Medizinstudium | Esther Lioba zu Gast | Traum vs. Realität

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Küchenmedizin

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Ай бұрын

In der heutigen Folge ist Esther Lioba zu Gast und wir reagieren zusammen auf unsere Reaktion zu Esthers Video Reihe: Medizinstudium Traum vs. Realität.
Sie hat sich unser Video zu ihrem Video angesehen und möchte zu einigen Punkten mit uns in die Diskussion kommen.
Viel Spaß beim Hören :)
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Hey! Wir sind Lucas und Justin, zwei Medizinstudenten im 6. Studienjahr für Humanmedizin an der Universität Magdeburg. Wir haben beide etwas länger ins Studium gebraucht und über unsere Umwege eine Menge Erfahrungen sammeln können, die wir euch keinesfalls vorenthalten möchten. In unserem Podcast haben wir uns vor allem den den Alltag/Inhalt des Medizinstudiums (inkl. Bewerbung wie z.B. TMS) zur Aufgabe gemacht. Ihr bekommt aber auch immer ne ordentliche Packung von unserem Humor mit dazu. 😂
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Пікірлер: 19
@marieschroder9622
@marieschroder9622 Ай бұрын
37:42 also mir ist es auch schon öfter passiert, dass mir gesagt wurde, dass es falsch wäre Dinge wie Forschung etc. in Erwägung zu ziehen oder machen zu wollen Falsch wäre. Eine Person meinte sogar mal, dass es Medizin - anders als andere Fächer - auf einen bestimmten Beruf abziehlen würde: den Arzt Beruf. Ich sehe das aber anders. Medizin gibt dir die Möglichkeit auch nach dem Studium noch entscheiden zu können, was dir liegt und Spaßmacht. Ich bin der Aufassung, jeder der einen Platz bekommen hat, hat diesen Platz durch harte Arbeit auch verdient und somit ist es dann auch egal, was die Person mit diesem Platz macht. Gibt genug Möglichkeiten ins Studium reinzukommen - auch mit schlechtem Nc. Ein weiteres Ding, das mir dabei gerade einfällt ist das ständige fertigmachen, wenn jemand seinen Platz aufgibt (abbricht). Da war die komplette Kommentarfunktion voll damit, wie die Person das machen könnte, während andere so sehr auf einen Platz warten, nur weil er eine 1.0 hatte. Dass die Plätze werden dann anderweitig vergeben werden an zb Quereinsteiger und das für andere Leute eine Riesen Chance sein kann, wird dabei kaum beachtet. Sorry für die Länge aber sowas belastet dann schon irgendwie. Viele Erfahrungen, die ich in diesen Vorstudiumskreisen gemacht habe, waren teils sehr Toxisch, was ich eigentlich sehr schade finde, weil man ja irgendwie doch den selben Traum hat(te)
@KenKaneki-qw9jy
@KenKaneki-qw9jy Ай бұрын
Puh, also ich hoffe der Kommentar wird jetzt nicht missverstanden… Ich hab persönlich auch sehr extensiv Erfahrungen in einem ,,dieser Fächer mit eher schwierigen Arbeitsbedingungen‘‘ (ja, es ist ein chirurgisches Fach) und finde daher das Statement zu Beruf vs. Berufung bzw. das man auch anerkennen soll, dass es für manche ,,nur‘‘ ein Beruf ist, echt schwierig. Das rührt daher, dass man in der Chirurgie für seinen Facharzt ja ein Logbuch vorweisen muss und für dieses Logbuch braucht man in erster Linie Operationen für seine operative Expertise. Ich kann es daher sehr gut nachvollziehen, wenn man als Chef oder Oberarzt dann auch eher und lieber die Leute fördert die gerne 60h+ die Woche arbeiten und leidenschaftlich für ihren Beruf brennen, als die, die sich nach 40h schon verabschieden und eher ungern mehr leisten. Schließlich haben die meisten Chefs ähnlich hohe Ansprüche an sich selbst, deshalb finde ich es auch nicht verkehrt eben genau diese Erwartungshaltung an andere zu stellen. Und gerade in der Medizin gibt es ja auch einen nicht gerade kleinen Teil an Menschen die es als Berufung sehen und das auch gerne leisten möchten (aus Erfahrung würde ich roundabout 10% sagen). Um mal die andere Seite der Medaille zur beleuchten: ich bin jemand, dessen Hobby Medizin ist; es gibt mir nunmal Kraft in meiner Freizeit. Ich fände es daher auch mir gegenüber relativ unfair, wenn meine operative Ausbildung in dem selben Tempo verläuft wie die eines Kollegen der objektiv deutlich weniger leistet. Und wenn in einem Team/Fachbereich nur Leute arbeiten, die ein ähnliches Mindset haben, dann ist, so hart es jetzt vielleicht auch klingen mag, für die Leute für die es eben ,,nur‘‘ ein Beruf ist, in diesem Fach kein Platz. Das ist auch gar nicht despektierlich gemeint, schließlich hat jeder Mensch andere Hobbys und ist auch anders, aber gewisse Fachrichtungen verlangen nunmal nach einem gewissen Typ Mensch, der eben auch willentlich diese hohe Arbeitsbelastung im Gegenzug für eine gute Ausbildung dankend annimmt. Ich bin aber auch sehr gespannt auf eure Meinung und nice Podcast-Folge, Jungs (und natürlich auch Esther) :)
