Meine 3 wertvollsten Übungen für eine gute Skitechnik

[@ahbd1212]

Tolles Video, es hilft mir gut durch den Sommer zu kommen, ich freue mich auf den Start der nächsten Saison hier in Chile, in den Anden, um deine Übungen zu üben...

[@KevinKienzler]

Sauberes Video! Die kurzen Clips vom Skifahren sind sehr hilfreich um ein passendes Bild zu den Übungen zu bekommen. Top :D !

[@raummb]

Immer wieder Toll erklärt . Danke!!!!

[@nicurom]

Vielen Dank Julian🙏

[@ghosar]

Tipp Nr. 2 ist echt logisch. Vielen Dank dafür.

[@cryptojana663]

Probiere die Übungen morgen aus! Feedback kommt!

[@cryptojana663]

Ausprobiert. Tolle Übungen! Richtig hilfreich! Habe meine Technik innerhalb von 1 Tag verbessert und innerhalb von 2 Tagen optimiert. Kurz zu mir: War jetzt im Februar 2022 insgesamt zum 5. Mal im Leben Skilaufen und hatte nie wirklich eine Technik sondern bin einfach irgendwie gefahren, viel zu viel mit dem Oberkörper gearbeitet, richtige Energieverschwendung! Daher, top! DANKE !!! btw noch eine Sache: sehr hilfreich beim Runterfahren dann, das Gewicht angstfrei nach vorne verlagern, sodass man mit dem Berg in die Senkrechte kommt. Das habe ich von Marius aus diesem Video: kzbin.info/www/bejne/l5LMm3RmYr-ooKM bei Min 1:25 Die 3 Übungen von Julian Witting und dann beim Fahren das und den Tip von Marius Quast beachten - einfach beste Abfahrt auf blau, rot, schwarz!

[@Sholto300]

Danke für die schönen Übungen. Werde ich heute gleich ausprobieren:)

[@travelbyjanet]

Schönes Video Julian

[@bergmensch3677]

cooles Video..... Die Übungen kommen mir bekannt vor :-) .... Coaching im März 2019 lässt grüßen. - wirklich effektiv, wir haben die Übungen zu Beginn unserer Skitage gemacht und standen den Rest vom Tag deutlich besser drauf.....

[@berniemuller7757]

Auf die Plätze fertig los, Mittwoch mit allen am Stubaier.

[@ingridka.8406]

Wo hast du das gedrehen? :) Es ist sehr schön übrigens!!

[@bluetea_1977]

Wann ist das “meet and Ski” im Stubai?

[@linushaupt7412]

Hallo Julian ich hab eine frage. Welchen allmountain Ski, der qualitativ hochwertig ist aber maximal 500 kosten darf empfiehlst du mir. Ich fahre eher auf der Piste, lange Radien bei hoher Geschwindigkeit. Trotzdem sollte ich damit auch kleinere Radie fahren können. Schöne Grüsse aus Zürich Linus

[@peterschmitz9841]

Wenn doch nur der Kurzschwung auf steiler Piste klappen würde... 😀

[@andreasdr.spiegl8360]

Ich habe schon einige Videos gesehen - viele richtig schöne dabei. @SnowtCatDE: Rennerfahrung ist schon gut, schau dir mal die Kiddies aus den Renngruppen der Skiclubs an, wie die auf dem Ski stehen! Bei denen schaut es nicht nur sehr gut, sondern auch noch dazu super lässig aus, was man als Erwachsener kaum lernen kann. @Julian: ich pflege meinen 70er-Jahre Kurzschwung seit 40Jahren - so eine Art Hansi-Hinterseer-Stil :-). Seine Vorteile hat dieser Stil im sog. Verhau (=zerfahrener Tiefschnee) und Buckelpiste. Dort fahre ich am liebsten Slalom-Ski, da mit diesen durch einfachen Druck aus dem Sprunggelenk die Kurve ausgelöst werden kann. Als Trick um ganz kurze Schwünge hin zu bekommen, drehe ich den Oberkörper ganz leicht entgegen der Richtung der Schwungauslösung (drehe also bei Rechtsschwung den Oberkörper ganz leicht nach li), so dass ich allein durch Drehen des Oberköpers wieder den Gegenschwung unterstützen kann. Gerade auch in der Buckelpiste kann ich dadurch auch unvorhergsehene Schläge besser ausgleichen. Diese Technik funktioniert aber auch hervorragend bei sehr steilen schmalen Tiefschneehängen, da ich praktisch keine Auf-/Niederbewegung benötige, sondern allein durch Gewichtsverlagerung und Drehen der Beine gegenüber dem Oberkörper die Ski sehr schnell aber rhythmisch drehen kann - quasi der Anti-Carving-Schwung - nur mal als Anregung

