Kurztest des Einsteiger-Lenkdrachen Elliot Drops

[@bretterwisser1212]

Vielen Dank für das Video und den Kanal ansich. Auch oder vielleicht auch gerade weil ich jetzt nicht ultratief im Drachenhobby bin sind deine Videos eine gute Infoquelle! Beim gezeigten Drops bin ich etwas über deinen ehr nicht ganz so zufriedenen Grundtenor verwundert. Ich gebe dir total Recht was die Themen Geschwindigkeit, Zugkraft etc. angeht, allerdings finde ich den Drachen tatsächlich richtig gut bzw. kenne ich keinen der besser ist in seinem Bereich (wie gesagt bin da nicht wirklich tief im Hobby). Was meine ich damit: Ich habe den Drops im vorletzten Jahr für meinen 6 jährigen Sohn gekauft. Gerade weil er nicht der schnellste ist, nicht so viel ziehen kann und, und da teile ich deine Meinung dann nicht ganz, sehr sehr früh bei wenig Wind in der Luft ist. Auch für meine Frau die ich gerade in Holland auch Mal fürs Lenkdrachen fliegen begeistern konnte was er sehr gut. Beim Leinenset bin ich total bei dir, das ist eigentlich überdimensioniert. Wenn du aus der Perspektive drauf schaust, wüsstest du für einen absoluten Neuling/Kind einen wirklich viel besseren Drachen in dem Preissegment?

[@lenkdrachenfliegen]

Guten Morgen, Ich habe ja auch das Gesamtpaket bewertet, inkl. der Leinen 🙂 Und aus meiner Sicht ist die Angabe von 1 Bft mit dem beiliegenden Leinenset nicht wirklich machbar. Den Drops an sich finde ich ja auch gut. Sehr gut verarbeitet, tolle Materialien, soweit alles bestens. Das habe ich glaube ich im Fazit des Videos auch so rübergebracht. Aufpassen muss man auch wenn es an die 4 Bft geht die als Maximum angegeben sind. Dann neigt der Drops zum Flügelschlagen, also er fängt an zu flattern. Das ist aber normal, sein Gestänge ist nunmal nur 4 mm. Im Binnenland herrscht ja oft böiger Wind. 2-3 Bft und in Böen dann kurz bis 5 Bft. Das kann schon das Aus für den Drops bedeuten durch Bruch des Gestänge. einem Neuling/Anfänger würde ich keinen Leichtwinddrachen empfehlen. Ein solider Einsteigerdrachen ist da besser. Erstens können Einsteiger meist den Wind nicht richtig einschätzen und zweitens sind die Leichtwinddrachen deutlich empfindlicher bei Bruchlandungen. Das dünne CFK Gestänge (Carbon/Kohlefaser) bricht leichter als GFK (Glasfaser). Richtig gute Leichtwinddrachen wirst du in dem Preissegment nicht finden. Vor allem nicht Einsteigergeeignet. Eine Alternative wäre der X-Dream, ebenfalls von Elliot. Video dazu gibt es ja hier auf dem Kanal. Gerade bei den Stabdrachen gibt es aber so viele Drachen, da ist es schwer irgendeinen zu empfehlen. Gruß Dirk

[@windkartesporte]

Não entendi nada kkk.😊