Knallhart-Urteil: JEDER darf jetzt Falschparker fotografieren & anzeigen | Anwalt Christian Solmecke

[@StefanWendler]

Ich bin Rolli Fahrer und werde häufig durch Falschparker extrem behindert, muss zum Teil größere Umwege machen bzw. mich in gefährliche Situationen begeben, um Beispiel mit dem Rollstuhl über die Straße fahren. Falschgahrer gefährden Menschen. Aus meiner Sicht sollten bei extremen Aktionen auch Dashcam Videos als Beweis für Anzeigen genutzt werden dürfen.

[@tonytonychopper186]

Das kann ich vollkommen verstehen. Ich dachte mir auch schon mal, wenn meine Tochter auf dem Fahrrad auf dem Gehweg so regelmäßig Probleme hat, dass abgesenkte Bordsteine zugeparkt waren, der Weg so schmal geparkt wurd, dass sie kaum durch kam, dass das Leben bei uns in der Nachbarschaft für Rollstuhlfahrer schlimm sein muss. Es gibt wenig Parkplätze, daher werden viele obsolut rücksichtslos auf Kosten der andren.

[@gluschak1]

RS- Fahrer lebt auf die Kosten der Gesellschaft. Und viele arbeiten schwer. Die Frauen müssen schwere Taschen schleppen. Und alles zu bezahlen, inkl. Rollstuhlfahrer. Auch ihr RS haben Sie auf unsere Kosten. Von der KK. Kein Verständnis Ihrerseits. Jetzt ganze Welt ist verpflichtet vor allen Kranken und Behinderten vortanzen. Frech!

[@StefanWendler]

@@gluschak1 Alleine schon, dass Sie davon ausgehen, dass ich auf Kosten der Gesellschaft lebe, zeigt Ihre Dummheit. Ich arbeite Vollzeit in einem IT-Job. Klar, der Rollstuhl wird von der Krankenkasse bezahlt, aber das werden ihre Medikamente, wenn Sie mal krank sind, auch.

[@gluschak1]

Das wusste ich, dass Sie sofort so Unsinn über angeblichen IT- Job schreiben. Alle RS- Fahrer haben IT Job! Aha, und alle Dementen und Bettlägerigen und alle Behinderten haben IT- Job. Auf die Kosten der Proletarier lebt ihr! Und mir wäre lieber, damit ich meine Medis, was ich da eine Tablette ein mal in 10 Jahren einnehme, selber zahle. dafür brauche ich keine KK. Und mich muss man auch in der Notsituation nicht retten. So frech bin ich nicht. Aber jetzt muss ich zig RS- Fahrer, 90. bettlägerige Jährige, unsinnige Herz- OP und andere unsinnige Prozedere für 90. ährige Halbleichen, alle Flüchtlinge mit Kriegstraumas aus aller Welt bezahlen, die natürlich nicht arbeiten wollen. Und 250 Stunden jeden Monat arbeite ich. Und dann noch, wenn ich etwas näher für 15 min. geparkt habe, um den Weg mit schweren Taschen zu kürzen, dann irgendwelcher Rentner mit guter Rente am Spaziergang oder so ein RS- Fahrer verpetzt mich! . Es ist einfach die Diktatur der Toleranz. Die Anderen als Sklaven müssen jede Forderung und Wünsche aller Kranken, Alten, Behinderten, faulenzenden Arbeitslosen erfüllen. Frech seid ihr, herrisch, fordernd.

[@HiHi-th3ez]

Ist bei mir sogar ohne Rollstuhl so stimme dir da komplett zu !

[@IZaubermausI]

Meine Tochter ist viel mit dem Rollstuhl unterwegs und da sind zugeparkte Fußwege echt die Hölle - vor allem, wenn in der Nähe keine abgesenkten Bordsteine sind! 😡 Da werde ich gerne zum „Möchtegern-Polizist“, denn das geht nun mal gar nicht!!!

[@Jaweissnich]

Oder auch ganz nett, wenn dann direkt der Schwerbehindertenparkplatz zugeparkt ist, weil man ja nur kurz zum Bäcker muss.

[@ZehEmm]

Verständlich! Gibt noch viel zu wenig Aufmerksamkeit für das Thema und viel zu wenig Rücksicht bei einigen.

[@unsichtbarer_christian]

volle Zustimmung durch eigenes Anzeigen von Falschparkern und Verständnis von mir . Kein Platz für Egoisten ✅

[@TheKeule33]

Bis diesen Sommer habe ich das gar nicht gewusst. Ich dachte der abgesenkte Bordstein ist von einer alten Einfahrt die nicht mehr existiert oder so. Einfach nie drauf geachtet. Ich komme aber auch vom Dorf, da gibt es keine Fußwege oder sowas :D Sei nicht zu hart mit den Leuten. Mich hat einer drauf angesprochen, seitdem halte ich diese Stellen frei.

[@bastianw2217]

@CounterProductive In anderen Teilen der Republik, kann man froh sein, wenn man nur angepöbelt wird, wenn man einen Falschparker auf sein Fehlverhalten anspricht.

[@Cryptowski]

Ich war knapp 3 Jahre Radkurier. Ich möchte mal sehen, wie einige reagieren, wenn man Bikes mitten auf die Straße schraubt. Denn genau so ist die Lage aus Sicht eines Radfahrers.

[@lighty5738]

Zur Frage am Ende: Denunziantentum setzt einen niedrigen Beweggrund voraus. Ob die Anzeige aus niedrigen Beweggründen erfolgte, ist ja vom konkreten Fall abhängig. Parkt jemand meine Einfahrt zu, obwohl ich mein Auto nicht benutze, ist das was anderes, als wenn jemand meine Einfahrt zuparkt, während ich zur Arbeit muss. Eine Feuerwehrzufahrt zuzuparken ist was anderes als nicht den vorgeschriebenen Abstand zu Kreuzungen einzuhalten. Bei einem Bußgeld für den Falschparker von Denunziantentum zu sprechen finde ich außerdem eine Verharmlosung des Begriffs.

[@Michaelsmith21588]

Das ist populistischer Müll, was Solmecke da am Ende von sich lässt

[@Temo990]

Ich denke, das man es zusätzlich auch als "Denuzieren" bezeichnen kann, wenn die Verfolgung, die durch die Anzeige ausgelöst wird selbst als moralisch verwerflich oder verfassungswidrig anzusehen ist (wie bei der Verfolgung durch die Stasi oder die Nazis). Obwohl man natürlich annehmen könnte, dass die anzeigende Person in diesem Fall immer einen "niederen Beweggrund" hat, weil sie die Anzeige macht, obwohl sie von der verwerflichen Verfolgung durch den Staat weiß.

[@StefanWendler]

@@Temo990 Die Verfolgung von Straftaten und auch Ordnungswidrigkeiten durch den Staat kann nie verwerflich sein. Eine Gemeinschaft basiert immer auf Regeln, an die sich alle halten müssen. Ansonsten hätte man eine Anarchie.

[@MrX-nv8kp]

@@StefanWendler hm, ich denke schon, dass Strafverfolgung verwerflich sein kann, zb wenn die Gesetze, oder ihre Interpretation klar gegen die Menschenrechte verstoßen, ist die Strafverfolgung aus meiner Sicht tatsächlich verwerflich. Hier hat man ja sogar explizit Soldaten erlaubt, nach ihrem Gewissen zu handeln, und sich nicht an die Regeln zu halten. Hat bisher zumindest nicht zur Anarchie geführt. Aber klar ist das die absolute Ausnahme, und hat wenig mit Falschparkern zu tun 😎

[@st4ndby]

@@StefanWendler doch. Weil gesetzte nicht immer sinnvoll gestaltet sind. Zb einen Cannabis Konsumenten bis aufs letzte fertig machen und ihnen sogar im schlimmeren Fall die existents zu rauben. Und das obwohl man damit niemanden schadet aus evtl sich selber. Hier jemanden zu verpfeifen ist einfach Denunziant Par excellence

[@glabbisch6234]

Mich stört schon der Begriff "verpetzt" in dem Zusammenhang. Nicht nur Autofahrer haben berechtigte Anliegen. Mich hats mit dem Fahrrad schon mehrmals fast gepackt, weil irgendwer mit dem Auto "nur mal kurz" auf dem Radweg gehalten hat (mit Warnblinker natürlich, weil dann ist's ja "erlaubt"). Bisher habe ich die Leute immer nur - wenn möglich - zur Rede gestellt, bin da aber nie auf besondere Einsicht gestoßen. Sollte nicht hier auch der alte Grundsatz gelten: wo das eigene Recht aufhört, fängt dass des Anderen an? Wenn ich diese Falschparker nun berechtigter Weise anzeige, wie soll das ohne Beweis-Foto möglich sein? Zumal sich die Ordnungsbehörden in Deutschland immer noch im Zweifelsfall auf die Seite der Autofahrer stellen...

[@-E92]

Anzeige ist halt das Nonplusultra. Mehr geht ja nicht. Wie wärs mal mit etwas... praktischerem? Zum Beispiel Eier, Farbe oder Kaugummi mit nem kleinen Post-It: "Nächstes Mal gibts ne Anzeige" oder so. Oder doch nochmal versuchen zu reden. Oder einfach die Augen aufmachen, dann kann man auch ausweichen. Oder einfach dem Falschparker, dem "Parksünder", ne Backpfeife verpassen. 🤷🏻‍♂️ Vielleicht merken die ja dann, was für ein Verbrechen die begehen!! Aber keine Sorge, in 10 Jahren werden sowieso nur noch die Reichen Auto fahren, dann ist viiiiel mehr Platz auf den Straßen! :) Ich meine, wie arrogant sind wir eigentlich, dass wir uns wegen so etwas aufregen? Sieh doch mal in andere Länder, die würden alles dafür geben, so ne Infrastruktur und so nen geordneten Verkehr wie wir zu haben. Aber neeein, du regst dich auf weil das Auto 20cm in den Fahrradweg reicht, der andere benutzt den Fahrradweg gar nicht erst und fährt auf der Straße, behindert die Autofahrer, dann passieren wieder Unfälle usw, aber naja. Was soll man schon machen...? Und Vorsicht, mein Kommentar könnte Sarkasmus enthalten

[@thetravellar2438]

Danke! Finde diese Moral in Deutschland, "Autos dürfen alles" auch sau nervig und das Urteil sehr gut.

[@kleingezockt5923]

Stimme ich vollkommen zu, aber ich will auch Nummernschilder für escooter und Fahrräder.

[@bastianw2217]

@kleingezockt E-Scooter haben Versicherungskennzeichen wie kleine Motorroller auch. Damit sind sie eindeutig zu identifizieren.

[@kleingezockt5923]

@@bastianw2217 okay gut, fehlen noch die Fahrräder

[@carstenotto1875]

Ich bin gehbehindert, habe eine Vorraussetzungen zum nutzen von Sonderpakplätzen, also Behindertenparkplatz, und habe sehr oft das Problem das Leute ohne speziellen Behindertenparkausweis diese Sonderpakplätze blockieren. Da finde ich es schon sehr hilfreich wenn ich die, die unberechtigt auf dem Parkplatz stehen, unkompliziert anzeigen kann. Der Parkplatz ist dadurch dann nicht automatisch frei, aber vielleicht ist der Lerneffekt des Parksünder 's da und er parkt das nächste Mal woanders.

[@justbella9749]

Viele machen sich laut und denunzieren die Leute, die sowas melden. Sei ja so „typisch deutsch“ alles anzuzeigen aber ganz ehrlich? Beim Thema Falschparken lernen es die Leute auch nicht anders. Wer nicht hören will muss fühlen, sonst würde sich rein gar nichts daran ändern.

[@toxx1220]

absolut richtige entscheidung. Falschparken ist gemeingefährlich, es gibt gute Gründe warum man an manchen Stellen nicht parken darf.

