Laut, schmutzig, gefährlich

Deutschland kommt dem Verkehrsinfarkt immer näher. Ein wichtiger Grund: Immer mehr Güter werden per LKW transportiert. Mit zum Teil fatalen Folgen für Mensch, Natur und Infrastruktur.
Zum Verkehrsalltag gehören endlose Staus und schwere Unfälle mit LKW-Beteiligung. Züge sind sicherer und umweltfreundlicher. "ZDFzoom" fragt: Warum hat sich der Güterverkehr auf der Straße seit 1999 fast verdoppelt, während er auf der Schiene stagniert?
Wo immer mehr LKW unterwegs sind, werden sie auch immer häufiger in Unfälle verwickelt - meist zum Schaden der PKW-Fahrer. Die Polizei kontrolliert Fahrer und Fahrzeuge deshalb gezielt auf Sicherheit und Einhaltung von Ruhezeiten. Doch reicht das um die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten?
Wie Ruhezeiten bewusst umgangen werden, weiß Trucker Thomas K. aus eigener Erfahrung. So beschäftigen zum Beispiel viele Handelsketten in ihren Zentrallagern keine eigenen Mitarbeiter um ankommende LKW zu entladen. Diese Arbeit wird von den Fahrern erwartet. Die gesetzlich vorgeschriebene Ruhephase nach mehreren Stunden hinterm Steuer entfällt so, weil die Fahrer ihren Fahrtenschreiber während des Entladens auf Pause stellen.
LKW-Transport ist meist einfach und billig, Bahntransport oft kompliziert und teurer. Die Speditionen unterbieten sich gegenseitig bei den Preisen, besonders osteuropäische Firmen drücken das Lohnniveau ihrer Fahrer. Deutsche Trucker und Gewerkschafter prangern diese offensichtliche Umgehung des Mindestlohns sowie die mangelnde Kontrolle des Zolls seit Jahren an.
Ein wesentlicher Vorteil für den LKW-Transport sind die stetig gesunkenen Mautgebühren. Seit 2011 wurde die Straßenmaut vom Verkehrsministerium um 16 Prozent gesenkt, während die Trassengebühren für die Bahn im gleichen Zeitraum um 13 Prozent erhöht wurden. Seit Jahren fördern die Minister Ramsauer und Dobrindt auf diese Weise den Güterverkehr auf der Straße. Und das, obwohl im Wahlkampf jedes Mal das Gegenteil gefordert wird. Ein klarer Fall von Lobbyismus?
Oliver Koytek und sein Team sprechen mit Unfallopfern, Spediteuren und Politikern. Am Beispiel Österreich zeigen sie schließlich, dass Güterverkehr mit der Bahn auch funktionieren kann - wenn die Politik sich nicht zu sehr von der Auto-Lobby beeinflussen lässt.

[@LycanerMessino]

Das sind die Momente wo man sich schämt als deutscher wenn ich sehe wie gut sowas in Österreich läuft.

[@zugmax6253]

Wäre es nicht besser wenn man beim Titelbild anstatt eines Güterzuges einen LKW nimmt ? ;)

[@zugfreak_rheinlandpfalz4261]

Zugmax da hast du recht 😊

[@zickzack9058]

Da schaut es keiner...

[@duckface9425]

Das Problem: Die deutsche Bahn schießt sich selbst ins Abseits

[@Thiefnuker]

Na eigentlich nicht, die verdient sich dumm und dämlich. Aber halt nicht am Personenverkehr oder dem Güterverkehr in Deutschland. Die DB (bzw. deren Tochter- und Schwestergesellschaften) gehört zu den größten europäischen (Güter-)Schiffahrtsunternehmen... war irgendwie nicht Sinn der Sache oder?

[@alexhuber3326]

Solange "Herr Dobrindt" von der Autolobby gefüttert wird , wird nix passieren .

[@michaelb4047]

Idealisten haben nichts in der Politik zu suchen :( Ich wüsste nicht mal ob es noch Bahnaffine Minister gibt, in Hamburg hat ja auch die Autolobby bei der Hochbahn das sagen, sonst hätte man die Strab endlich fordiert. So bietet man uns das Luftschloss U5 an

[@Michael-jv1mq]

Da hast du Recht :D

[@meincrafter2417]

Herr Doofrind interessiert sich mehr für das Verbieten von Modellsport oder für die Eröffnung der neusten Schnellstrecke. Oder eben wie hier angesprochen.

[@dermischa]

Seit der Bahnreform 1994 hat sich kein einziger Bundesverkehrsminister ernsthaft um die Eisenbahn bemüht! Deutschland ist ein Autoland, die Bahn ist da eher ein nerviger Klotz am Bein, der eh viel zu teuer ist.

[@Michael-jv1mq]

Dann sollen die mal vernünftig in die Bahn investieren. Vielleicht sind dann die Betriebskosten auch mal geringer. Was wäre wohl, wenn all die ganzen Menschen, die täglich zwischen Nord und Süd und West und Ost mit der Bahn unterwegs sind, plötzlich alle mit dem Auto fahren würden. Die Verkehrsminister sollen sich mal klar machen, wie wichtig die Bahn eigentlich ist.

