Laden statt Tanken - Mitteldeutschlands E-Mobilität auf dem Prüfstand | Doku

Familie Otto aus Südthüringen macht die ersten Erfahrungen mit einem Elektroauto. Eine Woche lang testen sie, ob sich ein Umstieg von ihrem Diesel auf einen VW ID.3 lohnen würde: Wie gut sie zur Arbeit oder zum Einkaufen ins entfernte Erfurt kommen. Wie das mit dem Laden im ländlichen Thüringen klappt. Und ob sich ein Elektroauto auch finanziell für die Familie rechnen würde. Der Leipziger Autoexperte Stefan Möller hat die Anfängersorgen eines E-Mobilfahrers längst hinter sich. Nach 100.000 Kilometern mit Stromern ist er überzeugt: Das Zeitalter der Verbrenner ist vorbei.
In den Autowerken von VW in Sachsen laufen bereits ausschließlich E-Autos vom Band. Auch die andren großen Autohersteller setzen mittlerweile auf Elektromobilität. 20 Prozent der in Europa verkauften E-Autos kommen aus Sachsen. Da wird deutlich, welche Auswirkungen es auf den Wirtschaftsstandort Mitteldeutschland hat, dass man in Zwickau und Dresden zu 100% auf Elektromobilität setzt. Und eine Fahrt durch Oslo zeigt den Blick in eine mögliche Zukunft. Dort fährt schon heute mehr als jedes zweite neue Auto mit Strom.
Auf Deutschlands Straßen sind inzwischen über eine Million Elektroautos unterwegs. Doch wo sollen die vielen neuen Autos tanken? Und wo kommt der grüne Strom dafür her? Damit der Elektroverkehr in Zukunft reibungslos läuft, müssen mehr Ladestationen, mehr Solarparks und Windräder her. Stellen die Landesregierungen die richtigen Weichen, damit die E-Auto-Fahrer zwischen Dresden, Erfurt und Magdeburg nicht auf der Strecke liegen bleiben und E-Mobilität in Mitteldeutschland ein Erfolg wird?
Der Film untersucht, ob Mitteldeutschland in Sachen E-Mobilität gut aufgestellt ist, wo die Stärken liegen und welche Schwächen beseitigt werden müssten, damit den Käufern von Elektroautos Enttäuschungen erspart bleiben.
www.mdr.de/investigativ/index...

[@MDRInvestigativ]

Vom Verbrenner zum Stromer - immer mehr Menschen trauen sich das. Große Autohersteller setzen mittlerweile auf Elektromobilität. Allein 20 Prozent der in Europa verkauften E-Autos kommen dabei aus Sachsen. In unserer neuen Doku werfen wir einen Blick auf die E-Mobilität in Mitteldeutschland und sprechen über Vor- und Nachteile. Wie schaut es bei Euch aus: Ist für Euch E-Mobilität schon eine Alternative?

[@SternenruferinPatchouli1]

das Norwegen-Modell zeigt das es geht!

[@MDRInvestigativ]

@@SternenruferinPatchouli1 Kurze Anmerkung für alle Interessierten, die mit dem "Norwegen-Modell" nicht vertraut sind: Bereits 2013 hat der norwegische Staat Anreize für den Kauf von Elektroautos gemacht. Auch heute noch sind dort für E-Autos keine Steuern fällig, sie dürfen auf Busspuren fahren und können mittlerweile auch fast überall im Land aufgeladen werden. Mittlerweile hat der Verkauf von E-Autos den Verkauf von Verbrennern überholt. Auch grundsätzlich liegt Elektromobilität in Norwegen im Trend, bis 2025 sollen alle neuzugelassenen Pkw emissionsfrei sein.

[@justus6564]

Habe bereits seit einem Jahr ein Elektroauto als alleinige Familienkutsche. Funktioniert bis jetzt tadellos.

[@e.korsar3056]

Zur Frage: Verbrenner sind für mich schon seit über einem Jahr keine Alternative mehr. Freut mich, dass der MDR einen recht objektiven Beitrag zum Thema geliefert hat. SWR und NDR haben sich da noch nicht mit Ruhm bekleckert.

[@MDRInvestigativ]

Hallo E. Korsar! Vielen Dank für das Feedback.

[@Likr666]

Die Routenplanung der "Langstrecke" mit leerem Akku hätte man besser darstellen können. Gerade wer zu Hause laden kann, fährt nicht mit leerem Akku los. Dann würde sich die angezeigte Fahrzeit um die Ladepause reduzieren, da die Strecke ohne Zwischenladung machbar ist.

[@Uli2000Ger]

Ja klar, ich stelle mein Auto über Nacht neben eine Steckdose, schließe ihn nicht an und fahre am nächsten Tag mit halb-leeren Akku los. Weil ich es kann.

[@achselkaffee6777]

Ich werde mein Auto sogar aus dem Fenster laden weil ich einfach überzeugt bin. Und den Luxus habe nicht mehr an tankstellen 1,80€ zu bezahlen.

[@wolfgangott2276]

@@achselkaffee6777 bei mir sind es 0.8€/l Autogas (seit 12 Jahren)

[@achselkaffee6777]

@@wolfgangott2276 geht doch nicht nur darum das man günstiger fahren kann sondern auch keine Inspektions kosten, kein Öl Wechsel, kein zahnriehmen, keine steuerkette und so weiter das fällt mit einem elektroauto weg.

[@wolfgangott2276]

@@achselkaffee6777 Das Stimmt . Ich habe das Glück dass mein Corsa noch mit einem richtigen Automotor (1,4 l. 90PS Sauger) ausgerüstet ist bei dem der Öl- Kerzen- Filter-wechsel problemlos selber bewerkstelligt werden kann . Das geht mit den heutigen Schrottmotoren nicht mehr.

[@thomasgrafe8767]

Gute Wahl dass mit Nextmove

[@nextmovevideos]

Besten Dank, Thomas.🙏

[@sjsch3132]

Der beste E Auto Kanal👍

[@Morschyt]

@@nextmovevideos da wusste ich, die Doku kann nicht so schlecht werden wie die anderen von arte, ZDF und Co. denn das würdet ihr niemals zulassen!

[@weissnichswelt]

@@nextmovevideos ja der von nextmove hat alles richtig gemacht:-)) grüsse von kanal weissnichs welt*zwinker

[@probagandalf3642]

"Statt Motoren werden hier jetzt Batterien verbaut." Ich finde dieser Satz zeigt ganz gut, wie vertraut Sie mit und wie zugetan Sie dem Elektroauto sind :*

[@Olli41]

Verstehe das Fazit der Familie Otto nicht so ganz!? Als 2. Wagen, für die Stadt, zum Einkaufen, für die Arbeiten etc. würde ja sogar mein E-Golf reichen (den ich übrigens als Alltagsfahrzeug nutze - mit nur ca. 250km Reichweite)! Für längere Strecken, wie Urlaub etc. haben die doch eh schon einen Diesel!? Wo ist bei denen dann also das Problem 🤷‍♂️?

[@seehof1966]

Die haben wohl kein Fett auf der Kette.

[@elektrikcar9988]

Die wollten nie, das war nur für das Fernsehen!

[@matze9866]

oli ich kann famillie otto verstehen erstmal die reichweite ist eine absolute frechheit dann das blöde laden e autos sind viel zu teuer brauchen viel rohstoffe kleine kinder holen litium aus den erdlöchern jz sag du mir wo die e autos gut sein sollen alle verbrenner zu vernichten ist eine katastrophe müssen besser mit unserer umwelt umgehen und mit den rohstoffen es geht den menschen nur wd ums geld verdienen und soviele autos zu verkaufen wie es nur geht wasserstoff ist die zukunft und nicht das e auto kann dir auch sagen warum voll tanken und weiter gehts ist beim verbrenner genauso man sollte erstmal auf alles setzen verbrenner wasserstoff und e mobilitäat aber das man den verbrenner kaputt redet ist ene frechheit man muss immer mit den thema auto gut umgehen und nicht alles verteufeln dieselmotoren sind die besten motoren die es jemals gab bzw gibt e autos bruachen auch viel strom das darf man auch nicht vergessen

[@elektrikcar9988]

@@matze9866 🙈🤦 Kleine Kinder holen Lithium aus erdlöchern!😂🤣 Ich mach gleich vor lachen pipi in die Hose! Geh nochmal an dein Stammtisch und informiere dich darüber wo Lithium und wie abgebaut wird!🤦🙈

[@matze9866]

@@elektrikcar9988 gib das mal bei KZbin ein dann weißt du wovon ich rede du lachst darüber ich finde es eher traurig 😢

[@nabile5619]

Kobalt ist nicht problematisch. Es wird für jeden andern Müll auch genutzt. Inklusive der Entschwefelung von Treibstoff.

[@Kradmelder24]

Problematisch vielleicht ja schon, nur interessiert diese Problematik in allen anderen Themen außerhalb der Elektromobilität halt niemanden. Ist mit Nickel, Mangan, Kupfer, den "Seltenen Erden" und vielen anderen Rohstoffen nicht anders. Und wo das Rohöl herkommt und wieviel davon tagtäglich verbraucht wird, interessiert erst recht niemanden.

[@ichwersonst935]

@@Kradmelder24 Ich sag immer wenn ein Tanker oder Lastzug leckt liegt der S... auf der Autobahn, Sonstwo oder schwimmt im Ozean. Strom hab ich da noch gesehen...

[@stefaniepauels642]

Hast du eine Ahnung, wo Kobalt so in deinem Leben drinsteckt? Blue Jeans, günstigen Batterien oder Knopfzellen, in den Akkus deiner alten Handys, deinem Verbrenner ect. Im BEV wird das gerade reduziert, und bald gar nicht mehr verwendet. Welches Argument ist dann ausschlaggebend?

[@Torsten2731]

@Andreas Hartmann ihr Handy oder Tablet wirde mit Gummibärchensaft hergestellt... dass ist natürlich was anderes. Die GRÖßTEN Umweltschweine sind immer noch die Mineralölkonzerne und das stört natürlich auch nicht. Einfach mal die Denkfabrik wenigstens auf Stufe 1 laufen lassen!

[@Torsten2731]

@UCm1bNjFjwJeps3yE6vWSGOg sehr süß👍🔋

[@maxmullermustermann8659]

Sie fahren auch mit Kindern jeden Tag 500km mit beiden Fahrzeugen gleichzeitig und laden ihr Fahrzeug nicht zuhause? Was ist das für ein Beitrag? Aber egal den Kindern wird es besser gehen, wenn sie weiterhin Abgase einatmen. Verrückte Welt

[@S1Carter7]

7:51 "Fahre dienstlich schonmal 600 km am Tag Also fährt er 6-8 Stunden herum?? Da läuft irgendwas falsch :/ 8:19 Warum vergleicht man einen vollgetankten Verbrenner mit einem leeren E-Auto? Gerade dies kann man doch über Nacht zu Hause/an der Station laden (Ja, die Infrastruktur muss weiter ausgebaut werden.) 10:02 Und im Hintergrund sieht man die Ladesäulen eines Herstellers, wo man ganz ohne Ladekarte auskommt. Einfach reinstecken und es lädt und wird abgerechnet für 0,40€/kWh. Das haben die Deutschen Hersteller noch nicht geschafft, aber sie arbeiten dran -> Stichwort: "Plug & Charge" Am Ende macht die Doku jedoch ein ganz ordentliches Fazit. Günstige E-Autos gibt es bereits und es kommen immer mehr. Ladeinfrastruktur wird ausgebaut. Strom gibt es überall. In 5-10 Jahren sieht die Sache dann eindeutig aus ;)

[@michaelmuller1115]

Ja, gerade für diese Familie mit ihren 2 Fahrzeugen wäre der Ersatz eines Verbrenners durch ein Elektroauto ideal. Und sie können Zuhause laden, sind somit flexibler als mit dem Verbrenner, denn damit muss ich erst zur Tanke. Zumal anscheinend auch die Ladeinfrastruktur schon bedarfsgerecht ausgebaut ist. Und auch bei den 600km Stecke wäre eine Pause empfehlenswert, auch mit dem Verbrenner. Die Doku fand ich aber sehr gut, es wurde alles anschaulich erklärt.

[@Nordlicht05]

Mein Vater war sehr lange im Aussendienst und es waren in Ausnahmefällen auch Mal 1000km wenn man nun endlich Mal Zuhause sein wollte. Aber 500-600 hat niemanden schockiert. Damals konnte man die Strecken noch "freier" fahren, was dann auch gemacht wurde. Viele verstehen gar nicht mehr wie viel schneller sowas ging. Aber das war früher.

[@MDRInvestigativ]

Hallo Michael Müller! Vielen Dank für dein Lob!

[@schottischerschwoob1114]

@@Nordlicht05 Stimmt! Lang is her!.....kommt nie wieder...

[@thomasvonheidelberg797]

@@michaelmuller1115 Ja doch , und die Familien in den Ballungsgebieten ( TRABANTENSTÄDTEN ) haben ja die Ladesäulen auch alle im eigenen Garten vor der Tür ------------- aber natürlich . Denk einfach mal zu Ende !!

[@McGybrush]

28min Eigenes Solardach, ein 2. Auto was ein Verbrenner ist. Die Familie ist Prädestiniert als zweites Auto ein eAuto zu fahren da sie ja immer Ihren Verbrenner noch als Backup haben. Ihnen fehlt es maximal noch an eine besser platzierte Steckdose / Wallbox. Sie hätten NIE NIE NIE in Ihrer eigenen Stadt laden müssen. Diese Säule wäre für sie selbst eigentlich unerheblich. Ich bin Single in einer Mietwohnung mit einem eAuto ohne eigene Ladesäule. Wenn ich mich dagegen entschieden hätte dann OK. Aber mit 2 Autos und eigener Steckdose und eigenem PV Dach ist das doch eigentlich ein No brainer könnte man meinen. Das man nicht beide Autos umstellen will das hätte ich ja verstanden. Fahren sie immer mit beiden Autos in den Urlaub? Das Er für 600km Täglich kein eAuto will sei gebongt. Das ganz klar noch eine Hürde. Aber 10km zur Arbeit und NIE NIE NIE an dieser gezeigten öffentlichen Säule laden. Zuhause ist doch ne Steckdose. Spätestens nach dem Elektriker. Dabei bin ich kein Öko. Ich sehe einfach nur den Fahrspass und die laufenden Kosten von Vorteil.

[@elektrikcar9988]

Wir sind 3 Erwachsene im Haus und können Zuhause laden! Fazit: vor x-jahren erstmal ein e-roller um in die Innenstadt zu fahren da alle Autos noch gut waren, dann vor 2,25j 2 e-Autos das alte Model 3 SR und ein Ioniq Klassik, gut 1j später das Auto der Mutter verkauft und für mein Bruder ein Model 3 SR+ Facelift und unsere Mutter bekam den Ioniq und habe für kurze Wege zur Bank oder auch für die Arbeit 2 Street Scooter!😋 Elektrischer geht es nicht mehr!😁

[@matthiaz3282]

Fahre seit 2015 Tesla, täglich auf Langstrecke. Ohne Probleme. Wer einmal elektrisch gefahren ist (insbesondere Tesla) der will nie wieder zurück. Die Vorteile überwiegen einfach. Günstig, wartungsarm/(nur Bremsbeläge alle 200.000km) , Performance, geräuschlos, Platzangebot etc....

