KTM INSOLVENT? Steht KTM vor dem AUS?

[@dsofe4879]

Das ist im Grunde genommen das gleiche Problem, wie bei VW. Man versucht der Kundschaft immer billigere Ware zu immer höheren Preisen unzerzujubeln und wundert sich dann, wenn am Ende der Ruf hinüber und die Verkaufszahlen am Boden sind. Naja, Hauptsache die Aktionäre hatten ihren Spaß

[@petergrunendahl8799]

Nucht so sehr die Aktionäre, vielmehr die (bei VW) hunderten (!) von Managern mit Mio Gehältern, Luxus Dienstwagen und saftigen Boni.

[@andreas1983x2]

Naja nicht ganz. VW hat sich der grünen Politik unterworfen und versucht im Jahr 2024 bereits die Kunden gegen ihren Willen zu E-Autos zu zwingen. Deshalb liegen sie am Boden. Die hohen Preise für Verbrenner und die künstlichen langen Lieferzeiten dafür kommen noch drauf. KTM bietet wenigstens weiter Verbrenner und gibt dank nachher "entfernbarer Drosseln" den Leuten noch was sie wollen. Hier kommt eher die eher fragwürdige Optik die immer weniger Käufer findet und dann die hohen Wartungsintervalle.

[@Falkenlp3]

Ist bei weitem nicht alles. Die Kosten sind ebenerdig explodiert und das funktioniert auf Dauer nicht. Das ein oder andere betrifft zwar VW nicht direkt aber über die Industrie die sie versorgt schon.

[@A.G.798]

Da sagst Du die Wahrheit, ❤ herzlichen Dank dafür!

[@sicilianotube]

Hat sich halt verzettelt und ist grössenwahnsinnig geworden, der gute Mann, mit all den Zukäufen und Beteiligungen über die Jahre. Husqvarna, GasGas, CFMoto, Bajaj Auto, MV Augusta, WP Suspension, Leoni AG, etc. etc.

[@christiankoch935]

😂 Hatten wir nicht vor ein paar Jahrzehnten schonmal einen größenwahnsinnigen Ösi, der es am Ende verkackt hat?

[@andreberger8506]

@@christiankoch935 oha….der war böse! 🙈

[@alfredunbekannt]

@@christiankoch935 Ja da war mal was. ist nicht doirekt vergleichbar, aber der Größenwahn und Geltungssucht ist wohl ähnlich

[@StefanPongs]

Ich war mal komplett auf KTM fixiert. Diverse 990 Adventure und eine 1190 Adventure r. Die hatte ich sogar neu gekauft. Dann habe ich eine neue 790 Adventure R gekauft. Das Display war schon im Auslieferungszustand beschlagen. Der Motor wurde immer auffälliger was die Geräusche angeht. Ich hätte das ja noch hingenommen, weil mein Händler einfach top ist. Aber von KTM kam da gar nichts. Die haben sowohl mich als auch den Händler voll im Regen stehen lassen! Ich fahre jetzt eine Tenere. KTM hat mich verloren. Scheinbar ging es vielen ähnlich. Wenn KTM das nicht grundlegend ändert, brauchen sie gar nicht er weiter machen!

[@robertm.5572]

@@StefanPongs das gleiche bei mir. Ebenfalls auf die Tenere aus 2022 gewechselt.

[@wernerschneider6296]

Meine Einstellung ist, wenn eine Maschine in China gefertigt wird, sehe ich nicht ein, europäische Preise zu bezahlen.

[@p.w.s.483]

habe seit 30 Jahren nur Modelle von Honda, Yamaha und Kawasaki. Dabei gab es nie Qualitätsprobleme oder Probleme mit der Haltbarkeit.

[@opapaschulke1577]

Daher kaufe ich auch nur Japaner. Ich will fahren und nicht schrauben.

[@k4mpfk3ks89]

Hab mich einmal an die italiener getraut in form von ducati und das ding nachm halben jahr wieder abgegeben vorher nur honda gefahren und momentan kawasaki nicht ein problem bei der duc nach 4 wochen erste rückrufaktion und nach 5 monaten hat sich mein ritzel selbstständig gemacht konnteste mit der hand drehen

[@MrReinrich]

@@k4mpfk3ks89 kann ich bestätigen Hatte zwei und nur Probleme.

[@peteralbrecht9438]

Es geht nur um Gewinnmaximierung nicht um ein gutes Produkt! 🤮🙈

[@marcbrasse747]

Was den sonst?

[@al3xxx918]

Dafür sind die Produkte ziemlich geil

[@ZeroPionier]

Ich hab keinen Schimmer. Bei den Zahlen um die es geht wird einem echt schwindelig. Haben die Firmen denn gar keine Rücklagen gebildet als es ihnen gut ging? Muss man immer in Abhängigkeit von Investoren stehen? Ich bin ehrlich geschockt, dass es jetzt einen ganz großen der Branche in die Knie zwingen könnte. Auch als Nicht-KTM-Fan drücke ich die Daumen für eine erfolgreiche Sanierung.

[@zerotonine807]

Rücklagen bilden bei dem heutigen EU-Irrsinn und der Verbotspolitik? Bürokratie kommt noch dazu, ganze Rechtsabteilungen braucht man heute wenn man überhaupt noch normal wirtschaften möchte. Brüssel und Co. sind die wahren Schuldigen, nicht nur der ausgelutschte Drop "das Management ist zu gierig" usw.

[@marcbrasse747]

Nein. Reserven gibt es im Grosskapitalismus nicht. Da wird immer gleich abgerahmt. Dafür ist die Perriergruppe als Konstruktion ja gerade ausgedacht worden.

[@scharnhorsttirpitz191]

Die ganze Groß Industrie finanziert sich permanent fremd… da greift niemand eigenes Kapital an…

[@GoProChronicles]

Wie wäre es mal mit zuverlässigen Motorrädern und zuverlässigen Garantieansprüchen 😅 PS fahre (schiebe) selber KTM

[@YouShallNotKnow-w9l]

Schön. Also Millionengehälter in der MotoGP zahlen, aber die einfachen Arbeiter entlassen. MotoGP und anderen Rennsport zurück nehmen/aufgeben um den Arbeiter zu halten. So ist das einfach ekelhaft.

[@JotteronTöff]

Pierer rauswerfen,kein Geld an Drecks moto gp u Teams zurückziehen! 🧐🧐🤔🤔🤔Bankrotteur + Taugenichts Pierer sitzt bald mit Benko im Knast 🤣😂🤪😜

[@stefanfritsche1157]

Das sehe ich Anders. Ohne Werbung geht es nicht. GP ist beste Werbung!

[@georgspatz]

Ja , wenn man wie Ducati um den Titel fährt , aber so viele Millionen für Plätze zu versenken die oft nicht einmal top 10 erreichen ist keine Werbung, das schafft Aprilia mit einem Bruchteil des Budgets!

[@stefanfritsche1157]

@ da haben auch recht. Aprilia unglaublich 😻.

[@msb8282]

​@@stefanfritsche1157Wofür wäre das denn Werbung? Außer der großen Duke haben die kein einziges Volumenmodell mit dem ein normaler Mensch auf einer Rennstrecke fahren würde wollen.

[@wmd2196]

Schade, aber leider nicht verwunderlich. Die Qualität und Langlebigkeit sind in den letzten Jahren eine absolute Katastrophe gewesen. Kombiniert mit uneinsichtigen Händlern bei Garantieanspruch etc. . Seit mir auf einer Duke, bei 160 auf der Autobahn plötzlich der Boardcomputer und fast die ganze Elektronik ausgefallen sind, ist das Thema Ktm für mich vom Tisch.

[@Chris675R]

Das Problem sind nicht die uneinsichtigen Händler, sondern KTM selbst bzw. die Abwicklung der Garantie gegenüber dem Händler. Bei kaum einem anderen Hersteller hat der Händler so zu kämpfen wie mit KTM. Erstmal verlangen die immer eine übertrieben detaillierte Dokumentation von der Beanstandung, die bei sporadischen Fehlern oftmals nicht oder nur eingeschränkt möglich ist. Selbst wenn alles korrekt dokumentiert ist, wird oftmals ein Garantieantrag vom Händler gegenüber KTM abgelehnt. Deshalb fangen viele KTM Händler erst mit der Reparatur an, wenn es eine Freigabe vom Hersteller gibt und das dauert dann natürlich für den Kunden deutlich länger. Oftmals wird auch nicht alles freigegeben, was der Händler gerne reparieren/tauschen würde, um wirklich sicher zu gehen, dass die Kunden eben nicht in ein paar Wochen wieder auf die Matte steht. Es wird oft nur das absolute Minimum freigegeben wohlwissend, dass es in absehbarer Zeit wieder zu einer Beanstandung kommt. Deshalb würde ich nicht mit dem Finger auf die Händler zeigen, sondern auf KTM. Im Zweifelsfall bleibt nämlich der Händler auf den Kosten sitzen.

[@SchubiDubi89]

@@Chris675R Ist es dem Händler den untersagt dies dem Kunden so mitzuteilen?

