LOFT auf RÄDERN! 2023 Niesmann+Bischoff Flair im exklusiven Vorab-Test: Fahrbericht + CEO Interview

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Күн бұрын

Пікірлер: 12

@Daniel_59 2 жыл бұрын

Schönes Fahrzeug mit genialen Lösungen. Nur die Fenster sind mir ohne Gardinen zu kahl. Aber die kann man bestimmt von einer externen Firma nachrüsten lassen. Schade, dass die Unterflurklimaanlagen nicht mehr bestellbar sind. Aber dafür gibt es auch externe Firmen, die das nachträglich einbauen.

@OJack0815 2 жыл бұрын

Hm, tolles Design. Aber: - Keine Dachhaube in der Dusche. Wie lüftet man die trocken oder wie sollen darin nasse Jacken trocknen? - Wenn man nach dem Duschen die nasse Schiebetür öffnet. Tropft es dann vor dem Klo? - Für Familien blöd, dass man das Bad quasi nur alleine nutzen kann. Duschen und Toilette gleichzeitig geht fast nicht. Toilette ist auch nicht separat nutzbar und man versperrt durch die Schiebetüren beim Geschäft auch noch den Weg zum Bett. Irgendwie ganz schön viel Design vor Funktion für meinen Geschmack. Schade

@Lolo-r3v1o Жыл бұрын

The best cc

@ArchibaldHein 8 ай бұрын

Danke für den Test ..wenn mein Sparschwein die Größe eines Einfamilienhauses angenommen hat werde ich zuschlagen 😊.

@jurgenbe7954 3 ай бұрын

Stimmt und stimmt nicht: 2001 habe ich gebaut, freistehendes EFH da wo Niesmann baut. Einiges an Eigenleistung, gelernter Elektriker, blieben damals 215.000 Euro an mir hängen, inklusive Grundstück, Steuern, Notar, .... heute wären das 500.000! Den Flair aber kannst Du top ausgestattet für 350.000 bekommen. Ist also billiger, Du hast nicht soo viel Platz für Müll (ich würde heute kleiner bauen und lieber mal etwas wegwerfen oder verschenken), und Du kannst fahren wohin Du willst! Damals war HomeOffice noch ein Fremdwort. Heute aber sind digitale Nomaden überall zu finden. Warum sollte man in einem Büro sitzen für seine Arbeit, wenn das genauso gut am Strand von xy geht?

@jurgenbe7954 3 ай бұрын

Ist das noch Camping? Ich kann nur für mich sprechen: für mich ist Camping die Naturverbundenheit, die Unabhängigkeit, ich habe dabei was ich brauche. Wenn es mir irgendwo gefällt bleibe ich, wenn nicht reise ich weiter. Für mich ist Camping aber kein Verzicht! Reduktion ja, beschränken auf das was mir wichtig ist, aber warm und kuschelig möchte ich es haben, ich möchte mich ordentlich waschen können (eine Badewanne zu integrieren wäre noch eine Herausforderung, auch wenn ich die nur einmal die Woche für 30 Minuten brauche), ich möchte mit frischen regionalen Zutaten gut kochen können (auch dafür reise ich um zB frischen Fisch an der Küste zu bekommen, oder Paprika in Ungarn), und ich möchte gemütlich mit meiner Frau und ggf. unbekannten Nachbarn beisammen sitzen oder gemeinsam etwas unternehmen - alles halt ohne Hotel, Frühstückszeiten, Room-Service, Rezeption, lange Hotelflure, Regularien, Vorgaben, ... habe ich Bock nachts um zwei ein Glas Wein zu trinken brauche ich nicht hoffen das die Bar noch auf hat, sondern gehe an meinen Weinkeller im Doppelboden. Und möchte ich das im Nachthemd unterm Sternenhimmel genießen gibt nur Petrus die Vorgaben; zur Not fahre ich da hin wo das gerade geht. Das ist Camping! Deswegen hat für mich ein Campingplatz nichts mit Camping zu tun, denn dort habe ich auch wieder die Regularien. Ja, auch ein paar Nächte im Zelt wäre ich mit 60 noch bereit dazu, aber nicht wie vor 45 Jahren ganze 6 Wochen Sommerferien mit Fahrrad und Zelt durch Frankreich. Camping ist beides, ob mit dem Zelt auf einer Lichtung übernachtet oder mit dem WoMo auf dem Stellplatz. Und klar, mir als Polcher und Fan der Marke gefällt der Flair, auch wenn er mir mit seinen Abmessungen (vor allem die Höhe in mediterranen Olivenhainen) zu groß wäre. Ich spare derzeit auf den iSmove zur Rente, finde die Schiebedusche genial wie auch die ausziehbare Küchenarbeitsfläche; die Doppelnutzung der Flächen hat NiBi echt drauf, gerne mehr davon! Vielleicht gibt es bis dahin was elektrisches, also ganz ohne Gas, Diesel, AdBlue? Eine eigene Elektroplattform wäre der Knaller! Derzeit hat ein ID.3 knapp 80 kW/h bei rund 500 Kilo Akku. Das entspricht einer Ladungsdichte von 160 Wattstunden je Kilo Akku. Die Entwicklung ist derzeit bei stabilen 750 Wattstunden je Kilo. Verbrenner raus, Tanks raus, Abgasreinigung raus, Nebenaggregate und Batterien raus, Gas raus, dafür 100 Kilo E-Motor rein, 500 Kilo Akku dazu, 100 Kilo für Elektronik dazu, und mit 375 kW/h kommt man gut 1000 km weit und hat noch Reserven für die Nacht. Dazu fällt der Triebkopf und die bleischwere Alko-Tiefrahmenkonstruktion aus verzinktem Baustahl weg, das ergäbe 500 Kilo mehr Zuladung - da hätte der iSmove (dann eSmove, Apple müsste sich was Neues einfallen lassen) auf einmal über eine Tonne Zuladung auf 4250 Kilo in Vollausstattung. Man muss das nur wollen und machen, NiBi traue ich das zu!