[@timmytubede]

Uns fehlt vor allem eine Menge Infrastruktur für die Bahn. Dabei gab es das alles schon einmal. Selbst bei mir auf'm Dorf gibt es einen kleinen Güterbahnhof. Von dort die letzten 800 m zum Supermarkt wird man wohl noch irgendwie hinkriegen. Dort könnte dann ja ein kleiner (am besten elektrischer) LKW zwischen dem Güterbahnhof und dem nahegelegenen Zielort pendeln. Das hat für den Fahrer den erheblichen Vorteil, dass er nach der Arbeit ganz normal Feierabend machen kann und nicht irgendwo in zweiter Reihe auf einem Autobahnrastplatz steht. Ansonsten wäre es natürlich sinnvoll, wenn die Verkaufsorte direkt in die Nähe von vorhanden Bahnanlagen platziert werden, beziehungsweise vorhandene Läden soweit möglich an das Bahnnetz angeschlossen werden. Der Supermarkt beispielsweise könnte ja auch direkt neben dem Güterbahnhof sein, dann kann man die Waren mit einem Gabelstapler aus dem Eisenbahnwagen bis zum Regal fahren. Leider ist der Güterbahnhof dank unserer tollen Verkehrspolitik stillgelegt worden und die örtliche Bahnstrecke gehört jetzt einem privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen, das dort ein Tourismusangebot betreibt. In der Innenstadt könnte man vielleicht sogar den "letzten Kilometer" auch auf der Schiene zurücklegen. Dresden hat die "CarGoTram", die dort Güter zur Gläsernen Manufaktur von VW bringt. Ein Gleisanschluss ans Tramnetz ist natürlich in der Regel einfacher zu bewerkstelligen, als einer an das große Eisenbahnnetz. Abgesehen von der Streckeninfrastruktur ist natürlich auch das Rollmaterial etwas veraltet. Warum gibt es noch keine Gütertriebzüge, also Güterzüge, bei denen die Wagen selbst angetrieben sind. Bei Personenzügen funktioniert das doch auch. Und das hätte auch den Vorteil, dass man mit entsprechendem technischen Aufwand einzelne Wagen ferngesteuert rangieren kann, ohne dass man eine Lokomotive braucht. Außerdem könnten Güterzüge so schneller beschleunigen und könnten zwischen dem Personenverkehr mitschwimmen, ohne ihn zu behindern. Bei einem Triebzug sind auch systembedingt die Kräfte an den Kupplungen deutlich geringer als bei einem normalen Zug mit passiven Wagen. So könnte man anstelle der historischen Schraubenkupplungen vielleicht sogar automatische Scharfenbergkupplungen einsetzen.

[@Sushizockt]

Güter gehören auf die Schiene! Das ist meine Meinung.

[@warhead9865]

Sushi zockt Dann verleg mal ne Schiene zu einer Baustelle, zum ALDI nebenan, vlt über den Ärmelkanal...

[@EnjoyFirefighting]

selbst mancher Überseehafen hat eine unterdurchschnittliche Schienenanbindung, sodass man nichtmal die Güter dann auf der Schiene transportieren könnte, wenn man es denn wollen würde; Und ja, Warhead sagts ja scon: setz mal die Bahn im Verteilerverkehr ein ... wird sicher lustig;

[@gentuxable]

Man muss die Bahn als "Backbone" sehen. Hier in CH werden von der Post täglich Briefe und Pakete von Region zu Region mit der Güterbahn transportiert und anschliessend per LKW und Transporter verteilt. Ähnlich machen es auch die grossen Lebensmittelhändler. Das entlastet nicht nur die Strassen, es schafft auch mehr lokale Arbeitsplätze für LKW-Fahrer mit weniger langen Arbeitstagen und dadurch mehr Konzentration als wenn diese durch den halben Kontinent fahren müssen.

[@ThailandPattaya2011]

Dann müssen die Güter zum Bahnhof transportiert werden, und vom Bahnhof wieder per LKW zum Zielort. Viel zu Energieaufwändig. Warum ist es so teuer mit der Bahn? Weil der Preis den Aufwand widerspiegelt der für das ganze System nötig ist.

[@warhead9865]

Brasilia2010 Was die meisten nicht verstehen ist das der Lkw-zug- lkw nur mit containern funktioniert. die meisten frachten können aber nur über lkw transportiert werden da einfach eine bahnverbindung überhaupt nicht zum zielort führt. Die meisten lkw transportieren in mittelgrosse bis kleine städte ohne güterzug verkehr.

[@Michael-jv1mq]

Aber wer hält solch einen großen Abstand im Stau? Keiner. Sobald ich das machten würde, würde mich einer von hinten überholen und in meine Abstandslücke einfahren. Manche Menschen können einfach kein Auto fahren, weil sie meinen, dass sie die Größten wären. Das ist teilweise echt schlimm.

[@marco26gdm]

Wenn du das defensive Fahren verinnerlicht hast, wird dich das nicht stören, du wirst den Abstand einfach wieder herstellen, es geht ja um die Sicherheit und einen geringen Spritverbrauch.

