Messerschärfen: Einem alten Küchenmesser neues Leben einhauchen

[@kaworob]

Diese Videos sind so klar und einfach zu verstehen. Ohne unnötiges geschwärzt. Klar und deutlich. Danke sehr! ;)

[@UdoJemelhjanowDigimonteur]

Super ohne viel Geschwafel und Top der Hinweis mit der Selbstentzündung bei Leinöllappen

[@johannesdeller42]

super videos, habe durch dich das messer schleifen gelernt. hab mir auch viele andere videos angeschaut, aber du hast mir das super mit dem grad erklärt, weil ich am anfang keinen grad beim schleifen erzeugt habe.

[@karlwerner2410]

Bin absolut begeistert von deiner professionellen Vorführung. Besser gehts nicht mehr. Mit viel Ruhe, Einfühlungsvermögen und fachlicher Kompetenz vorgetragen. 5 Sterne von 5. Bravo. Lg Charly

[@andreaswittich7006]

ich möchte mich bei dir auf diesem Weg meinen herzlichsten Dank für deine Beiträge schicken. Ich habe an einem trüben Sonntag meine Musestunden genutzt um mit Hilfe deiner Beiträge einige meiner Messer aufzuarbeiten und zu Schleifen. Mein Erfolg hat mir den Sonntag erheblich aufgehellt, ich bin begeistert. Vielen Dank und allzeit Glück, Erfolg und Gesundheit Andy

[@Mittagsfrost]

Ach, die gute alte Handwerkskunst! Hat Spaß gemacht, Dir zuzuschauen. Besonders gut hat mir gefallen, daß Du nicht einfach machst, sondern auch die physikalischen Hintergründe erklärst. Wenn mein bestellter Kombistein endlich da ist, werde ich mir Deine Videos noch einige Male ansehen. Ich freu mich schon auf's ausprobieren.

[@messermachen]

Viel Erfolg auf jeden Fall für die Aufarbeitung von Deinem Messer.

[@austrianprepper5325]

tolles video - in gewohnt guter qualität - sehr hilfreich - DANKE

[@DestroNoobkilla]

Relativ gut funktioniert. Auf Jeden fall sind die Tutorials sehr gut gelungen und man merkt doch sehr, dass du viel Ahnung von dem Thema hast, von daher hast du meinen Respekt. Ich werde noch in mehrere Videos von dir reinschauen. Würde mich freuen, wenn du meine Frage beantwortest :) Grüße, Destro

[@alfyfajing251]

Hallo Leo Deine Tips sind echt klasse! Danke!

[@digger0319]

Hi Leo, Habe schon länger nach Anleitungen zum schärfen von Küchenmessern gesucht. Hab geschliffen und geschliffen usw.....aber nie gute Ergebnisse erzielt. Es lag daran,daß ich nie bis zur Gratbildung geschliffen habe. Danke für Deine sehr guten Anleitungen die Du bis ins Detail erklärst. Nun klappt es bei mir mit dem schleifen. Auch die "Scheibenwischer" Technik finde ich für mich als die beste.Man kippt nicht so schnell und der Winkel bleibt sehr genau. Danke für deine Videos.

[@messermachen]

Hallo T.S., es freut mich, wenn das Schärfen bei Dir klappt. DIe Scheibenwischerbewegung geht mir auch am leichtesten von der Hand. Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg beim Schärfen, Leo.

[@Dirk-Kramer]

Gut gemacht. Wieder was dazu gelernt. Danke

[@messermachen]

Für Anfänger empfehle ich meist die härter gebundenen europäischen Steine, da sie mehr Fehler beim Schärfen verzeihen. Wenn Du eine gute Polierpaste hast, kannst Du Dir erstmal einen extrem feinen Stein sparen, daher würde ich mit einer 240/800 oder 240/1000'er Körnung anfangen. Mit der Polierpaste kommst Du danach auf eine Schneidenfeinheit wie nach einem 3000'er bei 4000'er Stein. Ein Schleifsteinhalter wäre nicht schlecht, ist aber bei einigen japanischen Schleifsteinen mit dabei.

[@messermachen]

Irgendwie habe ich immer Achtung vor den Dingen, die meine Vorfahren lange Zeit genutzt haben. Es macht mir viel Freude, sie wieder in einen arbeitsfähigen Zustand zu versetzen um dann mit ihnen zu arbeiten.

[@messermachen]

Freut mich, wenn es Dir geholfen hat.

[@manfredschmitt8400]

Super Film und Anleitung. Danke !!