[@leopardenforelle]

Mir geht's vor allem um Radwege und Fußgänger-/Rollstuhlfahrer-/Rollatorenübergänge. Das ist echt krass, dass da kaum ein Bewusstsein über die Sinnhaftigkeit der Regelungen (und jetzt hoffentlich mehr Meldungen) vorhanden ist. Es ist erschreckend, wieviel Leid und Gefahr dadurch verursacht wird. Und ich als Radfahrer bin dann der Rowdy/Verrückte der auf die Straße oder den Bürgersteig (was ich niemals mache wenn es nicht viel sicherer ist und ich dann auch auf Schrittgeschwindigkeit reduziere) ausweichen muss? Sicherlich nicht! Ich fahre täglich und sehr zügig, halte mich aber selbstverständlich an die Verkehrsregeln. Wenn das Autofahrer, andere Radfahrer (über die ich mich übringens oft am meisten aufrege, weil ich mich ja dazu zähle) und auch Fußgänger täten, würde es mein Leben sehr erleichtern und vor allem sicherer machen.

[@notyourdamnbusiness8795]

Aber so mancher Falschparker parkt halt auch als hätte er sein Gehirn zu Hause vergessen.

[@Cashyyyk]

Manche Stadt macht auch Dinge, da denkt man sich dasselbe. Anscheinend ist jetzt automatisch alles eine gute Idee, wenn die Worte "Autos" und "Platz wegnehmen" drin vorkommen. Da klaut man in ner ganzen Straße mal eben so die Hälfte der Parkplätze und wundert sich dann, dass auf den verbliebenden die Leute kreuz und quer parken. Rechtfertigt das das rücksichtslose Parken? Nein, aber es ist eine Erklärung. Anstatt aus der Vergangenheit zu lernen und intelligente Verkehrsplanung durchzuführen macht man jetzt einfach wieder das Gegenteil. Und am Ende hat man wieder ein Verkehrskonzept, in dem Alles scheiße ist. Man sollte es machen wie in anderen Ländern. Jeder, der ein Auto anmelden will, muss einen Parkplatz nachweisen. Notfalls eben in nem Parkhaus drei Straßen weiter. Und sich dabei Konzepte überlegen, die nicht nur daraus bestehen anderen etwas wegzunehmen ohne gleichzeitig sinnvolle Alternativen zu schaffen. Bin ich froh, dass ich auf dem Land lebe und mir diesen Zirkus nicht antun muss.

[@uwereker2463]

Ich sage mal so, wenn es ausreichend Parkplätze gäbe, gäbe es dieses Probleme nicht.

[@marlonx394]

@@uwereker2463 doch, weil es immer mehr autos, aber aufgrund des platzmangel, aber nicht mehr parkplätze geben kann

[@Cashyyyk]

@@marlonx394 Natürlich kann man mehr Parkplätze bauen. Wenn man Wälder mit Windrädern zuballern kann, kann man auch Städte mit Parkplätzen zupflastern. Alleine aus meinem Fenster sehe ich knapp 15 Windräder. Dann muss man eben Schrottimmobilien zwangsversteigern, abreißen und Neubauten mit Parkdächern bauen oder unter jeden Neubau eine Tiefgarage setzen. Damit Autos, wenn die Besitzer zuhause sind, nicht mehr im öffentlichen Raum stehen. Alleine hier im Ruhrgebiet stehen so viele Wohnungen leer, weil Hinz und Kunz nach Münster, Köln oder Düsseldorf wollen, wo es dann natürlich schwierig ist an eine Wohnung zu kommen. Oder die Städte schaffen es mal den ÖPNV und andere Verkehrsmittel so attraktiv zu machen, dass niemand mehr auf die Idee kommt sich überhaupt ein Auto zu kaufen.

[@marlonx394]

@@Cashyyyk Das sind tatsächlih gute ideen. Allerdings kommen die Entscheider dann mit dem Argument das sei alles zu teuer. Lassen dann aber die dritte Aussichtsplattform von Steuern erbauen. Also ich wohn am Niederrhein und sogar hier wird’s mit vor der Tür parken langsam knapp.

[@ralfkieschnick1031]

Mir passiert es immer wieder, dass Fahrradfahrer auf den Fußweg ausweichen und mich und andere Fußgänger gefärden. Sie weichen aus, weil der Fahrradweg durch Autos oder selten durch andere Gegenstände zugestellt ist. Ausweichen auf die Straße wäre für sie viel zu gefährlich! Der Mensch, der den Fahrradweg blockiert, gefährdet den Fahrradfahrer und mehrere Fußgänger. Zumal Fahrradfahrer auf Fahrradwegen ein hohes Tempo fahren, weil sie sich sicherer fühlen, als wenn sie mit Autos oder Fußgängern zusammen unterwegs sind. Ich habe mehrfach Autofahrer angesprochen, die gerade ihr Auto verlassen haben oder noch im Auto gesessen haben. Die Ausreden waren mannigfaltig. Aber verlassen hat niemand den Fahrradweg. Deswegen bin ich für das Verpetzen dieser Menschen. Im Interesse der Gesellschaft. Um die Anzahl der Unfälle zu reduzieren.

[@ralphisxamida8533]

Zumal die Fuß/Radwege nicht für das Gewicht des Autos ausgelegt sind und schneller kaputt gehen, was wir alle wieder zahlen dürfen.

[@NantokaNejako]

@@ralphisxamida8533 Wenn wir es "nur" zahlen müssten, es also repariert werden würde, wäre das ärgerlich genug - aber noch verschmerzbar. Die Realität ist aber eher, dass wir erst mal 3 Jahre lang über/durch die Schlaglöcher und kaputten Wege gurken "dürfen" - das massiert so schön den Hintern.

[@Staaaudi]

Verstehe nicht, warum das Denunziantentum sein sollte. Leider werden solche Dinge immernoch bagatellisiert und daher überhaupt nicht verfolgt. Es bleibt doch quasi nur die Anzeige aus dem privaten Raum.

[@Michaelsmith21588]

Ja die deutschen Bild Leser, die ihr Auto über alles lieben, denken so

[@Michaelsmith21588]

Und Solmecke macht da auch noch mit

[@l.k.4105]

Unter einer Denunziation (lateinisch denuntio ‚Anzeige erstatten‘) versteht man das Erstatten einer (Straf-)Anzeige durch einen Denunzianten aus persönlichen, niedrigen Beweggründen. Ich verstehe das so, das eine erhebliche persönliche Beeinträchtigung oder öffentliche Gefährdung durch einen Falschparker zu keiner Denunziantion führt, sondern zu einer berechtigten Anzeige, während das wilde Anzeige falsch parkender Fahrzeuge, die aber nicht wirklich stören, eine Denunziation darstellen. Wir sollten uns im Klaren darüber sein, dass wir uns leider kontinuierlich zurück entwickeln. In dieser Welt wird es wieder gesellschaftsfähig genauso zu handeln, wie der Hausmeister Jacob Schmid, der die Geschwister Scholl beim Flugblattauslegen festhielt. Eine derartige Gesellschaft ekelt mich an.

[@Michaelsmith21588]

@@l.k.4105 Uff also der Vergleich von Falschparkern mit den Geschwistern Scholl ekelt mich hingegen an

[@l.k.4105]

@@Michaelsmith21588 Dann haben Sie es nicht verstanden. Es geht um Denunziation, wann sie beginnt und welche Auswirkungen es haben kann. Es geht vor allem um niedrige Beweggründe. Und dieses Land hat im Punkt Denunziation eine wirklich hässliche Vergangenheit. Allein die Geschichte und Auswüchse ( dazu zähle ich auch die Stasi der DDR) sollte uns viel vorsichtiger sein lassen. Den letzten Spruch den Christian Solmecke gebracht hat, bringe ich mit dem 3. Reich in Verbindung. Dieser Spruch wurde auch immer von meinem Großvater gebracht, der in beiden Weltkriegen mitkämpfen musste. Dazu auch ein Beispiel aus jüngster Zeit im Artikel aus dem Tagesspiegel: "Bin ich ein Denunziant, wenn ich Corona-Verstöße melde?" Es sei auch Erinnert an die Einrichtung eines Denutiationsportals der Stadt Essen. Leider beobachte ich, wie sich die Geschichte wieder anfängt zu widerholen. Der Schoß ist fruchtbar noch aus dem das kroch. Ich interpretiere daher Ihren Kommentar so, dass er von einem Menschen kommt, der kein Gespür für demokratiefeindliche Entwicklungen hat oder sie sogar begrüßt ohne sich bewusst zu sein, wohin das (gerade in Deutschland) führen kann.

[@andreaspeter9926]

Es gibt Gründe, warum an gewissen Stellen nicht geparkt werden darf, nicht selten ist der Grund die Sicherheit für andere. Ist es denn so schwer sich an die Regeln und Gesetze zu halten?

[@blank_35m]

Müsste man ja nicht wen man genoch Parkplätze hatte 🤦‍♂️ so Info die meisten Städte haben nur 50% Parkplätze für die Autos die dort fahren also was soll man machen 10km weiter fahren und suchen und dann 10km zurück laufen wo man hin will

[@olivdi4137]

@@blank_35m Genau und deswegen einfach sollten grundsätzlich Privatpersonen mit Autos nicht mehr in die Innenstadt dürfen :) Nur Pflege, Krakenwagen, Polizei, Lieferanten usw. Dann hätten wir gar nicht mehr das Problem mit zu viel Autos in den Städten

[@MajorGriffon]

@@blank_35m Ja man soll natürlich aus seinem Problem das Problem von jemand anderem machen. Unter Kraftfahrzeugführern eine völlig normale Argumentation, die in meinen Augen zum sofortigen Widerruf der Fahrerlaubnis wegen schwerer Eignungsmängel führen müsste.

[@florian6948]

@@blank_35m hi, ich habe mir gestern ein Pferd gekauft. Jetzt hab ich mitbekommen, dass es in meiner Straße gar keinen Pferdestall gibt. Wo kann ich den denn beantragen? Zumindest scheint es doch so zu laufen laut die, dass die Stadt Stellplätze zur Verfügung stellen muss?

[@kaltaron1284]

@@blank_35m Nur dann ein Auto haben, wenn man auch einen Stellplatz hat. Ist doch nicht so schwer.

[@Arashiav]

Bei mir in der Straße hat das einer gemacht - alle angezeigt und "verpetzt", die auf dem Gehweg geparkt haben. Das fand ich ne super Sache, daraufhin hat nämlich das Ordnungsamt mal durchgegriffen. Es war einfach nicht mehr normal hier, man konnte als Fußgänger die Gehwege nicht mehr richtig nutzen. Eine richtige Schweinerei war das - den Aufschrei der Betroffenen fand ich total unangebracht. Diese Leute sollte man anzeigen können, mit Foto - sonst ändert sich nichts.

[@jessiglockchen9219]

Für viele ist es nun mal total normal mal eben kurz zum einkaufen auf dem Radweg stehen. Passiert schon nichts

[@janbohmermann8847]

So oft wie meine Zufahrt zugeparkt ist kann ich das nur begrüßen. Die Leute parken nur noch rücksichtslos und egoistisch.

[@toastgesichtka461]

Jau, geht mir auch so, die Leute sind halt einfach mega stumpf. Stellen sich bei uns auch einfach inne Einfahrt, glaube viele denken auch einfach gar nicht mehr nach

[@angelodasilva7611]

Da bist du ja sowieso direkt selbst betroffen. Also ehe kein Problem 😁

[@gehtdichnixan3200]

naja du bist halt auch schon nach einem miesen charakter benannt .....

[@shreddershredderer6585]

dass solche Leute ohne wenn und aber sofort abgeschleppt werden und bestraft werden sollten, ist ja auch richtig. Allerdings stört mich, dass "jeder" Dorftrottel jetzt durch die Gegend laufen darf und den Job der ausgebildeten Ordnungsbehörden machen kann. Ich sehe schon ganze Boomerhorden mit Zollstock, Lineal und Fotoapparat um die Häuser ziehen🤦‍♂

[@FiverRedfox]

@@shreddershredderer6585 sollen sie doch; nur weil person X jemand mit foto reported, heißt das noch lange nciht,d ass unsere auch so feinen "behörden" auch was tun.....