[@Chris675R]

@@SchubiDubi89 Ob es vertraglich im Händlervertrag enthalten ist kann ich dir tatsächlich nicht sagen, aber wenn der Händler gegenüber einen Kunden "schlecht" über den Hersteller spricht und das die Runde macht, dann bekommt der Händler vom Hersteller definitiv einen auf den Deckel. Ich denke mal deswegen halten sich die Händler gegenüber dem Kunden eher bedeckt.

[@wmd2196]

​@@Chris675Rich hätte ja großes Verständnis für so etwas. Mir ist klar, dass Garantie Ansprüche immer viel Arbeit und Bürokratie mit sich bringen. Oftmals läuft das ja über externe Versicherungen denen man gegenüber dem Hersteller den Garantieanspruch nachweisen muss. Das man dadurch als Händler aber hingeht und versucht eigenes Verschulden etc. zu unterstellen hat nichts damit zu tun und ist absolut inakzeptabel.

[@ralfohmberger618]

KTM könnte zur eigenen Rettung zuerst den Bach runter gehen, damit dort andere das Sagen bekommen. Fehler Nr. 1: Moto GP interessiert keine S., besonders dann nicht wenn man gar keine vernünftigen, hübschen Supersportler im Programm hat. Fehler Nr. 2: wer ewig immer nur alles in Orange anbietet, hat nicht verstanden dass nur 6% aller Menschen Orange als Lieblingsfarbe haben, Blau hingegen 38%. Fehler Nr. 3: Jahrelang immer nur die hässlichen Ameisen Doppel Frontmasken zu verbauen, obwohl das Feld sie von Anfang an nicht mochte dem ist nicht mehr zu helfen. Fehler Nr. 4: z.B. kaputt gehende 890er Nockenwellen durch Schlepphebel, dass waren mal Fehler die es seit den 1980er Jahren nicht mehr gegeben hat. Eine Nockenwelle ist kein Verschleißteil, sondern sie geht als eines der letzten Teile an einem Motor defekt. Fehler 5: Das ein 75PS Einzylinder nur mit Glück 50000km schafft ist ja irgendwo noch akzeptabel, aber nicht wenn man dass vorher weiß, so dass KTM wenigstens aufgearbeitete Tauschmotoren sehr günstig anbieten könnte oder komplette sehr günstige Tauschsätze der Verschleißteile - völlig unverständlich, keiner kauft ein Motorrad dass es sich nach 50000km nicht mehr lohnt zu reparieren. Fehler 6: wer an der der 690er für 13500 Euro nicht mal einen Drehzahlmesser dran baut, dem ist nicht mehr zu helfen, dieser 4 Digit 0-1 Drehzahlmesser ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten, dann lieber gar keinen. Fehler 7: wer an der 690er durch das Wheelie Fahren einen Motorschaden riskiert (Mangelschmierung), wie kann man nur sowas konstruieren, da gerade die Kundschaft der Supermotos relativ häufig auf dem Hinterrad unterwegs ist. Fehler 8: Motor Gefährdung durch Lecks im Kupplungsnehmer durch Ölverdünnung mit Hydraulik Öl, völlig unnötig, nur weil des der Zulieferer nicht kann gute Dichtungen einzubauen. Fehler 9: für 13500 Euro hätte man an der 690er wahrhaft mal einen leistungsfähigen LED Scheinwerfer einbauen können, viele Nutzer bauen sich sowieso die Philips LED Nachrüstlampe H4 ein. Fehler 10: wo war mal ein Vierzylinder, z.B. V4 oder gar ein 6 Zylinder, alle keinen Mut - Motorräder die "anders" aber schön "crazy, cool" sind als andere verkauften sich immer am besten. Die konservativen Japaner waren stets weitaus mutiger neue Konzepte heraus zu bringen. Im Prinzip sind es tolle Motorräder, deren Technik und Marketing durch wahrscheinlich von wenigen Personen, die in der Firma was zu sagen hatten kaputt gemacht wurden, zu Lasten der Arbeitsplätze und der Vielfalt am Markt. Mir tun die Händler am meisten leid, aber die sind oft so gut, dass sie von Reparaturen an anderen Marken leben können oder andere Marken vertreiben werden.

[@PassionItalia]

Als ex ktm Fahrer stimm ich dir zu

[@speedyB1050]

Geb ich dir recht, besonders mit glaube ich drei Teams in der Moto GP zu sein, ist halt auch unnötig, besonders wenn man nichts daraus macht. Was ich mich auch frage ist, warum war man eigentlich so geil, Mehrheits Anteile von MV zu kaufen?! Was die Motoren der 790/890 angeht, finde ich es garnicht so schlimm wenn mal was kaputt geht. Das passiert bei anderen Herstellern ebenfalls. Das Problem hierbei war nur der Umgang damit. Außerhalb der Garantie brauchte man da nicht auf Kulanz zu hoffen, obwohl sie ganz genau wussten, dass es ihr problem war. Ich selbst hatte bislang drei KTMs und war immer recht zufrieden. Auch die Optik und Konzepte gefallen mir wirklich gut, weshalb ich hoffe das die sich wieder fangen.

[@justgowiththeflow7507]

Bin KTM Fan seit dem ich den Führerschein gemacht habe, musste dir aber leider bei jedem Punkt zustimmen.

[@dondoelpes4658]

Super Kommentar! 👍Schade daß es irgendwann die Arbeitnehmer und Kunden ausbaden müßen. Apropos Kunden, ab Vertragsunterzeichnung stören die sowieso nur. LIEBEn Gruß

[@Tourentobi]

Deine Meinung juckt niemand

[@Tsherno]

14.490,00 € UVP für die aktuelle 990er ist auch schlichtweg zu viel Geld. Zum Vergleich: die aktuelle Suzuki GSX-S950 fängt bei 10.400€ an oder die Kawazaki Z900 bei 10.300€.

[@Wonni]

​@@Tsherno selbst die F 900 R von BMW geht bei 9.400€ los. Da muss man sich bei KTM nicht wundern nun so schlecht da zu stehen. Ich verstehe nicht, warum man sich über zu hohe Lohnkosten bei KTM beklagt. Die BMW wird auch in Deutschland gebaut und wird zu einem fairen Preis angeboten.

[@Tsherno]

@@Wonni wow...bei BM schaue ich erst gar nicht, aber Danke für den Hinweis. Wenn selbst BMW günstiger ist, als KTM weis man wo die Firma steht.

[@NitroRacerUltra]

Mein Rennrad hat aber Listenpreis von 13.000€ und wiegt nur 7 Kilo…also alles relativ teuer

[@Tsherno]

@@NitroRacerUltraRennräder, vor allem hochwertige, sind immer teuer. Gilt auch für E-Bikes.

[@AntonBillJon]

​@@Wonni BMW baut ebenfalls in China, Voge ist ein gutes Beispiel, die Chinesische Firma bedient sich im Baukasten von BMW und kostet nur die Hälfte.

[@gonzorodriges8366]

Die Firma, in der ich beschäftigt bin, ist ein Zulieferer für Ktm. Uns betrifft die Insolvenz genau so, wie die Angestellten von Ktm. Allerdings haben wir noch das Glück, nicht von Ktm alleine abhängig zu sein. Aber es werden schwere Zeiten für uns, und allen anderen die für Ktm produzieren, bzw produziert haben. 😢

[@Dodgeuser]

Tja die schlechte Qualität hat KTM nun eingeholt.

[@DivByZer0]

Karma is a bitch 😅

[@akku845]

Als ich Achsen an ktm Modellen gesehen habe, die ungeschmiert ausgeliefert wurden, hab ich damals mein Frühstück ausgespuckt xd

[@tobinator6852]

Hatten die jemals eine gute Qualität...???Alle die ich kenne die sich eine fabrikneue KTM gekauft haben,egal welches Modell, hatten von Anfang an Probleme damit...

[@Dodgeuser]

@@tobinator6852 Mit der 790er und 890er war das mit den Kosten auf einem ganz anderen Level. Da war das regelmäßig ein wirtschaftlicher Totalschaden.

[@imser88]

@@tobinator6852 ja auch da zumindest gab es Qualität. Ich habe 2 von KTM, die eine ist eine 520 EXC, nach über 20 Jahren fahren und (deutlich weniger als vorgegeben) Service machen sind nur vom Offroad gebrauchsübliche spuren zu finden. Ich würde noch heute die hand ins Feuer halten für das Teil, ob ich das aber bei jedem derer Produkte machen würde bezweifle ich.

[@FreeRiderNRW]

Schade für MV Agusta das KTM jetzt Probleme hat, gerade nach der Übernahme...

[@jochenkrebs9685]

Seit MotoGP nicht mehr im Free-TV gezeigt wird ist das Thema sowiso für mich gestorben.

[@andreas1983x2]

Finde die heutigen Maschinen haben nichts mehr mit einen Motorrad zu tun. Sorry, die schauen bald aus, wie so Testfahrzeuge für so Rennen in der Sandwüste. Nur noch Winglets über Winglets und Co. Die schönste Zeit gingen mit den normalen Maschinen und Valentino Rossi zu Ende.