[@walterpoggemann4174]

sehr lehrreich, werde meine Angelmesser auch auf neu trimmen

[@abb92830]

Danke. Hat mir gut gefallen und ich habe etwas gelernt.

[@Simbwaful]

Tolle Erklärungen und Infos! Das wonach ich gesucht hab!

[@Outdoorkochen]

Danke für deine Videos ich habe wirklich sehr viel lernen können und mittlerweile mit Erfolg umgesetzt . Die Schleifsteine habe ich mir übrigens aus deinem Schleifsteintest betrachtet und auch bestellt . Ich bin begeistert ! Gruß Torsten

[@alliezz1]

das Du noch Haare am Arm hast wundert mich^^

[@messermachen]

Danke für den Hinweis. Leider sind die Videos noch nicht fertiggestellt, daher habe ich erstmal einen Hinweis auf das spätere Video eingefügt.

[@Khaosprinz19]

Hey, ich wollte nur mal einen Lob dalassen... Hab aufgrund deinen empfehlungen für 50 Euro eingekauft und werde wahrscheinlich mein leben lang so scharfe Messer haben, wie ich sie selten gesehen habe! Es hat 3 Tage Übung gebraucht, aber wenn mans einmal raus hat geht das fast von selbst! Es ist eine Qual mit stumpfen Messern zu arbeiten, das merkt man erst, wenn man ordentlich scharfe kennt... kein Vergleich zu den "Wetzhilfen", von denen du ja auch nichts hällst.... ZURECHT!!! Danke für die detaillierte Infosammlung! Ich werde diese Seite auf jeden Fall weiterempfehlen!

[@bergexpedition]

Sehr informativ! Danke fürs zeigen

[@Falorik]

Sehr tolles Video

[@christianschuster3669]

Super, ...find ich toll! Wer Altes nicht ehrt, ist Neues nicht wert.

[@matthiasterlau4461]

Einfach tolle und sinnvolle Videos.

[@aquaristikerstrickesback1704]

Hi Leo Wieder ein super Video das ich noch gar nicht kannte. Diese Art Messer benutzt meine Frau (ich schreibe als Mann hier) in der Arbeit, und die Messer bekommt sie kostenlos gestellt. Ich liebe diese kleinen dünnen Schneidteufelchen, welche sie als Porzellinerin benötigt, gerne in der Küche. Auf WDR war letzten ein Testbericht dran, der verschiedene Schleifwerkzeuge zeigte und testete, u.a. auch ein Zweiseiten Schleifstein. Die Anleitung war lustig, denn man sollte mit und nicht gegen die Klinge schleifen, was Unfug ist. Bei dir sage ich wieder. Daumen hoch, super Video. Gruß Wolf

[@buschkrieger-tv3483]

ich benutze für die griffbearbeitung / ölen Bienenwachs und eine Heißluftpistole. dadurch zieht das wachs sehr tief ein und das holz wird schöner

[@messermachen]

Du kannst Bienenwachs auch warm machen und in Terpentin lösen, dann zieht es etwas leichter ein. Reines Bienenwachs finde ich ein wenig klebrig an der Oberfläche. Beim Leinöl und bei manchem Wachsfinish für Hölzer kommt die Maserung besser zum Vorschein. Mir gefällt das auch gut.

[@kaizoebara]

Das Video ist zwar schon etwas älter, aber da Du ja regelmäßig antwortest, schreibe ich mal trotzdem meine Anmerkungen. 1) Sekundenkleber härtet nahezu sofort aus, wenn man Backpulver draufstreut - da braucht man nicht draufhauchen, bis einem schwarz vor Augen wird. Das Backpulver wirkt gleichzeitig wie ein Füllstoff und ist daher insbesondere beim Verfüllen von Spalten zu empfehlen. 2) Ich würde ein lebensmittelechtes Öl für den Griff nehmen. Die Sikkative im Leinölfirnis und die Terpene des Terpentinöls sind ja nicht grad gesundheitsfördernd - an Küchenmesser lasse ich nur Öle, die ich auch in Reinform ans Essen geben könnte: Leinöl oder Walnussöl; Mohnöl geht auch, ist aber meist teurer. Diese Öle brauchen etwas länger um auszuhärten, aber so viel Zeit nehme ich mir gern. 3) Wenn der Stahl - wie bei deutschen/europäischen Messern üblich - etwas weicher ist, kann man die Vorarbeit (Korrektur der Schneidenlinie, Wiederherstellen der Spitze) auch mit einer Feile machen. 4) Das mit den Nieten hätte man schöner lösen können, bspw. mit dem Kugelhammer einen neuen Nietkopf formen.