[@tesla-reactions6955]

Ja, Du stellst den Abstand wieder her indem Du langsamer wirst. Folge: 50: Der Nächste LKW hinter Dir wird hibbelig, überholt und schert 10 Meter vor Dir wieder ein. Du bremst und GOTO50

[@marco26gdm]

TESLA-REACTIONS ist ja nicht mein Pech, wer den Sicherheitsabstand nicht einhalten möchte, soll sich selbst in Gefahr begeben, ich hasse dichtes auffahren, also praktiziere ich es nicht, das Automobil ist schon gefährlich genug.

[@Michael-jv1mq]

Ja leider. Und die vollständige Automatisierung des PKW wird auch noch auf sich warten.

[@Chuck_vs._The_Comment_Section]

Am Anfang wird sinngemäß die Frage gestellt wieso so viele Waren über die Autobahn statt über die Schiene transportiert werden. Aber in der ersten Hälfte geht es nur um den Ist-Zustand auf deutschen Autobahnen. Übrigens gab es mal ein Gesetz das vorschreibt das LKW-Fahrer immer zu zweit fahren mußten. So das sich einer ausruhen und der andere fahren konnte. Aber dann hat irgendein BWL-Schnösel ausgerechnet das es billiger ist ab und zu Schadensersatz und ein paar Beerdigungen zu bezahlen. Da wurde das Gesetz eben abgeschafft.

[@ernstschafer6092]

Die Bahn hat leider net so eine Lobby wie die Autoindustrie... Jede 50 Jahre alte Diesellock ist vorm Güterzeug ökologischer als der neuste Euro 6c LKW bzw. vor nem Personenzug ökologischer als jede E-Auto

[@Geistplan]

Es gedeiht immer mehr der Gedanke, dieses verkackte Land zu verlassen.

[@yannis2974]

Niemand wird dich vermissen

[@Mike-dg2pw]

Weil die Bahn mehr Geld mit Personenzügen verdient die nicht durch die langsameren Güterzüge aus gebremst werden. Um mehr Güter auf die Schiene brauchten wir erst mal mehr Schienen. Und weniger Bürgerinitiativen die gegen laute Güterzüge oder neue Schienen klagen.

[@michaelb4047]

Korrekt, und gleichzeitig muss das sterben von Anschlüssen aufhören.. Die Bahn möchte am liebsten Ganzzüge fahren ohne Aufwand. Was im Krassen gegensatz zur Realität steht, denn da hat man dfas größte LKW Logistikunternehmen der Welt... Unter den derzeitigen Bahnchefs und unter den Verkehsministern bei Schwarz, wird da nichts passieren

[@jonistan9268]

Mike 312 Naja... also früher war die Haupteinkommensquelle jeder Bahngesellschaft der Güterverkehr, Personenzüge existierten einfach noch als Zusatzleistung. Heute sind LKW einfach zu billig, deshalb fahren die Güter nicht mehr Bahn, viele Bahnen haben schon noch ein Interesse am Güterverkehr.

[@mkumku7997]

+Mike 312 _"Weil die Bahn mehr Geld mit Personenzügen verdient die nicht durch die langsameren Güterzüge aus gebremst werden."_ - Überal da, wo Bahnen Gewinn einfahren, tun sie dies über den Güterverkehr. Das war, für die Deutsche Bahn, von Seiten der Mineralöl- und Automobilindustrie nicht gewünscht und wurde von ihren Marionetten in der Politik in Bahnreformgesetz und Föderalismusreform entsprechend umgesetzt.

[@marco26gdm]

Güterzüge fahren vor allem nachts, das ausbremsen ist da nicht das grösste Problem, zumal viele Strecken nicht mehr als 140km/h hergeben. Strecken hat es theoretisch genug, wenn man nur modernere Zugleitsysteme hätte (ETCS).

[@Catonaut.]

Kefchet jup. nachts fahren mehr güterzüge als personenzüge am tag. bestenfalls im 1,5 km abstand. das problem seh ich auch in den vielen gemeinden, die sich gegen einen streckenausbau stellen. "Wir wollen ne bessere anbindung, wir wollen mehr züge, aber WEHE die fahren über unser land und machen lärm." Ähm hallo? gutes beispiel: 4 gleisiger ausbau Hanau - Fulda, könnte schon längst fertig sein, aber naja

[@derstuttgarter84]

Ich finde es schade das gerade die LKW-Fahrer mit Bußgeld bestraft werden, obwohl jene ja am wenigsten dafür können. Und zum Thema Verkehrspolitik muss man nicht viel sagen: Die bei uns ist katastrophal. Und im Gegensatz zur Schweiz, wo auch Projekte durchgezogen wo längst andere am Werk sind, haben wir ein Hickhack das sich alle 4 Jahre mit dem neuen Politikwechsel wiederholt und man wieder bei Null anfängt.

[@navato19]

derstuttgarter84 dein Kommentar macht mich sauer...nicht, weil du etwas Falsches geschrieben hast, sondern weil es zu 100% stimmt, was du sagst...

