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Es läuten die 6 Glocken der Pfarrkirche zum Hl. Georg aus Lüsen in Südtirol.
Stimmung:
c' d' e' g' a' c''
Gießer:
Gl. 1-4 und 6 Glockengießerei Fratelli Ottolina, Seregno (1923)
Gl. 5 Glockengießerei Grassmayr, Innsbruck (1985)
Des Weiteren ist noch eine Sterbeglocke im Schlagton g'' vorhanden. Sie wurde im Jahre 1923 von der Glockengießerei Fratelli Ottolina in Seregno gegossen.
Die Gemeinde Lüsen liegt im Lüsner Tal auf einer Seehöhe von 970 m s.l.m. und ist von der Stadt Brixen aus zu erreichen.
1147 nennt eine Urkunde „Henrici sacerdotis illis temporibus Lusune“, den ersten Pfarrer der St.-Georgs-Kirche von Lüsen. Die heutige Kirche wurde um 1470 im gotischen Stil erbaut, aber erst 1502 fertiggestellt und geweiht. 1773/75 wurde die Pfarrkirche barockisiert. Nach dem großen Dorfbrand des Jahres 1921, der 29 Gebäude und die Pfarrkirche beschädigt hat, wurde die Kirche renoviert, vergrößert und vom Priester Johann Oberkofler ausgemalt. Besonders wertvolle Gegenstände der Kirche sind das Taufbecken (Anf. 14. Jh.), die „Schmerzens-mutter“, eine Pieta` aus dem Jahre 1415, und die got. Monstranz, die „Christoffer mgr.“ im Jahre 1490 machte. Die drei Altäre aus Holz wurden 1817 errichtet. Die Bilder dazu schufen Johann Oberkofler (1960), Georg Kachler und Josef Renzler.
Quelle: (www.gemeinde.l...)
Ein herzliches Dankeschön dem freundlichen Pfarrmesner von Lüsen sowie meinem Begleiter!