[@theresawitting6940]

Geil, dann kann die Skisaison los gehen!! :)

[@UweNielbock]

Na ja, Du fehlst in den Videos.....................

[@theresawitting6940]

@@UweNielbock Oh das ist lieb! Bald wieder:)

[@hwackerle]

Zweiter 😎Super Übungen perfekt erklärt. Hoffentlich kann ich sie bald anwenden.

[@ski1905]

Moin Julian, ich hätte mal die Frage wie das ist in einem Skianzug zu fahren. Fahre seit 10 Jahren klassisch mit Jacke+Hose und überlege umzusteigen.

[@misterbert9246]

Ist doch eigentlich Wurscht

[@ski1905]

Old Albird was das für ne Antwort ?!

[@misterbert9246]

Naja ob jetzt Anzug oder Jacke Hose ist doch eigentlich Jacke wie Hose. Mal anprobieren und gucken ob‘s gefällt. Da kann dir doch hier eigentlich nicht geholfen werden

[@skiandscytheguy]

Toll video!

[@thomasw2799]

Den Tip mit der Atmung hat mir Mega gefallen D A N K E da für, wir sehen uns 1 2- 1 2- 1 2 :-)

[@hasearturhaseartu4264]

Komm zum kronplatz bitte! ⛷😀

[@drechenlard6491]

meine beste übung am anfang war es viel in die hütten einzukehren, danach gings viel leichter

[@butterfly4321]

Bei der ersten Übung dreht sich doch dein Oberkörper vom Tal weg 🧐

[@gerylagrande]

Hast dich seit letzter Saison gut verbessert! Schrittstellung is weg👍

[@redsock4843]