[@derstuttgarter84]

Ich musste ja erstmal schlucken, weil im Handy nur der erste Teil der Nachricht zu lesen war. Es ist traurig wie die Politik in der Verkehrspolitik (nicht nur da, da gibt's ne Menge anderer Baustellen noch) versagt. Jedes Mal sieht man am Bodensee wo es läuft und wo nicht. Braucht man nur mal nach Schaffhausen und schon sieht man WELTEN an Unterschieden. Ich danke dir für deine Unterstützung das du das genauso siehst.

[@marco26gdm]

Aktuellstes Beispiel mMn VDE8, ein Super Projekt, aber durch politischen Unwillen und teilweise Fehlkalkulation einige Jahre zu spät gekommen. Von der Gäubahn will ich gar nicht anfangen, oder von der angesprochenen Bodenseegürtelbahn, wo teilweise noch mit Drähten Signale betätigt werden.

[@vespabaviera6764]

Schweiz? Die Schweiz ist das einzige Land, in dem Projekte - viel - länger brauchen (vgl. A9)

[@kingofrivia1248]

Nah der politikwechsel hat keinen einfluss weil wir seit 2000 die gleiche politik haben. Nur die war eben scheiße sind wir ehrlich

[@christianb0403]

Thumbnail sehr unpassend

[@andreas1983x2]

Super Doku. Mehr Güter auf die Bahn und dann müsste auch nicht der kleine Dieselmotor des privaten Bürgers verboten werden. Aber lieber gängelt man den kleinen Bürger und schafft noch mehr osteuropäische LKWs an....

[@tomhesse6150]

Du weist schon das ein moderner Euro 6 LKW weniger CO2 Ausstößt als ein Auto?? Die Lkws aus dem Ostblock sind auch zu 95% E6 Modelle. Zudem gibt es LNG und CNG Lkws. Es geht nur mit LKWs!! Die Bahn ist nicht in der Lage alles zu liefern oder wie kommt ein Auto zum Autohaus?? Oder dein Essen auf den Tisch?? Richtig mit dem LKW. LKWs sind sauberer als Autos aber das kapiert eh keiner. Die Bahn kann niemals alles liefern.

[@germanrides2410]

Andreas - das problem ist das alle güter beantragt werden müssen bei der bahn was bis zu 2 wochen dauern kann es ist viel zu zeitintensiv im gegensatz zu einem lkw

[@tomhesse6150]

Und das soll mir jetzt was sagen?? Das ein LKW ein Auto seine soll ist falsch. Es sind beides Fahrzeuge ja aber das eine Ist einen Personenkraftwagen und das andere ein Lastkraftwagen. Oder ist ein Drescher, Hacker und alles auch ein Auto?? Es hat nichts damit zu tun was ich angesprochen habe. Es geht um die "tolle" Aussage von oben.

[@Catonaut.]

die bahn ist das umweltfreundlichste verkehrsmittel, was die chefs aber kaum interessiert. lieber setzen sie die idee mit den elektro-lkws und deren oberleitung durch, das wird ja alles verbessern. kann sei, das die umweltfreundlichkeit dann steigt, aber selbst die idee ist unwirtschaftlicher als die bahn, hehe

[@tomhesse6150]

Die O-Lkws ( kaum teurer als O- Busse) setzen sich nicht durch. Die Zukunft liegt in CNG, LNG und Batterie Lkws, siehe den Urban E- Truck von Daimler Trucks. Der LKW ist schneller und zuverlässiger als die Bahn und er ist vor allem eines flexibel.

[@juns.7242]

Dann sollen sie mal machen und nicht die ganze Zeit sagen:"Bis Ende 2025... Es sei bis 2030 vorgesehen..."

[@peterhorner5145]

Nach einen vierten CSU Verkehrsminister kommt in Deutschland meiner Meinung nach wieder das Wählscheiben Telefon!

[@raphaelromberg3739]

Die Bahn hat sich selbst ins Abseits geschossen, mit MORA-C fing es an. Gleichzeitig betreibt aber die Bahn mit Schenker die größte Spedition Europas.

[@kevinkrafzik3009]

Es ist politisch nicht gewollt mehr Güter auf die Schiene zu bekommen

[@TrigonixZeNW]

Warum gibt es nicht roro wagen für Züge? Man könnte doch LKWs für kurzstrecken nutzen und diese bei langen wegen auf Züge fahren lassen. Das würde die belade/entlade Zeit verkürzen und die waren trotzdem flexibel bewegen

[@XxAdminChllaxX]

gibt es doch

[@jannisflessa1291]

Dieses Dokumentation sollte sich Mal Herr Scheuer und jeder aus der CDU/CSU anschauen. SPD, FDP auch bitte! Mehr Sicherheit: Eine Art PZB oder SiFa für LKWs einführen. Sicherheit ist wichtig!

[@dani5k571]

Ich weiß, es gehört sich nicht sowas zu verlachen, allerdings kann man bei min. 9:27 einen grauen Tieflader-Sprinter sehen - die Aufschrift passt leider ironischerweise..

