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In Gusen soll eine neue Gedenkstätte entstehen. Direkt im Wohn- und Industriegebiet auf dem ehemaligen Areal des Konzentrationslagers.
Aus den heute noch sichtbaren Überresten des KZ Gusen soll eine neue, größere Gedenkstätte entstehen − so steht es im türkis-grünen Regierungsprogramm. Die Republik prüft derzeit einen Ankauf der dafür nötigen Liegenschaften. Das Problem: in diesen wird heute gewohnt und gewirtschaftet. Wollen die aktuellen Eigentümer überhaupt verkaufen? Warum längst nicht alle Bewohner eine Freude mit der geplanten Gedenkstätte haben und wie es mit Gusen weitergehen wird.
Die fünfteilige Podcast-Serie „Die vergessene Hölle" führt die beiden Addendum-Redakteure David Freudenthaler und Michael Mayrhofer nach Gusen, einem vermeintlich beschauliches Örtchen im unteren Mühlviertel. Zur Zeit des Nationalsozialismus war hier mit mehr als 70.000 Häftlingen und mindestens 35.000 Todesopfern der größte KZ-Lagerkomplex auf österreichischem Boden.
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