[@jochenkrebs9685]

@@andreas1983x2 naja alles hat eben seine Zeit. Aber was mich wirklich ärgert ist dass Millionen Euros für irgendwelchen Schwachsinn im ÖR-TV ausgegeben wird den wirklich kein Mensch interessiert. Aber für Moto-GP z. Bsp. ist kein Geld mehr da. Wir zahlen eh schon so viel Geld und dann immer nochmal extra ausgenommen zu werden da mache ich einfach nicht mehr mit aus Prinzip. Dann schalt ich gar kein TV mehr ein, den Strom und die Zeit kann man sich mttlerweile sparen. Leider müssen wir ja noch Zwangsgebühren zahlen.

[@alfredunbekannt]

Wenn ein Produkt teuer ist, dann muss neben der Technik und Leistung auch die Qualität stimmen. Schlechte Qualität spricht sich nämlich herum - zwar nicht so schnell wie die Meinung über eine tolle Leistung und Sportlichkeit - aber es kommt in den Köpfen der Käufer an. Wenn man dann auch noch hört, dass Kulanz und Garantieleistungen oft mit allen möglichen Ausreden gegen den Kunden entschieden werden .... dann muss man sich eben nicht wundern wenn sich die Käufer für ein Produkt anderer Hersteller entscheiden. Der Sportmarkt ist auch ein anderer als der Zivilmarkt - und da hat KTM einfach nicht viel zu bieten. Warum Manager sich immer entscheiden andere Firmen teuer zu übernehmen (oder sich einzukaufen) - ganz besonders wenn es sich um Nischenprodukte handelt (und MV Agusta ist ein Nischenprodukt) - geht in meinen Kopf nicht rein. Ob es etwas mit Größenwahn und Geltungssucht zu tun hat ?

[@andik.4235]

Fahre eine 1290 SuDu GT und bin begeistert. Habe sie vor einem Jahr gekauft und beobachte den Markt seit 2 Jahren. KTM konnte schon seit 2 Jahren seine Vor- und Vorvorjahresmodelle nicht an den Kunden bringen. Statt einzusehen, dass die Preisschilder schlicht zu ambitioniert sind, hat man munter weiter produziert. 100.000 Motorräder als Lagerbestand bei 280.000 verkauften Modellen pro Jahr zeigen schon deutlich, dass man nicht erst seit gestern viel zu optimistisch bezüglich der Absatzmöglichkeiten war. Dann die katastrophale Handhabung des Nockenwellenthemas bei den 790er und 890er Modellen, sowie die insgesamt langsame Ersatzteilversorgung und das eher unwillige Gewähren von Garantieansprüchen passt ganz und gar nicht zum Premiumanspruch und dem Preisschild. Das ist auch nicht erst seit gestern so, sondern die Service-Wüste KTM wird schon seit langem angeprangert. Die Manager haben es schön ignoriert. Von daher sollten die verantwortlichen Manager die Konesequenzen ziehen und sich als allererstes Entlassen, denn viele der oben beschriebenen Probleme haben nicht die Mitarbeiter am Band verbummelt.

[@wernerz911]

Na ja, Stefan Pierer hat ein Vermögen von deutlich über einer Milliarde US Dollar. Wenn Ihm soviel an KTM liegen würde, wie er gerne sagt, könnte man ja mal ein wenig das eigene Portmonaie aufmachen. Aber man muss natürlich sehen, bei einer Milliarde Pivatvermögen, ist es halt schwer was abzugeben, man will ja hinterher nicht am Hungertuch nagen. :(

[@Nightshifter_2024]

Die Frage ist, ob das wirklich liquides Vermögen ist? Das steckt in Stiftungen, einer in Liechtenstein gegründeten Lebensversicherung etc. Wie man bei Benko sieht, ist der Zugriff darauf sogar für Insolvenzverwalter schwierig bis unmöglich.

[@1tholan]

@@Nightshifter_2024 logisch und das ganze mit absicht.oder glaubt hier einer das dich sich nicht vor beginn so absichern das keiner an ihr geld kommt.

[@blacksheep3066]

@@Nightshifter_2024 Richtig. Ein Bekannter ist auch auf dem Papier Millionär. Auf dem Konto ist aber Ebbe, weil die ganze Kohle in renovierungsbedürftigen Immobilien steckt. Der Unterschied ist: Diese Milliardäre verstecken auf diese Art ihr Vermögen.

[@RomanStarkloff]

schonmal darüber nachgedacht, dass sein vermögen nicht auf irgendeinem dubiosen konto liegt, sondern in anteilsscheinen seiner firma? ist &enauso wie bei elon musk und co… auf dem papier sind die alle schwerreich. auf dem konto findest du von dem ganzen reichtum eher weniger…

[@wernerz911]

@@RomanStarkloff In welcher Welt lebst du denn? Die haben Millionen auf den Konten. Schau doch mal was Pierer an Steuergeldern nachzahlen musste weil er Geld nach Lichtenstein transferiert hat um keine Steuern zahlen zu müssen. Bei teilweise 60 Millionen Dividenden jährlich die an die Anteilseigner ausgezahlt wurden, sollte was hängen gebleiben sein.

[@uglybiketours4344]

Die für mich entscheidende Frage ist.... Wie viele von den 100.000 produzierten Motorrädern sind noch Euro 5 und nicht Euro 5+...?? Ab 2025 können Euro 5 Modelle nicht mehr zugelassen werden. Stehen tausend und Abertausende von Motorrädern vor einer Tageszulassung bis Ende 2024...🤔🤔 Was zusätzliche Kosten verursachen würde plus den nochmaligen Wertverlust. Die Probleme die KTM hat sind alle hausgemacht, mir hat ein KTM Händler schon vor 4!! Jahren über die massiven Qualitätsprobleme berichtet als ich mir eine 790er ADV kaufen wollte. All das was jetzt durch die Medien geht wusste ich schon lange. Seit vielleicht 6..7 oder mehr Jahren weiß KTM um die Probleme. War aber nicht gewillt oder Könnens die abzustellen. Und jetzt gibt es die Rechnung dafür. Mir tun nur die Arbeiter leid die den Mist jetzt ausbaden müssen...😎😎

[@roCkStaRAA1]

@@uglybiketours4344 Euro5 Modelle können sehr wohl 2025 noch zugelassen werden. Das kann der Hersteller beantragen als Sonderfreigabe wegen Überproduktion zum Beispiel. War bei Euro4 zu Euro5 bei einigen Herstellern schon so.

[@NisseOhlsen]

Es fehlt halt an nachgefragte Produkte. Dort liegt doch das Problem. Vielleicht sollte man eher weniger Modelle bauen, dafür aber (viel) bessere. Mal absolute, indiskutable, Marktführer bauen.

[@stefanfritsche1157]

Gut beschrieben! Richtig !

[@benzter5173]

Naja die 690 und die mx bikes sind schon ziemlich gefragt, Schuster bleib bei deinen Leisten…

[@NisseOhlsen]

@@benzter5173 aber eben nicht benügend gefragt, sonst wäre bei KTM alles Paletti, oder?

[@benzter5173]

@@NisseOhlsen naja wenn man nicht versuchen würde andere Märkte zu erschließen um mehr Umsatz zu machen. Genauso dumm wie die 125iger exc zu streichen, am besten kommt noch eine Marketingstrategie wie bei Jaguar, dann ist alles vorbei.

[@NisseOhlsen]

@@benzter5173 du gibst mir also Recht, wolltest du sagen...

[@Skb1305-u2i]

Ich bin ja nicht der große CEO für solch ein vielfältiges imperium, habe jedoch ein exzellentes gespür für den echten bedarf seitens der motorradfahrer! Wenn ich schon in der moto-GP mitmischen will - was ja gar nicht mal so schlecht gelingt - muss ich auch ein ähnlich konstruiertes äquivalentes motorrad im verkaufsprogramm haben. Also wo finde ich bei ktm ein ordentliches 1000er 4-zylinder- straßenmotorrad? Die teuer erworbene moto-GP erfahrung kann somit nur minimal in das handelsprodukt fließen, damit entsteht viel ausschuss vom teuren technikwissens-bestand! Weiters, das programm rigoros straffen. Warum braucht ktm mehr modelle/variationen als zb suzuki oder kawasaki? Einzylinder mit 70+ ps sind schön und gut, was aber, wenn diese als straßenzulassung nicht mal ein drittel der km-leistung der (natürlich schwächer motorisierten) konkurrenz im erreicht, und dies auch noch mit höherer anfälligkeit für technische gebrechen.....? Ich selbst bin seit über 40 jahren honda/kawa fahrer und hätte liebend gern ein heimisches produkt genossen, aber einen ersatz für zB eine 600 hornet oder eine 1200-ZRX habe ich zeitlebens bei KTM nie angefunden.... Also, programm rigoros straffen (vor allem etliche der übersee-modelle spritzen, den markt bedienen ohnehin die japaner mit thai-und india moperln), dafür aber ein ordentliches und standfestes 4-zylinder-gerät a la GSXR-1000 reinnehmen! Mal sehen, wie es weitergeht.