[@Stofffuchs]

Hinterlegt Mal bitte ein anderes Vorschaubild! Es passt ja nicht wenn ein Zug zu sehen ist.

[@razzia3970]

Österreich Mogelpackung: 90 Prozent der LKW sind Euro 6 und was sind den besonders laute LKW?

[@RTW112Maik]

Ich bin auch für Pro Schiene, wegen Umweltschutz etc. aber ob die Sicherheit höher ist und die Menschen weniger ausgebeutet werden, glaub ich nicht. Den auch auf der Schiene ist ein starker Wettbewerb und es gibt auch Reportagen über das Thema genug wie schlecht Lokführer bezahlt oder auch übermüdet rum fahren.

[@helveticaplays8559]

Folge: Scheuer. Besserung: Autolobby nicht mehr fördern

[@captainspaulding3072]

Seit wann kann man einen Fahrtenschreiber auf "Pause" stellen? So eine Funktion dürfte es an diesen Geräten überhaupt nicht geben! Das ist ja so, als ob ich meinen Kilometerzähler am Tacho mal einfach so auf "Pause" stellen kann, um den Wiederverkaufswert zu erhöhen!

[@majstealth]

"das Problem ist mir bekannt, ich kann dir dabei leider nicht weiterhelfen." "kommt da noch was?" "nein, diese Pause ist gewollt"

[@julianreverse]

Komisch, in anderen europäischen Ländern ist es VERBOTEN, dass Fahrer be und entladen. Da MÜSSEN Speditionen Aufenthalts und Ruheräume für die Fahrer bereithalten.

[@TT-gk4df]

2 Autolängen Abstand im Stau....ihr Spinner....😅....

[@ShinandRom]

Anstatt ein Verbot für Dieselfahrzeuge in den großen Innenstätten zu machen, Soll man die Ganzen Güter auf die Schienen Verteilen. Dann geht der überzogene CO2 Ausstoß von ganz alleine weg.

[@jakobpiertza5585]

so ein schwachsinn meiner meinung nach sind züge mit einer der schnellsten und sischersten verkehrsmittel

[@frig0663]

Jakob Piertza die Bahn ist langsam

[@jakobpiertza5585]

ne

[@olihoernli]

Dass die DB langsam ist, ist nix neues

[@realDaxtrose]

13:46 hab erst gedacht der zeigt dort ne Reichsmark xD

[@julianholostinin651]

Man baut ja lieber Elektro highways, zerstört große Flächen, um Autobahnen zu vergrößern, anstatt das schienennetz besser auszulasten bzw zu verbessern.

[@hydrofire83]

Schaun wir mal was die GroKo in ein paar Wochen zum Thema Güterverkehr wirklich sagt oder ob das einfach nur ein Masterplan zur Wiederwahl war.

[@howie7172]

Wie sehr ich doch diese superschlauen Polizisten und selbsternannten Experten, mit Ihren ahnungslosen Aussagen und verrückten Ideen liebe. Aber der absolute Hammer ist dieser Mautvergleich zwischen Schiene und Straße. Vielleicht sollte man dazu auch mal erklären worauf sich diese Zahlen genau beziehen und wie man auf diese kommt. Denn so, wie das hier dargestellt wird, stimmt das nämlich nicht.

[@Delirium386]

...schlimm...aber leider nix neues....

[@maximanuelotuffatz1341]

Lösung: Gleisnetz Ausbauen, Lenkzeiten verringern, LKW Maut erhöhen, Tempo für LKW verringern.

[@berndmesserschmidt5032]

Und solange DB Schenker eine der größten Speditionen ist.. Wird sich nix ändern...

[@6laula]

Es sollte ein Gesetz geben was die Unternehmen die Be und Entladen lassen daß diese Unternehmen Rückwirkend 80% ihrer letzten 20 Jahre an Gewinne bei Bestrafung den Staat zahlen müssen. Und zwar auch bei Außländischen Unternehmen

[@aggrobat3615]

ist die Deutsche Bahn kein privates Unternehmen?

[@Styltus]

nein, der Staat ist im Besitz der Aktien, keine Privatleute

[@WeilBaumDing]

Gesellschaftsform ist zwar eine (private) AG, aber alle Aktien sind im Staatsbesitz.

[@BAJOEZ]

kein wunder das die Bahn marktanteile verlieren die sind zu teuer, oft verspätungen und und und ;)

[@franziuhlig5676]

Eine Frage der Investition und jeder Job hat auch seine Schattenseiten. Reporter zu sein ist ebenso mit Risiken verbunden wie bei Einsatzkräften.

[@froz3nmindz124]

Finde es teils Lustig wie viele Menschen rumheulen, wenn die Lkw nich da wären säßen wir alle mit nem nackten arsch hier.

[@Dave20VT]

Laut dem Bericht: Österreich investiert 4 mal so viel wie Deutschland in das Bahnnetz. 210€ pro Österreicher, während Deutschland 49€ pro Person "investiert" hat. Nun.... Österreich 10.Mio. Einwohner, Deutschland 80? Also 2.100.000.000 investiert Österreich und 3.920.000.000 Deutschland, und das ist 4 mal so viel wie in Österreich. Ok... toller Bericht. Werden bei euch auch Leute aufgenommen wie in der Politik? Denn das einzige worüber gut berichtet wurde, ist wie die Politik nicht für den Bürger arbeitet, sondern untereinander nur um sich zu bereichern...