[@fahrschuleralphkleiner6862]

Vor allem: die Ladeinfrastruktur ist unschlagbar

[@Zenan466]

@@fahrschuleralphkleiner6862 wird bald für alle geöffnet

[@xXYannuschXx]

"Wer einmal elektrisch gefahren ist (insbesondere Tesla) der will nie wieder zurück." - Ich frage mich immer wieder, wie diese steile These aufgestellt wird. VORALLEM das "insbesondere Tesla". Was macht ein Tesla eigentlich als EV so viel besser als andere EVs?

[@lasmirandadensiewillja6610]

Und was biste vorher gefahren? nen Polo und jetzt Tesla? Frag mal einen BMW M5, Merc AMG oder Audi RS6 fahrer ob die ihr Auto gegen einen Tesla Schrott abgeben würden und nach den Fahrleistungen. Die Kosten genausoviel wie ein Tesla S Performance.

[@fahrschuleralphkleiner6862]

@@xXYannuschXx sicher, das ist eine gewagte Aussage, die durch nichts zu belegen ist. Wir nutzen neben 4 Model 3 auch ein Model S in der Fahrschule, 5 ID 4 sind im Zulauf. Das Model S wird für Überlandfahrten genutzt, während der 90 Minuten wird versucht, wirklich ALLES über E-Mobilität zu vermitteln negativ wie positiv. Wir haben in 3 1/2 Jahren ca. 880 Fahrten veranstaltet und nur 12 (!) Fahrschüler*innen schrieben in den Bewertungsbogen, sie würden einen Verbrenner einem BV vorziehen. Allerdings lautete die Frage: „Würdest Du BEI EINER AUSREICHEND AUSGEBAUTEN LADEINFRASTRUKTUR AUS REGENERATIVEN ENERGIEQUELLEN ein E-Auto einem Verbrennerfahrzeug vorziehen? Am Ende geht es garnicht um die Reichweite sondern immer um die Ladeinfrastruktur. 😊

[@martinsweltdertechnik1868]

Solaranlage, Zweitwagen für Langstrecke. Beste Voraussetzungen, nur kein Wille sich minimal anzupassen. Schade.

[@Stefan56421]

Warum soll man sich anpassen jeder Mensch hat seine eigene Vorstellung vom Leben , wenn andere Leute in Kurzen Hosen herum Rennen muss an das doch auch nicht machen oder wenn es Leute gibt die nur mit Frack aus dem Haus gehen, muss ich das doch auch nicht Tun, Ich habe mich noch nie Angepasst und mein Vorbild sicherlich auch nicht. Nur wenn man seinen Eigen Kopf hat kommt man durchs Leben das sagte schon meine Oma und die ist noch Kriegs Generation

[@r.blacky341]

@@Stefan56421 danke!!

[@colossos1071]

@@Stefan56421 Der Vergleich hinkt. Es geht schließlich darum, vom sinnlosen Verbrennen fossiler Rohstoffe wegzukommen. Sonst schaffen wir die 1,5 Grad Bremse für's Klima nicht.

[@sgater5213]

@@Stefan56421 das stimmt. Niemand wird gezwungen sich anzupassen bzw. niemand sollte gezwungen werden. Dann darf man sich aber auch nicht beschweren, dass es einem zu lange dauert bis _die anderen_ was verändert haben. (bezieht sich nicht auf eine konkrete Person, sondern ist eher eine allgemeine Haltugn von mir)

[@sgater5213]

@Nes Sumsa Faktisch ist das für die aufgeführten Dinge noch nicht Fall. Unabhängig von den genannten Beispiel gibt natürlich Regeln und Gesetze an die man sich halten muss, aber idr ist es für jeden von uns ja eine freie Entscheidung hier zu leben.

[@heIDi3]

WOW. Strecken bis 100 km gehen mit dem Elektroauto. Die einzige "Unflexibilität" liegt meistens im eigenen Kopf. Daran muss gearbeitet werden.

[@rudimarsch6255]

Flexibel sind die Deutschen nur, wenn es um Welt Kr1eg geht 😅

[@rudimarsch6255]

@@schottischerschwoob1114 bitte auf deutsch.

[@harryjessen]

Verstehe ich auch nicht, da fast alle neue Elektroautos mehr als 300 km Reichweite haben.

[@stauffap]

@Nes Sumsa Nicht nur auf dem Papier. Das ist auch real erreichbar, wenn man nicht wie ein Verrückter mit 300km/h auf der Autobahn herumrast (übertrieben formuliert).

[@MHG790]

@Nes Sumsa Auf dem Papier haben die meisten aktuellen Autos eher 400-500 km, je nach Ausstattung.

[@achimschlobauer4672]

wenn man 2 Autos zur Verfügung hat ist der Umstieg doch ein Klacks

[@freddym.4296]

dazu noch ein Einzelhaus mit eigener Lademöglichkeit.

[@maiksiewert8124]

Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre...

[@frankbohme8506]

@@maiksiewert8124 Das neue Auto will auch bezahlt werden.

[@tollpatsch76able]

Naja Klacks... das zweite Auto wurde ja nicht aus Spaß angeschafft, es wird gebraucht.

[@wutianmeng]

@@freddym.4296 Ich wohne im Reihehäuschen aber die Garage aus 80er ist nicht bestromt also doch keine Lademöglichkeit...

[@TheVolleymac]

29:04 Gerade die "Ottos" haben perfekte Bedingungen. Eigene Ladestation, sogar PV. Zwei Autos (geht auch mit einem locker), finanziell anscheinend auch kein Thema. Also wenn nicht die, wer dann? Es fehlt ihnen aber, wie bei vielen anderen auch, an Mut zur Veränderung in ihrem Leben. Ist aber auch nicht schlimm. Früher oder später merkt es jeder...

[@sgater5213]

Versteh ich auch nicht. _Er_ kann weiterhin den Diesel fahren, bei langen Dienstreisen absolut legitim mMn. Ein typischer Ausnahmefall halt. Aber _sie_ fährt 10 Km zur Arbeit, kann jeden Abend zu hause an der PV anstecken und kann darüber hinaus sogar am Arbeitsplatz laden wenn sie will. Und im Urlaub wird auf den Diesel des Mannes zurückgegriffen. Besser wirds nicht mehr, selbst wenn der ID3 eine Reichweite von 2000Km hätte und alle 20Km ein Schnell-Ladepark steht, wäre es für sie kein Mehrgewinn mehr.

[@JustPeach]

Ich hätte vielleicht auch keinen ID.3 gemietet 😀 Wenn man Elektromobilität erleben will, sollte man nicht unbedingt da kaufen, wo der Stand der Technik am weitesten hinten ist. Da ist Tesla und Co. um einiges weiter. Tesla rentiert sich eben wegen dem Supercharger Netzwerk. Dort hat man dann auch keine Reichweitenängste mehr.

[@JustPeach]

@Nes Sumsa 36.000€ für das Model 3? Der ZOE ist nur wenige tausend Euro günstiger und ein Kleinwagen ...

[@michlblacksmith]

Ich dachte mir genau dasselbe. Hab auch ein eAuto, ABER keine eigene Lademöglichkeit zuhause und auch nicht bei der Arbeit und trotzdem funktioniert es sehr gut.

[@maksus8557]

Wir hatten die gleiche situation wie die Ottos und haben uns für ein E Auto entschieden, das wir seit 1 Jahr fahren. NuN ja.... wir warten jetzt bis der Caddy den Geist aufgibt dann fahren wir mit 2 Autos Elektrisch. Nix mehr anders, E Auto macht süchtig.

[@seppfesl]

Fährt er immer mit beiden Autos auf Dienstreise? Schade, dass man bei solchen Dokus immer völlig unbedarfte Neulinge hernimmt und Menschen mit e - Auto - Erfahrung dreht sich der Magen um!

[@MrKOenigma]

Ja, aber die Doku an sich war nicht schlecht.... Dass diese Familie denkt, es geht nicht für sie, ist schade. Alle Nachbarn wurden ja auch gleich mitverprellt. Er denkt mann solle sich damit auf 100km einfacher Weg beschränken... Dabei hat das Ding bis zu 400km Reichweite und kann DC-Schnellladen... Ich versteh's net

[@wolfgangott2276]

@@MrKOenigma Ich bin mit Job und Freizeitaktivität ca 400Km / Woche unterwegs. Ladung am Arbeitsplatz oder zu Hause ist nicht möglich. Wenn sich die Situation mal ändert bin ich zu Experimenten bereit. Aber den Irrsinn mit der Ladelogistig in meinem Fall ist mir viel zu zeitintensiv. Was das Motorrad angeht hab ich mal eine Zero getestet. Drehmoment hat das Teil, aber Reichweite null - Sound null - Optik null und Emotion Meganull !!!!!!!!!! Fazit: Wenn der Schuh passt ist E Mobilität ( Auto )eine Alternative , Motorrad NO-GO

[@sgater5213]

Die Sache ist : Für Leute bei denen es passt, ist es heuzutage so einfach elektrisch zu fahren, dass es total langweilig ist das zu zeigen. - Abends steckt er einmal an. Die Woche fährt er. Doku zu Ende nach 60s - Deshalb nimmt man bewusst Menschen wo es etwas Reibungspunkte gibt, oder zumindest die keine Erfahrungen haben und diese "live" vor der Kamera machen.

[@michlblacksmith]

@@wolfgangott2276 Ich bin in 4 Monaten ohne eigene Lademöglichkeit und ohne Lademöglichkeit auf der Arbeit über 12.000 km gefahren mit einem Model 3., sind 750km pro Woche. Hab eben in der Mittagspause mal geladen oder am Abend mal zum KZbin Videos schauen an den Schnelllader. Video wie hier, welche 30Min gehen und das Auto ist voll geladen - Heizung läuft ja und es ist mollig warm.

[@cynics88]

@@michlblacksmith Das mag mit dem Supercharger von Tesla funktionieren oder wenn eine Schnelllademöglichkeit in der Wohnnähe ist. Kann sich denn auch ein Geringverdiener ein Tesla leisten ? Hier wird ja regelrecht davon ausgegangen das jeder E-Auto fahren könnte und das geht eben nicht, weil das E-Auto nicht Massentauglich ist.

[@abenteuerelektrisch8977]

Ich fahre 45.000km / a vollelektrisch als Laternenparker. Wir 👨‍👩‍👧‍👦 sind nach Sizilien runter und Kroatien. War gut machbar 😄 Als besonderen Kick fahren wir nächstes Jahr über Albanien nach Griechenland 🥶 🤪. Für mich funktioniert E-Mobilität richtig gut. Wir fahren auch gelegentlich durch Thüringen und das bisher ohne Probleme. Als Neueinsteiger ist es allerdings schon eine andere Welt und ich glaube es braucht länger als eine Woche, um wirklich gut zurecht zu kommen und die Lade-Routine zu entwickeln. Es braucht einfach Zeit, um auch die Reichweitenängste abzubauen und sich davon zu überzeugen, dass alles gut funktioniert. Das erste was ich gelernt hatte war: Gelassenheit 🙋‍♂️

[@abenteuerelektrisch8977]

@@shoelessjoe5990 Kia eSoul 64kWh

[@stefanjepp6612]

Mein Elektroauto kaufte ich in den Sommerferien 2019. Da ich Urlaub hatte, konnte ich mich in das Thema einarbeiten. Vorbereitet war ich auch durch Videos von BEN oder Electric Dave u. a..... Angst hatte ich auch. Ich fuhr einen Hybriden von Toyota zur Probe und den Ioniq Electric. Der E Antrieb gefiel mir einfach besser!

[@abenteuerelektrisch8977]

@@shoelessjoe5990 Wir laden eher selten bei Ionity. In Italien sind die Enel-Säulen sehr zuverlässig und es gibt auch noch einige kostenlose Lader. Wir haben auf die 5500km nur für 197€ geladen. 🙌Komplett mit Kind und Kegel. 👨‍👩‍👧‍👦 In Kroatien gibts auch viele kostenlose Lader. 👋

[@schottischerschwoob1114]

Respekt....ich trau mich noch nicht so richtig nach Istrien zu fahn....ab Grenzübergang gibts kein SuC mehr....

[@Neryman]

@@schottischerschwoob1114Ich war 2019 bis Omiš in Südkroatien. Auf dem Rückweg über Istrien. Ist kein Ding. Einfach ein Hotel mit Destination Charger nehmen. Tipp - auch wenn's nicht mehr Istrien ist: Der SuC in Senji/Zengg, hat ne fantastische Aussicht.

[@Michael_st.a]

Familie Otto ist einfach zu bequem.Eigenes Haus mit Solar Anlage und Speicher auf was wollen sie noch warten ?

[@mediamax2494]

Auto kostet auch Geld wenn ich ein Auto habe das Gebraucht noch 10000€ wert ist muss ich Locker 20.000€ dazuzahlen wenn der Verbrenner noch gut ist warum sollte ich das tun ?? Nur zum Sagen ich Fahre jetzt Elektro? Und oft haben die die ein Haus haben schon Schulden ohne ende da kommt ein neuwagen meist nicht in Frage und Gebrauchte Elektros sind sehr Selten.

[@MM-ic3wn]

@@mediamax2494 das stimmt (leider), zumal sich finanziell ein Neuwagen sowieso in den wenigsten Fällen rechnet (Stichwort Wertverlust). Ab 2020 ist die Zulassung gerade im gewerblichen Bereich bei Dienstwagen rasant angestiegen. Wenn man da 3-4 Jahre draufrechnet ist im Gebrauchtwagen segment nochmal wesentlich mehr da. Man könnte aber Mal die Rechnung aufmachen, wie viele sich einen neuen Verbrenner kaufen vs. Gebraucht, und wie sich das bei eAutos verhält..

[@elektrikcar9988]

@@mediamax2494 Ich habe seit 2j über 10€ brutto mein Bruder genauso! Wir haben seit 5j ein Haus 150qm also 2x75qm und 500qm Grundstück! Wir haben jeder ein Model 3 SR+ und unserer Mutter haben wir ein Ioniq Klassik mit 28 kWh Akku gegönnt alles zusammen 103.000€ bezahlt! Die haben wir bar bezahlt erst mein Model 3 SR+ 44.000€ und den Ioniq 21.000€ und ein Jahr später bekam unsere Mutter den Ioniq und mein Bruder sein Model 3 SR+ für 38.000€! Jetzt 2 Jahre 3 Monate nach meinem Model 3 und dem Ioniq gibt es eine PV Anlage für 30.000€ auf das Dach natürlich bar bezahlt! Wenn wir mit Mindestlohn bzw seit 3 Jahren knapp drüber uns ein Haus 3 e-Autos und PV Anlage leisten können sollten die das auch! Der hat garantiert mehr Geld wie wir beide zusammen! Wobei ich sehr oft miterleben muss das andere unter den selben Bedingungen, nach 2-3 Wochen kein Geld mehr haben und wir jeder monatlich 500€+ sparen! Und da dann eben der Lohnsteuer Jahresausgleich zu kommt!