[@michelmulla9903]

es gibt Autofahrer, die ihren Wagen direkt auf dem Fußweg parken. Rollstuhlfahrer und gehbehinderte Menschen kommen dann nicht durch. Solche Leute anzuzeigen oder zu verpetzen ist noch eine harmlose Reaktion. Wer sich so verhält sollte auch eine entsprechende Reaktion von anderen Menschen bekommen.

[@Michaelsmith21588]

Die können noch froh sein, wenn da keiner „aus Versehen“ am Spiegel hängen bleibt

[@dieSpinnt]

Es gibt auch eine andere Möglichkeit zur Lösung und dann zur eventuellen Reaktion auf den von dir beschriebenen Verkehrssünder. Wenn die sowieso DAFÜR ZUSTÄNDIGEN STELLEN die Mittel und Kapazitäten haben, die Straftaten und Ordnungswidrigkeiten auch zu verfolgen und zur Anzeige zu bringen hat dies den gewünschten Abschreckungs- und Lerneffekt auf den Rest der Gesellschaft. Vor allem ist dies der vom Gesetz und Verfassung vorgesehene Ablauf. Hingegen eine Kultur von Blockwarten und Meldegängern zu erschaffen oder zu befördern halte ich für problematisch. Nicht nur wegen der geschichtlichen Relevanz (moin, Stasi und Gestapo!), sondern weil solche Strömungen gerade GEGEN ein friedliches Leben miteinander wirken. Um es zu überspitzen: Lieber den Verkehrssünder, der einen Rollstuhlfahrer respektlos gefährdet mal eine Nacht in der Zelle verbringen lassen (wäre ne ziemlich krasse Strafverschärfung ... so neben bei ... und anderweitig problematisch), als Karl Napp zu ermöglichen seine Machtfantasien auszuleben und wahllos Mitbürger anzuzeigen, den Anreiz zum Ausspionieren und damit einer eklatanten Persönlichkeitsrechtsverletzung zu geben, oder einen gesellschaftlichen Vorteil durch Machtpositionen auf Basis von Unterdrückung und der in vielen Fällen darauf folgendem Machtmissbrauch geradezu unausweichlich anzusteuern. Wir kennen diese "kreative Auslegung von Kompetenzen" sehr gut aus der Geschichte und diese Figuren kommen im Nachhinein betrachtet eher wenig positiv herüber. In so einem Umfeld will man übrigens nicht leben, da das Leben von Angst und Vorsicht bestimmt wird. Die "entsprechende Reaktion von anderen Menschen" sollte diese sein, den parkenden Autofahrer anzusprechen und ihn aufzufordern seinen saudummen verf. A. von hier fort zu schaffen (halt bitte in nett und nicht wie ich:P) um die Situation erst gar nicht zur Ordnungswidrigkeit oder der Gefährdung des erwähnten Rollstuhlfahrers werden zu lassen. Hinten rum irgend jemanden anzuzeigen ist eher peinlich gegenüber dem Offensichtlichen: Der direkten Ansprache und Bereinigung der Situation vor Ort. (Info: Falls sich da jetzt wieder jemand in die Hosen macht ... Ja, FALLS die Situation eskaliert, ist das im Gegenteil zum verpetzen ein recht guter Grund um die Polizei zu rufen, die den Spacken dann gleich mitnehmen kann). Na ja, kommt sowieso auf die konkrete Situation an. Das kann man alles nicht pauschalisieren.

[@Michaelsmith21588]

@@dieSpinnt ziemlich absurd. Warum Verständnis aufbringen für solche rücksichtslosen Menschen? Anzeigen und gut ist. Wenn er/sie vor Ort ist, würde ich die Person selbstverständlich konfrontieren.

[@dieSpinnt]

​@@Michaelsmith21588 "Warum Verständnis aufbringen für solche rücksichtslosen Menschen?" ... Wie bitte? Was hat meine Kernaussage, dass es bestehende Gesetze gibt, die das alles ganz genau regeln, bzw. meine Aufforderung zur direkten Intervention, oder die Forderung nach mehr Mitteln, damit solche Vergehen auch von den zuständigen Stellen verfolgt werden kann mit deiner merkwürdigen und nicht mal ansatzweise korrekten Interpretation meines Kommentars zu tun, das ich Verständnis für die Spacken aufbringen würde? Deine Aussage macht doch überhaupt keinen Sinn, noch nicht mal wenn du auch nur einzelne Teile meines Kommentars gelesen und dann auch noch verstanden hättest. Meinen Kommentar nochmal lesen, bitte. Das "absurd" leih ich mir, weil es absurd ist, was du da meinst verstanden zu haben:) P.S.: Ich zeig dich jetzt mal an, wegen groben Unfugs ... **facepalm**

[@dieSpinnt]

@@Michaelsmith21588 Ach ... du bist die hinterhältige A-Krampe von da oben, die das Thema als Anlass nimmt um seine lächerlichen kleinpimmeligen Gewaltphantasien öffentlich auszuleben. Du hast klar einen Dachschaden, mit deiner Ansage von vorhin eine Sachbeschädigung in selbstjustiziabler Eigenleistung, als VERGELTUNG, für eine Ordnungswidrigkeit im Straßenverkehr in den Raum zu stellen. Wichtiger ist, wie ich sagte die Mittel für die zuständigen Stellen. Dann erwischen sie auch so einfach gestrickte, feige und gemeingefährliche Wixxer wie dich!

[@kaihawaiiify]

Großartig, kann man endlich mal was gegen die ganzen rücksichtslosen Egoisten tun, die sonst immer ungestraft davon kommen. 👍

[@brathahn24]

Hier ist von „Verpetzen“ und „Denunziantentum“ die Rede. Kommt da vielleicht doch einmal kurz der Klischee-Porschefahrer durch? Wenn andere den Verkehr behindert (und ja: Fußgänger, Rollstuhlfahrer und Radler sind Verkehr!) und so für Gefährdungen sorgt, sollte entsprechend dafür geradestehen. Das hat erstmal nichts mit Petzen oder Denunziationen zu tun, sondern mit Sicherheitsinteressen aller Verkehrsteilnehmer.

[@lzweitkanal9764]

Als Linienbusfahrer in einer Großstadt sage ich: Großartig, am besten sollten Abschleppdienste im privaten Gewinninteresse alle Falschparker sofort aus Eigeninitiative abschleppen dürfen!

[@HiHi-th3ez]

Gut zu wissen! Also ich werde das in Zukunft vielleicht echt machen bei uns hier mitten an einer Hauptstraße Parken die immer mitten auf dem Gehweg so das man echt immer ausweichen muss auf die Straße das nervt mich echt total und ist echt auch gefährlich!

[@unsichtbarer_christian]

✅

[@ehkuh]

Wenn es jetzt noch 20% Provision auf die durchgesetzten Bußgelder gibt, schmeiße ich meine Arbeit hin und habe einen neuen Job :D

[@lordradam5409]

Kumpel von mir fährt für einen MTD. Dem wird trotz Schild in der Einfahrt gerne die Einfahrt zugeparkt. "Mal kurz zum Pizzamann, zum Griechen, nur kurz ein Paket abgeben". Nicht mal für 2 Sekunden sollte man dort parken, oder die nächste Person, die Sauerstoff benötigt, könnte sterben. Mein Kumpel steht steht auch um 03:50. huppend und fluchend dort, wenn ein Notfalleinsatz ansteht.

[@Darkness251]

MTD?

[@lordradam5409]

@@Darkness251 sorry, bin so in der Welt drin, ganz vergessen zu erklären: Medizinisch-Technischer-Notdienst. Er hat Nachts Rufbereitschaft und arbeitet für eine Sauerstofffirna (Beatmungsgeräte). Wenn er gerufen wird, hat die Person am Ende der Leitung keinen Sauerstoff mehr. Blöd, wenn du dann ne Stunde auf den Falschparker warten musst.

[@Darkness251]

@@lordradam5409 Ah, danke für die Erklärung :)

[@The8blackwidow8]

Ich verstehe das Problem nicht. Das Kennzeichen ist doch genau dazu da, dass ich das Auto und den Fahrzeughalter daran erkennen kann.

[@davidmskiba]

Nur kann der Halter meistens für die Fehler der Fahrer nichts und es sollte den Behörden vorenthalten sein, Leute anhand eines amtlichen Kennzeichens zu identifizieren. Ich geh ja auch nicht hin und möchte deinen perso sehen

[@The8blackwidow8]

@@davidmskiba Falsch, der Halter des Fahrzeugs ist dafür verantwortlich. Wenn mein Kumpel mit meinem Auto geblitzt wird, bekomme ich den Strafzettel und es ist mein Problem, ob ich das Geld dann zurückbekomme.

[@davidmskiba]

@@The8blackwidow8 also richtig, weil du für diese Fehler nichts kannst

[@RaveKev]

Ich wohne in München am Ring und in meiner Einfahrt parken seit dem ein kleiner Supermarkt vor einem Jahr aufgemacht hat, ständig Leute. Man kommt zwar mit Geschick aus der Tiefgarage trotzdem bis zur Straße, hat aber keine Möglichkeit mehr, aufgrund der ordentlichen Parklücken, den Verkehr zu sehen. Das ist jedes Mal eine gefährliche Situation, zumal man die ganze Zeit den Fahrradweg blockiert, während man versucht, sich auf die Straße zu stehlen. Hinzu kommen über Nacht Autos, die noch mit einem Rad in der Parkbucht stehen, und der Rest in die Einfahrt steht.

[@lordoverride]

Ich störe mich auch am Wort "petzen". Recht muss Unrecht nicht weichen.

[@dennishen3690]

Das hat rein gar nichts mit Denunziantentum zu tun. Es geht darum, dass Autofahrer, die so rücksichtslos parken, andere gefährden. Als ich noch in der Stadt gewohnt habe, war das den Kunden eines kleinen Supermarkts und denen eines Frisörsalons einfach völlig egal. Die haben schön in zweiter Reihe geparkt und sich dann die Haare machen lassen. Als Radfahrer musste man dann notgedrungen auf die erhöhte Spur auf der Straße ausweichen, auf der auch die Straßenbahn fährt. Also aufpassen, dass man am hohen Bordstein nicht stürzt, aufpassen wegen der Bahnschienen, in denen man schnell hängen bleibt und aufpassen auf Bahn und Autos. Und warum? Nur wegen der Gleichgültigkeit der Leute und weil die Ordnungsbehörden viel zu nachlässig sind! Sie sollten vielleicht mal einen Abstecher in die entsprechende Twitter-Bubble unternehmen, da gibt es jede Menge haarsträubender Bilder, wo und wie Autos/LKW/... abgestellt werden. Und spricht man die Leute darauf an, muss man noch aufpassen, nicht verprügelt zu werden. Mir selbst schon so passiert.

[@tillpera]

Ich war lange Zeit Fahrradkurier. Hab mich, fürs eigene Gewissen, trotz zeitlicher Nachteile immer an die Verkehrsregeln gehalten. Mit ganzen Arm "blinken" (statt zwei fingern, die keiner sieht) etc. Finde ich wirklich gut, dass das jetzt möglich ist. So oft habe ich gefährliche Situationen gehabt - 2 Kollegen sind zum teil monatelang ausgefallen wegen Unfälle, die durch Falschparker entstanden.

[@ps45mitschnitte83]

Ich bin nicht nur dafür das man Falschparker unkompliziert mit Foto/Video Beweis anzeigen kann, ich bin sogar dafür das auf DashCam Videos auszuweiten! Ich erlebe selber mehrmals die Woche Situationen wo ich mir wünschte eine DashCam zu haben und Fahrer anzuzeigen! Und zwar nicht wegen Kleinigkeiten, sondern wegen echter Verkehrsgefährdung!