Ай бұрын
Da hat ja jeder seine eigene Meinung, vielen Dank für deine! Das kommt auch nicht komisch. Ich (Justin) sehe viele deiner Punkte. Habe in dem Punkt ja auch einige deiner Punkte vertreten! Ich glaube trotzdem, dass du teilweise andere Punkte adressierst, die eigentlich zu dem Thema von Esther und Lucas z.B. auch gemeint waren! Aber da ist der Austausch das wichtige. Deswegen danke für deinen Beitrag :)
@XQXmaxXQX
@XQXmaxXQX Ай бұрын
@KenKaneki-qw9jy Es mag sein, dass Chefs gern Leute haben, die freiwillig ihr ganzes Leben dem Beruf widmen und gern viele Überstunden machen. Das trifft aber auf alle Branchen zu. Dennoch möchte ich behaupten, kann man in Zeiten von Arbeitskräftemangel in so ziemlich jeder Berufsrichtung eben nicht von jedem Bewerber und Arbeitnehmer wie selbstverständlich voraussetzen, dass diese mehr leisten, als berufsrechtlich und arbeitsrechtlich erlaubt und gefordert. Diese Erwartungshaltung und folgender vorauseilender Gehorsam führt sonst bei vielen zu Stress, Überarbeitung und Krankheit. Und damit ist Niemandem geholfen. Jede medizinische Fachrichtung ist auf motivierte und gesunde Arbeitnehmer angewiesen, und dazu gehören auch alle Ärzte, die genau so viel leisten, wie von normalen Arbeitnehmern jeder anderen Berufsgruppe gewöhnlich zu erwarten wäre.
@Lucia-mn4ml
@Lucia-mn4ml Ай бұрын
Sehr coole Folge! Gerne häufiger mit Esther😊❤
@aylinhuriya
@aylinhuriya Ай бұрын
das praktische J 😂😂😂 herrlich
@AnikaRaport
@AnikaRaport Ай бұрын
36:09 Ohne Bürojobs würde selbst das Krankenhaus nicht funktionieren, wenn niemand z.B. Material einkauft oder abrechnet, das Personal einstellt und auch bezahlt etc.
@july3817
@july3817 Ай бұрын
Das stimmt zwar vollkommen, aber schließlich sind meist nachts, am Wochenende und an Feiertagen keine bis wenig Leute dort (ohne dass groß was zusammenbricht) während im OP Saal oder auf Station schonmal echtes Chaos herrscht wenn von der Pflege oder von den Ärzten jemand nicht da ist. Aber klar, ganz ohne geht nie.
@Lisa21.8.14
@Lisa21.8.14 Ай бұрын
Super Video! 👍 Ein paar Anmerkungen hätte ich.. als ersten Punkt: selbstverständlich sind angehende ÄrztInnen nicht dafür verantwortlich, das auszubügeln, was die Politik seit Jahren nicht schafft (nicht schaffen möchte), wie zB die Arbeitsbedingungen. Allerdings muss ich Esther in manchen Punkten minimal widersprechen bzw. sehe ich persönlich es anders. Ja, natürlich können MedizinstudentInnen in andere Bereiche gehen, natürlich kann man im laufe des Studiums merken das es nichts für einen ist. Allerdings sehe ich es auch stückweise in der Verantwortung von angehenden Medis sich bewusst über die Arbeitsbedingungen zu werden. VOR dem Studium. ( das sehe ich auch in anderen Berufsfeldern so ) Denn die Arbeitsbedingungen sind kein Geheimnis. Natürlich kann man das vll noch nicht vollständig greifen, was es bedeutet, aber man ist evtl weniger überrascht? Sicherlich ist das schwer in Zeiten von den sozialen Medien, in der das Medizinstudium wahnsinnig romantisiert wird. Fakt ist jedoch, kein Medizinstudent ist schuld an den Bedingungen, allerdings kann man nur mit ausreichend Personal etwas verändern. Fakt ist auch, dass es Menschen gibt die zB eine pflegeausbildung gemacht haben und/ oder wissen, dass sie als „klassischer“ Arzt oder „klassische“ Ärztin arbeiten wollen. Das es immer wieder Personen gibt, die im laufe des Studiums merken: hey ich gehe vll mit dem Studium in eine andere Richtung - das ist doch völlig in Ordnung! Aber bewusst zu sagen, dass man es aus reinem Interesse anfangen könne zu studieren und danach ja alles mögliche machen kann, ist in meinen Augen schwierig. Nur mit praktizierenden ÄrztInnen kann man die Situation verbessern. Aber natürlich: Ich verstehe es selbstverständlich wenn man das Studium zu Ende machen möchte, auch wenn man während des Studiums merkt, es ist nichts für einen. Meine Aussage soll nur lauten: es wäre gut, wenn jeder die Möglichkeit hätte einen echten Einblick in den Beruf zu bekommen, bevor das Studium los geht. Denn der Alltag ist nun mal nicht wie Grey’s Anatomy, trotzdem gibt es Leute die lieben den Beruf trotzdem und wollen genau das.