Immerhin schon mal mit echten Renn-Bretteln unter den Füßen. Lässt sich allerdings nicht erkennen, ob's noch das Kindermodell ist (U6-U12, GS R 21/23, Zielgruppenempfehlung aus dem aktuellen Rennsport Katalog) oder schon für die Schüler-Latten gelangt hat (U14-U16, GS R 25/27). Bis zur Zahnlosenklasse (Masters) dauert's bei dir ja noch 'ne Weile. Ab U18 müsste dann allerdings eine 30 aufs Skiende. Aber schaut schon gar nicht so schlecht aus. Und: Hauptsache, es macht Spaß. Oder sind's doch nur die normalen Null Acht Fuffzehn Verkaufsski GS/GS Pro Otto-Normal-Patient Labberlatten ? Man sieht's halt einfach nicht, ob hinter der Zwei nur ne Null steht oder noch was Anderes kommt. Und außerdem: der richtige Hockey- Stopp geht anders. Muss'te mal 'nem Eishockeyspieler ganz genau zugucken. Seitliches Rutschen hast du schon schön vorgemacht, aber dann fehlt die Hauptsache! Nämlich nicht bis zum Stand gemütlich weiter Schliddern, sondern gegen Ende der Rutschphase abrupt maximal aggressives Aufkanten, um so mit einem Schlag stehen zu bleiben, des is' der echte Trick und des trainiert dann eben auch das Aufkanten. Kann man natürlich alles noch weiter auf die Spitze treiben (Siehe lustiges Filmchen auf Deineröhre: Dynamic Skiing "Edging Skills"). Und in der Transition immer schön die Knie beugen, dann fängst'e auch nicht so wie in deinem Video an zu fliegen, sondern die Bretteln bleiben brav auf'm Schnee, und du kannst schon ein bisserl früher, d.h.direkt nach dem Umkanten und deutlich vor dem erreichen des Scheitelpunktes der Kurve (Falllinie), auf deinem neuen Außenski (Bergski) Druck aufbauen. Am besten am Ende der Kurve mit gebeugten Knien schon mal mit dem Kleinzehenballen des alten Innenskis den Schnee greifen (dabei den alten Außenski entlasten), und dann (immer noch mit gebeugten Knien) schnell den Ski um die Fußlängsachse auf den Großzehenballen kippen und zack, schon bist du auf deinem neuen Außenski. Also für GS-Turns keine Altherren- Hochentlastung für's Umkanten, sondern eben genau umgekehrt, nämlich so wie beim Carven mit kurzen Radien, als passiver Belastungswechsel und mit Beugen beider Knie zum Entlasten, weil du so schneller auf deinen neuen Außenski (deinen Bergski) kommst. Dann am Anfang der neuen Kurve das Außenskibein schön lang machen, aber eben nicht durch Aufstehen, sondern in dem du den Ski quasi nach außen hinten fahren lässt oder, anders herum betrachtet, in Relation zum Ski den Oberkörper nach vorne und zur Kurveninnenseite (und damit nach unten) bewegst (langes Außenbein, kurzes Innenbein) und dabei den Aufkantwinkel der Ski bis zum Maximum im Scheitelpunkt der Kurve kontinuierlich vergrößerst. Wenn du dich traust, dann bist du jetzt im Idealfall mit dem Arsch nur noch ne Handbreit über der Piste, aber eben nicht durch Beugen der Knie und Tiefgehen im Anschluss an eine zu vor erfolgte Hochentlastung und damit verbundene Streckbewegung der Beine, sondern durch maximales Aufkanten und eine Verlagerung des Körperschwerpunktes nach innen unten bei fast gestrecktem Außenbeinknie. Falls du jetzt nicht bei 70 bis 80 Klamotten den Abflug machst, wäre nun der Zeitpunkt gekommen, den Aufkantwinkel allmählich wieder zu reduzieren, den Körperschwerpunkt wieder über die Ski zu bekommen ( und somit nach oben zu bewegen) und gleichzeitig das Außenbeinknie für eine erneute Entlastung zu !beugen! (das Innenbeinknie ist ja bereits gebeugt), oder wieder andersherum betrachtet, die Ski kreuzen bei gebeugten Knien unter dem ruhigen Oberkörper. Naja. Weisste ja alles. Oder musste halt noch mal genau in deinem Lehrplan nachgucken. Sehr geil ist auch : SKI CARVING FREESKI GS SKI 188cm 27m Reilly McGlashan. Zwischendrin mal in der Transition auf Stopp drücken, da sieht man's, finde ich, sehr schön.

[@florianN132]

Kann es sein, das du nicht so ganz verstanden hast, für welche Zielgruppe Julians Content gedacht ist? Wenn man deinen Kommentar und vorallem die ganz schön arrogant und von oben herab wirkende Einleitung - diesen Kinderski, Schülerlatten und Otto Normal Blödsinn (wem willst du damit was beweisen?) - so liest, könnte man meinen, du glaubst er versuche hier Rennläufer auf den FIS Worldcup vorzubereiten... Tut er aber nicht! Es geht hier ums freizeit-skifahren, um die breite Masse, mit ganz verschiedenen Könnensstufen und Übungsständen. Und für diese Zielgruppe passt das alle schon sehr gut, was er da zeigt! Das was du da nach deiner "eigenwilligen" Einleitung beschriebst, kann doch 99% der Zuschauer hier eh nicht umsetzen, da irgendwie voll auf (Hoch)Leistungssport getrimmt.

