Magnetohydrodynamische Pumpe (MHD-Pumpe) - Antrieb wie Roter Oktober in Selbstbau

[@nivekaltoff7059]

Lockdown und der Lehrer gibt Leifi Aufgaben zum Üben. Doch plötzlich ist man wieder in der Kommentarsektion von YT gelandet. Das zum Thema Chaos Theorie... PS: Zugegeben hab ich keine Ahnung von der Theorie, aber ich weiß, dass sie mal aufgestellt wurde.

[@christiankrille4717]

Danke für das tolle Video!

[@sealy7179]

Wer kommt von leifi ??

[@ZeitderEntschleierung]

Sehr schön

[@stefanmeier4348]

So gesehen, der Raupenantrieb aus dem Film Roter Oktober

[@stefanmeier4348]

Aber um ein solches Magnetfeld zu produzieren, war ja im Film ein Atomreaktor eingesetzt, auf diesen Booten Standart. Aber dessen Energie sollte doch theoretisch ausreichen

[@CUBETechie]

@@stefanmeier4348 20MW denke ich schon

[@lbgstzockt8493]

cooler versuch

[@danielghani3903]

Thank you ☺️

[@jan861]

Entsteht bei so einem Versuch nicht tödliches Chlorgas? Bei mir hat es kräftig geblubbert und das Wasser hat sich so stark grün verfärbt, dass man nicht mehr durchgucken konnte. (Habe Kupfer statt Teelicht genommen.)

[@WebPhysik]

Im Zweifel einfach Natriumsulfat (Glaubersalz) anstatt NaCl nutzen.

[@davidnitschke8914]

Hallo Ich habe versucht das Experiment nachzumachen aber es funktioniert nicht... Kann mir jemand meine Fragen dazu beantworten?

[@WebPhysik]

Wo liegt denn das Problem? Typische Fehlerquellen sind, dass im Wasser nicht genug Salz gelöst ist oder das sich die beiden Elektroden berühren bzw. der Magnet nicht isoliert ist und die beiden Elektroden verbindet. Ansonsten kannst du auf der LEIFIphysik-Seite zum Versuch (www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/bewegte-ladungen-feldern/ausblick/mhd-generator-und-mhd-pumpe) die Feedback-Funktion nutzen. Da bekommst du weitere Hilfe.

[@davidnitschke8914]

@@WebPhysik Ich habe hier eine runde Glasschale mit Wasser in der ich unterscgiedlich viel salz gelöst hatte... Das meiste waren 3 1/2 EL und in der Schale ein Tafelmagnet. Das Problem ist dass sich bei mir die Teelichtschalen aufgelöst haben... Keine Ahnung warum. Deshakb verwende ich jetzt Aluminiumplatten die ich links bzw rechts vom Magneten positioniert habe. Wenn ich jetzt den 9 Volt Block verbinde, kommt es zu keiner Strömung, sondern nur zu wie ich vermute einer Galvanisation wobei an einer der Alu platten bläschen aufsteigen und die Oberfläche vom Aluminium dann zersetzt wird was man daran erkennt dass mit der Zeit das wasser immer dreckiger wird und sich an der Oberfläche eine Art Film von den Abgelösten teilen der Platte befindet. Ich habe keine Ahnung was hierbei das Problem ist... Könnte es sein das ein mehrpoliger Magnet ungeeignet ist quasi vom Aufbau her wie beim Dynamo oder so oder wenn der Magnet nur Magnetisiert wurde dass dies durch das elektrische Feld rückgängig gemacht wird? Danke

[@WebPhysik]

@@davidnitschke8914 Das sich an den Alu-Plättchen Bläschen bilden ist normal, ebenso wie das Auflösen der Teelichtschalen mit der Zeit. Das ist der chemische Teil des Versuchs und ein gutes Zeichen, da damit deutlich wird, dass schon mal Strom fließt. Salz ist also nicht das Problem. Ich vermute, dass der Magnet zu schwach ist bzw. nicht einen Nord- und Südpol hat, sondern tatsächlich unterschiedlich gepolte Bereiche hat, was im Versuch zu einem schwachen und vor allem nicht homogenen Magnetfeld führt. Versuche mal wenn du hast einen Neodymmagneten, den du z.B. mit Klebeband isolierst. Das Wasser sollte nur gerade so über den Magneten reichen, dass sieht man die Strömung besonders deutlich.

[@davidnitschke8914]

@@WebPhysik okay das versuche ich mal... Dankeschön

[@madjack4691]

Jean pierre pettit rules !!

[@bernhardtmitdt2586]

Warum benutzen andere KZbinr für sowas einen Monstermagneten und bei dir geht das mit einem normalen Tafelmagneten? 🤔🤔🤔 Na egal, muss ich jedenfalls probieren 👍👍👍

[@christopherscholz3888]

Das würde ebe und flut auch bessee erklären als der schwachsinn mit der Mond Gravitation

[@Simon-hy2fh]

Quatsch. Gravitation und lorenzkraft sind unterschiedliche Phänomene