[@Darkness251]

Falls du noch keine Dashcam hast hol dir unebdingt eine. Die kosten mittlerweile ja keine 100€ mehr und wenn dir jemand rein fährt und behauptet du warst schuld ist sie ihr Geld alle male wert!

[@maxmustermann9587]

Eine bemerkenswerte Rechtsauffassung, die der Herr Anwalt da zeigt. Anscheinend hält Herr Solmecke die StVO für obsolet. Meine Eltern haben mir beigebracht, daß Regeln dazu dienen, ein friedvolles Zusammenleben zu ermöglichen.

[@hausmeister1926]

Ich wünsche Dir ne Hofeinfahrt wie bei mir und dann rücksichtslose Leute, die auf der Zickzack Linie parken, so dass Du größte Schwierigkeiten hast rauszukommen. Dann würdest Du das absolut begrüßen

[@friedhelmmunker7284]

Mein Chef hat eine Strafzettel für das zuparken einer Einfahrt bekommen. Es war seine Eigene...😂

[@xxblueberryxx2636]

Das Problem haben wir auch. Hier ist Parkverbot, es kommen kaum zwei Autos nebeneinander durch die Straße. Genau vor unserer Einfahrt parken jeden Abend Autos, denen die 5min Fußmarsch zum Restaurant um die Ecke zu weit sind. Es gab sogar bereits einen Unfall, da mein Schwiegervater trotz vorsichtigen hin und her rangieren das falsch geparkte Auto erwischt hat. Aber es hält sich keiner dran, bin sogar einmal zu spät zu einer Prüfung gekommen, da ein Bus gegenüber unserer Einfahrt geparkt hat und wir mit dem Auto nicht rausgekommen sind. Hier im Dorf fährt halt auch keine S-Bahn und die Polizei meinte nur, dass wir doch Mal rumfragen sollten, ob jemand das Auto gehört.... Mach das Mal jedesmal

[@AZzalor6632]

Bei mir ists noch besser. Habe zwei hintereinander angeordnete Parkplätze und werde da regelmäßig, auf meinem eigenen Parkplatz, auf meinem Privatgrundstück zugeparkt.

[@FL0RiaN94]

@@friedhelmmunker7284 Ist das nicht sogar erlaubt? Mir wurde Mal die Erlaubnis vom Hausbesitzer gegeben vor der Einfahrt auf Zickzacklinien ohne Parkschein zu parken. Ich habe nie Probleme bekommen.

[@XxDragonSharKxX]

@@FL0RiaN94 Das ist kein privater Grund mehr und demnach ahndbar egal was er sagt

[@armin0815]

Verpetzer, Denunziant? Die Wortwahl gibt einen interessanten Einblick in das Innere der Skriptschreibenden. Vor allem da in vielen Fällen eine Gefährdung gegeben ist, die mit der Anzeige beseitigt werden soll.

[@kaltaron1284]

Die Gefaehrdung wird aber mit der Anzeige "nur" geahndet, nicht beseitigt. Dafuer muesste man schon den Abschleppdienst rufen.

[@armin0815]

@@kaltaron1284 Die Chance besteht - zumindest, wenn es akut gemeldet wird und das Ordnungsamt reagiert. Ansonsten ist es zumindest eine finanzielle Anregung, zukünftige Gefährdungen zu vermeiden.

[@NantokaNejako]

Ja, der Parasit namens Autolobby steckt hierzulande tief in den Hirnen der Menschen und scheint selbst bei intelligenten Zeitgenossen den Verstand zum Teil außer Kraft setzen zu können....

[@fh2234]

Ich gehe stark davon aus, dass Herr Solmecke die Anzeigenden meint, die die Fälle ohne Gefährdung, aus niedrigen Beweggründen heraus, verfolgen wollen.

[@GoMrTom]

Wieso sollte man niemanden anzeigen dürfen, wenn man was Rechtswidriges sieht? Wäre ja noch schöner. Wenn ich eine Schlägerei sehe, dann rufe ich auch die Polizei. Autofahrer hingegen meinen, dass sie immer ungestraft davon kommen sollten, wenn sie rasen oder falschparken.

[@1MannleinstehtimWald]

Ich habe eine Vandalismus Aktion fotografiert, und habe gegen Persönlichkeitsrechte verstoßen hat die ruhrbahn gesagt. Sie können es nicht strafrechtlich verfolgen ohne das ich eine Gegenanzeige bekommen würde

[@pallao3500]

@@1MannleinstehtimWald Du kannst ihnen das Foto anonym zuspielen, dann können die sich um die Anzeige selber kümmern ;)

[@fh2234]

Weil nur weil etwas objektiv rechtswidrig ist, es nicht bedeutet, dass es im Einzelfall jemanden einschränkt. Jemand der einen Falschparker meldet, der wiederum niemanden tatsächlich einschränkt, ist ein egoistischer rücksichtsloser Mensch. Deswegen sollte man das nicht tun.

[@pallao3500]

@@fh2234 Woher willst du denn wissen, dass dieser Falschparker niemanden einschränken wird? Vielleicht nicht gerade jetzt, dann aber 10 Minuten später, freut sich dann der Rollstuhlfahrer, der ... ich würde ja sagen, gerade zufällig vorbeikommt, aber wenn er dann da ist, kommt er ja gerade genau nicht mehr vorbei. Soll der dann extra lange warten müssen, bloß weil der Falschparker ihm ja VIELLEICHT nicht im Weg gestanden hätte?

[@fh2234]

@@pallao3500 Weil es Orte gibt, an denen eine Behinderung ausgeschlossen ist.

[@konsticraft1028]

wer seine Stahlkiste illegal im öffentlichen raum abstellt und damit Menschen gefährdet hat kein recht dafür nicht angezeigt zu werden.

[@AngelFilmnMusic]

So sehe ich das auch. Wenn Anrufen und Kennzeichen durchgeben okay ist, dann sind auch Fotos okay. Die Daten sind doch die selben 🤣 Und, wenn ich sehe, wie oft die bei mir hier in der Kreuzung parken - und dann nicht mal direkt am Bordstein, sondern noch bis zu 1,50 Meter von der Kante weg, also mitten drin - und dann definitiv kein Feuerwehrwagen mehr um die Ecke kann, weil es richtig eng ist, dann muss das definitiv erlaubt sein. Wer nicht anständig parkt, ist selbst schuld. Ich stelle mich doch auch nicht auf den erstbesten freien Fleck, nur weil man Auto da rein passt. Was soll das?

[@MajorGriffon]

Das Foto hat noch den Vorteil, das der nicht einfach "Stimmt nicht" behaupten kann oder sogar die Gattin als Zeuge anführt, das man ganz woanders gewesen wäre.

[@nooboard]

@@MajorGriffonDas mit dem "Man kann ja das Kennzeichen notieren" halte ich auch fuer komplett Realitaetsfern. Das beweist doch gar nichts.

[@Littlefighter1911]

Schon mal versucht was in der Innenstadt einer Großstadt ab- und aufzuladen? Post und Taxis haben aus einem bestimmten Grund Sonderrechte. Warum andere Lieferservices und Privatpersonen bei der gleichen Tätigkeit (Gegenstand von A nach B bringen/Person einsteigen lassen und transportieren) das nicht haben, kann ich nicht erklären. Es ist nicht konsistent und sollte meiner Meinung nach auch so nicht bleiben. (ggf. benötigt das einen weiterführenden Führerschein wie vielleicht auch bei normalen Taxifahrern, aber bei weiterer Logistik kann ich es echt nicht erklären) Auch unverständlich ist für mich, warum Taxis besondere Parkplätze haben. Total unverschämt und veraltet das Konzept, wenn man an Carsharing und co. (wie zum Beispiel Uber) denkt. Wir reden über Verbesserungen des ÖPNV, aber das einzige woran dabei gedacht werden sind Züge und Straßenbahnen. Sinnvolles Carsharing, um die Innenstädte zu entlasten und damit sinnvoll die Gesetze zu überarbeiten, das interessiert niemanden. (Zum Beispiel damit Uberfahrer ähnliche Privilegien wie Taxifahrer haben) Gleichzeitig wurden zur Einführung der E-Scooter die Innenstädte wieder total zugemüllt mit falschparkenden E-Scootern und E-Scootern die in Flüssen und Bächen landen. Teilweise standen diese auf Fahrradspuren oder in mitten von bereits schmalen Fußgängerwegen, sodass Rollstuhlfahrer z.B nicht daran vorbeirollen können. Das war also auch erstmal ein Griff ins Klo, zudem versteh ich nicht, warum man diese instabilen Scooter zulassen musste, im Gegensatz zu Pedelecs, die einfacher zu bedienen sind und weniger angetrunkenes Partyvolk anziehen und für die es schon Fahrradparkplätze gibt.

[@MajorGriffon]

@@Littlefighter1911 Also wenn Du z.B. umziehst kannst Du für eine Verwaltungsgebühr eine Sondernutzungserlaubnis bekommen. Inklusive der Absperrung Deines Ladeplatzes

[@Temo990]

@@nooboard Natürlich beweist das was. Eine Zeugenaussage hat doch auch einen Wert. Im Zweifel kann der Zeuge (unter Eid) vor Gericht bestätigen, dass er das Auto mit diesem Kennzeichen gesehen hat. Fotos kann man heutzutage doch auch fälschen. Und der Fall muss erstmal vor Gericht landen. Anwaltskosten für ein paar Euro, klingt nach einem hohen Risiko, besonders wenn man weiß, das man schuldig ist.

[@svenreese9522]

Komisches Rechtsverständnis. Ab welchem Schweregrad ist es denn akzeptabel eine Ordungswidrigkeit oder eine Straftat bei der Polizei zu melden ohne als Denunziant verunglimpft zu werden?

[@armando0900]

Es geht ja um das Foto, nicht um das Melden.

[@apanke]

@@armando0900 Das habe ich aber auch anders verstanden. Die Ordnungswidrigkeit ist ja mit Foto erst richtig zu beweisen.

[@mmjuggler]

In Bordeaux (als eine sehr alte Stadt) gibt es viele enge Häuserschluchten und abseits der Hauptstraßen fast nur Einbahnstraßen und trotzdem ist da alles supereng. Als wir da mit den Öffis zur Uni unterwegs waren, gab es auch immer so Blitzbirnen, die ihr Auto direkt an die Kreuzung geparkt haben, so dass der Gelenk-Bus da nicht durchkam. Also hat der Fahrer die Autos einfach mit Karacho weggeschoben. So ein Bus wiegt ja ein bisschen was und hat auch ein paar PS mehr. Generell hatte fast jedes Auto in Bordeaux (und Frankreich generell) Beulen, weil Stoßstangen immer dazu genutzt werden Falschparker einfach wegzuschieben.

[@Sannahmusic]

Ich war früher öfter in Frankreich in Urlaub, und man hat mir da empfohlen, beim Parken nie die Handbremse anzuziehen, weil wenn einer nicht aus der Parklücke kommt, dann schiebt er. Das ist bei denen normal, sagte man mir.

[@meka0711]

Wenn sich jeder an die geltenden Regeln hielte... Bei uns stehen ständig fremde PKW in unserer Anwohnerparkzone, zum übergeben im Strahl. Und fast alle reagieren extremst unverschämt, wenn sie darauf hingewiesen werden... da meldete ich es manchmal sehr gern

[@fh2234]

Was ist eine Anwohnerparkzone? Sowas dürfte es nicht geben. Straßen sind öffentlich.

[@meka0711]

@@fh2234 einfach mal googeln

[@fh2234]

@@meka0711 Ok, gibts ja echt

[@Reimus1991]

Gut zu wissen. Bei mir um die Ecke gibt es eine Straße bei der Fußgänger und Radweg durch parkende Fahrzeuge blockiert werden, zusätzlich hat man an dieser Stelle keine Chance Rechts vor Links einzusehen wenn man mit dem Auto unterwegs ist. Und die Kirsche auf der Haube: direkt neben dieser Straße ist die Feuerwehrwache die mit ihren Fahrzeugen genau dort nicht um die Kurve kommen würde. Dann kann ich da wohl demnächst mal die 2-3 Experten die dort immer wieder stehen melden ^^

[@Kresko25]

Schon interessant, das sowas anscheind standart ist und das Ordnungsamt da nicht regelmässig patroilliert (klingt zumindest nicht so) und auch die Feuerwehr scheint das nicht zu stören? Oder sinds sogar die Leute selbst, die da parken O.O?

