Mastering direkt in der DAW: Der Gamechanger für deinen Mix!

[@dasmusikradio]

Perfekt erklärt Thomas .😉🙃

[@colognialist1964]

Genau so geht’s, Thomas. Gut erklärt warum und wieso du das so machst. Wir sind ja „Brothers in Arms“ da auch ich Bitwig nutze. Bitwig macht es einem da auch echt einfach mit den macros auf Track-, Gruppen- oder eben Projektebene. Sehr hilfreich ist auch das einfache Gruppieren in Bitwig, der ja direkt mal einen Bus aus dem gruppierten macht. Guten Rutsch, bleib gesund und bis bald….

[@ThomasFosterMusikproduktion]

@colognialist1964 happy new year brother 😀

[@chillwalker]

Danke. Früher war Mastering das, was man machen durfte, wenn man vorher 30 Jahre in JEDEM Bereich der Musikproduktion gearbeitet hat. Leider vermitteln die Tools den eindruckt es reicht ein kostenloses Ozone elements. Ne. So weit sind wir leider noch nicht ganz.Und ob das so schön, das quasi alle App gestützten Masterings ihrem Modell folgen (und damit Einheitsbrei begünstigt..naja) Schön das du die grundlagen (Referenz) mal erklärt hast. Das hat nix mit "klauen" zu tun, sondern auch mit technischen Broadcast Anforderungen. Ich feier Dich wie immer. Auch wegen deiner ausführlichen Antworten. Da nutzen andere chat gtp Extensions für... ;-)

[@alexdyckmusik]

Hey Thomas, danke für dieses Video. Sehr interessant finde ich, wie du den Def-Song gebaut hast, dass du mit einem Regler den Low-Cut auf ausgewählte Spuren steuern kannst. Geht das in Cubase auch?

[@ThomasFosterMusikproduktion]

@@alexdyckmusik Meines Erachtens nach funktioniert dieser technische Trick in Cubase nicht genauso, wie ich ihn im Tutorial gezeigt habe. Ich nutze Cubase regelmäßig, aber nicht täglich, und kenne daher nicht jedes Detail des Programms. Es könnte durchaus sein, dass jemand, der Cubase bis ins letzte Detail kennt, eine Möglichkeit dafür findet. Vielleicht hat jemand aus der Community eine Idee dazu!

[@alexdyckmusik]

@ThomasFosterMusikproduktion danke, dass du dir Zeit genommen hast um mir zu antworten. In der Zwischenzeit sind mir die Quickkontrolls im Cubase eingefallen. Damit müsste es gehen. Werde es bei Gelegenheit mal ausprobieren. Frohe Weihnachten noch.

[@ThomasFosterMusikproduktion]

@ Merry Christmas 🎄🎁

[@ThorRagnarsson]

Hallo Thomas, ich habe meinen neuen Track "Sleepless" Extended Trance Mix , in der DAW (Logic Pro) direkt gemastert. Und ich bin mit dem Ergebnis zu frieden. Da ich das ja nur als Hobby mache denke ich es passt scho.. Smile.. Ach so.. ich habe übrigens auch einen anderen Tipp von dir in das Video eingebaut. Eine kleine Sache von HEDRA. Ich danke dir für deinen content.. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Viele Grüße THOR

[@ThomasFosterMusikproduktion]

@@ThorRagnarsson Danke und der Weihnachten 🧑‍🎄

[@henria.8269]

Super Video, sehr aufschlussreich 🙂 Würdest du eventuell einmal einen Einblick in (d)einen gewinnbringenden Def-Song/Template in einem künftigen Video gewähren? Würde vermutlich so einige Abonnenten interessieren.

[@ThomasFosterMusikproduktion]

@@henria.8269 mach ich 😀

[@MarcoTorrance]

Ich hab es mal so gelernt: Mastere niemals einen Track, den du selbst produziert bzw. gemischt hast! Denn der wichtigste negative Punkt beim selber mastern ist die Voreingenommenheit gegenüber seinen eigenen Mix bzw. Produktion. Wichtig sind beim mastern die "anderen Ohren", die nicht voreingenommen sind und die man nicht beim Mischen/Produzieren "tot" gehört hat, so dass er wieder aus den Ohren wieder rauskommt. Viele haben einfach nicht die Zeit einen Track lange genug liegen zu lassen um ihn wieder ganz frisch zuhören. Daher sind diese "anderen Ohren" so wichtig! Sicherlich hat nicht jeder die (finanzielle) Möglichkeit, Tracks extern mastern zu lassen. Aber wer diese Mittel hat, soll sie nutzen!

[@Benutzer101]

Naja, die "anderen Ohren" sind aber nicht die des Komponisten. Inwiefern der Urheber Teil der Produktion ist hängt von seinem Talent ab. Komponieren bedeutet Entscheidungen treffen. Warum sollten Komponisten Probleme mit Entscheidungen bezüglich Klang haben? Ich würde sogar behaupten dass deren Klangvorstellungen so ausgeprägt sindwie deren Ohren. Weiters auch zwischen einem "Track" und einem musikalischem Werk , dem "Original" unterscheiden. Die Kunst kommt ja bekanntlich vom Können. Das gilt natürlich auch für einen Mastering Engineer. Sie haben schon Recht, das Auslagern des Masterings hat natürlich Vorteile, dann sollte man aber auch mehrere Varianten in Betracht ziehen und das kann teuer werden (jenseits des 30€ Internet Ai-Masterings)

[@AdelinaCombs-o7f]

Dieses Video hat mich dazu gebracht, meine Prioritäten im Leben zu überdenken. Mehr Lachen, mehr Katzen😛

[@ThomasFosterMusikproduktion]

@@AdelinaCombs-o7f 🤣