[@elektrikcar9988]

Wenn die bequem wären hätten die ja das e-Auto gekauft, so müssen extra an der Tankstelle halten statt Zuhause einfach anzustecken!😉

[@TILL_OFARIM]

​@@elektrikcar9988hahaha ja bar bezahlt weil das ja auch möglich ist hahaha

[@bluban5220]

Entschuldigung, aber mit leerem Akku eine Verbindung für den nächsten Tag suchen...?? Und dann zu sagen mit dem E-Auto brauch ich für die 200km 1h mehr? Das E-Auto ist zu Hause über Nacht immer voll. Nachladen unterwegs ist nur bei größeren Strecken notwendig.

[@ackerwagen]

Das habe ich auch gedacht. Wenn ich eine längere Strecke fahren möchte,mache ich es nicht mit einem niedrigen Akku stand. Diese Denke stammt noch vom Verbrennerdenken.

[@Steve_1901]

das gilt nur für hausbesitzer die über nacht laden können.

[@sugar666p]

@@Steve_1901 genau wie im Video. Passt doch.

[@thomasvonheidelberg797]

@@sugar666p , , , , , ,wenn nicht, wird' passewnd ( vom Sender ) gemacht . Muss ja "verkauft" werden können . Ich bin doch mal sehr gespannt, wie das hier in BERLIN in den HochhausSiedlungen umgesetzt werden soll . 100.000 Einwohner auf engstem Raum ______________ und wieviel LADESÄULEN ( und WO ) sollen diese Menschen dann 'laden' sollen - Hahahahaaaa !!

[@MDRInvestigativ]

Hallo Thomas von heidelberg! Wie meinst du das? Freundliche Grüße

[@uwemuller2944]

Die Beiden hätten doch mit ihrer PV-Anlage ideale Bedingungen, deshalb hätte ich ein anderes Fazit erwartet. Im Alltag bräuchten sie wahrscheinlich nie woanders zu laden und Langstrecken sind mit etwas Planung heutzutage auch zu meistern. Gerade mit kleinen Kindern macht man doch wohl eher mehr Pausen, sofern sie dem Säuglingsalter mit den damit verbundenen Herausforderungen entwachsen sind. Schade, dass diese Familie (noch) nicht überzeugt werden konnte!

[@ackerwagen]

@@shoelessjoe5990 Wahr wohl eher zur Demonstration gedacht. Zu Hause laden zu zeigen,wäre natürlich sinnvoll gewesen.

[@MarkusStipp]

Ich habe auch eher das Gefühl, dass das Fazit vom Sender so vorgegeben war. Bessere Bedingungen als die Famile kann man doch gar nicht haben. Für Langstrecken können die doch den noch vorhandenen Verbrenner nehmen, wenns unbedingt sein muss. Für mich war das auch völlig unglaubwürdig.

[@ackerwagen]

Schade,dass die Familie sich gegen das E-Auto entschieden hat. Dabei haben sie gute Voraussetzungen. Beim E-Auto wird nunmal Parken mit Laden verbunden. Langstrecke mit Kindern ist auch kein Problem. Während der Akku am Schnellader geladen wird,können sich die Kinder etwas austoben,bevor sie wieder stillsitzen müssen. Tja,wer nicht will,findet immer Gründe. Wer dafür ist,sucht nach Lösungen.

[@smartpilot72]

Am Schnelllader muß man sich schon beeilen aufs Klo zu gehen, da ist keine Zeit mehr zum spielen 😉 .

[@r.blacky341]

Wenn ich zur Miete im 4 Stock wohne und weit und breit keine Ladestation ist!?? Im voraus Danke für Antwort natürlich mit der Lösung!

[@smartpilot72]

@@r.blacky341 reicht auch der dritte Stock? und die Ladesäule ca. zwei Kilometer entfernt? Habe ich zur zeit in Dresden seit paar Wochen und es funktioniert. Wenn ich Zuhause bin, kann ich natürlich auch laden.

[@p.zeller]

@@smartpilot72 Im Urlaub haben wir oft einen Ladestopp überspringen können, weil die Kinder mehr Pause gebraucht haben. 😉

[@p.zeller]

@@r.blacky341 Es ging hier nicht um den allgemeinen Fall, sondern konkret die Bedingungen der hier gezeigten Familie und da steht einem Elektroauto anwendungstechnisch überhaupt nichts im Weg. Meine ersten 10 Monate mit dem Elektroauto waren übrigens auch ohne Laden daheim, ich wohne im 3. Stock, etc. In der Zeit habe ich über 30‘000km zurückgelegt. Kann also auch funktionieren (kann, nicht muss).

[@willywinzig5980]

Irgendwie war mir schon vor dem Ansehen klar, dass wieder rauskommt, dass die E-Autos in der Praxis noch nicht funktionieren. Warum mache ich nur ganz andere Erfahrungen mit meinem ID.3? Es funktioniert super! Die Familie hat sogar Photovoltaik am Dach und da soll es nicht funktionieren?

[@wolfgangott2276]

Es kommt auf die eigene Wohnsituation an. Mietwohnung ist zu 80% ohne eigene Steckdose. Den Ladeirrsinn mit Abzocke an der Ladesäule tut sich nur ein Ideologe ohne Freiztermine an.

[@sugar666p]

@@wolfgangott2276 Hab ich jetzt gerade ein anderes Video gesehen ? Wo hat die Familie eine Mietwohnung? Bei denen passt alles.

[@SniKKaz]

@@wolfgangott2276 Dann bin ich eben Ideologe. Dennoch ist es möglich und die 4tkm im Monat beweisen es. Zeit hat man nicht die nimmt man sich. Kein Mensch ist 15 Std am Tag komplett ausgelastet und falls ja, sollte man mal seinen Lebensstil in Frage stellen. Wer 2x die Woche Netflix glotzen kann, hat auch Zeit sein Auto zu laden und ggf wenigstens etwas für die Umwelt zu tun. Aber Verantwortung abgeben ist easy.

[@p.zeller]

Naja, der Beitrag hat eigentlich schon gezeigt, dass es funktioniert. Die Entscheidung am Ende war nur schlicht mutlos und bequem.

[@Hitman006xp]

Ist doch klar ... den Zweitwagen... den muss man bei satten 10km Arbeitsweg natürlich in der Stadt an die AC Säule hägen... wo der Akku täglich nach wenigen Minuten wieder randvoll ist um dann den restlichen Tag die Säule zu blockieren... Blockiergebühren zahlt man noch dazu denn es wäre ja absolut absurd daheim aus der PV und dem Batteriespeicher zu laden und somit jeden Tag mit vollem Akku zu beginnen ohne überhaupt über's laden nachdenken zu müssen.

[@joergkluessendorf1862]

Die Bedingungen nicht gut genug? Die können zu Hause und in der Arbeit laden, wenn die sagen die Bedingungen sind schlecht dann weiß ich auch nicht. Ich hab das Gefühl das Auto fahren nur noch für reiche Leute zu finanzieren ist und Menschen die wirklich arbeiten müssen ( Bau,Verkäuferin ......)sich Mobilität nicht mehr leisten können. Ich versteh auch nicht warum die Hunde immer kleiner werden aber die Autos immer größer, die haben doch ein grosses Auto da reicht doch das kleine für die 10 km zur Arbeit, dann fühlt sich die Frau vielleicht auch sicherer und gurkt nicht nur mit 20 - 30 kmh durch die Gegend,wenn ihr diese Geschwindigkeit reich empfehle ich ein e bike

[@newsstories256]

💯

[@schnitzelmacher4780]

Ich fahre seit einem Jahr elektrisch und habe nicht den Luxus zu Hause laden zu können. Klappt trotzdem einwandfrei. Die negative Einstellung gegenüber neuen Techniken sind meiner Meinung nach typisch „Deutsch“. Die Vorteile liegen doch deutlich auf der Hand. Gerade die gezeigte Familie zeigt wie unflexibel die Meisten sind. Sehr traurig! Bloß nicht die eigene Bequemlichkeit für das Wohl der kommenden Generationen einschränken.

[@Morschyt]

da kann ich nur zustimmen, aber einfach gechillt bleiben.Wir werden schon sehen, dass sich die Elektromobilität immer mehr durchsetzten wird.

[@chrspeimr1160]

Fahre auch elektrisch ohne zuhause zu laden. PV mit Steckdose zuhause ist doch Luxus, wie man da nicht umsteigt ist schlicht unverständlich.

[@DP-zz8be]

Ich verstehe es auch nicht. Muss ja nicht täglich laden. Bin früher ja mit dem Verbrenner auch nicht täglich tanken gefahren. Und ich fahre auch nicht jeden Tag 350-400 km.

[@lupuscollis8985]

relativ objektiver Beitrag, aber eine Langstrecke mit leerem Akku beginnen ???, auch hätte man der Familie eine Glechstrom Schnelllade Säule vorführen sollen, viele Bekannte in meinem Umfeld wissen schlicht nicht, dass es Schuko Stecker, Wallbox und DC Schnelllader gibt und das das Laden von 20 Stunden - 20 Minuten variiert, je nach Ladepunkt. Ich bin im März umgestiegen und nutze das Auto als Dienstwagen für Langstrecke und als Familien Auto, bis dato 20T Km und sehr zufrieden, Kosten um 55% runter 😃

[@SniKKaz]

Endlich normale Menschen! 👍🏻😁

[@marcosch2097]

Hätte man besser nicht beschreiben können es stimmt was Sie sagen. Auch das der Mann 150km zur arbeit/termin fährt okay aber das weiß ich doch den abend vorher und lade das Auto auf damit hätte er evtl. mit einer Ladung hin und zurück fahren können das "reichweiten" argument ist für mich keins mehr auch bei 300km am tag. Außerdem kann sich ein Leasing auch jeder leisten der normalen verbrenner fährt also kosten problem ist es auch keins. Es ist eher ein Gesellschaftliches problem das sich viele sagen "oh es darf sich nichts ändern es bleibt alles so wie es ist. Warum müssen wir klappt doch auch so noch gut?" Aktuell fahre ich noch Plug-in Hybrid als einstieg in die E-mobilität alles was ich elektrisch in der stadt erreiche fahre ich auch elektrisch in 2 Jahren wenn das Leasing abläuft werde ich auf voll elektro umsteigen und auch das Wallbox thema mit meinem vermieter klären.

[@elektrikcar9988]

@@marcosch2097 selbst bei 500km pro weg musst du je nach Auto/Akku nur 2 mal 15-20 min laden, gerade wenn du am Ziel laden kannst! Aber man sehe meinen Arbeitgeber, hat zum testen 2 e-Autos eine Zoe und einen mir unbekannten Koreaner mit 150km Reichweite (reicht für die Fahrten die der Koreaner gedacht ist) und haben wallboxen, da darf aber kein Mitarbeiter dran laden!😬😒💣😳💥🤕 😏

[@janrebenschutz7315]

Also ich verstehe die Familie echt nicht. Sie wohnen im Eigenheim mit PV Anlage. Die Garage hat mit Sicherheit ne Steckdose. Warum nimmt sie den ID3 nicht als Zweitwagen? Viel zu bequem. Ich wäre gern Elektroauto weiter gefahren aber als Mieter und Laternenparker in einer Großstadt ist das noch schwierig.

[@frankbohme8506]

Für das alte Auto wird es nicht mehr viel Geld geben. Das sind mal schnell 25000 bis 30000 Euro, die für ein Elektroauto drauf gelegt werden müssten. Das überlegt man sich zweimal, wenn das alte Auto noch läuft.

[@lasmirandadensiewillja6610]

Du wirst nie aus der Miete rauskommen wenn du glaubst mit einem E-auto besser zu fahren. Wirste in ein paar Jahren merken.

[@sugar666p]

@@frankbohme8506 Wenn man mit dem Gedanken spielt auf E umzusteigen dann weiß man auch das das nicht umsonst ist. Das ist hier in dem Fall kein Argument.

[@p.zeller]

@@frankbohme8506 Es macht ja auch einen Unterschied, ob man sofort wechseln möchte oder nur den Entschluss fasst, auf den alten Auto einen Stromer folgen zu lassen. Das kam im Beitrag leider nicht so ganz rüber.

[@peterklikowitsch4559]

Ich habe bereits ein Elektroauto und wohne in Wien. Habe keine eigene Ladestation . Habe mit dem laden keine Probleme gehabt. Bin begeistert 😄 und bin auch schon Langstrecke gefahren . Wer sagt das es ein Problem mit dem Elektroauto im Urlaub ist der glaubt es selber nicht was er spricht . Und überhaupt fahre ich keine 600 km mit Kindern durch die brauchen sowieso eine Pause und der Fahrer ebenfalls. Man ladet halt 30-40 Minuten und dann fährt man weiter.

[@elektrikcar9988]

Ich fahre immer um die 250km+- und lade dann 15-20 min, meine Reisegeschwindigkeit liegt bei max 120kmh! Finde das ist eine gute Geschwindigkeit um (schnell) aber noch kostengünstig am Ziel anzukommen. Meine Reisegeschwindigkeit mit laden liegt dann je nach Stau und Baustellen bei 93-105 kmh.

[@ichwersonst935]

Ich kann diese Entscheidung, sich dagegen zu entscheiden, nicht nachvollziehen. Gerade wenn man auf Solar mit Speichermöglichkeit zugreifen kann...

[@kugelgnu]

ohjeeeee

[@minjung3350]

Der einzige nachvollziehbare Grund für mich wären die täglich bis zu 600km (wahrscheinlich deutlich über 120km/h), aber für sowas ist es einfach das falsche Auto! Hätte er dafür z.B. das Tesla Model 3 ausprobiert, dann würde er vielleicht anders entscheiden. Außerdem haben sie sicherlich nicht nur ein Auto, es wäre also trotzdem möglich, den ID.3 als „Stadtauto” zu nehmen. Wenn man nämlich nur wegen etwas weniger Komfort bei den seltenen Urlaubsfahrten darauf verzichtet, dann frage ich mich, wie anspruchsvoll und wenig anpassbar man sein kann...

[@ichwersonst935]

@@minjung3350 Auch beim ID3 kommt es auf die Variante/Akku-Grösse an. Und natürlich auf die Lademöglichkeiten auf der Strecke. Ich selbe Fahre ID und war noch nie in ner Ladeverlegenheit. 300 fahren, Laden, 300 zurück fahren usw.

[@marcoz6801]

Zumal schon mal ein ID3 mit großem Akku was geholfen hätte. Lange Strecken mit einem kleinen Akku zu fahren, ist auch grundverkehrt.

[@minjung3350]

@@ichwersonst935 Das funktioniert, wenn man normal fährt und nach den 300km eine passende Lademöglichkeit hat. Allerdings fahren halt viele Leute eher ~160km/h, was dann nur noch max. 200km Reichweite bedeutet, da die IDs einen hohen Windwiderstand aufweisen, den man nicht mit der Variante ändern kann.

[@gery_der_kaeferfahrer]

Tanken rund um die Uhr? Bei mir schließen die meisten Tankstellen um 24.00 und sperren um 6.00 auf. Die Ladesäulen sind aber 24/7 verfügbar.

