märklin 37086 BR 86 507 Zugkraftprobe in der Steigung im R2 aus dem Stand mit 15 Güterwagen

[@didismodellbahn2004]

Hallo Mobahner, guter Test, ja bei der 86er ist das Eigengewicht wichtig, den durch die sechs Achsen teilt sich das Gewicht auf. Ein Abo von mir, weiterhin viel Spaß mit Deiner Moba und natürlich der 86er. Lg. Didí’s 🚂🚂

[@dippchesgucker76]

Hi Didi. Danke für Dein Kommentar und Hinweis auf das Gewicht im Zusammenhang mit der Achsfolge. Bei der Fleischmann 86er aus meinem anderen Video ist mir Folgendes aufgefallen. Die Fleischmann 86er kämpft sich mit 3 Donnerbüchsen den Berg hinauf, bei 4 Donnerbüchsen fängt sie an zu schleudern. Wenn ich das Zuggewicht drastisch erhöhe, d.h. ich habe dann den Zug mit den Schwenkdachwagen angehängt, so schafft die Lok die Steigung wiederum anstandslos. Daraus ziehe ich den Schluss, dass ein hohes Zuggewicht über den Winkel/ Drehpunkt der Kupplung zum hinteren Kuppelradsatz mit Haftreifen die Lok nach "unten" drückt und die Zugkraft deutlich steigt. Die 4 Donnerbüchsen hingegen sind nur Gewicht, welches aber nicht ausreicht, um die Lok im Winkel nach unten zu drücken. Ich weiß, eine wilde Theorie, aber meine einzige Erklärung 😅 VG René

[@Thomas-yn1qd]

Nicht schlecht! Die Steigung dürfte so max. 2-3% haben? Im Original bekäme eine 86 dicke Backen bei der Last.😂 Das Lokgehäuse ist bei Märklin immer noch aus Zinkspritzguss?? Das gibt in Verbindung mit den Haftreifen ordentlich Kraft durch Gewicht

[@dippchesgucker76]

Hallo Thomas. Danke dür Dein Kommentar. Ja, das Gehäuse ist aus Zinkdruckguss und gibt der Lok ordentlich Gewicht. Sie ist somit schwerer als Fleischmanns 86er. Die Position der Haftreifen ist noch maßgeblich- auf der letzten Achse, zumindest bei Vorwärtsfahrt ideal. VG René