@diemitden2zoepfen
@diemitden2zoepfen Ай бұрын
Haha zum Thema Sachen geiler da stellen als sie sind: wenn ich jmd erzähl, dass wir bei der letzten Reanimation i.o. gebohrt haben, dann sind viele immer so "boah voll krass, des will ich auch Mal machen/sehen" und dann erklär ich aber halt auch immer mit dazu dass es eigentlich doch eher sehr lame war, weils nix anderes ist als Nadel bis zum Knochen drücken dann summts n bisschen und wenn die Nadel richtig liegt Festkleben und anspülen, da gibt's deutlich spannenderes zu sehen/machen als das.
@july3817
@july3817 Ай бұрын
Das mit dem auf höhere Semester hören find ich halt irgendwie schwierig. Auch wenn das jeder wahrscheinlich irgendwie vorher sagt 😂 Denn es haben ja alle unterschiedliche Ziele und Fähigkeiten. Wenn einem jemand sagt, dass man das Pflegepraktikum wenn möglich vorher machen soll, dann macht das Sinn und ist nachvollziehbar. Wenn einem aber Student x (Ziel: Gyn in einem kleinen Krankenhaus ohne große Karriere) Ratschläge bzgl. Doktorarbeit, Noten oder Wahlfächern gibt, wenn man selbst ganz andere Ziele hat, dann find ich das schon schwieriger daran zu glauben. Oder wenn einem Student y (gerade so sein Abi geschafft, über anderen Weg ins Studium gekommen und eher mittelmäßig Ambitioniert) erzählt wie unmöglich es doch sei die Klausur mit einer 1.0 zu bestehen, dann finde ich das eher fragwürdig. Nennt mich arrogant oder naiv aber Ratschläge von Leuten die auf nem ganz anderen Level sind, sollte man mit Vorsicht genießen. Klar, wenn einem die Mehrheit das sagt, ist da meistens schon eher was dran, aber auch da kommt es halt drauf an, ob man sich generell mit der Mehrheit identifizieren kann.
Ай бұрын
Es gilt natürlich immer zu hinterfragen, was und vor allem wer dir etwas erzählt. Und auch zu welchem Thema. Aber glaub mir, man wird immer von den meisten lernen können und meist erkennt man das erst später :D
@marieschroder9622
@marieschroder9622 Ай бұрын
Sehe ich genauso. Habe während der ersten Jahre viel zu viel auf andere Leute gehört und stehe jetzt praktisch wieder am Anfang. Ich muss mich neu sortieren und meinen eigenen Weg finden. Gerade die Sache mit dem Abi ist absolut nachvollziehbar.
@aetherneedsbuff1294
@aetherneedsbuff1294 Ай бұрын
Nur weil jemand ohne einser abi oder überhaupt abitur ins studium reingekommen ist, heißt das nicht das er oder sie jetzt schlechtere Noten schreiben werden?
@july3817
@july3817 Ай бұрын
@@aetherneedsbuff1294 das hab ich auch nie behauptet? Es war lediglich ein Beispiel wie sich die Ansichten, Routinen, Situationen unterscheiden können
@manumas369
@manumas369 Ай бұрын
Verstehe ich mit den Selbstzweifeln als Frau
@Vicky_22_22
@Vicky_22_22 Ай бұрын
Die Küchiiis 🎉
@Mariayana682
@Mariayana682 Ай бұрын
Wie sie denkt sie ist ne Gym Maus
@juliatrebe4293
@juliatrebe4293 Ай бұрын
Warum denkst du ist sie keine? War noch nicht an der Stelle.
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