[@yamathai5553]

Wenn die Bahn flexibler, pünktlich und billiger wäre, würde es interessant sein. Ansonsten keine Chance. Außerdem welcher Kunde hat ein Anschlussgleiss die wenigsten. Und wenn die Container dann nicht mit genommen wurde heißt es: wir hatten keinen Platz am Zug. Ja schön, wenn der Kunde Produktionsstillstand hat.... heutzutage ist alles Just in Time und das schafft die Bahn nicht. Bahntransport nein danke!

[@olihoernli]

V wie Vendetta Man muss ja nicht zu jedem kunde einen Anschlusd haben? Es reicht wenn man in einer grösseren Stadt ein Verteilerzentrum aufstellt wo man die Ware von Bahn auf LKW umlädt

[@busundbahnnrw6829]

[@syXification]

Ade ihr geliebten Brücken...

[@talijah007]

Why Germany doesn't have 6×2lanes like u would see in Spain, France an the Netherlands, expanded autobahns reduce the traffic...

[@kimkonenkamp9257]

Die Meisten Unfälle passieren bei Osteuropäischen Fahrern in Deutschland

[@UKOnation]

Tja, das sind die Ergebnisse supranationaler Steuerungselemente. Wenn man nur Profit um jeden Preis im Blick hat, sieht es für die Zukunft sehr schlecht aus.

[@al3xxx918]

Hat unsere Regierung wieder geschlafen

[@uwebauer2884]

Lkw Fahrer seit knapp 30 Jahren international 4 Kontinente..ich hab vieles gesehen aber man könnte den Transit aus osteuropäischen Ländern auf die Eisenbahn stellen..wäre machbar aber die Lkw Lobby ist stärker als die Bahn Lobbyisten

[@MsThomasFrank]

Die LKW-Maut muß dringend auf über 1,--€ pro KM angehoben werden um einigermaßen gerechte Verhältnisse zu schaffen! Des Weiteren müßte das Schienennetz ausgebaut und modernisiert werden!

[@yamathai5553]

Oder noch besser: ihr Container steht aktuell noch in Deutschland weil es keinen Lokführer gibt, wann er ankommt wissen wir nicht... die Bahn bring allen was.... aber wann kommt es an? Und ich spreche aus langjähriger Speditionserfahrung...

[@icke0077]

Die POLITIK hat versagt! - Ganz einfach.

[@heinzgitz66]

+Thueringer-Bahn Initiative, die Eröffnung des #Gotthard-Basistunnel hab Dir sträflich vergessen aber wie kann man nur www.srf.ch/news/schweiz/sbb-baut-angebot-auf-nord-sued-achse-aus Ihr seid wirklich #Bahntechnisch im #Gütertransport im Rückstand eines #Entwicklungsland in #Deutschland.

[@thueringer-bahninitiative3166]

Ja gut, die Eröffnung des Gotthard-Baistunnel hätten wir posten können, aber unser Hauptaugenmerk, ist nun mal der SPNV in Thüringen aber auch über die Landesgrenzen hinaus. Schau einfach mal bei uns auf der Webseite oder bei FB rein, dort findest du unsere Hauptthemen.

[@heinzgitz66]

Thueringer-Bahn Initiative, Du hattest in der Überschrift doch das erwähnt, "immer mehr Güter werden per LKW transportiert," darum musste einfach mit dem #Gotthard-Basistunnel gegenhalben.

[@lukasdell134]

Denkt mal darüber nach warum die Transportkosten bei privaten Bahnanbietern fast genau so gering sind wie beim LKW... Diese privaten Unternehmen sind genau wie die LKW immer billiger und längere Arbeitszeiten was genau so gefährlich ist wie die Lkws die dann irgendwann in ein Stauende fahren...

[@JaNeIsKlarDu]

Die ganzen Umschlagplätze und Güterbahnhöfe in Deutschland sind längst verfallen. Diese zu restaurieren würde mittlerweile Milliarden verschlingen. Nach der Wende hat man es versäumt, den Güterverkehr auf den Schienen zu halten. Dabei würde es zumindest in DE wieder Arbeitsplätze schaffen und das wichtigste, die Straßen erheblich entlasten.

[@neospielt2299]

Es wird sich nix Endern egal was sie alle erzählen den andere.... Verdienen so Ihr Geld.Ich bin der Meinung das Güter auf den schienen Umwelt freundlicher sind denn es kann mehr wahre von einem Ort zum anderen Transportiert werden und das nur mit einer Maschine.

[@sparkydog2]

Der LKW schafft viel mehr Arbeitsplätze, als die Bahn (Produktion, Service, Straßennetz, Mineralölindustrie, Reifenverschleiß, Raststätten, usw.)