[@aGentleUser]

Wird demnächst eine weitere china marke, wie lotus, mg, Volvo, Junak, benelli etc. Der Qualität von KTM können Chinesen bestimmt helfen!

[@SchubiDubi89]

Die Chinesen machen seit einiger zeit eine wirkliche Top Qualität

[@carstenamg8843]

Wollte mir auch eine KTM kaufen, nach Recherche wie schlecht die Qualität doch ist, wurde es eine Honda.

[@alfredunbekannt]

So hab ich auch getan und es nicht bereut. Ich kann allerdings zu Kulanz- und Garantieverhalten nichts sagen - die Honda will einfach nicht kaputt gehen... irgendetwas mache ich falsch,

[@freiheit9573]

Da hast du auch die bessere Qualität gekauft.

[@horst-horstmann]

Wahrscheinlich ist man in Sachen Qualität bei jeder anderen Marke besser dran. ;-)

[@derkelte4379]

Okay da hast du dich für Qualität anstatt Fahrspass entschieden. Hatte vorher eine Honda und jetzt eine KTM .

[@freiheit9573]

@@derkelte4379 Man merkt wieviel Ahnung Sie besitzen...mein Kompliment

[@dennis.lc8407]

Was soll man sagen. Selbst schuld. Hoffentlich lernen die endgültig draus und machen es in Zukunft besser. Die Ingenieure sind ja da. Beim Pierer hab ich aber so meine Zweifel. Wenns die letzten Jahre schon mies lief, warum sollte es nun besser werden?

[@maximnetz1]

Wie bekommt man die Kunden dazu keine weiteren Modelle zu kaufen? Wenn man für eine 390ccm 44PS Möhre, zb. knappe 400€ an Erstinspektion verlangt (Svartpilen 401). Ducati 698: 285€ Aprilia RS660 250€ Jeweils die Erstinspektion bei den lokalen Händler in der Nähe Man kauf ein günstiges Bike und wird dann dermaßen abgerippt. Selbst die "teueren" Italiener sind deutlich günstiger, bei deutlich mehr Motorrad...

[@paterjan9733]

Und danach muss das Fahrzeug jedes Jahr zum Service, nicht alle 15.000 km oder so.

[@Chris675R]

Soweit ich mich erinnern kann ist bei dem 390er Motor bei 1000km auch das Ventilspiel fällig, bei den anderen von dir aufgezählten Modellen nicht, deshalb ist es logisch, dass das teurer wird, weil mehr Zeit benötigt wird. Dafür ist der 7500er Service wieder günstiger, gleicht sich also fast wieder aus. Schau mal was der Demoservice bei Ducati kostet, da legst du mindestens 1k € auf den Tisch und denen rennen die Kunden nicht weg. Wer sich die Wartung nicht leisten kann, sollte eh kein Motorrad fahren. Dass der Service zu teuer ist, war nicht das Problem von KTM, eher die Motorräder selbst bzw. in letzter Zeit vor allem die mangelhafte Qualität.

[@maximnetz1]

@@Chris675R Da ist keine Ventilspiel Kontrolle fällig, das Ventilspiel ist „erst“ bei 15tkm fällig lt. Wartungsplan. Daher hinkt auch dein desmo Vergleich, auf dieses typische „leiste dir den überzogenen Service oder such dir ein anderes Hobby“ gehe ich nicht ein. der desmo ist übrigens erst bei 30tkm fällig ist bei der einzylinder 698 und nicht schon bei 15tkm. Dafür aber so viele weitere Punkte (Quickshifter neu programmieren zb, als ob und vor allem „Programmieren“), das man den Eindruck bekommt es handelt sich um eine ausgelagerte Werkskontrolle. Ich finde es schlicht beachtlich das ein so kleines und einfaches Moped, im vergleich zur sonst ach so teuren Konkurrenz, so unverschämt teuer sein kann. Habe also direkt selbst gewartet, kaum Kosten gehabt und über 350€ sn die Seite gelegt für etwaige nun selbst zu tragende Mängel.

[@O._Skor]

Fahr selbst ne KTM. Die Inspektionen kosten einfach mal das doppelte wie bei meiner 1000er Suzi.

[@MarkIngoThielgen]

Die Ducati holt die bis dahin gesparten Euro dann beim ersten Zahnriemenwechsel samt Ventileinstellung (Desmotronik) locker doppelt aus Deiner Tasche. Ich habe die erste Multistrada gefahren. Unter meinen bisherigen Motorrädern das mit dem allerbesten Fahrwerk und dem höchsten Spaßfaktor, aber auch das mit sich während der Fahrt lösenden Teilen, nicht wasserfester Elektrik und irrwitzigen Servicekosten. Für die erste große Inspektion inkl. Desmotronik-Justage, Zahnriemen und einem neuen Hinterreifen war dann der Gegenwert einer japanischen 125er fällig. Nie wieder.

[@sandan1310]

Bin MotoGP Fan aber bevor ich stellen abbaue sollten sie wie Suzuki aus der MotoGP gehen ( Pausieren ) kannst ja mal sagen was die Moto3,2,Gp kostet

[@christofdeininger270]

Das KTM bei Stellung eines Insolvenzantrages (wenn auch in Eigenregie) nicht insolvent sein soll, ist falsch. Natürlich ist KTM dann insolvent. Ob nur überschuldet oder zahlungsunfähig kann ich nicht beurteilen. Wenn aber Gespräche mit Gläubigern über einen Schuldenerlass geführt werden droht die Zahlungsunfähigkeit zumindest akut. Möglicherweise ist die Situation doch sehr problematisch. Dies wird nur ein Insider beantworten können. Tatsache ist aber, dass ein Insolvenzantrag natürlich eine schwerwiegende Krise des Unternehmens belegt.

[@carlnapp4412]

Lifestyle-Produkte haben immer Lifestyle-Kunden...

[@alexandergotz5568]

Vielleicht macht KTM es ja mal anders und reduziert die Verwaltung statt die Produktion?

[@sigi2788]

Wichtig ist ja nur seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Österreichisches Unternehmertum siehe Benko, siehe Marsalek.

[@S4NY4RKuRDBoZZ]

Es ist nicht unbedingt meine Lieblingsmarle, da ich nicht so viele Modelle mag, aber das ist trotzdem traurig.

[@al3xxx918]

Schaut man sich die Aktienkurse derzeit an, so geht es keinem Automobilkonzern in der EU so richtig gut… Europa ist ein schwieriger Wirtschaftsstandort

[@MotorradNachrichten]

Ja, da hast du Recht

[@rickyspanish875]

Schwierig ist’s vor allem, wenn man am Kunden vorbei entwickelt.

[@gufra9835]

​@@rickyspanish875 absolut RICHTIG! Ich (als Ösi) hatte nach einer 690 Adv. Die Nase voll, nun die 2. T7! Bin mit 71 noch immer leidenschaftlicher Biker, gerne Neben- und Naturstraßen (TET/ACT...) oder auf den Ö Bergstraßen. KEIN Mensch braucht über 150 PS! Das braucht ihr in D nicht, wir nicht... alle Kollegen lachen über: ready to race! Einfach idiotisch! Natürlich meine subjektive Meinung... Bikergrüsse, trotzdem!

[@arcuz7862]

@@gufra9835 Gib den Führerschein ab, Opa. Mit 71 bist du nichtmehr in der Verfassung ein Kraftfahrzeug im Straßenverkehr zu bewegen und ein Motorrad schon zweimal nicht.

[@al3xxx918]

@@gufra9835Die 150 PS werden aber von einigen gefordert. Ich stimme euch zu aber bei 1000PS, Motorrad Online und vielen Stammtischen werden mittlerweile kleine 1 und 2 Zylinder belächelt. Die 300L von Honda wurde bei 1000 PS als Einsteigermotorrad abgetan. Itchy Boots fuhr damit durch Afrika und von Süd- nach Nordamerika…

[@1tholan]

kumpel hat ne 690 smcr,die macht schon spass.leider ist ihm bei 27 000 der motor hoch gegangen,kosten der reparatur 3200 euro.ich fahre jetzt seit über 30 jahren motorrad und mir war immer wichtig das die laufen, weil ich jedes jahr so um die 25000 km fahre.genau aus diesem grund ist es nie eine ktm geworden,ich will fahren und das zu einem erschwinglichem preis.vorallem mag ich es nicht, jedesmal wenn ich die anmache, mit dem gedanken loszufahren ob ich auch wieder zuause ankomme. mag sein das der fahrspass bei einigen modellen von ktm grösser ist als bei den japanern,aber dafür laufen die im normalfall ewig und ich bekomme ersatzteile und es gibt genug werkstätten. ein 10 oder 20 jahre altes japanisches mopped kannst du eigentlich bedenkenlos kaufen,was bei ktm definitiv nicht der fall ist. ich hab im lauf der jahre massenhaft ktm fahrer kennengelernt und egal an welchen treffpunkten man fragt,99% der leute sagen genau dasselbe.

[@randycochones5965]

ja, wenn man unterwegs mit KTM Fahrern ins Gespräch kommt - die meisten wollen keine mehr. Teils schlechte Erfahrungen oder die Befürchtung der Motor hält nicht. Schade.