[@Reimus1991]

@@Kresko25 Wenn ich das wüsste. Tatsächlich habe ich mal einen Mitarbeiter vom Ordnungsamt vor Ort getroffen und ihm ein Foto gezeigt, Er meinte das man hier jetzt mal öfters vorbei fährt. Bis heute keinen mehr gesehen. Man muss dazu sagen die stehen dort meistens über Nacht. Da bekommt es die Feuerwehr wohl nicht unbedingt mit.

[@effuah]

Bei Bürgersteigparkern sollte ein öffentliches Interesse wohl offensichtlich sein, da diese Leute bewusst öffentliche Güter beschädigen, da Bürgersteige nicht auf das Gewicht von Autos ausgelegt sind. Am Ende müssen dann alle dafür zahlen, dass Bordsteine und Gehwegplatten zerbrochen sind

[@MichaelBeckmuenchen]

Die Straße, in der ich meinen Schokoladenladen habe, hat eine abgetrennte Radspur, die sehr häufig (im 30 Minuten-Rhythmus) von Falschparkern zugeparkt wird und somit die Radfahrer gefährdet, da diese in den fahrenden Verkehr ausweichen müssen. Natürlich ist es richtig, diese Falschparker anzuzeigen. Das Kommunalreferat fühlt sich nur für die in der Anwohnerparkzone falsch parkenden KFZ zuständig, die häufig daneben stehenden wären Aufgabe der Polizei. Lange Rede kurzer Sinn. Wenn es Verbesserung schafft auf alle Fälle.

[@niyrti5404]

Ich finde es sehr sehr traurig, dass man überhaupt derartige Diskussionen führen muss. Aber es hat ja alles eine Ursache. Wenn (leider viel) zu viele unserer Mitmenschen glauben, sich auf Kosten anderer ihre eigenen Regeln zu definieren, scheint es anders offenbar nicht mehr zu funktionieren. Ordnungsamt und Polizei schaffen es ja scheinbar nicht mehr hinterherzukommen. Etwas mehr Respekt und Achtung gegenüber unseren Mitmenschen und das Zurücknehmen der eigenen egoistischen Interessen würde nicht nur bei diesem Problem helfen.

[@runawayfan]

Sprichst Du jetzt von den Denunzianten oder von den Falschparkern? Das geht aus Deinem Text leider nicht genau hervor bzw. es passt für beides.

[@pallao3500]

@@runawayfan "scheint es anders nicht mehr zu funktionieren" - Der Satz kann sich ja wohl kaum aufs Falschparken beziehen =P

[@niyrti5404]

@@runawayfan das gilt für beides. So ein Denunziantentum ist auf lange Sicht ebenfalls sehr ungesund.

[@NantokaNejako]

@@runawayfan Nein, es passt nicht für beides. Wenn man sinnentnehmend lesen kann, merkt man sofort, dass hier nur und ausschließlich die Falschparker gemeint sind. Diejenigen Menschen als "Denunzianten" zu verleumden, die den strotzenden Egoismus der Falschparker nicht mehr länger klaglos hinnehmen wollen, sagt zudem vieles über denjenigen aus, der einen solchen Begriff hierfür benutzt.

[@runawayfan]

@@NantokaNejako Gut, dass sie es besser wissen als der Ersteller des Textes, der sich direkt vor Ihnen dazu geäußert hat.

[@megabenny83]

Es sollte vor allem schneller und effektiver möglich sein Falschparker zu melden. Sicher sollte dies nicht als ein Hobby betrieben wird. Aber an Stellen an denen wirklich eine Behinderung oder Gefährdung besteht . sollte es schnell möglich sein und auch schnell darauf reagiert werden. Mit schnell reagiert meine ich, dass nicht nur schnell eine Strafe ausgestellt wird, sondern viel mehr auch ein Abschleppvorgang gestartet wird.

[@alphastratus6623]

Ich denke eine "Obergrenze" könnte hier helfen, so ca. 20 Meldungen pro Bürger und Monat. Damit würden die Bürger nicht alle melden, sondern nur jene, die besonders bescheiden stehen. Gleichzeitig werden die offiziellen Stellen nicht mit Meldungen von einigen Übereifrigen geflutet. Das Tolle: wenn damit Leute mit der schlimmsten Parkmoral entweder sich gebessert haben oder nicht mehr mit KFZ am Straßenverkehr teilnehmen dürfen, verschiebt sich ja die Wahrnehmung der "schlimmsten Parksünder", und es werden mit der Zeit auch die weniger schlimmen behandelt. D.h. das Ergebnis wäre das gleiche (gut, es dauert etwas länger), aber es kommt nicht zu einer kompletten Überforderung der Ämter. Wie die Idee juristisch einzuordnen ist, bleibt eine andere Geschichte.

[@soundocean3765]

Bitte ein Update, wenn das Urteil denn dann rechtskräftig ist. (Dahingehend etwas irreführender Titel...) Wäre btw voll dafür, wenn zumindest ohne Personen erlaubt wäre. In meiner Straße parken sie regelmäßig den Radweg (der von der Straße abgegrenzt ist! nichtmal nur so ein "aufgemalter"...) zu. Und der ist echt viel befahren. Meist stellen sie sich nichtmal nur auf die Kante (halb Radweg/halb Straße) sondern einfach komplett auf den RW, als wäre es ein Parkstreifen... Wenn man das Glück hat, überhaupt noch vorbei zu kommen (über den schmalen Grünstreifen zwischen Rad- und Fußweg), gibt es öfter mal Beinaheunfälle, da der RW ein Zweirichtungsradweg ist. Es ist einfach nur ätzend und jeden Tag das gleiche.

[@DD0ULQTC]

Diesen "nur kurz" Parkern auf Trottoirs, in Kurven, einfach überall dort, wo es zwar nicht erlaubt ist, der Wagen aber rein passt, sollte der Führerschein abgenommen werden. Hier bei uns gleicht "zu Fuss gehen" oft einem Hindernislauf, bei dem nichts anderes übrig bleibt als auf der Strasse an einem fetten SUV vorbei zu gehen, weil er die volle Breite des Trottoirs zu stellt. Die Stadt ist unwillig etwas zu unternehmen, da Autofahrer vielen Beamten als nicht sakrotant gelten.

[@fh2234]

Zu verlangen, dass jemand seinen Führerschein verliert, weil er lediglich ordnungswidrig parkt, ist ironischerweise extrem rücksichtslos.

[@arnoreitz8014]

Ich komme immer wieder gerne zu diesem Kanal, um meine juristischen Kenntnisse aufzubessern. Die deutlich geäußerte Grundhaltung "Verpetzer mag keiner/sind böse etc." von RA Solmecke finde ich bedenklich. Ich halte es für richtig, dass Täterhandeln in gewissen Teilen nicht den vollen (Daten-) Schutz des Gesetzes genießt, wie in diesem Fall. Ich halte es zudem für angemessen, rücksichtsloses Verhalten durch Privatpersonen zu melden, weil der Staat zunehmend mangels Einnahmen nicht mehr dazu in der Lage ist.

[@alexanderwolf-reber4585]

Park einfach da wo es erlaubt ist. Für einen Anwalt zeugt das von einem bedenklichen Rechtsverständnis, andere Verkehrsteilnehmer, die sich gegen Behinderung durch Falschparker wehren, als Denunzianten oder Verpetzer zu bezeichnen.

[@rolfschlichting7662]

Täter-Opfer-umkehr, die Rücksichtslosigkeiten gegenüber anderen Menschen müssen eben Konsequenzen nach sich ziehen. Das hat in der Regel mit Denunziantentum auch nichts zu tun, denn dazu wäre ein niedriger Beweggrund erforderlich, der liegt in der Regel aber beim Falschparker.

[@rolfschlichting7662]

Aber wehe ein paar verzweifelte junge Menschen blockieren Strassen und damit Autos.🤣

[@CellarDoor2403]

Beim nächsten mal vorher googlen, was denunzieren bedeutet bevor du es verwendest.

[@fh2234]

Falschparker, die niemanden behindern, anzuzeigen ist per Definition denunzieren.

[@CellarDoor2403]

@@fh2234 1. Wer sprach von Falschparkern, die niemanden behindern? 2. Falschparker in Städten behindern zu 95% jemanden. 3. Selbst wenn es so wäre, wäre es noch keine Denunziation. Bitte vorher informieren, bevor man antwortet.

[@LittleDovahkin]

Bitte mal Audio besser abmixen. Das Intro is 10x so laut wie der Solmecke..

[@kiwi_kirsch]

jaa!! ich bitte auch darum!! paarmal schon kommentieren gewollt.

[@borpf]

Das fanden meine Nachbarn auch gerade.

[@Michaelsmith21588]

Der Ton ist in jedem Video scheiße. Kommt mir vor als würde Christian das selbst schneiden, dabei ist da ein ganzes Team hinter

[@LittleDovahkin]

@@Michaelsmith21588 Also das Team muss ja besonders kompetent sein

[@Michaelsmith21588]

@@LittleDovahkin 😂

[@CyberTom1965]

Ich wünschte mir, dass das Falschparken nicht so bagatellisiert würde. Vielen Falschparkern fehlt es auch an Unrechtsbewusstsein.

[@shreddershredderer6585]

alles schön und gut, aber ob jemand falsch parkt oder nicht, ist Sache von Fachpersonal und sollte nicht irgendwelchen gelangweilten Boomern anvertraut werden; zumal sie Schwierigkeiten haben werden, die Schrift meiner Ausnahmegenehmigung (ja, ich darf mich auf Gehwege stellen!) zu lesen oder sie gar nicht erst mit fotografieren.

[@captainmcawesome7908]

@@shreddershredderer6585 Die machen ja auch nicht den Schuldspruch

[@CyberTom1965]

@@shreddershredderer6585 Auch mit deiner Ausnahmegenehmigung darfst du nicht auf Behindertenparkplätzen, in Feuerwehrausfahrten oder im Halteverbot parken

[@NoName-cx3gk]

Quatsch

[@TheFlosi88]

Was soll denn ihrer Meinung passiere? Lebenslang? Es ist und bleibt nunmal nichts anderes. Dann darf man halt nicht jeden Milimeter zurückbauen sondern muss auch ein wenig an die Autofahrer denken. Ich wohne in München, brauche das Auto Beruflich und habe Gott sei Dank eine Garage. aber viele Anwohner haben das eben nicht, weil die Häuser eben in anderen Zeiten gebaut worden sind. Was sollen diese Leute machen? Sich in Luft auflösen weil Herr CyberTom1965 ein persöhniches Problem hat?

[@dargus1718]

Schon seit Jahren gemacht beim Fahrradfahren (wenn die Zeit vorhanden war) und jemand mitten auf dem Fahrradstreifen geparkt hat (auch Lieferanten zum Entladen) immer direkt Foto und dann ans Ordnungsamt.

[@dargus1718]

@@ThomasVWorm Wenn du bei mir früh morgens durch die Stadt fährst, hast du alle paar hundert Meter jemand auf dem Fahrradstreifen stehen und jeder von denen hat sicherlich einen Grund dafür ändert nichts daran, dass die mich damit alle stören und gefährden. Die Rücksicht müsste der Lieferant nehmen, indem er sich einen vernünftigen Platz zum Parken bzw. Halten sucht und zur Not ein paar Meter mehr läuft, anstatt mitten auf der Straße zu stehen beziehungsweise auf dem Radweg. Mir bleibt lediglich die Auswahl auf den Gehweg auszuweichen was nicht legal ist oder mitten in der Fahrt mich auf der Fahrspur einzusortieren und wenn die gerade voll ist, darf ich komplett runterbremsen und dann im Anschluss mit dem Fahrrad langsam anfahren beim Einordnen, wodurch ich mich gefährde und Autofahrer ggf. ausbremse. Ich weiß ja nicht, ob du als Lieferant arbeitest oder gearbeitet hast aber für den Radfahrer ist es wesentlich sicher, wenn der Lieferant auf der Straße stehen bleibt oder sich einen besseren Platz zum Entladen sucht als den Radweg, dass selbe gilt für Taxis, Pizzaboten und diversen weiteren Autos von kleineren Unternehmen.

