Krebs und Psyche: Der richtige Umgang mit der Krankheit | Frag dich fit mit Doc Esser und Anne

[@dianahirsch6828]

Bei mir wirkt Sport, in meinem Fall Pilates, wie eine Zaubertablette gegen die Nebenwirkungen… und es wirkt sofort. Es kostet so richtig Überwindung, weil man sich eigentlich so elend fühlt dass man denkt, das halte ich doch jetzt gar nicht durch. Aber aufgrund dessen dass ich weiß wie’s bei mir wirkt überwinde ich mich… und schon während der ersten Übungen merke ich wie sehr es hilft. Danach habe ich für Stunden nur noch leichte Nebenwirkungen. Selbstverständlich geht das nicht die ersten 1-2 Tage nach Erhalt der Chemo, aber danach geht es immer. Ich kann nur jeden Betroffenen empfehlen sich da aufzuraffen, tapfer und im Wissen meinem Körper etwas Gutes zu tun (Kraft)Sport zu machen. Ich mache es daheim, allein, ohne Trainer… in meinem Fall sogar fortgeschrittenen Pilates. Meine Onkologin hat mir dafür grünes Licht gegeben. Es ist jetzt meine zweite Behandlung (die erste war vor zwei Jahren) und mein Herz ist super fit.

[@evaschumacher-gerth4195]

Großartig umfassend! Eine sehr gute Übersicht über harte und "weiche" Fakten. Gibt Betroffenen und sie begleitenden Mitmenschen Hoffnung in angemessenem Rahmen und viele hilfreiche Informationen zu Dingen, die die sie selbst beeinflussen und gestalten können!

[@paulimhof7697]

Sehr positives Video, Top❤

[@DanSche-c1l]

In meiner Familie kam im anderen Teil Krebsfälle. Durchs Rauchen, Wechsel zwischen die Medikamente oder innere Einstellung. Meine Halb-Tante sagte nach Jahren danach „Ich habe Krebs“ machte den Partner und uns verantwortlich dafür. Durch die Angst machte sie mich verantwortlich für den Autounfall durch eine andere Person. Die Mutter von ihr wachte auf und verstand was nicht richtig in ihrem Leben und konnte einiges korrigieren und machte trotz Halskrebs. So konnte man ihr verzeihen.