[@storke1044]

also bei mir ist ein automat, da kannst du rund um die uhr tanken

[@Zenan466]

@@storke1044 wow, Baywa ist auch bekannt dafür

[@Likr666]

@@storke1044 Die einzige Automatentanke hier in der Nähe funktioniert nur mit einer Kundenkarte der Raiffeisen. Ladesäulen kann man rund um die Uhr benutzen, aber die letzte Reichweitenangst hatte ich mit einem Verbrenner. Anzeige 35 Km und das mit auf dem platten Lande, wo keine Tanke mehr um 23:00 Uhr geöffnet war. Die einzige "gesicherte" 24/7-Tanke war 40 Km entfernt. Den Umweg zu anderen Tankstellen wollte ich nicht riskieren, also mit Tempo 70-80 zu der heimschen Tankstelle.

[@michaelzehrfeld7766]

...komisch - ich wohne in einem absoluten "Kaff" - und in einem Umkreis von etwa 10 Kilometern habe ich allein schon drei Tankstellen mit Tankautomaten die rund um die Uhr verfügbar sind...

[@Likr666]

@@michaelzehrfeld7766 Tja, dort ist es eine und wie ich schrieb funktioniert die nur mit einer Kundenkarte, die ich nicht habe. Die hatte ich abgegeben, als ich dort weggezogen bin und auch das zugehörige Konto aufgelöst habe. Das ist zwar ca. 15 Jahre her, aber ich wüßte nicht, dass da mehr Optionen dazu gekommen wären.

[@fellmr1]

Schade, dass die Ottos nicht umsteigen. Dabei hätten sie doch ideale Voraussetzungen mit ihrer PV Anlage, abends einstecken und das Auto ist am Morgen vollgeladen. Die müssten im täglichen Gebrauch ja praktisch nie auswärts laden.

[@siromj8885]

Ja wobei in der Nacht die Solaranlage nichts bringt.

[@SniKKaz]

@@siromj8885 Dennoch kein Argument gegen einen Umstieg 🤷🏼

[@Ottiorz]

Ich musste schmunzeln, weil "die Ottos" bei uns für eine ganz besondere Spezies für Menschen steht. 😉

[@elektrikcar9988]

@@siromj8885 Dafür gibt es Cloud-Speicher! Bekommen wir auch zu unserer PV Anlage, kostet im Monat für uns 6-8€ was 1/3 der kosten ist die wir zwischen Einspeisevergütung und Strom aus dem Netz kaufen hätten. Wir verbrauchen im Jahr Haus 3 e-Autos 11.000kwh, die Anlage wird zwischen 9.500 und 12.000kwh Strom produzieren! Wenn es also ganz beschissen läuft kaufen wir im Jahr 1.500kwh zu 25 Cent statt 31 Cent dazu oder bekommen 500kwh ausbezahlt, glaube sogar mit 25 Cent da der Cloud-Speicher zu einem Schwarmsystem gehört wo andere Stromkunden mit Cloud-Speicher zugreifen können, bin mir da aber nicht zu 100% sicher, ist aber auch egal + ist + und besser wie ein -!

[@Thomas-zj2ko]

Fahre seit 3 Jahren ein E Auto und lade es zu 90% mit der Kraft der Sonne ☀️! (PV Anlage)

[@georgelser5831]

90 Prozent!? Also realistisch sollte man schon sein und da liegt man mit 50 Prozent schon im optimalen Bereich, realistisch sind eher 40 Prozent, wenn man so wie ich eine große Anlage hat.

[@boffo1475]

@@georgelser5831 aha , sie wissen wieviel er fährt und wie groß seine PV ist und wie oft das Auto tagsüber steht …. Respekt…. bitte Lottozahlen nächste Woche

[@georgelser5831]

@@boffo1475 Ich habe ein Elektroauto und eine PV Anlage die mit 9,7 kW ziemlich groß ist. Ich weiß also wovon ich rede. Im Sommer funktioniert das mit den 90 Prozent, aber nicht im Winter, da kommt man bestenfalls auf 10 Prozent Deckungsbeitrag. Aber vielleicht fährt er ja nur im Sommer, dann haben sie natürlich Recht. 😂👍

[@boffo1475]

@@georgelser5831 aha und jetzt wissen sie auch wieviel er fährt 🥱 9,7 kW Peak ziemlich groß 🤣 hier lachen sie die Bauern aus dafür…..

[@sumsagro1299]

@@georgelser5831 Deine Anlage ist eher sehr klein. Aber super dass du eine hast. 🙂

[@synix_6753]

Gerade auf dem Land lohnt sich das E Auto extrem, weil man über Nacht zu Hause laden kann und dann vor allem Grün

[@wolfgangott2276]

genau .... mit Strom aus Braunkohle .....

[@berndlake2433]

@@wolfgangott2276 das hat jeder selbst in der Hand. Öffentliche Säulen sind meist mit Grünstrom. Aber selbst wenn nicht, ich wüsste nicht wo man in Deutschland 100% Braunkohlestrom buchen kann. Ist doch eigentlich immer der Strommix mit etwa 50% EE. Mit dem Strommix liegt man bei etwa 5,8 kg CO2/100km. Mit 100% Braunkohle etwa 18,7kg und mit Diesel (ohne Vorverluste) etwa 16kg. Mit Vorverlusten ist der Diesel vermutlich noch schlechter als ein BEV mit 100% Braunkohlestrom.

[@ropi4524]

@@wolfgangott2276 nö, Solardach+Speicher, klappt für 80% des Jahres...

[@berndlake2433]

@Nes Sumsa das ist eine Grenzbetrachtung die nicht falsch ist aber nicht gerade zielführend. Dann bräuchte man auch zu Hause für seine Kaffeemaschine keinen Grünen Strom kaufen oder seinen eigenen PV Strom verwenden, weil er woanders fehlt. Beim BEV, dass die Energie sehr effektiv umsetzt, würde ich schon sagen, dass es schon EE Strom ist, wenn er entsprechen eingekauft wird. Beim H2 Auto, das 3x mehr Primärenergie braucht, dreht tatsächlich ein Kraftwerk extra.

[@lasmirandadensiewillja6610]

Lohnt ist das falsche Wort. Das ding lohnt sich niemals, ist nur bald politisch mit aller Macht auf vermeintlich wirtschaftlich gedrückt. Wir alle werden das E-Auto viel zu teuer bezahlen.

[@jonaslang5425]

Eine wirklich gute Doku, zumindest bis zum Fazit von Familie Otto. Photovoltaik mit Stromspeicher, da kann man eigentlich nur denken, sie hätten schon längst ein E-Auto gehabt und wollen nun noch günstiger unterwegs sein. Eine bessere Situation gibts doch gar nicht. Ich selber fahre seit circa 4 Monaten elektrisch, übrigens ohne eigene Lademöglichkeit zu Hause, Wohnung ist eine Mietwohnung im 3. OG. In meinen Augen ist das mit den städtischen Säulen leider noch sehr unterschiedlich. In Wuppertal kostet mich das Laden bei den Stadtwerken 10€ im Monat (unabhängig wie viel geladen wurde), solange ich nur städtisch unterwegs bin war es das schon. Günstiger gehts doch kaum. Und selbst wenn dann in den Urlaub fahre, dann bin ich mit EnBW oder den Hyundai-Tarif mit Ionity für 29ct/kWh immer noch günstiger unterwegs als mit dem Verbrenner. Und überhaupt, ich verstehe nie warum jeder immer glaubt, das E-Auto muss jeden Tag geladen werden?! Ich fahre doch auch nicht täglich an die Tankstelle nur weil ich schon wieder 50 Kilometer gefahren bin. Man kann den Akku doch auch einfach ganz in Ruhe bis 10% leer fahren (wer Angst hat von mir aus auch nur bis 30 oder 40%). Für mich ist klar, ich werde nie wieder einen Verbrenner besitzen.

[@MDRInvestigativ]

Lieber Jonas Lang, danke für Dein Lob und den Kommentar. Mit Grüßen aus der Redaktion

[@hermes667]

Wir wohnen auch auf dem Land und haben uns vor zwei Wochen ein E-Auto mit 300 Km Reichweite gekauft. Übergangsweise haben wir noch einen alten Benziner. Allerdings ist der Benziner in den zwei Wochen kaum bewegt worden. Mein Mann fährt täglich 100-150 Km Landstraße, Innerorts. Bei so einem Fahrprofil fahren die meisten E-Autos deutlich sparsamer als die WLTP-Angabe. Ein Freund fährt seinen Tesla Model 3 sogar mit 12 Kwh auf 100 Km. Wir haben dennoch mit heutigen Strompreisen und WLTP-Verbrauch vor der Anschaffung kalkuliert. Im Ergebnis ist der neue zwar größer (Kompakt-Klasse) als der alte Benziner, aber er braucht auf 100 Km etwa zwei Euro weniger an Strom, als das was der alte an Benzin bräuchte. Das allein macht bei uns 400€ im Jahr. Versicherung ist der neue lediglich 17€ im Jahr teurer. Der Versicherungsmann sagte uns das liegt uA. daran das die Brandgefahr im E-Auto 10-20x kleiner ist als im Verbrenner. Dafür keine Steuern, keine AU, kein Ölwechsel, keine Sachen wie verrostende Auspuffanlage, Keilriemen, etc. was bei Verbrenner gern mal getauscht werden muss. Ich rechne mit etwa 500-1000€ Ersparnis jedes Jahr. Da relativieren sich die hohen Preise für E-Autos recht flott. Das Laden zuhause ist darüber noch komfortabler als tanken fahren, jeden Morgen hat das Auto genug Reichweite. Von den deutlich besseren Fahrleistungen (Schwerpunkt, Motorleistung) eines E-Autos mal ganz abgesehen. Aber: Wer zuhause nicht laden kann braucht viel Idealismus. Die Ladesäulen sind alle unterschiedlich mit Karten, Chips, EC-Karte, App und wenn man nicht das richtige zur Hand hat, dann kann man oft zwar trotzdem laden, aber es wird teuer. Auch finde ich die Technik im Auto schon sehr anders, man muss sich dafür etwas Zeit nehmen. Macht man beim neuen Handy ja auch. Trotzdem kann ich das E-Auto auf dem Land nur empfehlen, da gehört es hin. Für die Stadt ist eher der ÖPNV da. Aber: Man sollte sich etwas Zeit für den Übergang nehmen. Das Model das einen interessiert bei Nextmove zu mieten ist da eine super Idee.

[@maerklin29800]

Die Familie ist ja komplett daneben mit ihrem Fazit 😂😂 Sie kann problemlos zu Hause laden, hat 2 Autos und "trauen" sich nicht eines davon gegen ein elektrisches Kurzstreckenfahrzeug zu tauschen... 😂

[@Romiman1]

Die, die zuhause laden könn(t)en und nicht regelmäßig hundert(e) KM fahren müssen, können ja schonmal alle (mit dem nächsten Fahrzeugwechsel, nicht vorher!) umsteigen. Dann wären wir schon mal einen Riesenschritt weiter! Alle anderen (mir inklusive) sind auf einen deutlich besseren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur und ein Mehr an bezahlbaren Fahrzeugen (vor allem mal Kompakte und Kombis anstelle des 712. Groß-SUV!) angewiesen.

[@friedenspriester1596]

Ich liebe SUV‘s. Die sind toll❤️

[@loggy2003]

Wenn ich es mir leisten könnte dann gerne, aber ich denke dass Nächste wird, wenn das Geld reicht, eins mit Autogas. Das soll ja auch angeblich klimaneutral sein

[@uwemuller2944]

@@loggy2003 Wie kommst du darauf? Autogas entsteht bei der Treibstoffherstellung als Beiprodukt und ist damit ganauso problematisch wie Benzin oder Diesel. Und da es sich um einen Kohlenwasserstoff handelt, entsteht auch bei dessen Verbrennung CO2. Kaufe dir also doch lieber gleich ein E-Fahrzeug. In den nächsten Jahren werden die auf jeden Fall günstiger und werden sehr bald nicht mehr kosten als ein Verbrenner. Und für den schmaleren Geldbeutel gibt es ja noch den Gebrauchtwagenmarkt.

[@juergen515]

Kombis sind eine derartige Nische, dass die mit oder ohne e Auto aussterben…

[@e.korsar3056]

Man kann sein altes Auto auch verkaufen. Ist doch egal, ob man es persönlich bis zur Schrottreife fährt oder es jemand anderes macht.

[@winterblink8495]

Die Einstellung "Jetzt lade bis nach der Arbeit" wird auch noch spannend, wenn mehr und mehr E-Autos verkauft werden. Ich sehe das bei uns hier auch. Große Gewerbeansammlung (viele verschiedene Büros in meheren Gebäuden) und 2 Ladestationen. Aktuell kann man das alles noch so entspannt sehen, da halt die Verbrenner den absoluten Löwenanteil ausmachen, aber wenn zukünftig "Dauerlader" eine der wenigen Lademöglichkeiten den ganzen Tag über blockieren, wird das interessant.

[@ackerwagen]

Es muss ja nicht bei wenig Lademöglichkeiten bleiben.

[@weissnichswelt]

wäre die frau nicht so ähme.. semiklug.. würd sie zu haus laden und die ladesäule wäre frei für leute die sie brauchen.. kein mensch würd doch ladestrom an der säule zahlen wenn man ihn zuhaus vom dach für unter 10ct/kwh bekommt..

[@konaefahreruwe1227]

Der Stefan im TV. Guter Beitrag. Ich fahre seit 4 Jahren rein Elektrisch und bin begeistert.

[@thomasnugel6593]

Das kann ich mir unserem Citigo gestätigen. Ist ist nur schade, dass es einige gibt, die sich nur wegen einiger Vorurteile gar nicht an die Testfahrt eines E-Autos wagen.

[@martinfunke9485]

Guten Abend bist du zufrieden mit dein Hyundai kona elektro 😊

[@konaefahreruwe1227]

Der Kona ist mein 21 Neuwagen und der beste. Ich würde ihn mir jeder Zeit wieder kaufen.

[@martinfunke9485]

@@konaefahreruwe1227 ok und was verbraucht er eigentlich besser als verbrenner

[@konaefahreruwe1227]

Ich habe einen Durchschnitts Verbrauch von 14,2 KWh auf 100 KM. Ich habe das 2020 er Model mit 11 KW AC Lader.

[@rh7407]

Das Resümee des Ehepaares ist zu kurz gedacht. Wir haben die selbe Situation und dennoch klappt alles vollelektrisch. Es ist anders, das ist auch schon alles. Vor dem Ausflug zuhause auf 100% laden und einfach losfahren. Ganz ehrlich, sogar über 700 km nach Österreich fahren wir genauso schnell als mit dem Diesel. Weil wir wegen den Kindern, den Hunden und uns selber spätestens nach 250-300 km eine Pause machen. Und das schon immer seitdem die Kinder da sind. Für die täglichen Fahrten, 50-90 km, reichen dann auch im Winter locker 80% Ladung an der WB. Wir fahren jeweils 15-17.000 km/a mit jedem Fahrzeug. Dienstlich miete ich inzwischen auch BEV und komme auf die gleichen Reisezeiten wie mit einem Verbrenner. Umdenken und einfach machen, es ist dann sehr überraschend wieviel Lebenszeit ohne Stress auf einmal da ist. Und wenn ich Auto fahre gehört dies nun mal auch zu meiner Lebenszeit.