[@bvmz2373]

Die Antwort ist ja ziemlich daneben. Schon mal gesehen, wie viele Leute allein beim bilden der Züge gebraucht werden? Bei der Bahn kommt auch noch Produktion, Service , Schienennetz, Mineralölindustrie, Stromindustrie, Stahlindustrie usw. hinzu. Beim tauschen von Radsätzen, sind übrigens mehr Menschen beschäftigt, als beim Reifenwechsel.

[@sparkydog2]

@@bvmz2373 So ein Zug transportiert aber das zig fache eines LKW's - wenn Du die benötigten Personen pro 1000 Tonnen und km berechnest, so ist die Eisenbahn um ein vielfaches effizienter - d.h. billiger, weil nicht so viel Arbeitseinsatz benötigt wird....NIEMALS

[@bvmz2373]

@@sparkydog2 na ja, Wagenmeister, Rangierer, Lokrangierführer, Triebfahrzeugführer, und bei der DB wird aktuell auch noch Personalwechsel durchgeführt. Dann gibt es noch einige Leute mehr, die man gar nicht sieht, aber was damit zutun haben, dass die Züge fahren. Es sind also schon einige Leute mehr daran beteiligt

[@sparkydog2]

@@bvmz2373 Klar, aber so ein Lastenzug transportiert locker 2000 Tonnen - ein LKW dagegen max. 25 Tonnen - d.h. 2000 / 25 = 80 (LKW) ---> für einen Lastenzug benötigt man alleine schon 80 LKW Lenker......

[@bvmz2373]

@@sparkydog2 allerdings fahren im großen und ganzen die LKW-Fahrer durch, was bei der DB aktuell nicht der Fall ist

[@KrokettenKapitaen]

In ca. 1km Entfernung zu meiner Wohnung fahren Güterzüge lang. Ist super wie "leise" die unterwegs sind, und wenn dann mitten in der Nacht noch ein Signal auf Rot springt, hat man noch eine Minute lang lautes quietschen zu dem allgemeinen Geschepper der Züge. Ein LKW der unmittelbar an meinem Haus vorbei fährt ist leiser und nach 2-3 Sekunden nicht mehr zu hören.

[@thezui]

Nur hast du dann halt das Problem, dass du statt einem Güterzug die Stunde umgerechnet 30-40 LKW hast

[@arandomelk8559]

Solange die Bahn es nicht schafft so schnell (und vor allem PÜNKTLICH) und flexibel wie die LKW zu sein, wird sie es nie schaffen, den LKW Frachten abzunehmen. Und vor allem sollte man wieder mehr Strecken eröffnen und nicht weitere schließen, da man so immer unflexibler wird. So wie das im Moment läuft, wird das nix.

[@MB12456789]

Hannes Dobermann Man muss mit dem LKW zusammenarbeiten. Auf ehem. Güterbahnhöfen einfach große Cargobeamer bauen.

[@playerlp207]

der Bahnverkehr, also Personen- und vor allem Güterverkehr, müssen einfach mehr gefördert werden. und nicht nur immer der Verkehr auf der Straße

[@faszinationzuge6216]

Ja alles klar Du denkst dir natürlich, wenn richtig viel LKWs aus dem Straßenverkehr gezogen werden und Stundenlang warten müssen, das die Pünktlich ankommen... LKWs sind richtig schlechte Transportmittel... Und die bringen noch sehr viele Autofahrer in Lebensgefahr und verpesten die Umwelt... Das schlechteste Transportmittel überhaupt...

[@germanmosca]

Die Bahn kann nciht so flexibel sein wie ein LKW. Ein Zug braucht einen Fahrplan. Der LKW nicht. Wenn ich heute schnell einen LKW brauche rufe ich ne Spedition an und fertig. Bei der Bahn geht das nciht, auch wenn es in jedem Dorf einen Güterbahnhof geben würde. Im ürbigen hat der Güterverkehr auf der Schiene ebenso rasant zugenommen seit den 80gern.

[@faszinationzuge6216]

Man kann aber Kooperieren Die Langen strecken werden mit dem Zug zurückgelegt, und am Güterbahnhof warten paar LKWs. Die LKWs fahren dann das letzte Stück bis zum Laden etc. So würde man wenigstens etwas die Verpestung der Umwelt einschränken.

[@pattygoldshark4107]

Bei all den tiefschürfenden, politschen Kommentaren hier frage ich mich, warum so wenige von euch in der Politik aktiv sind und sich lieber hier gegenseitig mit dem Zeug vollschwallen. Auf KZbin kommentieren wird in der Politik nix ändern....

[@julihigambs8966]

Alles nur schlecht

[@coxLPs]

aber so wie in Österreich das einem vorgeschrieben wrid wie man etwas Transportieren muss, so kann es doch auch nicht sein.

[@melvinsantak8619]

Die Doku labert teilweise Scheiße, 1.)Es ist kein Sprinter, Sprinter ist ein Mercedes Modell. Es heißt Kleinlasttransporter 2.)3,5 t sind 3mal so schwer wie ein Auto....dafaq? Ich kenne kein Auto das nur eine Tonne wiegt 3.) Gibt es für die Kleinlasttransporter keine Fahrtenschreiber Pflicht, das währe mir neu

[@wolle777u]

Nur dummes Gellaber den die Bahn ist gar nicht in der Lage die Fracht zu Transportieren .Und die Zeit die sie Brauch ist in Just in Time gar nicht in der Lage .