[@1tholan]

@@randycochones5965 sie haben es ja selber in der hand,oder

[@ka6962]

@@1tholan hatten...

[@Gerx024]

Naja bei der Leistung und dem Gewicht darf man nicht jammern wenn nach den KM eine größere Reparatur kommt. Gut warten und genaues hinschauen kann man sicher früher reagieren aber der Motor ist halt nunmal mehr Rennmaschine als Straße

[@1tholan]

im normallfall würde ich dir zustimmen,aber mein bekannter ist mehr die putzen und pflegen fraktion.der hat sich die geholt, weil er die geil findet.die ist immer warm gefahren worden,nie geheizt,alle 3000 ölwechsel.hat ihre inspektionen bekommen,wurde also sehr pfleglich behandelt. da sind 27000 schon sehr schwach. aber wer sich eine einzylinder von ktm kauft muss mit vielen kosten rechnen,das stimmt. traurig ist die qualität die ktm auf den markt bringt,ob 1 oder 2 zylinder,trotzdem.

[@uweyaa]

Auch BMW in Berlin scheint Probleme zu haben!!🤔 Die Qualität war die letzte Zeit bei KTM "unterirdisch"!

[@christiankoch935]

Das stimmt, aber die Finanzen sind in Ordnung

[@arcuz7862]

BMW Motorrad ist qualitativ auch vergleichbarer Müll zu KTM. Und der Service ähnlich reudig.

[@PS-wy2vk]

Was bedeutet das für die Gebrauchtpreise? Habe eine Husky 701 SM aus 22 die ich nächstes Jahr verkaufen möchte. Eher gut oder schlecht?

[@stephanschafer5260]

Wenn tatsächlich 100000 Fahrzeuge auf Lager stehen und diese verkauft werden sollen, bedeutet das, dass man darauf Rabatte geben muss. Gekauft werden diese Fahrzeuge dann von potenziellen Käufern der aktuellen Modelle, die dann auch wieder auf Lager stehen werden....

[@a-madeus1447]

Das ist in Austria gerade sehr merkwürdig...KTM sitzt nach Angaben österreichischer Magazine auf ca. 100.000 unverkauften Bikes im Wert von 1,4 Mrd. Euro und muss Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden 🤔 .. und jetzt kommt die Meldung, dass Pierer mit seiner Industrie AG zusammen mit Mark Mateschitz den Feuerwehrausrüster Rosenbauer mit ca. 4.000 Mitarbeitern übernimmt 🤔🤔🤔

[@Nightshifter_2024]

Das kommt von der verschachtelten Firmenkonstruktionen. Die Pierer Mobility Holding ist nicht in Insolvenz. War und ist ja beim Benko das Gleiche.

[@masteroogway7853]

was ist denn mit der RC R? kommt die noch?

[@rockster1114]

🤣🤣🤣 KTM muss froh sein wenn überhaupt noch was kommt. Bis Anfang März steht die Produktion still.

[@Giotiner]

KTM Firmenpolitik muss sich ändern, die Preise sind im Vergleich zu anderen zu teuer, ebenso die Idee für das Tech Pack extra Geld zu verdienen, wo andere Hersteller es standardmässig drin haben, bleibt abzuwarten!!!

[@thomaskuehn4711]

Vielleicht sollte KTM sich mal den Herrn Grupp von Trigema ausleihen. Der hat ja seit seinem Rückzug aus der eigenen Firma bestimmt mal den einen oder anderen Ratschlag wie man ein Unternehmen erfolgreich führt. Traurig bin ich über die vielen Stellenstreichungen, nur weil ein paar Leute im Management Mist bauen, verlieren die vielen Arbeiter ihren Job.

[@wernerbernreiter2230]

Der Pierer hätte den ÖVPKurz Kanzler nicht so viel Mille Partei Spenden zu kommen lassen sollen. Außerdem hat er jeden Mitarbeiter mit 500 Euro Corona Bonus in die Gen Spritze getrieben Am besten vorher das Privatvermögen heranziehen für die Kündigungen der Belegschaft,ist ja eh Milliardär. Nachzusehen auf Wikip.....

[@mannik.2160]

Der ehemalige Chef von Trigema heißt übrigens Wolfgang Grupp Senior !😉

[@bernardhossmoto]

Danke für Dein Video. Habe heute Nachmittag auch schon einen Livestream gemacht (nur etwa 15 Minuten lang).

[@michaelgoldmann5879]

KTM geht halt nur den Weg aller Motorrad Hersteller. Wer will denn heute noch, bei den Preisen einen Moped-Führerschein machen und sich eine Kiste holen. Die ganzen woken, weichgespülten sicherlich nicht. Und wir Alten wollen nicht soviel Geld für 2 Räder ausgeben.

[@maximilian8536]

@@michaelgoldmann5879 bester Kommentar, traurig aber wahr

[@Tom-b6g]

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht!

[@michaelgoldmann5879]

@maximilian8536 Danke Dir. Bin ja hier hoch ans Stettiner Haff gezogen. Selbst hier im Osten kaum noch Simsons und MZ. Aber Typen, die mit lackierten Fingernägeln zu mir in den Bus einsteigen. Wie im Westen. Wollen solche Typen noch aussehen wie James Dean und Marlon Brando in Lederjacke? Ich glaube nicht.

[@Mr.Chlorophil]

@@michaelgoldmann5879 OK, Boomer

[@petergrunendahl8799]

Nö, ich würde gerne einiges ausgeben, jedoch nicht für schlechte Qualität oder China Teile

[@a.e.neumann8949]

Über den Kauf einer KTM denke ich seit den ganzen Mängeln nicht mehr nach.

[@thomashochreiter]

Ich fahre KTM und hab keine Probleme . Meine Tenere hab ich Verkauft und gegen die KTM 790 eingetauscht um Klassen besser wie die T 7

[@horst-horstmann]

@@thomashochreiter wünsche dir viel Glück mit der 790er. Wollte ich auch haben, die vielen negativen Berichte im KTM Forum haben mich dann abgeschreckt. Fahre seit 40.000 ganzjährig eine Tiger 900 RP, auch über Stock und Stein. Super Qualität und keine Probleme. 👍

[@thomashochreiter]

@@horst-horstmann Ich fahre die 890seit 2 Jahren 45000 Problemlos. Meine Zweite Maschine war die Tenere 700 wegen der Tollen berichte im Netz. Mit der T7 bin ich Total unzufrieden. Verbrauch, kleiner Tank, Handling Auf der Straße nicht gut und im Gelände zu schwer, Die 790 nehme ich jezt für das Gelände wo ich mit der T 7 niemals fahren könnte. Ein Tip TESTFAHREN und vor allem nicht alles Glauben siehe Corona.....

[@horst-horstmann]

@@thomashochreiter Das freut mich für Dich, ich schrieb aber von den Problemen, welche Fahrer vor Jahren mit der 790 hatten und nicht von der 890er. Die war zu dem Zeitpunkt kein Thema. Die damaligen Probleme (z.B. Wasser im Display) wurden von vielen 790er Fahrern beschrieben, daher mein Entschluss die Finger von der 790er zu lassen.

[@akku845]

Bekomme ich dann jetzt eine gebrauchte, runtergerockte exc auf Kleinanzeigen für weniger als meine Seele?

[@marcbrasse747]

Genau wie Energica noch nicht in Konkurs gegangen ist soll man eine freiwillig KTM Sanierung auch nicht gleich als Insolvenz deuten. Oft ist die Berichterstattung über solche Ereignisse sehr spekulativ und schlecht recherchiert. Der Unterschied zwischen die 3 verschiedene Begriffe im ersten Satz wird zum Beispiel selten verstanden und darum auch nicht erklärt. Also: Gute Nachrichten sind das sicher nicht aber nicht alles endet gleich im ultimativen Desaster.

[@MotorradNachrichten]

Ich hoff ich hab das klar rübergebracht

[@marcbrasse747]

@@MotorradNachrichten An sich schon aber man müsste da sowieso wohl erst ein Kurs über Geschäftsführung und die Gesetzgebung die damit verbunden ist geben um das wirklich gut zu erklären. Und wer hat da überhaupt Durchsicht. Ich bin mir sicher das diese überkomplizierte Gruppe sowieso nicht um sonst kreiert worden ist. Lebenswerk oder nicht, einer hat seine Schäfchen sowieso schon längst auf den Trocknen.

[@uwestue3051]

Aus,aus,aus..Das Spiel ist aus!

[@maroly8342]

@@uwestue3051 und wie geht das Zitat weiter? Passt hier leider nicht: weltmeisterlich hört sich das alles nicht an...