[@aresivrc1800]

Problem ist das viele Falschparker derartig rücksichtslos falsch parken, das andere gefährdet werden. Von daher begrüße ich dieses Urteil ausdrücklich.

[@TimmyKo]

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren."

[@MichaOXS]

Danke für den Tipp mit den Apps. Wegeheld kann ich sowieso nur jedem Radfahrer und Fußgänger empfehlen. 👍

[@chrisb2942]

Kann gar nicht zählen, wie oft ich als Fahrradfahrer in den fließenden Berufsverkehr gezwungen werde, weil Autofahrer und Transporter auf dem Fahrradweg statt auf der Straße halten.

[@petermareto9522]

Ich hoffe, daß OWIGs zukünftig gespeichert und ab 10 pro Jahr die generelle charakterliche Eignung ein Kraftfahrzeug zu führen in Frage gestellt wird. DANN trifft es auch die, denen die 10 Euro entweder egal sind oder billiger als Parkhaus.

[@Evil-Peanut]

Wir haben bei der Feuerwehr eine Parkfläche die wir im Einsatz für die Privat PKWs nutzen. Leider wird diese Einsatz taktisch wichtige Fläche immer wieder zugeparkt. In diesem Fall gehen wir auch knallhart dagegen vor. Da wir ein berechtigtes Interesse haben schnell zu Einsatz zu kommen. Hatten bis jetzt noch keine Probleme mit solchen Bildern.

[@Einauge1987]

Es ist - wie vieles - eine Frage der Abwägung. Ich beobachte immer wieder "Menschen", die dreist falsch parken, weil es sowieso nicht verfolgt wird. Wenn es ein Lieferant ist, oder ein LKW-Fahrer, der seine Pausenzeiten einhalten muß, bin ich wesentlich toleranter.

[@znarf82]

Ich stimme der überwältigenden Masse an Kommentierenden zu. Die Situation am Straßenrand, Bürgersteigen und sogar Grünflächen hat sich in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Offenbar gibt es Menschen, für die Rechtsnormen keine Bedeutung haben. Ich hoffe wirklich, dass nur die wenigsten aus Dummheit ihr Fahrzeug abstellen, als hätten sie versucht, einen Passanten zu überfahren. Leider beschränkt sich diese Entwicklung aber nicht nur auf das Parken, sondern es lässt sich allgemein eine gewisser Hang zur Rücksichtslosigkeit und Ignoranz von Recht und Ordnung im Sraßenverkehr wahrnehmen. Mit solchem Verhalten werden Menschen gefährdet! Und so wäre ich in jedem Fall dafür, unseren überforderten Ordungshütern etwas Arbeit abzunehmen. Mit Denuntiantentum hat das m. E. rein gar nichts zu tun, da dies ja meist in einer öffentlichen Art und Wiese und aus niederen Beweggründen erfolgt. Davon kann ja nun beim besten Willen nicht die Rede sein.

[@DawidSchlossarek]

Aufschreiben reicht aber nicht aus als Beweis. Da mein Nachbar, der mich ggf. bis auf die Pest hasst und weiß welches Auto ich fahre, könnte dadurch mein Kennzeichen jederzeit an das Ordnungsamt übermitteln - weil er mich nicht mag und mir eines auswischen möchte. Also Fotobeweis sollte meiner Meinung nach mindestens sein. Aber jetzt mal im ernst... Ich habe des Öfteren das Problem, dass immer wieder Falschparker die Ausfahrt der Garage zuparken. Es nervt langsam. Was kann ich tun? Also ich würde genau diese Leute die die Einfahrt/Ausfahrt der Tiefgarage zuparken gerne melden. Und zwar ohne Gnade!

[@peterschulz4766]

Als Rollstuhlfahrer finde ich dieses Urteil genau richtig. Wie oft parkt jemand vor oder auf einer abgesenkten Bordsteinkante, oder auf dem Gehweg und blockiert so den nutzbaren Weg, dass ein Rollstuhl, Kinderwagen oder Rollator nicht durchkommt. Meistens bleiben einem dann nur noch große Umwege oder man muss auf (vielbefahrenen) Straßen fahren. So selten wie das Ordnungsamt mittlerweile Runden dreht, könnte man fast meinen, die Städte bräuchten kein Geld. Wird mein Weg dadurch frei? Nein, aber der Fahrer überlegt es sich hoffentlich das nächste mal zweimal ob er wieder so parkt.

[@hase8966]

Ja ich verstehe Sie als behinderte Menschen. Es ist nichts schön fürs die Gruppe der Menschen. Arroganz, Ignoranz und Ich Menschen gibt es wirklich genug. Aber unser toller Staat sollte auch endlich mal die Parklücken vergrößern , die zu eng sind. Alle bekommen leider trotz Behinderung kein Rollizeichen und werden ein geparkt, dass man kaum ins Auto kommt. Das ist genau so schlimm. Allen ein rücksichtsvolles Miteinander und eine schöne Adventszeit. LG

[@serafinacrystal9991]

DAS werden Id*oten am Steuer NIE begreifen, die denken "ich Zahl Steuern, hab 80000 € für meine Potenzsubstitution und Gliedverlängerung bezahlt und parke wo ich will, nach mir die Sintflut".

[@unsichtbarer_christian]

✅

[@xandar1666]

Ich fände es viel besser wenn es wie in NewYork geregelt wäre.Jeder kann die Verkehrssünder Anzeigen und zusätzlich bekommt man vom Bußgeld eine Provision. In NewYork ca 35$ pro Anzeige. Da würde es endlich wieder viel mehr Rücksicht im Straßenverkehr geben. Dashcam und Handyaufnahmen sind dort normale Bestandteile der Beweisführung.

[@zorrothebug]

najaaa... die sind da schnell mit dem Abschleppen, auch wenn man gar nicht wirklich falsch steht, da alle daran verdienen, nur der Abgeschleppte nicht. Also solche Verhältnisse möchte ich hier nicht haben, das ist schon wieder zu viel Wildwuchs.

[@NantokaNejako]

@@zorrothebug Das wäre aber evtl für viele ParkArschlöcher mal ein heilsamer "Wildwuchs" - im Vergleich zu dem "Wir-Autobesitzer-sind-immer-im-Recht-und-dürfen-uns-alles-erlauben"-Wildwuchs, der bei uns zulande herrscht.

[@alphastratus6623]

Dann würden die ganzen Flaschensammler umschulen, das System ist dann lukrativer.

[@iCakeMen]

@@alphastratus6623 Sehr geil, nebenbei wird noch der Personalmangel beim Ordnungsamt bekämpft :)

[@alphastratus6623]

@@zorrothebug Abgeschleppt werden ohne Falschparken? Das halte ich zu 100% für eine Schutzbehauptung die an der Realität vorbei geht. Das sind schließlich Wirtschaftsunternehmen, die können sich keine Prozesse leisten, ob das nun richtig ist, was für machen.

[@petermareto9522]

Ich begrüße dieses Urteil zutiefst und würde mich über eine Provisionsregelung mit dem Ordnungsamt freuen!

[@TheMacDestiny]

Wenn man so steht, dass man Rettungskräfte könnte. Oder jemand genötigt werden könnte. Dann auf jeden Fall. Also, wenn die Möglichkeit bestände…. Versteht man was ich meine. Die abstrakt Gefährdung, ist glaube ich nicht jedem ein Begriff. Die Kausalität könnte deshalb auch Leben gefährden. Also ja, ich find das sehr gut !

[@MichaelFridrich]

Beispiel hier aus der Straße. So grob alle 50 Meter Parkverbot für ~20 Meter. So richtig mit Schild und Sperrfläche am Boden. Natürlich vollkommen willkürlich von der Feuerwehr ausgemessen, weil sie von da aus mit der Drehleiter an alle Wohnungen rankommen. Und so dürften die meisten Halteverbote oder Parkverbote irgendeinen Sinn haben der sich halt nur nicht auf den ersten Blick erschließt.

[@ZehEmm]

Als Radfahrer in einer Großstadt kommen mir oft Falschparker auf Radwegen oder Fahrradschutzstreifen unter. Ich habe schon oft daran gedacht solche Leute zu melden weil sie tatsächlich alle Radfahrer gefährden die dort wegen diesem parkenden Auto auf die Straße wechseln müssen obwohl es einen für Radfahrer benutzungspflichtigen Radweg gibt. Ich finde gut wenn man jetzt tatsächlich nichts mehr für die Nutzung von Apps wie „Wegeheld“ befürchten muss … und so vielleicht mehr Rücksicht auf Radfahrer genommen wird. Gegenseitige Rücksicht gillt allerdings auch anders herum! Ich wäre umgekehrt aber genau so dafür, dass somancher Radfahrer für das was er im Starßenverkehr tut etwas mehr Verantwortung zu tragen hat.

[@zwixx259]

Das kann ich aus der Sicht eines Fußgängers so durchaus bestätigen. Radfahrer meinen oft, ihnen gehört der Bürgersteig. Da ist ein Bürgersteig gerade mal so breit, das man als Fußgänger darauf Platz hat, dann kommt jemand von hinten und man hört schon das nervende "ringring" von der Fahrradklingel. Anstatt das die Personen einmal begreifen würden, das sie auf die Straße gehören und nicht auf den Bürgersteig, wäre schon einmal ein Vorteil. Ich stand auch schon einmal an der Ampel, da kam jemand auf dem Fahrrad an (auf dem Bürgersteig, der auch nicht ausreichte das er vorbei kam) und klingelte. Ich stand da. Wo sollte ich bitte hin? Und blieb einfach stehen. Der hat mich total bescheuert angesehen als hätte ich gerade ein Verbrechen begangen. Anstatt das er mit seinem Rad einfach da fährt wo er hin gehört.

[@stefanieehrenbaum3813]

Bin ebenfalls Radfahrer und mache das regelmäßig mit der App Wegeheld

[@ralfullrich4154]

Bei mir hat es schon jemand geschafft sich vor mir auf den Fahrradstreifen zu stellen und da dann zu parken ich betone er hat mich ausgebremst um sich da hin zustellen weil er schnell Geld holen wollte ... Hmmm 15 min später stand er immer noch dort ...

[@quadrupoltensor3427]

@@zwixx259 Kommt aber auch drauf an, wie der Weg beschildert ist. Wenn das ein gemeinsamer Fuß- und Radweg ist (mit dem blauen Schild), dann MUSS ich als Radfahrer da fahren. Wie sinnvoll (eher sinnfrei) das manchmal ist, mal dahingestellt. Allerdings muss man auch klar sagen, dass manche Leute besser einfach nicht am Straßenverkehr teilnehmen sollten, und zwar egal ob Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger. Wobei jeder jeder mal Fehler macht, es kommt dann immer darauf an, wie man damit umgeht.

[@matthiasmeyer5065]

@@quadrupoltensor3427 Bei einem gemeinsamen Fuß- und Radweg hat allerdings der Fußgänger Vorrang. Zudem darf man zumindest wenn Fußgänger in der Nähe sind nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren. Ich denke mal das hat sich nicht geändert, und ich würde das sowieso unter: Rücksicht gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern, sehen. Aber ja, so gemeinsame Fuß- und Radwege sind schon blöd.