[@siromj8885]

Hmm ja. Das ist deine persönliche Meinung. Für viele ist das kein Problem 700km mit lediglich einer 5 min Pause durchzufahren. In anderen Punkten hast du natürlich recht.

[@elektrikcar9988]

1.600km in 18 Std am Stück!💪 45-60 min Stau gehabt und 2 Std 20 min Ladepause insgesamt gemacht! Hätte auch schneller sein können wollte aber effizient unterwegs sein und bin max 120 gefahren statt 150 kmh+! Die 2.000 km hätte ich mit 120kmh auch voll machen können. Fazit: e-mobilität funktioniert nicht!😋😁 Ach Scheich von Öllobby die 2€ Bestechung für das Fazit sind morgen auf dem Konto! Wehe wenn nicht!💣🔪

[@marcel9668]

Grundsätzlich ist das ein recht guter Bericht. Es gibt zwar einige Punkte die man besser hätte recherchieren können aber das lasse ich mal so stehen. Aber ein Punkt war auffällig. Ich bin selbst im Außendienst tätig und Fahre seit 2,5 Jahren elektrisch. Wenn ich eine Fahrstrecke von 600 km habe muss ich genau ein mal am Schnellader stoppen und das im maximum für 25 Minuten. Ich kann jetzt nicht sagen das dass ein Problem ist. Einmal auf Toilette, Kaffe holen und eine Email oder Telefonat bearbeiten und die Zeit ist rum. Also dies kann nicht das Ausschlusskriterium gegen ein Elektroauto sein. Man muss halt das richtige dafür kaufen und dann klappt das ohne Probleme.

[@MDRInvestigativ]

Hallo Marcel ! Vielen Dank für deinen Kommentar. Wir nehmen deine Kritik gerne an und wünschen ein schönes Wochenende. Freundliche Grüße!

[@elektrikcar9988]

@@MDRInvestigativ Ich bin vor 2 Wochen 1.600km in 18 Std gefahren und das problemlos! 45 min bis 60 min Stau und 2 Std 20 min Ladepause hatte ich Rest war Fahrzeit wo man sich auch bewegte! Kosten lagen bei 93-97€ am Supercharger und gut 16-17€ Zuhause laden also rund 120€. Nur mal zur Info wie weit man kommt und schnell und günstig ist wenn man will. Wobei ich hätte noch 2 Std gut machen können, dann hätte ich aber im Verhältnis mehr für den Strom ausgegeben und wäre nicht in Preis/Leistung effizient gewesen.

[@stauffap]

In einer Woche gewöhnt man sich doch nicht an ein E-Auto bzw. man kennt eben noch nicht alle Tricks um möglichst entspannt und ohne Zeitverluste durch den Alltag zu kommen. Die Bedingungen für die Familie waren ja eigentlich perfekt. Zuhause laden war möglich, dann auch noch mit Solarstrom und bei der Arbeit gab es sogar eine Ladesäule (wohl kaum nötig, da die Familie zuhause laden konnte). Ich denke, die Familie hat in einer Woche einfach noch nicht verstanden wie man das Auto optimal nutzt oder es war gar keine Absicht da dem E-Auto wirklich ein Chance zu geben. Kann die Entscheidung der Familie Otto nicht nachvollziehen, vorallem da das E-Auto ja nur ein Zweitwagen sein soll. Ich fahre seit über einem Jahr E-Auto. Würde nie wieder zurückwollen. Ich persönlich verliere durch das E-Auto null Zeit. Geladen wird über Nacht, während ich schlafe am Schnarchlader und das auch noch zum Niedertarif von 15Rappen pro kWh (in der Schweiz). Keine Ahnung warum das für Familie Otto nicht hätte möglich sein sollen....

[@p.zeller]

Och, naja, bei mir hat (2017) ein Wochenende gereicht (i3 60Ah, Fahrt rund um den Vierwaldstätter See), um mich vollends zu überzeugen - habe mich allerdings auch schon drei Jahre im Voraus ausgiebig mit der Thematik beschäftigt.

[@stauffap]

@@p.zeller War bei mir nicht anders. Aber diese Familie brauchte wohl trotz besten Vorraussetzungen länger. Nicht jeder ist so technikaffin und vielleicht fehlte dem Paar auch einfach die Zeit um sich richtig mit dem Thema zu beschäftigen und alles durchzudenken.

[@p.zeller]

@@stauffap Hätte vielleicht auch nicht gerade den ID.3 genommen.

[@elektrikcar9988]

Ich habe mich am ersten Tag daran gewöhnt! Habe mich aber auch 1/2 Jahr informiert, um das richtige Auto zu kaufen und was ich so brauche! Es ist das Model 3 SR vor Facelift geworden und statt Wallbox ein Campingstecker und ein 32A Stecker und der NRG Kick mit Europa Paket und bin zu 100% glücklich seit dem ersten Tag!

[@georgelser5831]

Insgesamt ein unaufgeregter und objektiver Beitrag, jedenfalls verglichen mit dem, was man sonst so von den Öffentlichen bei dieser Thematik gewohnt ist. Allerdings war es schon ziemlich frech von der Testerin, eine öffentliche Ladesäule zu blockieren, um anschließend arbeiten zu gehen.

[@davehellbardt9044]

Ich hoffe doch, dass ihre Ladekarte eine Blockiergebür hatte, dann wird es ihr eine Lehre sein.

[@ziggyyo]

1. Anfängerfehler in der ersten Woche. Vielleicht war es auch von der Redaktion so inszeniert, um das Prinzip zu verdeutlichen: "Steht er, dann lädt er". Schwamm drüber. 2. Wenn erst einmal sehr viele Parkplätze mit langsamen AC-Ladepunkten ausgestattet sind, wird das Blockieren kein Problem mehr sein. Siehe Norwegen mit 60 Ladepunkten am Parkplatz.

[@justus6564]

@@davehellbardt9044 Dafür benötigen wir sehr viele Langsamlader mit ca. 3,6 kW, da kann die karre dann den ganzen tag Elektronen nuckeln.

[@ARi16767]

@@justus6564 Das ist richtig, es fehlt weniger an Schnellladern, mehr an Langsamladern. Jede Laterne kann tagsüber Strom liefern, wenn das Licht aus ist. Was auch nicht gezeigt wurde ist die große Anzahl an Steckdosen in Norwegen/Schweden für die Motorenvorwärmer. Langsamlader in Hülle und Fülle.

[@keinKakao]

28:40 ist genau mein Eindruck aber genau einmal andersrum gesehen wenn man ihre Aussagen nimmt und durch Laden statt Tanken ersetzt! Ich bin flexibel beim Laden weil ich zu jeder Zeit laden kann und das auch daheim und nicht extra zu einer Tankstelle fahren muss. Als Zweitauto würde sich das sowas von rechnen für diese Familie. 28:57 Aussage müsste sein: einfach Stecker ziehen und losfahren und keine Gedanken über den halbvollen Tank machen!

[@xXYannuschXx]

Ich persönlich bleibe beim Verbrenner, nächstes Auto wird wohl ein I30N Facelift DCT. Durfte schon mit einem Model 3 SR fahren und das ganze hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen. Die Beschleunigung beim Ampelstart war zwar super, aber sobald man fährt wird die Kiste einfach langweilig mit der Zeit.

[@MHG790]

Gibt ja auf den Automarkt inzwischen ne Menge andere Fahrzeuge als den Tesla (die ja nunmal eine sehr spezielle Philiosophie verfolgen). Wenn Du natürlich Brummbrumm haben willst, dann können die BEV natürlich nicht helfen.

[@napster1701e]

Komischerweise kommt niemand auf die Idee, 1 Liter Diesel/Benzin auf den Energiegehalt umzurechnen und dann zu vergleichen, welches Auto mehr Energie braucht. Alleine da sind elektrische Autos schon 2-4x effizienter. Dazu die Energie, die gebraucht wird, um einen Liter Rohöl überhaupt zu raffinieren. Die Akkus sind halt noch nicht so effizient, wie ein 50 Liter Tank. Da müsste ein Akku schon 400 kwh haben.

[@napster1701e]

@Nes Sumsa Der Verbrenner hat sich durchgesetzt, weil es damals eine riesige Erdöllobby gab, die damals wie heute auf den Individualverkehr gesetzt hat. Außerdem waren Akkus damals bei weitem nicht so gut wie heute. Ich glaube auch nicht, dass jedem bewusst ist, wie uneffektiv ein Verbrenner ist. Die meisten Leute beschäftigen sich damit doch gar nicht.

[@clauswalterhirt1669]

Das älteste Windkraft Anlage steht ihn Hausen vor Wald seit 1990 läuft sie und das bis heute. ( Baden-Württemberg)

[@Astrophysikus]

Es ist natürlich in Ordnung, wenn für die Familie Otto das E-Auto persönlich noch nicht passt. Viel ist aber auch Einstellungssache, weil an sich hätten sie perfekte Voraussetzungen: Eigenheim, eigenen Strom aus der PV und außerdem noch ein zweites (Verbrenner-) Fahrzeug vorhanden. Wenn man ein bisschen ein Enthusiast ist, geht es auch anders sehr gut: ich selbst bin Laternenparker. Trotzdem viel Langstrecke und ca. 16,000 km im ersten halben Jahr mit dem Model 3. Sonst kein Auto. Mit etwas Geschick kann man bei mir auch öffentlich _sehr_ günstig laden, günstiger als selbst an der eigenen PV wenn man ehrlich rechnet. Ich zahle im Monat deutlich weniger, als man für einen durchschnittlichen Verbrenner für eine einzige Tankfüllung hinlegt. Man muss halt das Glück haben, in einer Stadt zu leben, wo die Ladeinfrastruktur und die Tarife das auch zulassen.

[@thomasvonheidelberg797]

Na klar doch !! In den Trabantenstädten / Hochhäusern ( mit weit über 100.000 Einwohnern )

[@ackerwagen]

@@thomasvonheidelberg797 Dort hat jetzt schon nicht jede Familie ein Auto. Außerdem werden nicht jeden Abend alle abgestellten E-Autos geladen. Ich weiß: wer dagegen ist findet Gründe. Wer dafür ist, sucht nach Lösungen.

[@ackerwagen]

@Nes Sumsa Ja.

[@WhoAmI-qj2yi]

Wir könnten schon lange, alle E fahren, leider aber haben Regierungen WELTWEIT, dieses Kapitel VIEL ZU SPÄT angenommen und Deutschland versucht jetzt auf den letzten Plätzen noch Boden gut zu machen .... Was dieses Thema angeht, können wir zwar noch vieles erreichen, müssen uns aber definitiv auf einen brutalen, schnellen und wirkungsvollen Umschwung einstellen ! Dazu gehört aber dann auch, das dezentrale Energiespeicher und Erzeuger geschaffen werden, welche NICHT wie üblich, einen Marathon im Behördenjungle durchlaufen müssen !

[@xyzv8640]

Sind halt Regierungen. Öffentlicher Dienst auf höchster Ebene! Da hast du falsche Vorstellungen, da ticken die Uhren (in der Regel) anders..

[@Zenan466]

@@xyzv8640 da ist Freitag 13 Uhr Feierabend

[@lasmirandadensiewillja6610]

Und wer will das?? Nur fanatische Möchtegerns wie du, welche vermutlich keine Ahnung von Technik oder Nachhaltigkeit haben. Aber bestimmt laut bei FFF mitgröllen. Unser ganzer Wohlstand fußt auf dem bösen Verbrenner. Und das Auto ist nur zu einem kleinen Teil mitdabei. Egal ob deine Möbel, Wohnung, Haus, Mobilität, Essen, usw.. denk mal darüber nach.

[@henrikhoffmann1595]

Wir, eine fünfköpfige Familie, fahren nun seit ca. 13.000km rein elektrisch, sind also auch eher Neulinge anstatt Enthusiasten. Im Alltag ist es deutlich besser als ein Verbrenner, da man günstiger und ökologischer fährt, man spart sich den Weg zur Tankstelle da man immer läd wenn das Auto sowieso steht. Idealerweise scheint die Sonne und der Strom kommt dabei vom eigenen Dach. Das Fahrgefühl ist sportlicher und angenehm ruhig zugleich und auch mit dem Benziner/Diesel problematische Kurzstrecken bei kaltem Motor gibt es nicht. Wir haben noch einen Verbrenner, aber den lassen wir meistens in der Garage stehen. Die Mehrkosten der Anschaffung hat man dank Förderung, günstigem Kilometerpreis und extrem niedrigen Wartungskosten schnell wieder drin. Wir waren nun auch schon mehrfach auf Langstrecken unterwegs, zuletzt erst über 900km nach Dänemark samt Kinder und Reisegepäck. Was soll ich sagen - es funktioniert! Man muss ja nicht immer bis 100% voll laden. Alle 2,5 Stunden bzw. 300km eine Pause für 30min um auf Toilette zu gehen, etwas zu essen oder den Kindern mal etwas Bewegung zu gönnen machen wir sowieso. auf Bei manchen Pausen war das Auto auch schon wieder voll geladen aber wir konnten nicht los da wir noch nicht aufgegessen hatten. Das der Herr aus dem Video in 2min seinen Diesel tankt würde ich gern sehen - aber bitte inkl. anstehen und bezahlen an der Kasse. Lademöglichkeiten während der Aktivitäten wie Tierparks gibt es wie Sand am Meer und oft zahlt man dort nicht einmal eine Parkgebühr. Ich kann das Fazit der Familie und der Sprecherin am Ende leider nur bedingt verstehen. Warum ist das Auto seiner Meinung nur für 100km (einfache Strecke) geeignet? Fährt er mit Bleifuß? Gibt es in Darmstadt keine Ladepunkt in der Innenstadt? Handlungsbedarf gibt es m.E. lediglich bei der Anzahl von langsamen Ladepunkten welche man auch für längere Zeit blockieren darf im städtischen Bereich, z.B. in Wohngebieten, öffentlichen Parkplätzen und Arbeitsstätten sowie bei der Transparenz der Preise und Bezahlung. Wenn das beides gegeben wäre sehe ich kein Problem für den Großteil der Bevölkerung. Danke dennoch @MDR Investigativ und @Nextmove für das im ganzen gute Video :-)

[@MDRInvestigativ]

Hallo Henrik Hoffmann! Vielen Dank, dass du deine persönlichen Erfahrungen hier mit allen teilst und so konstruktiv am Diskurs teilnimmst. Freundliche Grüße!