[@redsock4843]

Ich finde es halt schon irgendwie befremdlich, sich mit so was (Übungsleiter Grundwissen) als Ski Guru ins Netz zu stellen, da gibt's ja noch diesen Marius Quast, mehr oder weniger die gleiche Liga und ähnlich seltsam. Irgendwas tut mir da immer weh, wenn ich's mir angucke und ich könnte es ja auch einfach sein lassen aber dann bin ich doch wieder neugierig, was jetzt schon wieder geboten wird, so'n bisserl wie ne Sitcom die man eigentlich scheiße findet aber trotzdem immer wieder reinguckt. Und wenn das ganze tatsächlich als Satire gedacht ist, dann wäre ich den Jungs allerdings gehörig auf den Leim gegangen, glaub ich aber nicht. Letztendlich kann ja jeder machen was er will, scheint ja irgendwie doch auf seine Art zu funktionieren und ich darf dann eben auch ein bisserl spötteln. Klar geht es hier erst mal um die Zielgruppe Breitensportler, aber auch für die gibt's im Netz echt deutlich besseres. Mein Favorit ist bis jetzt Deb Amstrong (SSWSC...), amerikanische Kindertrainerin für U10, macht aber wohl auch Workshops für Skilehrer, super erklärt, super Übungen, super Demos mit den Kids und was die kleinen Zwockel hinkriegen oder kapieren, das passt durchaus eben auch für einen leicht fortgeschrittenen Jugendlichen oder (jungen) Erwachsenen. Schau's dir an und vielleicht verstehst du dann, was ich meine. Oder wer schon etwas flotter unterwegs ist und es ein bisserl genauer wissen will, der kann bei mountsnowracing wirklich viel dazulernen, hier kommentiert ein Coach Videos von Kids aus dem Skiclub, aber eben auch keine Hochleistungsskifahrer, allerdings wieder alles auf englisch.

[@florianN132]

@@redsock4843 Ich werde das jetzt nicht weiter kommentieren, denn du scheinst dich hier wirklich nur gegenüber anderen profilieren zu wollen, in dem du mit aller Gewalt raushängen lässt, das du ja eh alles viel besser weist, es viel besser kannst und die Behauptung aufstellst, Julian und Marius wüssten überhaupt nicht was sie tun (obwohl beide die höchste bzw. eine der höchstmöglichen Skilehrerqualifikationen in D/AT mitbrignen) ... Dich geradezu lustig machst über sie. Absolut erbärmlich und unterste Schublade... Aber ist halt schön einfach im Schutze der Anonymität des Internets, nicht wahr?

[@kaip2994]

Könntest du mir das auch in drei Stichpunkten erklären. Ab dem zweiten Absatz hatte mein Gehirn keine Lust mehr zu lesen. Danke dir!

[@redsock4843]