[@uwesulz5207]

Das macht mich traurig, besonders deswegen weil es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als erste trifft und das alles kurz vor Weihnachten. Ich finde als erstes sollte man über das Engagement in der Straßen WM einen Schluß Strich ziehen, die Konkurrenz ist einfach besser aufgestellt und das wäre auch keine Schande, selbst Suzuki und Kawasaki sind dort oft kürzer getreten. Besinnen sollte man sich auf seine kern Kompetenz und die liegt nun mal nicht im GP-sport. Man kann und sollte auch nicht immer bei den adventure Modellen auf Teufel komm raus Hubraum und Leistung erhöhen sondern einfach mehr auf Details Verbesserungen schauen, es ist ein irrsinnig sich mit einem Konzern zu messen wie den Bayern motoren Werke, die haben einfach mehr Standbeine und trotzdem auch ihre Probleme mit ihren Modellen. Ich hoffe das sie aus der Krise gut rauskommen ohne zu viel porzellan bei den Mitarbeitern zu zerschlagen. Für mich und meinen Sohn war und ist KTM einer der besten MX und Gelände Motorräder Hersteller den es in Europa gibt und braucht keinen Vergleich mit der japanische Konkurrenz zu scheuen. Ich selber fahre BMW GS und eine Ducati Desert Sled und hoffe das KTM es schafft. Den Mitarbeitern wünsche ich Zuversicht für die schwere Zeit.

[@Ryu_Hayabusa_77]

Kein Wunder, Qualität ganz mies Design voll hässlich Preis viel zu teuer

[@Dennis_246]

Vielleicht geht es auch darum die Verwaltung vor die Tür setzen zu können und diese durch günstige KI zu ersetzen, so wie bei Schaeffler…

[@MarkIngoThielgen]

Vielleicht sollte man das Ganze auch mal aus Kundensicht sehen. Wo fange ich da an? OK, da wären zum Beispiel die "Assistenzsysteme auf Probe". Ich kaufe ein Motorrad im (zum Teil) gehobenen zweistelligen Preisbereich, das von Anfang an mit allen nur erdenklichen, verbauten elektronischen Feinheiten bestückt ist, die nach einer Probezeit automatisch abgeschaltet werden, so dass der Kunde sie nachkaufen kann/darf/muss. Das ist aus Käufersicht kein Geschäftsmodell, das ist Erpressung. Attraktiv macht es die Marke auf keinen Fall. Kein Wunder, dass kein anderer Motorradhersteller (außerhalb des KTM-Imperiums) so einen Quatsch eingeführt hat. Dann wäre da noch das "Design" der neueren Modelle. Speziell den Frontscheinwerfern sieht man an, dass die Gestalter wohl zuvor nur mit Lego Technik herumdilettiert haben. Der Rest: Oft unausgewogen (scheußliche "Backentanks") oder schlicht hässlich (Auspuffanlagen, die sich nicht einmal ein Herr Buell geleistet hätte, scheußliches Knickknack-Design ...). Oder auch: Wie erkläre ich den Kunden den gigantischen Preisunterschied zwischen den chinesischen 790ern und den "österreichischen" 890ern, die auch zum großen Teil aus in China gefertigten Teilen zusammengesteckt werden? Überhaupt, die Preise: Was rauchen oder saufen die in Mattighofen? Und wieso müssen die Motorradfahrer deren teure Drogen bezahlen? Wenn teure Preise wenigstens mit hoher Qualität ausgeglichen würden, aber auch hier steht KTM ja nicht gerade ganz oben auf dem Zuverlässigkeitstreppchen. Dann gibt es im Konzern noch dieses unsägliche "Badge Engineering". Eine 690er Supermoto/Enduro, wo zwischen KTM, Husqvarna und Gasgas nur noch unterschiedliche Farben, ein wenig Plastikcover, Felgen und Markensticker den Unterschied machen ... das sorgt dafür, dass die Markenidentität gegen Null geht. Ich habe immer noch Angst davor, was Pierer und Co. aus MV Agusta machen könnten. Zurück zur Kernmarke KTM. Für wahrscheinlich 90% aller Motorradfahrer wird diese mit Enduro, Cross und Supermoto gleichgesetzt. Doch wo engagiert sich KTM vorrangig, millionenschwer und werbewirksam im Sportsektor? MotoGP. Irgendwie nicht logisch, vor allem, wenn man sieht, was für echte oder pseudo-Sportmotorräder mit Straßenzulassung im aktuellen Produktportfolio zu finden sind: Eine 125er und eine 390er, beide eher Nischenprodukte der Österreicher. OK, nach der EICMA soll(te) ja noch was größeres kommen ... Sagen wir es mal so: Der Misserfolg von KTM kam nicht ganz unerwartet.

[@mistertriblexxx6614]

Wie alles in der durchregulierten EU geht auch KTM aufgrund zu hoher Kosten in den Exodus ! Löhne, Energie, Vorhaben, Gesetze, Regularien ... da kann man nur flüchten (siehe Indien bei KTM) oder den Laden schließen. Auf alle Fälle sinkt die Qualität und dann die Zufriedenheit der Kunden.

[@Nightshifter_2024]

Sorry, aber das ist brachialer Unsinn. Die KTM Pleite ist rein hausgemacht.

[@mistertriblexxx6614]

@Nightshifter_2024 natürlich ist es eine Kombination aus viele Faktoren ... es ist nie ein Grund ... es gibt immer mehrere Gründe warum ein Absatz stark zurück geht und weder Umsatz noch Gewinn mehr stimmen.

[@noaim4626]

Es wäre evtl schlau gewesen mal Motorräder nicht nur in Orange anzubieten und mal auf gescheite Qualität zu setzten anstatt alles so billig wie möglich zu Produzieren. Auch ein toller Kundenservice von KTM, dass bei einem kapitalen Motorschaden (in der Garantiezeit) keine Austauschmotoren geliefert werden sondern nur die gesamten Teile des Motors in Einzelteilen. Die Garantie ist dann auch noch bei 6750€ gecapt. Sodass einem der Motor nach einem Jahr um die Ohren fliegt, man das Motorrad 1 Jahr in der Werkstatt hat und dann noch auf einer Rechnung von 3000€ hat und immernoch den alten Block mit neuen Teilen verbaut hat. Guter Kundenservice geht anders. Und die Produktion mehr nach Indien und China zu verlagern wird KTM noch mehr schaden. Die Qualität wird dadurch nicht besser. Eher schlechter. KTM Nein danke

[@MarkIngoThielgen]

Ist dem wirklich so? In Deutschland wäre das ein eindeutiger Verstoß gegen die (EU-) Regelungen zur Gewährleistung (hat nichts mit "Garantie" zu tun).

[@noaim4626]

@@MarkIngoThielgenist leider genauso bei einem Kumpel von mir passiert. Er kann sich jetzt entweder entscheiden das Motorrad in Einzelteilen und kaputtem Motor mitzunehmen und zahlt das Zerlegen oder er legt die 2250€ drauf, da die Teile plus der Einbau 9000€ kosten und bei 6750€ schluss ist. Maschine steht seit einem halben Jahr bei KTM

[@guntermoitz332]

Eine Firma die so geile Motorräder baut, geht nicht in Konkurs, Zeiten sind halt hart für alle.

[@DivByZer0]

Welche geilen Motorräder 😂??? Die überteuerten Rappelbuden ohne QC und Kundenservice? Achso, die, ja wirklich geil 😂😂😂

[@martinklaus9272]

Ja geil 4 defekte in 2 jahre Qualität ist scheisse

[@BraapSupport]

Danke fürs auseinander nehmen der Umstände

[@christoph6905]

Ist der Pierer nicht der kleine Bruder von Benko ?

[@andreashainz2218]

Hauptsache Pierer hat ein Privatvermögen von ca.1,6 Milliarden Euro!!😂😂😂😂

[@CK-7]

Auf der Straße und an Treffpunkten für Biker sehe ich so gut wie keine KTMs mehr Ein Händler in der Nähe von Bremen hat schon vor Jahren seinen Vertrag mit KTM gekündigt. Der hat teilweise 6 bis 8 Wochen auf Ersatzteile gewartet. Ich persönlich finde das Gesamtsortiment total uninteressant.

[@danielb.9238]

War der nicht vor Zurbrüggen? Der jetzt noch Yamaha macht?

[@CK-7]

@@danielb.9238 Ja

[@CK-7]

@@danielb.9238 ja

[@MarkIngoThielgen]

@@danielb.9238 Mit Yamaha hat er dann wenigstens noch eine Marke gefunden, die auch keine Scheinwerfer gestalten kann... ;-)

[@andrejg.7882]

Für einen großen Betrieb gibt es immer mögligkeiten. Was da passiert passiert nicht zufällig.

[@opytmx]

KTMs waren immer teure Motorräder für Nieschen-Freaks, mit sehr speziellem Outfit. So habe ich z. B. allein wegen der Farbe nie eine KTM gekauft. Der Konzern hat es auch einfach verpasst, sich an modernen Trends der 2-Rad-Mobilität zu orientieren. Für mich ist das der Anfang vom Ende, denn mit Sparmaßnahmen lässt sich ein verlorener Markt so oder so nicht zurückholen. Was KTM offenbar fehlt, ist Innovation.