[@hier_gibts_nix_zu_sehen]

Wenn ich mich als Radfahrer z.B. über Falschparker auf dem Radstreifen aufrege, heißt es meistens man solle sich nicht so aufregen. Wenn ich aber mein Fahrrad mitten auf der Straße parken würde, dann wird es interessant, wer sich alles aufregt. Insofern: here we go!

[@trueSconox]

Eine Frage zu dem Thema: ist es ein berechtigtes Interesse, wenn soviele Leute zwei Parkplätze benutzen, das ich keinen mehr bekomme?

[@-E92]

Nein.

[@trueSconox]

@@-E92 Weil du selber immer zwei benutzt? Oder ist das jetzt aus neutraler Perspektive?

[@Wopperchen]

Ohne das Video bis jetzt gesehen zu haben, ja ich gehöre auch zu den Leuten die Fotos von Falschparkern macht und an das Ordnungsamt schickt. Ja, ich habe einen Führerschein und ja, ich fahre auch selbst Auto, trotzdem kotzt mich die Lauffaulheit von den meisten Autofahrern sowas von an. Im Sommer fahre ich immer mit dem Fahrrad zur Arbeit. Im Nachbarhaus von uns ist ein Hundefrisör, Hauptstraße war Stau und da ich im Haus dahinter wohne rolle ich immer auf dem Bürgersteig die letzten paar Meter bis zu unserer Haustür. Rollen.... Schrittgeschwindigkeit. Alle Parkplätze vor dem Haus voll, also fährt sie in die Einfahrt rein. Ich dachte sie will komplett reinfahren, und bleibe vor ihr stehen. Auf einmal steigt sie aus und sagt zu ihrer Tochter: Da wird wohl jetzt keiner kommen. Sie blockiert den kompletten Bürgersteig und steht noch mit dem Arsch auf der Straße so das sie eine Fahrspur auch noch halb blockiert und da Stau war, haben sich die Autofahrer auch noch richtig gefreut. Ich zu ihr: Ähm, Hallo??? Ich will vorbei. Da guckt sie mich an und meint: Sie dürfen eh nicht auf dem Bürgersteig fahren. Ich: Ich fahre nicht, ich schiebe, ich wohne im Haus dahinter. Sie dann: Ja, dann haben Sie halt Pech und müssen warten. Sie hat so nah an der Hauswand geparkt das man nicht mal zu Fuss daran vorbei gekommen wäre. Also schiebe ich mein Fahrrad auf die Hauptstraße, stelle es vor unserem Haus ab, gehe zurück und mache Fotos davon wie nah sie an der Hauswand steht, das sie 50 cm mit m Arsch auf der Straße steht und somit auch noch den Verkehr behindert und den Nummernschilder. N paar Autofahrer die an mir vorbei gekrochen sind haben mir den Daumen hoch gezeigt. 10 min war die gute Frau drin. Alles ans Ordnungsamt geschickt. N paar Monate später meinte meine Nachbarin vom Hundefrisör, das die Dame wohl Post vom Ordnungsamt bekommen hat. Und nachdem ich jetzt das Video gesehen habe.... Verpetze?? Finde ich jetzt etwas albern das Wort. Ich "verpetze" jetzt nicht jeden der sich mal 1 Min auf den Fahrradweg stellt. Und ja, ich bin dafür das man die als Privatperson anzeigen kann und wünschte, es würden viel mehr machen. Denn wie oft sitzt/steht man da und denkt sich bei so richtig üblen Falschparker: Warum ist die Polizei nie da? Und wie hoch ist die Chance das er dabei erwischt wird? Gefühlt 0. Und dementsprechend denken die Falschparker dann dass sie das immer machen können. Was sie ja auch machen. Aber wenn sie im Hinterkopf haben das jeder sie Anzeigen kann, dann verhält man sich vielleicht auch anders. Einfach nicht scheiße/falsch Parken, dann hat man auch kein Problem.

[@GuidoAusBerlin]

Ich habe aktuell das Problem, dass an der einzigen E-Auto Ladesäule im Umkreis von 2km immer das selbe Auto, an jedem Wochenende von Samstag bis Montag, einen von zwei Ladeanschlüssen durchgehend blockiert. Auf dem Schild steht "Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs". Und der sollte bei diesem Auto nach 3 ½ Stunden fertig sein.

[@Radelbande]

Falschparken gefährdet regelmäßig Menschenleben, und zwar der Schwächsten in unserer Gesellschaft. Dagegen vorzugehen sollte so einfach wie möglich sein. Leider ein sehr einseitiges Video, das den Gesamtkontext verkennt.

[@ralphisxamida8533]

Aha, wenn ich einen Autofahrer anzeige, weil er sich rechtswidrig verhält ist es Denunziantetntum. Wenn ein Autofahrer mich zu eng überholt, die Vorfahrt nimmt oder anders auf dem Rad gefährdet, dann "bin ich selbst schuld", würde ich doch nur "mal" auf mein Recht verzichten. Freie Fahrt für freie Bürger, so so. Ich sehe schon Autofahrer haben immer Recht und Narrenfreiheit. Und gleichzeitig motzen die Autofahrer darüber nur die Anderen würden sich nicht an die Regeln halten.

[@jessiglockchen9219]

Es wäre schon mal ein Anfang wenn Pkws nicht auf Bürgersteigen und Radwegen rum stehen würden. Das eigentliche Problem ist doch das die Städte es oftmals durchgehen lassen.

[@Fan10000001]

Das kommt immer drauf an. Wenn ein Kraftfahrzeug auf einem Gehweg so bescheuert abgestellt wird, dass ein passieren mit breitem Kinderwagen oder Rollator nicht mehr möglich ist, sind die betroffenen Autofahrer in der Regel unbelehrbar. Ich würde hier eine Anzeige als Vermeidung eines Verkehrsunfalls, der sogar einen tödlichen Ausgang haben könnte, wenn nur mehr auf die Fahrbahn ausgewichen werden kann, ansehen und nicht als Denunziation.

[@Sinister-5577]

Finde ich sehr gut. Die paar wenigen Stellen, die man in Deutschland im öffentlichen Raum Autos verwehrt, sollten auch wirklich autofrei sein.

[@stephantrzonnek1720]

Wenn man Worte wie "Verpetzer" und "Denunziant" nutzt, frage ich mich, ob man da selbst ganz gern falsch parkt und deswegen so negativ von solchen Anzeigen spricht? Ich halte das für Egoismus und rücksichtslos.

[@l.h.1545]

Ich kann nicht so ganz nachvollziehen, wieso es datenschutzrechtlich nicht in Ordnung ist, ein Kennzeichen zu fotografieren, da es Rückschlüsse auf den Halter zulässt. Genau das ist doch der Sinn und Zweck von Kennzeichen. Anders herum gedacht: Wenn ich nicht möchte, dass jeder mein Kennzeichen fotografieren oder filmen kann, darf ich dann ohne Kennzeichen herumfahren, weil ich meine Daten schützen möchte?

[@MegaCaspers]

So hab ich das noch garnicht gesehen :)

[@dan_kay]

Ich bin Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel und bin als solcher gezwungen, auch mal zu Fuß zu gehen. Das allerdings wird immer unsicherer und schwieriger, da - vor allem in Wohnstraßen - der Bürgersteig jetzt schon wie ganz selbstverständlich zum Parkplatz für Autos wird. Auf Beschwerden bekommt man dann zu hören: "Ja, hörnse mal. Ich wohne hier. Wo soll ich denn sonst parken?" Dabei ist es mir ziemlich egal, wo die Leute wohnen, denn ich wohne dort auch und muss die Möglichkeit haben, auch mit einem Kinderwagen den Bürgersteig in seiner vollen Breite nutzen zu können, da es der einzige legale Bereich der Straße ist, der mir als Fußgänger noch zusteht. Alles andere ist für und rund um das Auto konzipiert. Insofern finde ich das gar nicht schlecht, dass jetzt jeder tätig werden kann. Was ich nicht begreife, ist, warum die Strafen so niedrig sind. Fast scheint es, als wollten die Behörden das Falschparken gar nicht stoppen. Ansonsten würden die nämlich die Strafen so hoch machen, dass es jeden abschreckt, und damit meine ich irgendwas im Bereich von 25.000 Euro oder 15 Jahre Ersatzfreiheitsstrafe.

[@Michaelsmith21588]

Ist ja beim Radweg das gleiche. Leider wird das so gut wie gar nicht kontrolliert und viele denken eine Warnblinkanlage schützt vor Strafe

[@dan_kay]

@@Michaelsmith21588 Genau das Gleiche. Für andere ausgewiesene Flächen werden zum persönlichen Parkplatz erklärt. Aber WEHE, wenn die eigene Ausfahrt zugestellt ist. Dann wird gleich nach den Sondereinsatzkräften geschrien.

[@LexHaidus]

25.000€ oder 15 Jahre wegen falschparken? 😂😂😂 Parken auf dem Gehweg kostet 55€ und das ist mMn völlig ausreichend. Gut, dass Leute wie du nichts zu entscheiden haben. Verhältnismäßigkeit scheint für dich ein absolutes Fremdwort tu sein.

[@Sannahmusic]

Die Strafen allein werden es aber nicht machen. Es muss viel mehr gegen die Parkplatznot in manchen Bereichen getan werden, und Geschäfte müssen eine Lieferzone haben, damit die LKWs nicht immer Gehwege und Radwege blockieren und das auch noch bevorzugt im Berufsverkehr. Zumindest müssten die Anlieferzeiten außerhalb des Berufsverkehrs liegen, wenn keine eigene Lieferzone da ist.

[@dan_kay]

@@Sannahmusic Natürlich sorgen extreme Strafen für Abhilfe. Es gibt nämlich genug Parkplätze, halt nur nicht für jeden unterm eigenen Küchenfenster. Noch mehr Parkflächen für noch mehr Autos? Und wo bleibt der Rest von uns? Nee, mein Lieber. Parkflächen gehören auf die grüne Wiese, die über Shuttlebusse mit den Wohngebieten verbunden sein müssen.

[@DACIAFreundeRuhrpott]

Ich finde das gut. Bei uns in der Straße parken übers Wochenende immer wieder Paketdienste ihre Fahrzeuge auf dem Gehweg. Der Gehweg ist gerade mal 1,50. Wenn da also nun ein Rollstuhlfahrer bzw eine Mutter mit Kinderwagen durch will, ist die Person gezwungen auf die Straße auszuweichen. Selbst allein laufende Personen können den Gehweg nicht weiter nutzen. Und das währe dann Parken auf dem Gehweg mit Gefährdung.

[@LippoM]

Unter einem Denunzianten meint nur man Anzeigeeerstatter die das aus persönlichen, niedrigen Beweggründen machen. Bei den Falschparkern auf Rad/Gehwegen etc trifft das eben nicht zu.

[@markus4942]

Einfach richtig parken - Behörden und Anwälte hassen diesen Trick!

[@davidzett8247]

Ich finde es gut so. Bei mir wird dauernd vor meiner einfahrt geparkt, oder mein Eingang wird zur Hälfte zu parkt. Und es sind immer die selben, auch nach mehrmaligen Gesprächen sind sie immer noch uneinsichtig. Und wenn man jetzt das ganze so regeln kann finde ich das gut. Aber jetzt gezielt durch die Stadt zu laufen und Falschparker zur Anzeige zu bringen finde ich schon wieder to much. Man sollte nämlich nur vor seiner eigenen Tür kehren, oder wie das Sprichwort heißt. Beste Grüße nach Köln.

[@dwightwilmerding2602]

Wer den Radweg blockiert gefährdet für seine Faulheit Menschenleben. Da muss man schon mal damit rechnen dafür auch blechen zu dürfen.

[@habnixdas8186]

Ich sehe jeden Tag die selben pfeifen auch einer Feuerwehreinfahrt. Ordnungsamt fühlt sich nicht verantwortlich, weils kein öffentlicher Bereich der Einfahrt ist. Eigentümer könnte abschleppen lassen, abe4 müsste dafür erstmal selber zahlen. Merkwürdiges Deutschland :(

[@Michaelsmith21588]

Herr Solmecke mal wieder unter Bild Niveau. Was hat das mit Denunzianten zu tun? Als Radfahrer werde ich täglich x fach durch Falschparker gefährdet. Es ist nur sinnvoll, wenn die jeder melden darf.