[@henrikhoffmann1595]

​@@MDRInvestigativ Mir fallen da noch mehr Fragen ein :-) Hat Herr Otto seine Dienstreise mit mit leerem Akku geplant, weil er für den kurzen Testzeitraum keine Wallbox zu hause hatte? Und warum legt er seine Erfahrung mit einem ID3 auf das Fahrprofil ein eines Langstreckenfahrers um? Da wäre ein Tesla Model 3 Long Range, VW ID4, Audi E-Tron, Kia EV6 oder Hundai Ioniq 5 deutlich besser geeignet. Oder warum nicht den Skoda in der Garage durch einen vergleichbaren Skoda Enyaq ersetzen. Den Enyaq haben sie ja auf dem Hof von nextmove selbst bestaunt. All diese Autos können bequem von Jena nach Darmstadt ohne Ladestop fahren. Ich unterstelle mal, wenn er so viel beruflich fährt handelt es sich um ein vom Arbeitgeber gestellten Dienstwagen - hier könnten durch die Besserstellung von e-Autos massiv Steuern beim geldwerten Vorteil gespart werden. Und warum will Frau Otto am öffentlichen Ladepunkt bei der 10km entfernten Arbeitsstätte laden, wenn sie doch zu hause mit Solarstrom laden könnte und früh mit vollem Akku starten würde? Wie gesagt Fragen über Fragen.

[@MDRInvestigativ]

Hallo Henrik Hoffmann! Vielen Dank für deinen Kommentar und die damit verbundene Kritik, wir nehmen das gerne auf. Freundliche Grüße!

[@henrikhoffmann1595]

@Nes Sumsa Skoda Enyaq. Die Kids sind 10 (kein Kindersitz mehr), 6 (Sitzerhöhung) und 3 (Kindersitz mit Seitenschutz)

[@MrWest426]

@@henrikhoffmann1595 haben Sie im Text oben nicht was vom sportlichen Fahrgefühl gesagt ? Kann ich mir bei dem Fahrzeug kaum vorstellen 🤷🏼‍♂️

[@medienwurmchen]

Klasse, da zeigt man immer noch, wie es möglichst nicht geht, trotz bester Voraussetzungen. Anstatt eine Familie zu zeigen, die es einfach richtig macht. Wann kommen endlich solche Alltagsberichte, die längst möglich sind? Immerhin gehts schon etwas in Richtung „Pro“. Leider möchte der mdr das Thema so langsam wie möglich aufnehmen, um die Quote so lang wie möglich auszuschöpfen

[@matthias4628]

Schade, für meine Kinder sind wir umgestiegen. Sind aber mit 6 und 9 Jahren auch bereits verständiger. Statt in 2h fahren wir nun in 3,5h von Rostock nach Berlin. Mit dem Citigo ohne Navigation und Batterieüberwachung - dank Skoda/VW noch ein echtes Abenteuer. Allerdings haben wir den Umstieg nicht bereut - kleines Auto, besuche bei Freunden bis 250km alles kein Problem - für längere Strecken gibt es die Bahn und Bahnreisen ist entspannter als 800km am Stück hinter dem Lenkrad zu kleben.

[@elektrikcar9988]

Mit Kindern vermutlich, aber ich bin wir 2 Wochen 1.600km mit dem e-Auto (Model 3 SR+) gefahren 2 Std 20 min an Ladezeit und mit 45-60min Stau 18 Std gebraucht und war auch noch fitt! Vom Erschöpfungsgrad hätte ich auch die 2.000 km voll machen können, schonmal ich max Tempomat 120 kmh gefahren bin und hätte somit noch 30 kmh mit Tempomat schneller fahren können. Der Autopilot ist echt Klasse, nach der Fahrt ist es vom Gefühl so wie Bahnfahren nur das keine fremden Leute einen nerven und man nicht umsteigen muss. Aber klar mit Kindern kann man sich im Zug besser beschäftigen wie im Auto.

[@johannesbacher5977]

ich find die enorme beschleunigung beim tesla 3 performance fantastisch, macht richtig spaß

[@TheVolleymac]

27:08 Dann kennt sie unsere Lobbyisten hier nicht 😂

[@dontswitch8951]

Endlich mal ein ausgewogener Beitrag in den ÖR 👍

[@rudimarsch6255]

Lob und Kritik in einem 😉 6 Mrd Euro 😚huiiiiii

[@dontswitch8951]

@@rudimarsch6255 War eher Degen als Florett, aber muss man schon mit nem Kommentar supporten 🙃

[@scribbled_landscape]

"Ohne eine Lademöglichkeit zuhause oder am Arbeitsplatz, würde aber selbst er nicht zum Kauf eines E-Autos raten" ist der Satz, der das Vorhaben noch auf Jahre hin einrahmen wird. Immer werden Einfamilienhäuser mit Solaranlagen auf dem Dach und teilweise eigener Ladestation zum Vorzeigen präsentiert. Bisher habe ich nirgends eine Vorstellung davon gesehen, wie Menschen, die in den Innenstädten, in Mehrfamilienhäusern etc. leben, in dieser Vision mitgenommen werden?

[@ichwersonst935]

Auch das ist inzw. möglich. Die Vermieter müssen einer Wallbox zustimmen. Diese werden aktuell noch gefördert. Sicher muss man selbst noch was dazulegen. Aber wie schon mal geschrieben, wenn man PV UND sogar einen Speicher hat wunder ich mich über diese Entscheidung...

[@Nordlicht05]

@@ichwersonst935 bei meinen Eltern wurde es jedem in Aussicht gestellt. Installation 8000€ pro Wohnung wenn jeder zustimmt. In der Tiefgarage waren seltsamerweise keine geeigneten Kabel trotz dem geringen Alter von 3,5 Jahren. In Innenstädten sehe ich eventuell ein Parkplatzproblem wenn man die Autos umparken soll wenn voll. Es sollen ja auch andere laden können. Wir werden sehen.

[@gerneda7697]

Ich z.B.lade mit meinem Einmal in der Woche und wenn’s weiter weg geht am Supergarger.Alles easy, diese Reichweitendiskussion ist weit weg von mir. Ist halt noch Verbrennerdenke und das wird auch mit ordentlich. Tankpreisen belohnt.😂

[@mariogirod6195]

Es gibt Hersteller die Lade Station für die Integration in bestehende Straßenlaternen baut. Ich denke das ist die optimale Lösung für die Stadt. Sicherlich muss dafür aber auch an vielen Stellen das Stromnetz noch weiter ausgebaut werden.

[@codingquantum2195]

Es kommt meiner Erfahrung nach auch sehr aufs Fahrprofil an. Jemand der weit zur Arbeit pendelt, braucht definitiv eine Lademöglichkeit zu Hause oder auf Arbeit - sonst müsste man ständig laden fahren. Fährt man im Alltag jedoch eher wenig kommt man da auch mit Laden beim Einkaufen aus - bei längeren Strecken verschiebt sich dann halt der erste Ladestopp vor. Eine heimatliche Lademöglichkeit (und sei es nur eine Steckdose) ist natürlich ein enormer Komfortfaktor.

[@gerneda7697]

Die können anscheinend nicht rechnen. 😂Ich würde sagen fürs MDR Einzugsgebiet ein sehr guter Beitrag, der Rest fährt elektrisch und zieht die gravierenden ökonomischen Vorteile.war grad in Verona für fast lau. Ein zufriedener Teslafahrer.

[@shellpierre]

Ökonomische Vorteile.... Tesla Model S oder Model 3 ? Der eine 100000€ der andere 50000€ , wer das bezahlen kann ist sicher zufrieden oder selbständig ? Ich kenne viele die fahren Gebrauchte für um die 8000,- noch 6 Jahre lang , das ist ökonomisch und bei diesem Preis ist elektrisch noch Fehlanzeige.

[@BlueSplashNo1]

@@shellpierre Tesla Model 3 Standard Range Plus = 34.000 € (inkl. der Förderung). 2022 soll noch ein kleineres Modell kommen für 25.000 $

[@ackerwagen]

@@shellpierre Eine gebrauchte Renault ZOE gibt's für ca. 8000€ Oder ein gebrauchter Citroen C-Zero ab 6000€.

[@thomasvonheidelberg797]

Ja klar doch , hat ja auch jeder das Geld für'nen Tesla . Was für EGOMANE !!!!!!!

[@Likr666]

@@thomasvonheidelberg797 Nehmen wir die Familie aus der Doku. Den ID.3 mit dem Strom der PV vom Dach laden. Das kostet pro kWh quasi das, was man dann nicht als Einspeisevergütung bekommt. Wenn die PV in den letzten 2 Jahren installiert wurde, sind das 8-10 Ct/kWh und kostet dann weniger als 2,- Euro/100 Km. Das macht bei 10000 Km im Jahr ca. 200,- Euro Stromkosten für das Auto, wenn man gelegentliche Nutzung von kostenpflichtigen Ladesäulen mit kostenlosen Ladevorgängen einigermaßen ausgleicht. Ein Golf mit 7 L/100 Km und 10000 Km pro Jahr bei 1,60 Euro/Liter liegt im Jahr über 1000,- Euro und die Tendenz steigt. Dazu ist der ID.3 10 Jahre steuerbefreit, man kann oft kostenlos parken, die Wartungskosten sind geringer, die Reparaturkosten sind geringer, der Wiederverkaufswert ist höher und neuerdings kann man mit der THG-Quote noch so ca. 130,- Euro im Jahr verdienen. Es muss kein Tesla sein. Für die Familie würde sich übrigens auch ein gebauchter Hyundai Ioniq classic sehr gute eignen. So ab 15000,- Euro geht's mit 4 Jahre alten Modellen los.

[@weissnichswelt]

Moin.. lieber MDR - grüsse vom pv kanal weissnichs welt - so ganz positiv konntet ihr nicht berichten oder? aber für ÖR Fernsehen wars schon ganz gut berichtet.. irgendwie gibt es ja bei diesen berichten nur leute die jeden tag 600km rumfahren.. ich bin im ganzen letzten jahr nur 2500km auto gefahren.. für leute die jeden tag 50km zur arbeit pendeln muss emobilität ein no brainer sein.. das auto ist ja quasi geschenkt selbst wenn man mit netzstrom läd:-)))) die frau ist aber auch genial.. pv auf dem eigenen dach und läd an ner ladesäule??? dann noch das auto dranlassen bis sie mit arbeit fertig ist - freuen sich alle die die säule wirklich brauchen..

[@-Christoph]

19:00 Für 10km am Flachland braucht sie ein Auto? Schwach. 😏

[@SternenruferinPatchouli1]

wieso dachte ich das wäre eine Katze auf dem Arm?

[@MDRInvestigativ]

Hallo @Patchouli von Darnassus! Es ist ein Hund. Freundliche Grüße aus dem MDR-Team

[@rudimarsch6255]

Eine richtige Katze würde diesen Micro Hund in der Luft zerreißen, er wäre tot bevor er wieder den Boden berührt 😅

[@smartpilot72]

@@rudimarsch6255 da würde schon der Blick der Katze genügen und die Trethupe würde tot umfallen

[@Tobse1556]

Für mich sah es aus wie ein Kaninchen. 😅

[@FGojak]

28:33 Das ist wieder einmal so typisch deutsch. „Es würde eigentlich alles passen, aber …“ Genau das erlebe ich auch in meinem Bekannten- / Freundeskreis. Ich bin auch von einem Diesel auf ein Elektroauto umgestiegen und habe mir viel zu viele Gedanken ums Laden und die Reichweite gemacht. Jetzt mal ganz ehrlich? Welcher „Normalo“, der nicht gerade seine 400 Kilometer am Tag pendelt, braucht eigentlich diese Reichweite? Ich bin auch schon 3600 Kilometer mit meinem Elektroauto in den Urlaub gefahren und es hat nicht wirklich länger als mit meinem Diesel gedauert - Pausen macht man auf dieser Strecke definitiv auch mit einem Diesel. Im Alltag lade ich zu 100% an meiner Wallbox und habe auch so absolut null Reichweiten-Angst. In den letzten 2 Monaten bin ich insgesamt 8.000 Kilometer gefahren.

[@michlblacksmith]

Seh ich absolut genau so - viele haben von Dingen Angst die in den meisten Fällen überhaupt nicht eintreten. Und ich hab nichtmal eine eigene Wallbox zuhause.

[@lasmirandadensiewillja6610]

Schön für dich, kauf dir aber sobald das E-Auto 5-8 Jahre auf den Buckel hat sofort ein neues! Und lass die Menschen mit ihrem doppelt so alten und gut funktionierenden Verbrenner in ruhe mit deinem E-Auto lobhuddellei.

[@z.e.r.b.e.r.u.s]

Daumen hoch 👍

[@ropi4524]

Guter Beitrag. Nichts ist stärker als eine Idee , deren Zeit gekommen ist.

[@MDRInvestigativ]

Hallo Ro Pi! Vielen Dank für das Lob! Freundliche Grüße

[@ropi4524]

@@MDRInvestigativ danke für die Rückmeldung. In dem Zusammenhang wäre es für Euer Investigativ-Team und die Zuschauer sicher mal ganz interessant, die immer noch bestehenden Tarifunterschiede zwischen VW Ost und VW West zu hinterfragen. Mit Fairness und Wertschätzung hat das nichtS zu tun. Westsachsen hat in keinem Fall niedrigere Lebenshaltungskosten als Niedersachen und es wird bestimmt mindestens genauso gute Arbeit geleistet.

[@MDRInvestigativ]

Hallo Ro Pi! Wir nehmen das gerne auf. Freundliche Grüße!

[@qqqqhuz]

Warum wird NextMove manchmal gepixelt und an anderen Stellen wieder nicht? Inkonsequent

[@MDRInvestigativ]

Hallo @Bits2Bytes! Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben das Feedback aufgenommen und werden das intern besprechen.

[@8to99]

@@MDRInvestigativ Wenn man den Geschäftsführer von Nextmove interviewt, ist pixeln schon ziemlich unverschämt. Bei VW haben sie offensichtlich kein Problem mit dem Logo.

[@ziggyyo]

@@MDRInvestigativ Transparenz erhöht die Glaubwürdigkeit

[@rudimarsch6255]

@@MDRInvestigativ Qualität made in Germany, reichen euch 6 Milliarden € nicht?

[@MDRInvestigativ]

Hallo Rudi Marsch! Wie meinen Sie das? In welchem Zusammenhang stehen wir mit den 6 Millionen Euro?

[@JK-ku2mj]

Norwegischer Marktanteil bei E-Autos letzter Monat =95% - nicht fast 2/3 - schlecht recharchiert...

[@shellpierre]

Zu Norwegen noch eins, die Autos wurden dort auch stark gefördert und in Norwegen ist 80-90km/h an Geschwindigkeit zugelassen. Strom ist in Norwegen 60% Billiger als in Deutschland. Im Winter hatten wir dort einen Volvo Hybrid, was sehr Sinn machte! Laden ist an Hotels oft kostenlos.

[@shellpierre]

@@shoelessjoe5990 naja, wenn 25% MWST.-Nachlass keinen Förderung ist... und der Strompreis beträgt ca. 18cent gegenüber 30cent in DE (Welcher an Ladesäulen noch teurer ist. Das ist schon ein riesen Unterschied.