Schon wieder so viel Buchstaben, zzzzz.... Punkt 1) Was machst du, wenn ein Buch mal 300 Seiten hat und es wirklich kompliziert wird? Mich hat so was ja immer angestachelt, kann doch nicht sein dass ich dafür zu blöd bin und hab dann nicht aufgegeben, bevor ich nicht wenigstens einigermaßen kapiert hab', um was es da geht. Merke: Nix ist wirklich einfach in der wirklichen Welt und wenn dir einer einfache Lösungen oder Abkürzungen verkaufen will, dann isses meistens Verarschung, nur dass halt die meisten das schon gar nicht mehr merken. Punkt 2) GS Kürvchen sind gar nicht so leicht, ich bin immer noch am üben und werd' es vor dem Eintritt in die ewigen Jagdgründe wohl auch nimmer so ganz perfekt hinkriegen, weil ich halt nicht schon als Dreikäsehoch begonnen habe, den ganzen Winter über mehrmals die Woche zu trainieren. Was man ja beim Tennis, Handball oder Fußball usw. üblicher weise das ganze Jahr durch macht, selbst wenn es dann später nur für die erste Kreisliga reicht. Punkt 3) Für bewegte Bilder mit sehr gut verständlichen und anschaulichen Erklärungen wie bereits erwähnt aus Amiland die Deb Amstrong oder eben die Kids- Videoanalysen vom Coach bei Mountsnowracing. Auch sehr klasse aus Italienland: Corso di sci- checkpoint...Muß man die Übersetzungsfunktion auf Englisch stellen, dann geht's. Deutsche Übersetzung ist ne Katastrophe. Oder aus glaube ich Elchland: Alpine Skiing Early pressure vol 1/ vol2. Wieder aus Übersee: GS turns demonstrated by Coach Greg. Schöne Zeitlupe, anhand der solltest du meinen Text dann eigentlich schon kapieren. Wobei bei meinem Gechreibsel immer noch einiges fehlt, aber es soll ja auch nicht gleich zuuuuu kompliziert werden. Des weiteren: Effektive Giant Slalom Drills by Alex (Mädel, 13 Jahre alt) Und wenn man mal angebissen hat, dann findet man schon die guten Sachen auf Deineröhre. Habe inzwischen sicher zehn DIN A 4 Seiten mit handschriftlich notierten Links, also schon etliche Stunden am Stück Filmchen (hä? Wer macht denn sowas?) Braucht man natürlich nicht, wenn man einfach nur ein paar Tage im Jahr bei schönem Wetter (meistens ist das Wetter beim Skifahren ja scheiße, also je nach dem Nebel, Regen, Schnee, Wind, oder Affenkälte oder alles zusammen, was auch gut so ist, denn dann gibt's mehr Platz auf der Piste) mit Freunden ein bisserl rumrutscheln will, ohne dass sich einer weh tut. Aber ich will mir ja weh tun, und zwar in jeder Kurve! Insofern schon eine andere Zielgruppe. Einfach auf den Knopf drücken (drei knappe Stichpunkte) und schon ist man der Held ist halt im echten Leben leider (oder glücklicher Weise) nicht möglich, aber deshalb macht's ja auch Spaß.

[@seppbeuchel4925]

Finde ich gut, aber die Musik nervt.

[@Jan-fb5yk]

Ein guter skifahrer schiebt keinen schnee weg und tipp 1 ist das komplette Gegenteil

[@Clara_uncondish_love_for_you]

CheeseSaison

[@sebastiannoll4601]

Erster

[@andreasdr.spiegl8360]

Ich habe schon einige Videos gesehen - viele richtig schöne dabei. @SnowtCatDE: Rennerfahrung ist schon gut, schau dir mal die Kiddies aus den Renngruppen der Skiclubs an, wie die auf dem Ski stehen! Bei denen schaut es nicht nur sehr gut, sondern auch noch dazu super lässig aus, was man als Erwachsener kaum lernen kann. @Julian: ich pflege meinen 70er-Jahre Kurzschwung seit 40Jahren - so eine Art Hansi-Hinterseer-Stil :-). Seine Vorteile hat dieser Stil im sog. Verhau (=zerfahrener Tiefschnee) und Buckelpiste. Dort fahre ich am liebsten Slalom-Ski, da mit diesen durch einfachen Druck aus dem Sprunggelenk die Kurve ausgelöst werden kann. Als Trick um ganz kurze Schwünge hin zu bekommen, drehe ich den Oberkörper ganz leicht entgegen der Richtung der Schwungauslösung (drehe also bei Rechtsschwung den Oberkörper ganz leicht nach li), so dass ich allein durch Drehen des Oberköpers wieder den Gegenschwung unterstützen kann. Gerade auch in der Buckelpiste kann ich dadurch auch unvorhergsehene Schläge besser ausgleichen. Diese Technik funktioniert aber auch hervorragend bei sehr steilen schmalen Tiefschneehängen, da ich praktisch keine Auf-/Niederbewegung benötige, sondern allein durch Gewichtsverlagerung und Drehen der Beine gegenüber dem Oberkörper die Ski sehr schnell aber rhythmisch drehen kann - quasi der Anti-Carving-Schwung - nur mal als Anregung