[@ganzharmlos]

Möglicherweise liebt Herr Solmecke sein Auto und wohnt in einer aufgelockerten Umgebung, in der Falschparken kein Problem ist. Oder er pflegt noch seine Abneigung aus der Kindheit zur alten Dame gegenüber, die ihn immer vom Fenster aus beobachtet und angepflaumt hat.

[@michaelironrider9443]

Ich finde Ihren Abschlusssatz an diessr Stelle unpassend - er stammt wohl eher aus DDR-Zeiten, wo die Stasi alle ausgeforscht hat, während es hier um zT gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr geht, die weitestgehend mit Vorsatz begangen werden. Sich als Falschparker da auch noch "im Recht" zu fühlen ist absurd und an Sarkasmus kaum zu überbieten. 🤷‍♂️

[@blubbspinat9363]

Menschen, die völlig zu Recht von anderen erwarten, die Regeln, die sie immerhin erlernt haben, und deren Kenntnis in einer Prüfung nachweisen mussten, einzuhalten als Verpetzer zu verunglimpfen, geht gar nicht. Falschparken geschieht in der Regel mit Vorsatz, das wurde bereits gerichtlich festgestellt. Wer vorsätzlich andere behindert oder gefährdet, darf und sollte sich nicht über entsprechende Gegenwehr wundern.

[@FlexCrimson]

Wenn der Anwalt zum Hetzer wird. Da ist man also sofort ein Denunziant wenn man Rechtsverletzungen meldet.

[@andreasschmitt1887]

Vor allem, wenn das keiner mehr macht wäre er doch arbeitslos und könnte sich vllt den ach so tollen Porsche nicht mehr leisten 😉

[@TheLeon1704]

Als jemand in nem Haus dessen Parkplatz hinter einer Einfahrt liegt ist dies wunderbare Besonders da neben der Einfahrt ein Friseur, Tattoostudio und noch nen Kosmetik laden liegt

[@KAOTIC45]

Wohnen im Brennpunkt

[@MajorGriffon]

Wenn Deine Einfahrt zugeparkt wird bist Du sowieso geschädigt.

[@ganjalovegermany]

Alles unnötige Geschäfte 😂

[@TheLeon1704]

@@MajorGriffon laut dem Ordnungsamt und Polizei aber nur wenn man rausfahren will Wenn man reinfahren will gibt's nur nen kleinen Strafzettel da man ja überall parken könnte

[@JoJJjOJo]

Wenn du direkt betroffen bist (jemand parkt deine Einfahrt zu) ist das Problem mit dem Foto auch nicht gegeben. Problematisch ist es, wenn es nicht deine Einfahrt ist. Dann ist das Interesse des Falschparkers, nicht fotografiert zu werden, größer als deins ihn zu fotografieren. Jedenfalls rechtlich gesehen. Und scheinbar jetzt nach dem Urteil auch das nicht mehr unbedingt. Das ist jedenfalls mein Verständnis des Videos. Wenn dich jemand in deiner Einfahrt durch Falschparken einsperrt, ist das meines Wissens nach sogar Nötigung und die Polizei muss handeln.

[@PpVolto]

Finde ich super das es solche Apps gibt um falschparker melden kann, ich finde das ein ähnliches system für Autofaher geben sollte, die mit ihrer fahrweise eine Gefärdung des Öffenrlichtkeit darstellen. Also das es ermöglicht das Autofahrer die 2 oder 3 mal mit dem gleichen Gefährdungs Muster mit Videobeweis gemeldet werden den Führerschein verliehren können oder das man Mittelspur und die nur in der Überholspur fahren einfach mal Melden kann damit die mit bekommen das es dieses veerhalten Auch eine Gefährdung der öffentlichkeit darstellt, natürlich muss der Videobeweis an unterschiedlichen tagen von unterschiedlichen personen in einem zwei wochen zeitraum erfolgt sein.

[@stadtcamper]

Glück Auf, das Urteil ist zwischenzeitlich Rechtskräftig. (AN 14 K 22.00468) und das ist richtig. Ich ärgere mich als Fußgänger immer wieder über parkende Autos auf Gehwegen oder auch auf Behindertenparkplätzen . Ich habe bereits auch ein Falschparker zur Anzeige gebracht, aber auch nur, weil eine ältere Dame mit ihrem Rollator an dem PKW nicht vorbei kam.

[@NoSkilLToFu18]

In Duisburg ist das Falschparken mittlerweile Tagesordnung und die dicken suvs passen nunmal in keine Parklücke, also wird der Bürgersteig zur zweiten parkreihe!

[@user-jr8rz7bx3v]

Vergesst bitte nicht, dass diese Geschichte und das öffentliche hochladen auf z.b. Twitter 2 völlig verschiedene paar Schuhe sind. Es ist immer wieder anstrengend das zu erklären.

[@toxx1220]

Wenn man das Kennzeichen zensiert sollte das wahrscheinlich trotzdem in Ordnung sein, ist ja schließlich öffentlicher Raum.

[@Ultrazaubererger]

@@toxx1220 Alle personenbezogenen Daten müssen beim veröffentlichen zensiert werden. Dazu kann auch Werbung auf Firmenwägen o.Ä. zählen. Die ganzen Dashcam-Kanäle zensieren seit einer Weile wirklich alles, weil einer deswegen mal ne Strafe zahlen musste.

@@Ultrazaubererger Gerade wenn es Firmenlogos sind, ist es eben nicht mehr der Fall, da juristische Personen keine Persönlichkeitsrechte haben.

[@Ultrazaubererger]

@ und was, wenn das eine ein Mann Firma ist, und somit nur eine Person den Firmenwagen fahren kann? Dann hast du wieder persönliche Daten.

@@Ultrazaubererger dann kann er sich vorher überlegen ob er dann Werbung auf seiner Karre macht.

[@teage12]

Gottseidank. Leute parken mitten auf dem radweg, gefährden andere, und am ende musste man sich dafür rechtfertigen, wenn man das anzeigen will. Und wofür gibt's denn sonst kennzeichen? Ich würde niemanden anzeigen, der einfach nur irgendwo parkt. Das is mir völlig egal. Aber manches verhalten ist einfach offen gefährdend. Und dann finde ich es berechtigt.

[@teage12]

@Friedrich ich möchte in einem land leben, in dem der Radweg nicht als optionaler Standstreifen gesehen wird. Wenn man so viel fahrrad fährt wie ich kommt einem nämlich alle 500 meter ein parkendes auto in den weg und ich darf nach links auf die straße, und ich hab halt keinen blechkorb um mich herum. Es is ja nicht so, dass das "mal" vorkommt. Viele wissen genau, ihnen wird nichts passieren wenn sie da halten oder parken, eben weil man bis dato nichts anzeigen durfte

[@teage12]

Und wenn noch jemand im auto sitzt und man was sagt, was glaubst du, wie dann reagiert wird. Sicher nicht freundlich.

[@Jaweissnich]

@Friedrich Aus Erfahrung weiß ich, dass dieses untereinander klären ganz besonders bei Schwerbehindertenparkplätzen nicht funktioniert. "Ich will doch nur kurz zum Bäcker" order ähnliches ist da normal.

[@dargus1718]

@Friedrich 2 schlechte Sachen machen doch nichts Gutes oder rechtfertigen etwas anderes. Hier geht es gerade darum, dass die Bestätigung jetzt gut und wichtig ist um Falschparker die anderen Verkehrsteilnehmer behindern mal dran zu kriegen damit die es lernen und gerade Radfahrer die verkehrswidrig fahren ballern da eher dran vorbei, weil die eh keine Zeit haben. Kommt vielleicht auf die Wohngegen an aber wenn ich in die Stadt fahre ist mein Radweg auch ordentlich von Lieferanten zu geparkt und es gibt ausreichen Parkplätze die wollen halt nur nicht ein oder 2 Straßen weit laufen und behindern dann lieber Radfahrer teilweise sogar Fußgänger. Sollen die 2. Reihe auf der Straße parken juckt mich dann nicht als Radfahrer mache ich auch kein Foto.

[@noctilux7799]

Herr Solmecke sollten unbedingt noch häufiger die Begriffe "Denunziant" und "Verpetzer" im Video unterbringen.

[@damianphilipsanders3782]

Herr Solmecke, wer so schön zitiert sollte sich auch mal mit der Historie des Zitats vertraut machen, ist kein schöner Teil der Geschichte

[@oskarschmidt5035]

3:00 das Kennzeichen ist ein personenbezogenes Datum? Ich wüsste nicht, wie ich ohne Zugriff auf einen Polizei- oder Zulassungsamtcomputer den Halter herausbekommen kann. Zudem sind manche Fahrzeuge auch auf Firmen zugelassen. Welche Persönlichkeitsrechte haben denn Autos?

[@SKoehler]

Ich werde jeden anzeigen, der auf Radwegen parkt und ich deshalb in den fließenden Verkehr ausweichen muss. Das ist gefährlich. Außerdem macht es in der Regel Sinn, wenn Parkverbote vorhanden sind. Jemanden deshalb als Verpetzer zu betiteln, na ja.......

[@kaltaron1284]

Leider hat die Polizei eher weniger Lust, den Fahrer zu ermitteln. Und wenn du ihn fotografierst, kann er ne Gegenanzeige wegen Datenschutz stellen. Also besser ne gute Rechtschutzversicherung haben, dann kann man das auch machen.

[@SKoehler]

@@kaltaron1284 das neue Gesetz oder die Verordnung sieht da wohl was anderes vor und das ist richtig. Solche Ignoranten gefährden Andere. Wenn hier jeder machen kann was er will, brauchen wir keine StVo und keine Gesetze.

[@PeHaFez]

@@SKoehler Das ist kein neues Gesetz und keine neue Verordnung sondern ein Gerichtsurteil, das noch nicht rechtskräftig ist. Und wäre es rechtskräftig, wäre es noch keine höchstrichterliche Grundsatzentscheidung sondern nur ein Einzelfall-Urteil, dass Orientierung für weitere gleich gelagerte Fälle geben kann.

[@julians.2597]

Täter-Opfer-Umkehr vom feinsten-wer sich nicht an die Verkehrsregeln hält behindert oder gefährdet dadurch i.d.R. andere, gerade deshalb befinden sich ja z.B. an diesen Orten Park-/Halte-Verbote. Das sollte auch geahndet werden, idealerweise direkt durch die zuständige Ordnungsbehörde, aber aufgrund des dort herrschenden Personalmangels ist das eben nicht möglich.

[@adrianklatt3136]

Hier von Denunziation zu sprechen ist NS-Verharmlosung. Bitte klär mich auf, Christian, wenn dem nicht so ist.

[@IK4Y]

So wie im Video über das "denunzieren" von Falschparkern gesprochen wird, klingt es als ob hier jemand gerne mal nicht so parken würde, wie es eigentlich richtig ist. Solange andere Autofahrer:innen nicht gestört werden ist es wohl nicht schlimm Falschparker zu sein?

[@DanijeI]

Find ich super

[@Patrick-KreisUnna]

Ich auch 🙂👍 vielleicht lernen so Falschparker dann mal wenn der wagen abgeschleppt wird , und die dann ein paar hundert Euro zahlen müssen ! 😊

[@Javic167]

Oh ja, da kommen sie zum Vorschein, die Leute, die vor den 90ern ihre Nachbarn im Namen des Kampfs gegen den Klassenfeind an die Stasi verpfiffen hätten. Genau das war damals auch die Mentalität. Absolut ekelhaftes Verhalten. Dafür gibt es da Ordnungsamt, das soll da seine Arbeit machen, als Bürger die Petze spielen ist widerlich und ethisch höchst verwerflich.

[@icejoker77]

Ich nicht.