[@shellpierre]

@@shoelessjoe5990 Mag ja alles richtig sein, dennoch war mein Beitrag bezogen auf Norwegen und da fand ich das im Video gezeigte nicht so simpel vergleichbar mit Deutschland. Bin übrigens jedes Jahr in Norwegen... Der Rest ist so eine Sache, ich fahre seit 1 Jahr einen Mild-Hybrid, habe keine eigene Solaranlage und lebe auf dem Lande... ich warte gerne noch paar "Tage" bis ich evtl. mal einen Vollelektrischen kaufe. Es kommt ja auf vieles an. So ähnlich sieht es ja auch die junge Familie im Film. Dennoch bringt hybrides Fahren schon mal Rekuperationsenergie in die Zusatzbatterie, mit der ich auch einige Kilometer elektrisch unterstützt fahren kann. Macht 2-3 Liter weniger aus!

[@shellpierre]

@@shoelessjoe5990 Ja sehe ich genau so und ja, es ist sehr schön da, teilweise grandiose Natur. Es gilt meist "Jedermannsrecht" und man kann Fischen, Boot fahren und vieles tun ohne Genehmigung, gegenüber DE. Aber ein Land, mit der Fläche (schätze so groß wie DE) und nur 5,5Mio Einwohnern hat natur-und ökologisch bedingt wirklich klare Vorteile gegenüber einem 82Mio-Einwohnergebiet wie Deutschland. Man Überlege die Landfläche von Deutschland und nur alle Einwohner von Berlin und Kölln da drin. Wie sagte Captain Kirk.. -> endlose Weiten ;-)

[@Alex.Snd1]

@@shoelessjoe5990 Mit dem System würden teurer E-Autos mehr gefördert werden als günstige, finde ich jetzt auch nicht unbedingt gerecht und zielführend.

[@mr.marder1ste923]

Verständlich ist die Entscheidung der Familie (für mich zummindest) = 0 ! Nat. lohnt sich das E-Auto auch bei der Familie und bietet diverse Vorteile im Gegensatz zum Verbrenner. Das erste Emobil sollte doch auch lediglich der Zweitwagen sein oder habe ich das falsch verstanden? 😅 Wieso "Muss" es dann unbedingt Langstreckentauglich sein? (Sind ja zum Glück die meißten nur wenn man eben eine Ausrede braucht... 🤣) Geladen werden würde er über PV. (Obwohl die Anlage echt winzig ist!) und aktuell gibt es noch 9000€ Förderung on top! Was will man also mehr??? Aber nein... typisch deutsch -> "ahh nee mir warten noch" 🤦🏻‍♂️ Auf was Macker? Schön Wetter? So Leute sind einfach -> 🙈

[@davehellbardt9044]

Manchen kann man es nie recht machen. Es muss noch viel Aufklärung betrieben werden oder die Kosten an der Tankstelle müssen noch weiter explodieren.

[@biker2555]

@@davehellbardt9044 🤦‍♂️

[@davehellbardt9044]

@@biker2555 während Du mit deinem Verbrenner ca. 15 € auf 100 Kilometer zahlst, kostet mein Hybrid nur 1,5 € auf 100 Kilometer. Wer macht jetzt 🤦‍♂️?

[@biker2555]

@@davehellbardt9044 dafür hat meine Karre auch nur 2000 Euro gekostet! 🤣

[@biker2555]

@@davehellbardt9044 Achso und wenn die Kosten an der Tankstelle noch weiter steigen sind auch Sie betroffen oder was denken Sie wie die Lebensmittel in den Supermarkt kommen….. 🤦‍♂️ Nur weil Sie irgendeiner Ideologie folgen müssen Sie anderen nicht noch höhere Preise wünschen! Ich für meinen Teil hab kein Bock mich für ein Handy auf Rädern zu verschulden, zumal es nachhaltiger ist ein Fahrzeug so lange wie möglich instand zu halten als alle paar Jahre ein neues Fahrzeug zu kaufen oder zu leasen!

[@jackolantern7342]

Kurzgefasst: mehr, zuverlässige Ladestationen,die nicht schwer zu nutzen sind.

[@wolfgangott2276]

Aber nur zu Tarifen wie Haushaltsstrom mit 29Cent / Kwh . Eine Ladesäule die dann noch über einen Km entfernt ist ( bei mir sind es mehr ) ......... NEIN DANKE

[@MHG790]

@@wolfgangott2276 Es ist doch völlig unrealistisch, dass an öffentlichen Ladesäulen zum Haushaltstarif geladen werden kann. Die Betriebskosten der Säule müssen doch eingepreist sein. Allerdings gibt es inzwischen durchaus gute Tarifmodelle, die preislich in Ordnung sind.

[@Hitman006xp]

kurz gesagt mehr Tesla... bei mir in Hilden wird gerade von 20 auf 40 Tesla Supercharger aufgestockt

[@Hitman006xp]

@timemachine_194 stimmt vollkommen. Nur weil etwas gelernt und bekannt ist ist es nicht automatisch unkompliziert und einfach. Aber ne Ladekarte auswählen und dran halten ist natürlich unsagbar schwer. Bei Tesla entfällt selbst das.

[@marcoz6801]

Weshalb will der Kollege eine längere Strecke fahren und fährt mit nur 20% Akkustand los? Sachen gibts … 😳

[@rudimarsch6255]

Unvorbereitet wie sein Großvater, aber das ist ein anderes Thema 🙄😉

[@marcuszack9758]

Wir haben als einziges Auto so einen ID3. Auch auf Langstrecke unproblematisch. Da auch wir eine PV-Anlage und eine Ladedose haben, wäre es unsinnig, kein E-Auto zu haben. Dazu die super Fahrleistungen und der hohe Fahrkomfort. Ein Verbrenner kommt für uns überhaupt nicht mehr in Frage.

[@hindafinga4890]

Die Summe der Ahnungslosigkeit bei Verbrenner Fahrern geht gegen unendlich

[@RSProduxx]

Hehehe.. "..wichtig ist auch der Platz für die Kinder..." "Schaun wir mal, ob im Kofferraum genug Platz ist..." jenau mein Humor :D

[@Ray-rl1xr]

21:37 - mal eben für ca. 20% Akkuladung (ggf. auch weniger) die (einzige!) Ladesäule für 8 bis 9 Stunden blockieren, KLASSE!

[@Morschyt]

da hab ich auch einen Anfall bekommen, kein Wunder, dass die sich über die Ladeinfrastruktur aufregen, weil so Leute wie die einfach die ganzen Ladesäulen unnötig blockieren:-)

[@Hitman006xp]

@@Morschyt vor allem wo die niemals bei der Arbeit laden müsste wenn sie 1x die Woche zuhause über Nacht den Wagen an die Steckdose stecken würde oder ab und an bei Tageslicht über die PV/den Batteriespeicher laden würde.

[@rievershl]

Ray, bei vielen Ladestationen kannst du bei 100% den Stecker am Auto ziehen und dann seinen Wagen laden! Man muss es nur Wissen und mal ausprobieren!

[@Sven.H]

@@rievershl aber doch nicht bei AC. Mein eigenes Kabel sollte keiner vom Auto abziehen können.

[@pazz0987]

So einen Wagen kann man auch für beliebige Zeiträume leasen. Damit geht man weniger Risiko ein und kann sich z.B. nach 12 Monaten ein anderes Modell holen, welches besser zu einem passt.

[@leiferiksson1078]

Prima, und die Leasingraten zahlt wer? der Rentner, der in D an der Armutsgrenze lebt, der Geringverdiener, die Alleinerziehende? Für die obere Hälfte der Bevölkerung eine sehr gute Sache, da stimme ich Ihnen zu. Leider für den Rest nicht. Und das wird das Problem. Die Schere geht weiter auf und bald heißt es dann: die bösen Umweltsäue - Rentner, Geringverdiener usw. Auch hier sollten Lösungen gesucht und gefunden werden. Wenn der ältere Dorfbewohner nicht mehr einkaufen fahren kann - kein ÖPNV, kein Geld für E-Auto - was soll er machen? sich erhängen?

[@pazz0987]

@@leiferiksson1078 Leasing bedeutet nicht gleich teuer. Den ID3 bekommt man auch schon für unter 100€ im Monat, und der ist beileibe nicht das günstigste Fahrzeug. Ja, Individualverkehr wird teuerer. Wenn man berücksichtigt wie viel Platz, Energieaufwand und Infrastruktur drum herum dafür benötigt wird ist das auch gerechtfertigt. Fahrrad und OPNV gibts ja schließlich auch noch.

[@thomasvonheidelberg797]

@@leiferiksson1078 Ohh Mann !! Da rennst du bei mir die Türen ein . VOLL Recht hast du da was richtiges geschrieben . Hier sind wohl aber alles Millionäre mit Eigenheim & so, die das E-Auto hochleben lassen . WO z. B. sollen denn die vielen 1000 Ladesäulen in einem HOCHHAUSGEBIET in Berlin ( Gropiusstadt / Märkisches Viertel etc .) installiert werden ? Das ganze zielt doch darauf ab, das dem Menschen mit unterem / oder noch wenigerem Einkommen das Auto verleidet werden soll !! ---------------------------------------->>>> Ich bin mal gespannt auf die Entwicklung

[@winfriedwagener3367]

NEXT MOVE, ein super Kanal!

[@micky110271]

als stromerfahrer fahr ich grad mit breitem grinsen an den tankstellen vorbei, ich lade hauptsächlich an meiner PV. nur auf langstrecken brauche ich schnelllader. die ladestruktur meines tesla ist einfach super, die anderen autohersteller wären längst so weit wenn sie elon musk nicht vor jahren lachend vom hof gejagd hätten. jetzt ist er derjenige der seine autos mit 20 jahren technologievorsprung gegenüber dem erfinderland des autos verkauft

[@maddogberlin5669]

SUV elektrisch kein Problem ... genau mein Humor. Bei Tesla ist der Strom schon lange nicht mehr umsonst!!!!

[@christophbrehm3997]

Sollte er laut Elon Musk auch nie sein. Wir Emobilisten zumindest die meisten zahlen gerne für Strom und gut Infrastruktur die funzt. Ich fahre nen BMW I3 rw 200km im Sommer 160 Winter 30tkm /Jahr. Und würde wenn Tesla seine SuC aufmacht für alle, dort auch 0,20€/kwh mehr zahlen als woanders weils bei Tesla einfach funktioniert

[@schottischerschwoob1114]

...für das alte Model S im Film ist der Strom kostenlos!

[@MDRInvestigativ]

Hallo Schottischer Schwoob! Danke, dass du dein Wissen hier mit uns teilst und so die Diskussion voranbringst! Freundliche Grüße aus der Redaktion

[@Newchurch]

Der Strom war bei Tesla nie "umsonst" - die ersten Model S mussten für die lebenslange Supercharger-Nutzung 2000 Euro Aufpreis zahlen.

[@schottischerschwoob1114]

@@Newchurch ..auf der Rechnung von meinem ersten Model S aus 2015 steht da aber nix drauf....

[@marcevil5673]

Die 1000km Reichweite die NIO angibt bezieht sich auf das alte NEFZ Meßverfahren. Nur mal als Info am Rande. Eine WLTP gibt es aktuell noch nicht...

[@fatarismo]

Auf der Karte werden 4 Symbole für Batteriezentren im Raum Leipzig-Halle genannt. Können Sie diese namentlich nennen?

[@Uli2000Ger]

Der Durchschnitts-Deutsche fährt ungeplant am nächsten Tag 600km und möchte mit halbem Tank wieder zu Hause ankommen, falls er Abends noch was erledigen muss. Ist doch vollkommen normal!

[@wolfgangott2276]

Kann ich mit meinem Corsa D. LPG 400km und Benzin 650km . Fahrzeug ist bivalent

[@Uli2000Ger]

@@wolfgangott2276 Ich hab mir eine 2kg Powerbank mit doppelseitigem Klebeband an mein Handy geklebt. Ich kann jetzt 4 Wochen an jeder Steckdose vorbeilaufen warum? Weil ich es kann! 🙈

[@alpher3512]

Alleine schon wegen 500 PS wird das eine gute Doku 👍

[@MDRInvestigativ]

Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir freuen uns, dass es dir gefällt. Wir haben bisher auch schon andere Meinungen dazu gehört. Freundliche Grüße

[@matthias4905]

Ja das Lied hat mega gepasst 😀

[@lennykump8396]

@@matthias4905 total. Passt zu Mitteldeutschland wie der Teufel in den Himmel.

[@rudimarsch6255]

@@matthias4905 alter dafür feiert ihr euch? Ihr kommt rüber wie gut behütete kleine Kinder mit linken Flausen im Kopf, die keinen Plan haben, was hier langfristig auf dem Spiel steht.

[@TP-zz6ud]

Wieso ist Nextmove am Schluss zensiert?

[@larshohmeier4818]

Die Otto's sind richtige Ottos alter...

[@iLikeBhr]

Schön die Ladesäule blockieren während man den ganzen (oder halben) Tag in der Arbeit ist?!

[@Alex.Snd1]

Ich bezweifle dass sie den ganzen Tag arbeitet, und es ist eine 11KW Säule, je nach Batterie ist sie nach einem halben Arbeitstag noch nicht voll :)

[@MHG790]

@@Alex.Snd1 Naja. Mein 64 kWh wäre da in sechs Stunden voll, sofern er ganz leer ist. Allerdings haben die meisten Ladekarten relativ hohe Blockiergebühren, die das ganze Uninteressant machen können.

[@privatepaula479]

„Es fehlen günstige Kleinwagen.“ Ja, aber die haben dann ja eine noch geringere Reichweite. Ich kaufe mir ja einen Kleinwagen, wenn ich nicht mehr Auto brauche, aber auch der muss mich überall hinbringen. Der wird doch nicht nur in der Stadt bewegt. (Es sei denn er ist ein reiner Zweitwagen) Am meisten fehlen noch junge gebrauchte familiengerechte Kombis mit einer Anhängelast ab 1,5t. Bekommt man als Verbrenner für 15-25tsd. Dazu muss ich noch bemerken, dass an 99% aller Ziele die ich anfahre, im Umkreis von 10-15 Gehminuten keine Ladesäule verfügbar ist. (Und ich wohne direkt angrenzend an der zweitgrößten Stadt Deutschlands) Ich könnte allerdings zu Hause eine Wallbox anschließen. Erst wenn ich mir keine Gedanken mehr machen muss wenn ich irgendwo hinfahre, weil überall Ladesäulen verfügbar sind, dann wird es besser. Plus Elektroautos, die auch die Eigenschaften der Verbrenner mitbringen (Anhängelast) und den Preis. Es kann mir keiner erzählen, dass es am Kobalt oder Lithium liegt kein Elektroauto zu kaufen. Um solche Dinge hat sich doch vorher auch keiner wirklich gekümmert. Der Wagen musste sich nur wirtschaftlich rechnen. Geringerer Verbrauch gleich besser für den Geldbeutel und dadurch auch noch umweltfreundlicher. Wobei letzteres für 95% der Leute nur ein netter Nebeneffekt war. Ein Elektroauto fährt sich jetzt schon besser. Habe erst 2 getestet (Model 3 LR und E-Niro), aber das Fahren ist wesentlich besser als mit allen Verbrennern zuvor. Trotzdem würde ich mir derzeitig noch kein Elektroauto kaufen.