[@kawa2667]

Selbst Schuld. Wer mit den Heuschrecken aus Fernost zusammenarbeitet hat es nicht anders verdient. 😂😂😂

[@RipsDiner]

KTM hat sich durch die hohe Zins-Politik in den Abgrund reißen lassen. Das USA-Geschäft (sehr viele Leasing-Verträge) ist bei MX und Enduros extrem eingebrochen, was nicht verwunderlich ist, wenn die Zinsen 4-5x so hoch sind. Und hier in Europa ist das selbe, die Leute haben zu wenig Geld durch extrem gestiegene Zinsen und Lebenskosten. Unser Hauskredit ist von 1,25% auf fast 6% gestiegen, das sind fünfstellige Beträge im Jahr zusätzlich! Motorradfahren kommt bei den meisten nach Essen und Leben, darum schränkt man sich beim Spaß ein. Als KTM-Fan kann man sich bei unserer Politik bedanken, die die Zinsen erhöht hat, die Energiepreise negativ beeinflusst hat (Sanktionen gegen Russland), und dann unsere Konzerne, die die Preise in kranke Höhen schnalzen lassen. In meiner Firma wurde das Personal um 25% in 2 Jahren teurer. Wenn die Mitarbeiter in Mattighofen 60.000€ brutto im Jahr verdienen, was realistisch ist, dann sind nur die Personalkosten 240 Millionen € im Jahr. Umgelegt auf meine Firma wären das 60 Millionen mehr an Personalkosten auf die letzten 2 Jahre. Eigene Probleme intern sind: Mehrere Motorräder mit Lichtmasken, die nicht gefallen, schlechte Tachos bei Einzylinder-Motorrädern 690er Serie, Motorprobleme bei den 790ern ohne Kulanz, Nehmer-Zylinder-Fehler bei Kupplungen,…

[@lotharthalmeier9626]

🤙🤙genau richtig erkannt, schlechte rahmenbedingungen ( eu) dazu hausgemachte probleme und fertig ist die krise in der gesamten industrie! WEF macht's möglich

[@anotherone8772]

Ich hatte eine Svartpilen 401 gebaut in Mattighofen, war ein gutes MOpped

[@Polakoooooo]

Wie kan das sein ktm übernimmt seid jahren im motocross und enduro den kompletten Markt wie kan man da pleite oder insolvent gehen? 🤔

[@willytell4468]

Enduro ??? Vielleicht für kurze Ausflüge 😁

[@romanroonen6155]

Dieses V2 Konzept wie bei KTM bietet sonst niemand.

[@ulrichbraunsdorf]

Einfach Sondervermögen in Anspruch nehmen. Sondervermögen = Arbeitsplatz-Abbau bzw. Verlagerung. Es ist doch alles so einfach.

[@matthiassaunus4649]

Nein sie hören nur auf zu verkaufen 😏

[@petergrunendahl8799]

KTM, bzw. die Manager sind grössenwahnsinnig und kauften andere Marken wie bekloppt auf. Dazu steigende Preise, nachlassende Qualität, arrogante Händler, .... Jetzt wollen die in Indien und China produzieren lassen? Ich kaufte keine BMW GS 900 Adventure weil der Motor aus China kommt. C hinesische M otoren W erke? KTM geht nun den selben Schritt? Das werte ich als Konkurs mit Ansage. Um's verrecken kaufe ich keine KTM. Und wenn mehr Biker so denken-bye-bye KTM.

[@khunkun861]

Was ist mit KTM Thailand?

[@wanderfalke110]

Was soll damit sein?

[@xHeaveny]

MotoGP aber dann keine RC bikes, genau mein humor

[@thomasschwarzenberger8943]

Wie schaut's aus bei BMW?

[@Freakynights78]

Sowas ist mir im FIAT Geldsystem möglich! Kredite hier, Kredite da und irgendwann ist halt zick!

[@danielb.9238]

Easy muss einfach mehr gedruckt werden😂😂

[@frankillner8794]

Es werden Anleihen fällig, für die es kein Geld gibt, deswegen rettet man sich in die Insolvenz in Eigenregie. Wenn es auch stimmt, dass KTM auf über 1000.000 unverkauften Einheiten sitz, dann fehlt mir die Fantasie um einen guten Ausgang zu sehen. Sieht schlecht aus, was schade wäre, ist das gleiche wie in der Autoindustrie, zu wenig Kunden im Markt für die Produktionskapazitäten.

[@randycochones5965]

Zuerst sind bei einem Sanierungsverfahren die ganzen Zulieferer die Teil-Gef*ckten! Bei Insolvenz noch schlimmer. Ist das die letzten Jahre nicht eine Misswirtschaft?? Design, Qualität - fragwürdig?

[@xXdenis1986Xx]

Was kann das für uns bedeuten hast du gefragt?! Höhere Preise? Die Preise sind in den letzten Jahren exorbitant gestiegen bei KTM und mitunter an der jetzigen Situation Schuld. Schon diese Idee das Technische System zum Aufpreis zu verkaufen, was Mitbewerber ohnehin mit verkaufen für deutlich weniger, hat viele dazu gebracht auch mal nach links und rechts zu schauen. Und das sagt ein absoluter KTM Fan. Aber auch ich werde mich wegen der Preispolitik mal nach Alternativen umsehen😢

[@weha24]

😲Mit Abgewöhnbikes wie den kleineren Dukes und überteuerten Spitzenmodellen vertreibt KTM erfolgreich die meisten Motorradfans. Herr Gierer hat eifrig Geld entnommen als es KTM gut ging und Ist inzwischen Milliardär. Jetzt will er sich und die Firma sanieren - auf Kosten der Mitarbeiter, der Zulieferer und der Allgemeinheit. Für die Moto GP scheint aber Geld da zu sein💥

[@nativebikers]

Meine Meinung hilft wahrscheinlich nichts.

[@reinerleon9691]

Ich Besitze eine KTM 620 DUKE Bj.1995 und trotz Kickstarter und minimal Technik voll zufrieden. Ist halt ein Oldie aber immer noch am Start. Aber wenn KTM nach China oder Indien geht wird es wohl Billig Made in China werden.

[@willytell4468]

Wie Royal Enfield in Indien ??? 😁

[@thomasmaurer827]

Ich fahre Yamaha und Suzuki, KTM kann mich! Schöne Grüße aus Österreich 😂

[@KnutKnutzen]

Bei unserem KTM Händler war unter jeder dritten gebrauchten KTM ein Ölfleck. Qualität sieht anders aus. Bei unserer Honda undenkbar.

[@kickacopsassdaily]

Das darf ja wohl nicht wahr sein!!! Und ich habe Pierer immer für einen fähigen Unternehmer gehalten. Echt schlimm und wenn man schaut was aus 90% der Firmen geworden ist die in der Vergangenheit ins Trudeln geraten sind stimmt das nicht zuversichtlich. 😢

[@juekr]

KTM wird es immer geben.

[@RedcatsLive]

KTM ist verloren, die Qualitätsprobleme haben den Ruf zerstört. Jetzt werden halt die Chinesen übernehmen 😢

[@jonnes__4657]

Go woke, go vboke..... 🤘

[@CK-7]

Und auch hier nochmal gerne als Bonbon.....für alle Anfänger oder Neukäufer generell: wer sich für ein chinesisches KFZ entscheidet, entscheidet sich aktiv gegen den europäischen und vor allem japanischen Markt. Bevor ich ein Neufahrzeug aus China kaufen würde, kämen X-Gebrauchtmodelle von Honda,Yamaha,Suzuki oder Kawasaki in Frage. Ich fahre eine Honda CB400T Baujahr 1980. Das KFZ ist umgebaut und eingetragen. Es gibt werksseitig keinen Computer an Bord. Dass KFZ wird auch nach 2035 noch Bestandsschutz haben. Anschaffung und Umbau waren unter 5K. Geh mit weg mit Chinakram und fancy Firmennamen. "Brixton". Made in China, "Designed" in Österreich, englischer Name. Sorry. Und auch diese KFZ sehe ich nie auf meinen Touren. Die Preise für eine 125er tun erst richtig weh, wenn man wie ich für 1K eine CB400T gekauft hat und dann nichtmal 3K für einen Umbau investiert hat. Husqvarna ist dann wohl auch hinfällig? Auch die zu Beginn so gehypte Vitpilen/Svartpilen sehe ich sehr selten.

[@andreas1983x2]

Jetzt aber mal doof gefragt, wo ist der Unterschied, ob das Geld nach China, oder nach Japan geht bei der Logik? Es fließt ja dann trotzdem von Europa weg. Und wenn die EU und Deutschland gespickt von rot-grünen Politkern ist, welche die eigene Wirtschaft mit erfundenen Verboten und Steuern ruinieren, dann werden sich irgendwann die Bürger wehren und sie müssen sich halt Sachen aus China kaufen, wenn sie in ihrem Leben noch etwas kaufen wollen.

[@MarkIngoThielgen]

Du weißt schon, dass viele der hierzulande angebotenen "Japaner" und "Briten" aus Indonesien und Thailand kommen? Oder dass KTM ganze Modellreihen in China (790er) oder Indien (390er) bauen lassen, diesen Firmen sogar die Lizenz zum Einbua von "KTM"-Motoren in ihre eigenen Fahrzeuge erlaubt? Die Wertschöpfung recht vieler europäischer und japanischer Hersteller kommt schon lange nicht mehr deren Ursprungsländern zugute. Ach ja: Vitpillen und Svartpillen sind auch nur umgeschminkte KTM mit in China bzw. Indien gefertigten Motoren.