[@meincrafter2417]

Wenn sie nicht in der Lage ist, dann liegt das daran, dass man nur in den Auto/LKW Verkehr investiert und nicht in die Bahn. Die Bahn könnte sehr gut viele Güter mehr transportieren.

[@wolle777u]

meincrafter24 Falsch den die Eisenbahn ist in der BRD schon seit den 50 igern Rückgängig.Und das was in der DR noch im Osten Vorhanden war ist Systematisch Rück gebaut worden .Also doch mur Dummes Gelaber.Weil wie gesagt in der Schnell lebigen Zeit wie heute eben nicht mehr Zeitgerecht.Zb Köln Erfurt Bahn 4 Tage LKW 5 Stunden sagt eigentlich alles. Und alle die über den LKW Labern fragt mal wie Lange eure Packete von Amazon zu euch mit der Schiene Unterwegs wären .Ihr heult ja schon wen heute Bestellt und Morgen nicht da.Denkt mal drüber nach.

[@2MrPotato2]

"Zb Köln Erfurt Bahn 4 Tage LKW 5 Stunden sagt eigentlich alles" Wo bist du denn schon mal, von Köln nach Erfurt in 4 Tagen gefahren? Das Effektivste wäre, wenn große Verteilerzentren an Bahnhöfen eingerichtet werden, und von da aus alles im LKW verteilt wird. Damit wären allen geholfen, denn selbst wenn Güterzüge (ich nehm es als Beispiel) 100km/h fahren, fahren sie diese 100km/h 1. Staulos und 2. sind sie dann immer noch 20km/h schneller als ein LKW. Die LKW Fahrer hätten kürzere Strecken, welche am besten auch Routine werden und die Transport Preise könnten insgesamt auch etwas billiger werden... Denn es ist immer eine Sache der Dimension, wenn du 2 Züge in der Woche eine Strecke fahren lässt, lohnt sich der Mehraufwand viel weniger als du 20 Züge in der Woche eine Strecke fahren lässt. So können die Transportpreise gesenkt werden und das System kann sich ganz gut selbst finanzieren. Zugegeben, um das alles zu realisieren (vorallem mit der Umstellung auf solche (oder so ähnliche) Verteilerzentren, höhere Beanspruchung des Schienenverkehrs etc.) wird Zeit vergehen und viel Geld investiert werden müssen. Doch ich denke, dass die Politik damit besser fährt, als nur eine Transport Sparte (z.B. LKW) zu überanspruchen.

[@wolle777u]

Niklas Sta Die Deutsche Bahn Güter Verkehr brauchte 4 Tage das hat Emons Versucht um Geld zu Sparen.Und ich bin Beides Kraftfahrer und Lokführer und sie und dazu Fahre ich bei DB

[@2MrPotato2]

Ich kenne mich zwar nicht mit der Dauer des Güterverkehrs aus, aber meine Argumentation beruhte im wesentlichen auf die Dauer der Personenzüge. Daraufhin frage ich mich, warum könnte der Güterverkehr nicht in (etwa) der gleichen Geschwindigkeit wie Personenzüge (also kein ICE, sondern normale S-Bahnen/Regional) fahren? Würde man den Güterverkehr wirklich wollen und nicht nur Nebenbei laufen lassen, dann wäre da gar kein großer Unterschied und vor allem keine 4 Tage im Transport zu verzeichnen. Da Sie bei der DB tätig sind und ich noch Schüler bin, würde ich gerne Fragen, wie diese 4 Tage im Grund zu Stande kommen..frisst die Logistik so viel Zeit?

[@RickeyProduction]

Kämpft gegen den Güterlärm!

[@PlittHD]

Weil Verkehrslärm durch LKW besser ist?

[@RickeyProduction]

weniger schlimm, kenne keinen der sein haus direkt an der autobahn hat, an gleisen oder unmittelbar in schallreichweite jedoch sehr viele

[@derossi5198]

RickeyProduction Ich wohne direkt neben den Bahnschienen und höre jeden Tag Güter. Ich habe damit kein Problem. Es ist eine reine Gewohnheitssache.

[@RickeyProduction]

gezwungener Maßen muss man sich an alles gewöhnen. dieser ansatz ist falsch. die bahn soll sich der umgebung anpassen und nicht der mensch, subjekt > objekt

[@lkwfahrerfabi8477]

Die Holzlatten sind überhaupt keine Pflicht.

[@Vamp898]

Private Eisenbahnunternehmen, genau. Wo die Fahrer teilweise 4 Stunden lang während der Fahrt schläft und nichts verdient.

[@stpauli20537]

die bahn ist unwirtschaftlich

[@Rainermoba]

Dümmlicher kann man garnicht antworten. Aber zu hohe Trassenentgelte, fehlende Infrastrukturinvestitionen und mangelhafte Kontrolle der Einhaltung von Gesetzen sind für Dein schlichtes Gemüt natürlich eine intellektuelle Überforderung.