[@stefanjepp6612]

Schade, dass Du kein Elektroauto kaufen willst. Für mich war der Hauptgrund ein Elektroauto zu kaufen, dass ich keine lästigen Abgase mehr produzieren wollte. Die technischen Probleme meines letzten Diesels waren unerträglich. Wenn er mal warm gefahren einigermaßen rund lief und ich damit in den Urlaub fuhr, war der Diesel in Ordnung. Leider fahre ich viele Kurzstrecken. Mein Elektroauto muss ich nicht warmfahren. Ich spare mir Ölwechsel usw. Die Bremsen kennen fast keinen Verschleiß. Ich wohne am Berg. Bergab rekupperiert das Auto und so spare ich viel Energie. Ich habe eine Wallbox und brauche fast nie eine Ladesäule. An Autobahnen finde ich genügend Schnelllader und mache einfach mal 20 min. Pause, wie ich es auch früher getan habe. Der einzige Nachteil für mich ist, dass es im Ausland weniger Ladesäulen gibt als hier. Ich verstehe zwar Ängste vor Veränderung, aber ich habe sie überwunden und mir schon vor zwei Jahren ein Elektroauto gekauft. Seitdem sind viele Ladesäulen hinzugekommen. Die Förderung wurde erhöht, Autos haben immer mehr Reichweite. Das Angebot an günstigen Gebrauchtwagen steigt. In weiteren 2 Jahren wird es noch besser werden Ich kann nur sagen, es war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe, ein Elektroauto zu kaufen!

[@wolfgangott2276]

Ausserdem ist das Laden an einer öffendlichen Ladesäule teurer als Haushaltsstrom bis Sauteuer bei Schnellladung. Mein Corsa d fährt seit 11 Jahren und 210.000km mit Autogas und erfreut sich guter technischer Gesundheit. Rechweite mit LPG und Benzin :1000 km

[@lilie37credo]

@@wolfgangott2276 das wird nicht so bleiben. Dein anderer Kommentar war auch schon kurzgedacht. Die tollen 1000 km Reichweite sind in der Theorie zwar nett, nein Touran TDI hat sogar 1200 km Reichweite. Der Mensch hat aber natürliche Bedürfnisse auf der Langstrecke: WC, Essen und Bewegung würde der unsportlichen, sitzenden und adipösen Gesellschaft gut tun. Ich war neulich auf 700 km Tour mit dem Tesla Model 3 LR. Einmal 27 Minuten aufladen. In Ruhe essen geht da schon nicht mehr. Die Überfettung der Gesellschaft zeigt es ja: nur nichts ändern und dann jammern. Es gibt diversen E Autos mit über 500.000 km Laufleistung. Wartungskosten? Wischerblätter und alle 200.000 km Bremsen. Garantien der angeblich kurzen Akkulebenszeiten: bei den meisten Herstellern 8 Jahre. Degradationswerte bei vielen: um die 10 Prozent. Nach über 300.000 km. Mein Touran hatte pro Jahr sehr viele Kosten. Zu den Ladekosten: Unterwegs am Supercharger 40 Cent pro kWh. Macht zwischen 5 und 7 Euro auf 100 km. Autogas kann da evtl noch mithalten. Im Alltag gibt es aber kostenlos Lademöglichkeiten. Bei meinen 14.000 km Laufleistung hatte ich trotz Superchargernutzung Gesamtstromkosten von um die 100 Euro. Autogas, Benzin oder Diesel gibt es nicht so oft kostenlos. Klar kann sich das ändern. Die fossilen Rohstoffe werden durch das CO2 Emissionshandelsgesetz (seit 2019 in Kraft) aber jedes Jahr teurer. Diese Information ging an vielen vorbei. Die wunderten sich nur an der Tanke. Andererseits ist eine Sache immer klar: alles wird teurer.

[@wolfgangott2276]

@@lilie37credo Da gebe ich dir recht. Mein Corsa war ein Re-Import aus Ungarn , 10700€ neu plus 2500€ Gasanlageneinbau. Hat sich super gerechnet und der Wagen erfreut sich heute sehr guter technischer Gesundheit. Ich hoffe auf Feststoffbatterie mit größerer Reichweite und garantierten 4000 Ladezyclen. Ist wie bei den PCs vor 15 Jahren und heute.

[@lilie37credo]

@@wolfgangott2276 die technischen Entwicklungen werden eh weitere Vorteile bringen. Mit meinem Tesla LR bin ich jetzt schon zufrieden, trotzdem sind bessere Leistungen immer schöner.

[@MrWest426]

Der Song zu dem Beitrag ist schon lustig , muss ich zugeben 😅🤦🏼‍♂️👍🏻

[@Flowayes]

10:44 aufgepasst! Bei alten Tesla ist die Behauptung des kostenlosen Ladens korrekt. Wer sich allerdings ein neues Modell kauft, zahlt auch jede Kilowattstunde am Tesla Supercharger!

[@GUN2kify]

So schön ich den Beitrag finde, hat er doch einige Mängel a) das der "Enthusiast" gleichzeitig der Besitzer der Vermietung / Verkäufer ist, wird -unterschlagen- nicht erwähnt b) Das die ganze Zeit "nur" eine Firma begleitet wird sollte man erwähnen, dass ab dem letzten Drittel der Firmenname ge"blur"t wird macht die Sache nicht besser. c) Es wird gesagt 20% aller Neuwagen seien elektrisch, wieso sind dann Langstriche mit 25% Akzeptanz rückständig ? Mengenlehre?

[@georgelser5831]

Es wird doch gesagt, dass er Betreiber von nextmove ist und es macht eben einen Unterschied, ob sich 25 Prozent grundsätzlich vorstellen könnten, ein Elektroauto zu kaufen oder ob sie es dann tatsächlich auch tun.

[@minjung3350]

Und was macht es für die Familie für einen Unterschied, wo der Wagen angemietet wird?

[@GUN2kify]

@@minjung3350 Es geht dabei nicht um die Familie, sondern dass der einzige Gesprächspartner eine Firma ist. Dabei werden verschiedene Rollen präsentiert Vermieter, Enthusiast, Journalist / YTer. Mit anderen Worten es fehlen andere Sichten oder dies zumindest explizit dargestellt. Ich mag ihn auch, darum gehts doch auch nicht. Ich weise doch nur darauf hin, dass dieser Bericht qualitativ aus genannten Gründen mangelbehaftet ist.

[@rob72]

...die Dame fährt 10km zur Arbeit 🙄... Da wäre ein Fahrrad oder sogar E-Bike ausreichend 🤷🏻‍♂️ (und ja, man kann vorher auch Kiddies mit dem Rad an der Kita abgeben...)

[@ackerwagen]

Das ist natürlich noch besser. Mit einem Pedelec überhaupt kein Problem.

[@p.zeller]

Ob sie die Entscheidung heute bei den Preisen bereuen? Ich bin mir ziemlich sicher.

[@JP-vs9ke]

Da hängt das Auto jetzt den ganzen Tag an der Säule, währen die Dame zum arbeiten ist. So blockiert man dann schön den Platz für Andere. 🤣

[@cynics88]

Vor allem wenn man bedenkt das jetzt wirklich alle Elektrisch fahren, dann müssen da aber noch ganz schön viele Ladesäulen entstehen.

[@jurgenm3537]

Zudem hatte sie den Hund vergessen (oder er war in der Handtasche). Solche Leute wandern auch auf RTL2 ohne Job und Sprachkenntnisse ins Ausland aus…

[@hkgfdck]

Das mit den E Auto wird schon. In Deutschland dauert eben halt alles länger.

[@friedenspriester1596]

In Afrika wird er nie kommen. Deswegen benutzen die unsere Diesel weiter, wenn wir auf Elektro umsteigen.

[@stefanjepp6612]

@@friedenspriester1596 Afrika hätte die Möglichkeit, Solarstrom in rauen Mengen zu erzeugen! Gerade dort wären Elektroautos sehr gut geeignet!

[@Zenan466]

@@friedenspriester1596 hast recht, Afrika der Industriekontinent ist auch größter Verursacher vom Klimawandel. *Ironie*

[@horstulrichkother5494]

Während in Holland jeder Balkonkraftwerke anschließen darf, scheitert man bei uns an der Bürokratur und an einer zähen Unwilligkeit. Aber auch für profesionelle Anlagen findet man im Moment nur Hindernisse. Ich selbst bin vier Jahre Pluginhybrid gefahren mit mehr als 66% rein elektrischem Anteil, den Rest als Hybrid, wovon wiederum ein Teil elektrisch gefahren wird, knapp 90TKM insgesamt. Seit Juni fahre ich rein elektrisch inklusive Urlaubsfahrt nach Kroatien mit Wohnwagen. Mit Mut und ein Wenig gutem Willen ist es machbar. Allerdings brauchts beim Henne-Ei-Problem eben auch guten Willen der "Anderen", wie einfach Steckdosen auf Parkplätzen, an Laternen, etc. Nicht überall muß ein Schnellader stehen, die "übernacht-lade-Anschlüsse" oder Kundenanreize in Form von Steckdosen durch Geschäfte fehlen hier auf dem Lande gänzlich. Leider ist meine "Wahlheimatstadt" nur gierig (Parkgebühren), aber keine Lademöglichkeiten, dabei ist an jedem Parkscheinautomaten doch Strom vorhanden! Tankstellen haben meist einen größeren Stromanschluß, wo also eine 50kw-Säule realisierbar wäre. Zum Thema zu wenige Ladesäulen: Als ich vor 20 Jahren mit Erdgasautos gestartet bin, gab es Deutschlandweit 90 Erdgastankstellen, also das Navigieren über Zapfsäulen ist nicht neu, nur daß das Auto nicht "wußte" wo die nächste Säule ist. Nicht vergessen: Ein Elektroauto ist nur umweltfreundlicher, als ein Verbrenner, nicht aber perfekt. Wer mit einem Pluginhybriden ("artgerecht") fährt, kann schon umweltfreundlicher fahren, als mit dem reinen Verbrenner.

[@BcooL1985]

1:06 "Also verarbeitet isses schon mega, gell?!" - Und ich sehe keine fünf Sekunden später eine schief angebrachte Chromleiste an der Türoberkante. 🙈

[@michapremi9586]

Jetzt kenne ich endlich das Gebiet des MDR. Für mich ist das im Sprachgebrauch Ost Deutschland nicht Mittel Deutschland aber gut nur eine Frage der Perspektive. Die Meinung, dass die E-Autos die Zukunft sind teile ich ebenfalls.

[@MDRInvestigativ]

Vielleicht interessiert euch ja dieser Beitrag zum Thema "Mitteldeutschland": www.swr.de/wissen/1000-antworten/kultur/1000-antworten-2826.html Freundliche Grüße

[@space682]

Dann informier dich nochmal richtig 😉

[@heIDi3]

"So, jetzt kann er laden, bis ich von der Arbeit wiederkomme." An dieser Einstellung muss sie noch arbeiten. Sonst wird das nichts mit der Elektromobilität für Alle.

[@xyzv8640]

Ja, hast schon recht. Das ist das Problem bei vielen... "Nach mir die Sintflut"... Hauptsache alles so einfach und komfortabel wie möglich.. "Der Staat soll sich drum kümmern" ... Usw...

[@rudimarsch6255]

Die Frau im Beitrag ist eine typische Biodeutsche, weiß nichts, kann nichts, kein Plan von nichts. Hauptsache Bio kaufen und sich moralisch überlegen fühlen. 🤮

[@haraldschon252]

Österreichs Stromerzeugung beruht seit Langem zu drei Vierteln auf klimafreundlich erzeugtem Strom, vor allem aus Wasserkraft. Der Ausbau von Wind- und Sonnenstrom ging allerdings nur langsam voran. Das soll sich nun ändern. Bis zum Jahr 2030 soll auch das restliche Viertel aus regenerativer Elektrizität stammen, vor allem aus Wind, Sonne und noch mehr Wasserkraft.

[@ackerwagen]

Öffentliche Ladestation an den Windrädern und die Anlage stört nicht mehr.

[@smartpilot72]

dann aber nur kostenloses laden direckt am Windrad 😉

[@georgelser5831]

"Ich drück aufs Gas hör die 500 PS"...da kann so mancher eAutofahrer nur müde lächeln 😅

[@rudimarsch6255]

Meistens sind die 500 PS bei den Brüdern aber auch nur eingebildet, Stichwort CL 500 mit fake AMG Endrohren, leeren Endschalldämpfern und AMG Aufkleber 😁

[@tgphotography7218]

genau....ich drück drauf und höre von den 513 PS so gut wie nix :-)

[@lasmirandadensiewillja6610]

Stimmt, weil das Leute sind die nicht fahren sondern schleichen.

[@DogMemes86]

Parallel dazu explodieren die Strompreise. Ist es tatsächlich günstiger?

[@GUN2kify]

Wenn du die Umlagen wegrechnest schon ... auch für den Sprittransport ist nicht gerade wenig Strom/Energie erforderlich. Die Frage ist allerdings immer welche Vorbedingungen / Möglichkeiten man selbst hat. Denn der vorher genannte Grund ist valide, aber nicht persönlich ausschlaggebend.

[@DogMemes86]

@@GUN2kify ich habe meinen Kombi jetzt auch für 100 Euro getankt. Diesel. Werde damit ungefähr 1200km schaffen. Ich stehe dem Fortschritt nicht im Weg. Die Spritpreise waren hier auch viele Jahrzehnte bezahlbar und sind dann explodiert. Beim Strom passiert es jetzt schon. Aber warten wir mal ab, sind meine Gedanken zu dem Thema Strom und Auto. 😅

[@GUN2kify]

@@DogMemes86 das ist schön, hat aber mit der Eingangsfrage gerade nur am Rande zu tun. Deine Reichweite war nicht Bestandteil der Frage. Ich sagte bereits, es kommt auf die Begebenheiten an. Wenn du Solarpanelle auf dem Dach hast, kommst du klar günstiger. Wenn du Rahmenverträge hast auch. Wenn du steuerlich die Zulagen zurückbekommst oder als Gewerbe nicht zahlen musst auch ... usw usw. Aber abwarten ist der Punkt, solange du mit deinem Diesel zufrieden bist wieso wechseln.

[@michaelmuller1115]

Rechne doch mal mit einem Verbrauch von 20kWh/100km und deinem Strompreis. 20kWh ist schon viel, ich verbrauche mit meinem e-UP im Sommer im Schnitt 13kWh/100km, im Winter werden es ca 15kWh sein (Kurzstrecke und Heizung, bei Langstrecke wird es etwas weniger sein). Das sind dann knapp 4€. Bei Laternenparkern sieht es aber ungünstiger aus, es sei denn, ich suche gezielt nach kostenlosen Ladesäulen.

[@minjung3350]

Für alle, die zuhause laden und nicht an den teuren Schnellladesäulen, definitiv, für Leute mit PV sowieso.

[@heinzruffieux5817]

Wenn der Ehemann noch bedenken hätte, die berufliche Strecke elektrisch zurück zu legen, könnte ich das im Ansatz noch verstehen. Aber für das Zweitauto?? Tut mir leid, aber da gibt es heutzutage und mit der gegebenen Ausgangslage KEINE Ausrede mehr! Ich halte das für ein gefaktes Resultat!

[@ChristopherBuck0815]

21:30 gut, dass man dann 5-6h die ladesäule blockiert :-(