[@deadlydaywalkerzz1433]

Selbst Ducati die früher so DIE TEURE Marke waren sind mittlerweile deutlich günstiger ^^

[@p.w.s.483]

schmeißt den Designer von KTM raus und holt Euch einen von Honda

[@YamahaPeeWee50]

Damit die Maschinen emotionslos werden wie bei Honda?😂

[@Habergas]

Wenn im Videotitel ein Fragezeichen steht, lautet die Antwort generell nein. Sonst würde er lauten KTM IST INSOLVENT OH MEIN GOTT!!!!!😱 Nur so zur Info☺

[@eleis9380]

Vielen Dank!

[@andyn9907]

Dann wird KTM halt bald ein Chinese sein. Die Marke wird selbst bei einer endgültigen Insolvenz niemals wirklich weg sein.

[@franzberger65]

Produktion gedrosselt - wahrscheinlich in Österreich und in China wird man die Proudktion ankurbeln -> noch weniger kaufen KTM, denn wer will schon ein Chinamotorrad, dann kann man SYM, etc. auch kaufen, kommt billiger -> geht noch weiter bergab. Es wurde vermutlich auch viel zu viel produziert, wenn die Lager voll sind. Aber dass man das nicht schon vor einem jahr geshen hat? So ein Lager füllt man ja nicht in zwei Monate... Mir kommt das ganze etwas komisch vor... Im Winter wird es auch besonders schwer werden mit der Sanierung, denn wer kauft schon Motorräder im Winter.

[@roberts.1744]

KTM hat gute Produkte und wird sich wieder erholen. Jetzt geht es darum erst einmal die laufenden Kosten in den Griff zu kriegen und Investitionen in andere Marken wie MV-Augusta zurückzustellen. Ich freue mich schon auf meine nächste KTM.

[@Nightshifter_2024]

Leider ist es nicht ganz so einfach. Der Klotz am Bein sind die 100.000 von KTM vorfinanzierten Motorräder die bei den Händlern unverkauft stehen. Deren Wert ist ungefähr bei 1,6 Mrd. € angesiedelt und ca. 40% einer bisherigen Jahresproduktion. Ein Teil dieser Bikes sind aber mit EU5 homologiert und nicht mit EU5+ und müssen mit Tagesanmeldungen verkaufsfit für 2025 gemacht werden, was den Wert erheblich mindert. Das hat KTM umgebracht und nicht die laufenden Kosten, sondern die Überproduktion besseren Wissens. Die Börse hat den Braten schon im Herbst 2023 gerochen, seit dem fällt die Aktie kontinuierlich bis sie nun nur noch Ramsch ist. Die Verkaufszahlen der letzten 2 Jahre waren geschönt dadurch, dass die Einheiten beim Händler als verkauft ausgewiesen wurden. Auf die 270.000 / Jahr kommt KTM im Leben nicht mehr. Das Traurige ist aber zusätzlich, dass in einer ohnehin strukturschwachen Region nun 2200 (mindestens) von ursprünglich 5000 Arbeitsplätzen wegfallen. werden.

[@NHuhn-lf7xp]

So einfach ist es aber bei weitem nicht ! MV Agusta abstoßen reicht da nicht ansatzweise. Qualität, Service, Zuverlässigkeit und grenzwertige Optik gepaart mit völlig absurder Preisgestaltung...das sind die Urheber des Disasters. Dazu hat Pierer blindwütig alles aufgekauft. Der rasante Abstieg von KTM scheint wohlverdient zu sein...

[@foldlangel2370]

@Motorrad Nachrichten Mir stellen sich viele Fragen, vor allem MV betreffend. Können die Russen MV zurückkaufen und welche Auswirkungen hat es, das Pierer nach meinen Informationsstand MV in viele Gesellschaften aufsplittete? Wie stark ist MV vom Stellenabbau der Forschungsabteilung betroffen? Im vorausgegangen Video wurde das Thema Gläubiger erwähnt Wie verhält es sich hier? Wäre es möglich das Gläubiger auch Gesellschaften innerhalb des Pierer Imperiums sein können? Dann stellt sich mir die Frage ob diese vielleicht die sind, die weiter bezahlt und nur die externen dritten Zulieferer ihrem Geld nachlaufen müssen... Insgesamt finde ich diese Wirtschafts"Krimis" sehr unterhaltsam, gerade hier weil ein Unsympath andere über Wirtschaft belehrt, in Geld schwimmt, Unternehmen kauft und an anderer Stelle so mit seinen Mitarbeitern und Lebenswerk umgeht....

[@pieter2664]

KTM soll endlich MOTO GP einstellen, Supersportler einstellen, Duke über 1000ccm einstellen, GASGAS + MV verkaufen und sich auf die Modelle konzentrieren die sich gut verkaufen SMCR und Enduros. Kein Mensch braucht diese übermotorisierten 100 ps + Geräte. DIe verkaufen sich eh nur in Europa und den USA und da auch bald nicht mehr da den Leuten das Geld ausgeht

[@andreas1983x2]

Genau der falsche Weg. Eher hätte KTM die Macht gehabt eine bezahlbaren 1000er Klon der Moto GP Maschine auf die Straße zu bringen. Und jetzt mal ernsthaft, wenn den Leuten das Geld ausgeht, wieso kaufen sie sich für um die 12.000 Euro und mehr eine 40-60 PS Enduro? Wo ist da dann die Relation zu Preis/Leistung.

[@pieter2664]

@@andreas1983x2 der Hauptmarkt liegt nicht in Europa sondern in Asien und Afrika. Dort werden ausschließlich Motorräder bis 500ccm verkauft dementsprechend sollte das Hauptaugenmerk darauf liegen. Damit verdient man Geld nicht mit Moto GP Maschienen in Europa. Warum viel Geld in die Entwicklung solcher Maschienen zu verschwenden wenn damit wenn überhaupt nur paar Hundert in Deutschland verkauft werden wenn man gleichzeitig tausende 500er in Indien verkaufen kann welche günstiger in der Entwicklung und Fertigung sind. Europa ist als Mark komplett irrelevant. Schau dir mal an womit Yamaha Suzuki ect ihr Geld verdienen ;) nicht mit MT 10 und R9 sondern mit 300 Rollern hahaa

[@MarkIngoThielgen]

@@andreas1983x2 Der große Zweizylinder-Sportler für die Straße wurde doch gerade erst auf der EICMA vorgestellt. Blöd mur, dass auf der gleichen Messe u.a. auch die Yamaha R9 zu sehen war... Sorry, aber KTM ist und bleibt eine Marke für Enduro, MX und Supermoto. MotoGP passt einfach nicht zum Image der "Österreicher" (die schon lange in Indien und China fertigen lassen). Allerdings passen aber auch in KTMs Kerngeschäft im Vergleich zu anderen etablierten Marken die Preise nicht zum Angebot.

[@CallesFPV-qc4uc]

keiner Fährt mehr Enduro/Cross, die Jugend hat andere Interessen, es gibt auch kaum noch Strecken. Als ich 2010 aufgehört habe zu Cross/Enduro zu Fahren, war es schon schwer, eine andere Strecke, als einfach mal nur einen Waldweg zu finden. Was also soll ich dann mit einem "Hochrad" anfangen.

[@jessieannangelo]

Segr fut erklärt danke

[@tpgajtg210]

Der Steuerzahler wird es schon richten.......

[@stefanfritsche1157]

Ich will meine Huskies nicht aus China.

[@mrffromzh8636]

Triumph produziert in Thailand.

[@stefanfritsche1157]

@ wirklich? Wusste ich gar nicht. Ich wohne in Thailand.

[@ludwigreiser4053]

China und Indien waren früher mal Zweirad-Märkte, als man sich noch keine vier Räder mit Gehäuse leisten konnte. Das ändert sich aber gerade. Bei einer Verlagerung dort hin wird der dortige lokale Markt also kaum Absatz ermöglichen - man ist weiterhin auf den europäischen Markt angewiesen, wo das Motorrad heute überwiegend ein Sport- und Freizeitartikel ist in einer Luxus-Gesellschaft (die Jungen, die mit 16 Moped fahren natürlich ausgenommen). Da stellt sich dann die Frage, ob die Kundschaft der Marke weiterhin die Treue hält. Vielleicht dann, wenn "nur" Vorprodukte aus China oder Indien kommen, der Zusammenbau aber weiterhin in Österreich erfolgt und man weiter "Made in Austria" drauf schreiben kann. Ist in jedem Fall eine Gratwanderung. Manchmal ist es besser, in der Heimat schnell zu sterben, als ein Siechtum fern der Heimat mit etwas später dem selben Ergebnis. Sagt sich natürlich leicht, wenn man nicht dort beschäftigt ist und nicht einen erheblichen Teil seines Arbeitslebens und seiner Energie in das Unternehmen investiert hat.

[@angelowagner6073]

Tja, das passiert wenn man eine falsche Finanzpolitik hat. Leute kauft euch das was ihr euch ohne Kredit kaufen könnt