkommensteuererklärung zu machen? Es handelt sich um ein Nebengewerbe mit Kleinunternehmerreglung. Mein Hauptjob hab ich weiterhin als Angestellter in einer Firma. Hab das noch nicht so ganz verstanden. Danke

[@stefankoesler239]

Hallo, ich Frage mich folgendes: Wenn ich Kleinunternehmer bin und zeitgleich angestellt bin, darf mein Umsatz aus meinem "Unternehmen" (also die max. 22.000€) meinen Jahres-Bruttoarbeitslohn übersteigen bzw. höher liegen...? Bspw. 11111€ Jahreslohn und 16666€ Umsatz als "Unternehmer"? Stellt sich dann nicht die Frage bzgl. KV,RV etc.... Besten dank vorab

[@smartsteuerde]

Das ist leider eine Frage, die nur beratend beantwortet werden kann und das dürfen wir rein rechtlich leider nicht. /cg

[@thorzzzten]

Der Schwellenwert für die Kleinunternehmerregelung liegt in Deutschland bei 22.000 Euro pro Kalenderjahr. Das bedeutet, dass du als Kleinunternehmer von der Umsatzsteuer befreit bist, solange dein Jahresumsatz unter diesem Betrag bleibt. Wenn du zusätzlich angestellt bist und einen Jahresbruttoarbeitslohn beziehst, hat dies keine direkten Auswirkungen auf den Kleinunternehmerstatus oder die Umsatzsteuerbefreiung. Der Jahresbruttoarbeitslohn ist für die Frage der Umsatzsteuerbefreiung als Kleinunternehmer nicht relevant. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Kleinunternehmerstatus nur für deine selbstständige Tätigkeit gilt. Dein Angestelltenverhältnis unterliegt den regulären Regelungen bezüglich der Sozialversicherung, einschließlich Krankenversicherung (KV), Rentenversicherung (RV) und anderen. Der Umsatz aus deiner selbstständigen Tätigkeit als Kleinunternehmer hat keinen Einfluss auf die Beiträge für die Sozialversicherung, da diese auf dem Einkommen aus dem Angestelltenverhältnis basieren.

[@Ortruns_Lichtenergie]

Umsatz sind auch Zukäufe von Waren und Leistungen !

[@svenbraecklein7499]

Als Kleinunternehmer darf ich keine 19% beanschlagen oder berechnen... Als Kleinunternehmer gilt! Sie dürfen keine Umsatzsteuer berechnen und abführen. Die rechtliche Grundlage hierzu findet sich im Umsatzsteuergesetz (UStG). Kleinunternehmer sollten auf ihren Rechnungen darauf hinweisen, dass sie gemäß § 19 UStG keine Umsatzsteuer erheben. Der Vorteil der Kleinunternehmerregelung: Sie sparen sich die zusätzliche Umsatzsteuervoranmeldung an das Finanzamt - und das kann durchaus eine Erleichterung sein. Und das man als Kleinunternehmer den Paragraphen drinnen stehen hat finde ich nicht schlimm, sonder das auftreten und die Beratung macht ein professionellen Handwerker aus und auch das gesamte Erscheinungsbild wie Werkzeug Kleidung usw. macht erst ein Handwerker aus und Zeugt dann an Professionalität. Da ist es den Kunden am ende egal ob der Paragraph drinnen ist 😉

[@Delibro]

Ja, dass der Paragraph auf den Rechnungen steht ist eigentlich nicht schlimm, aber das sagst du und das sage ich. Aber unsere Kunden sehen das vielleicht nicht so, und dann ist es für uns eben ein Nachteil.

[@litegang4749]

Kann man als Kleinunternehmer Produkte/Gegenstände für sein Unternehmen von der Steuer absetzen?

[@wheeinsarang]

Ab 3:45 erklärt er das. Als Kleinunternehmer fällt das weg

[@whiskey-talks]

​@@wheeinsarangBullshit, natürlich darf man Unternehmensausgaben ansetzen

[@thomasdornscheidt7645]

Wer als Kunden Heilpraktiker oder Ärzte hat, kommt denen auch entgegen, da diese meist auch keinen Vorsteuerabzug geltend machen können.

[@OttoSchulz-eb8lo]

Wenn ich einen Handwerksbetrieb als Kleinunternehmer gründen will und mit 30.000,-€ Investition für ein Fahrzeug und Werkzeug starten möchte, übersteige ich doch schon die 22.000,-€ Umsatz oder? Habe ich das richtig verstanden, das ich die Mehrwertsteuer für die Anschaffungen (Fahrzeug, Werkzeug) nicht vom Finanzamt erstattet bekomme?

[@Delibro]

Du bekommst die Mehrwertsteuer für Anschaffungen vom Finanzamt nicht erstattet, und das ist auch der größte Nachteil der Kleinunternehmerregelung, vor allem wenn Materialkosten einen Großteil der Einkaufskosten ausmachen. Kosten für Fahrzeug usw. sind denke ich kein Problem, da es um die Einnahmen die man erzielt geht, und nicht um die Ausgaben. Erst wenn dir deine Kunden pro Jahr über 22 000 € zahlen kannst du die Kleinunternehmerregelung nicht mehr nutzen.

[@OttoSchulz-eb8lo]

@@Delibro Danke.

[@prestusindustries]

Mir stellt sich die Frage, was ist wenn du schon 5. Jahre die Kleinunternehmerregellung in Anspruch nimmst aber immer unter dem Freibetrag bist/warst und es voraussichtlich auch bleibst? 2. Frage Gibt es ein Ablaufdatum der Kleinunternehmerregelung? Außer wenn man den Freibetrag übersteigt? 3. Frage Ich habe 01/2019 gegründet, Umsatz

[@33juon]

Im § 19 Umsatzsteuergesetz steht es eindeutig anders. Gesamtumsatz darf plus der darauf entfallenen Steuer nicht höher als 22.000 Euro sein. Das bedeutet ein Netto Umsatz von max 18.487 Euro. Mir ist unbegreiflich, dass das was im Gesetz steht, teilweise Steuerberater und Buchhalter nicht wissen. Das muss unbedingt für alle sichtbarer werden. Bitte, Simon, das muss korrigiert werden.

[@Horstmaster12]

Wenn die Umsatzsteuer wegfällt ist doch beim Umsatz Netto = Brutto oder? Also bleibt es bei 22.000€ würde ich jetzt mal als nicht Steuerberater sagen…

[@33juon]

Korrekt dein Umsatz ist bisher 7500€

[@friedleinanton7792]

Wurde dies jetzt geklärt oder wie schauts aus

[@friedleinanton7792]

Was ist jetzt richtig? Du hast ed auf dem Punkt gebracht! Also dürfte man 18.487 max. Netto verdienen da 3.512€ die nicht abgegeben werden(19%) verdienen damit man unter der 22.000€ bleibt und tatsächlich keine Steuern zahlen müsste… ist dies korrekt..?

[@33juon]

@@friedleinanton7792 es dürfen 22.000€ verdient werden ich habe beim Finanzamt nachgefragt