[@messermachen]

kaizoebara zu 1) Danke für den Tipp mit dem Backpulver, den kannte ich noch nicht, werde ihn bei Gelegenheit mal ausprobieren. zu 2) Bezüglich der Öle für den Griff, wenn man sich die Zeit nimmt, ist Dein Tipp sicherlich gut. Allerdings ist auf Grund der höheren Viskosität des unverdünnten Öls die Eindringtiefe beschränkt. zu 3) Es gibt sehr hochwertige Feilen, die härtere Stähle noch passabel feilen können.Mit diesen hier habe ich gute Erfahrungen gemacht: www.amazon.de/Glardon-Vallorbe%C2%AE-Valtitan-Flachstumpffeilen-Hieb-0/dp/B0052M5HQI/ref=as_sl_pc_ss_til?tag=messerschaerf-21&linkCode=w01&linkId=3RY64ZEVCH4DJ3CF&creativeASIN=B0052M5HQI zu 4) Mit den Nieten bin ich bei alten Griffschalen immer vorsichtig, da diese leicht aufplatzen können, wenn man nachnietet. Ich bin da nicht so ein treffgenauer Nieter, muss es mal richtig üben.

[@kaizoebara]

2) Ich hatte noch keine Probleme mit der Eindringtiefe, zumal es ja um eine Oberflächenbehandlung geht; Walnussöl bspw. ist schon von Natur aus recht dünnflüssig. Wenn man das Gefühl hat, dass man es noch etwas dünnflüssiger braucht, kann man auch mit Orangenöl verdünnen. Das ist sehr viel verträglicher als Terpentin. Außerdem härten die (reinen/rohen) Öle nur in Verbindung mit Sauerstoff aus, weshalb ich nicht verstehe, warum sich manche extra eine Vakuumpumpe anschaffen, um das Öl noch tiefer in das Holz zu bekommen, wo es potentiell nicht aushärtet - ich weiß nicht, ob die Sikkative bei Firnis ausreichen, aber ich hab ja, wie gesagt, meine Vorbehalte gegen Firnis. Eine solche Durchdringung ist mMn wirklich nur nötig, wenn man das Holz stabilisieren will, aber dazu nimmt man gewöhnlich andere Stoffe (Polyesterharz, o.ä.). 4) Das mit der neuen Vernietung war nur ein Beispiel - man kann die Vertiefungen, wo die Nietköpfe saßen, auch auffüllen. Peu à peu mit einem Lack, so dass man wie eine Art Mosaikpin erhält oder als quick-and-dirty-Methode auch mit Sekundenkleber und Backpulver. Wenn man ganz viel Zeit/Geld hat, kann man auch die Nieten austreiben, die Löcher mit einem HM-Bohrer aufbohren und tatsächlich Mosaikpins einsetzen. ;)

[@messermachen]

kaizoebara Die Eindringtiefe finde ich praktisch, weil dann das Messer von innen selbst nachölt, wenn sich das Linoxin an der Oberfläche durch Gebrauch abreibt. Hast Du das mit dem Nieten Ausbohren mal probiert und vielleicht ein schönes Messerbild parat, was Du mir zeigen könntest. Finde ich auf jeden Fall eine schöne Idee für guten Kontrast zwischen neu und alt.

[@kaizoebara]

Ich hab schon mal die Klinge eines C-Stahl-Messers mit einem TiNi-beschichteten Bohrer (wird bei Inox vermutlich nicht so einfach gehen) durchbohrt, um eine spanische Kerbe zu machen: tinyurl.com/MFnet (verlinkt auf einen Thread von mir im Messerforum) Das mit den Griffnieten hab ich selbst noch nicht probiert, da ich bisher die Ausgabe für einen richtigen HM-Bohrer gescheut habe - außerdem hab ich nur selten Zugang zu einer Ständerbohrmaschine. Ich bin aber grad am überlegen, da ich eine alte Machete hab, die locker im Griff sitzt.

[@messermachen]

Für INOX Messer kommst Du am beten mit den Hartmetallbohrern zurecht. Aber wie Du schon implizierst brechen diese meist recht leicht und sollten nur mit einer Maschine mit gutem Rundlauf genutzt werden. Zu Not kannst Du auch mal versuchen einen alten Steinbohrer (die mit den Hartmetallschneidplatten) auf Stahlwinkel 118° anzuschleifen und eine richtige Schneide dran zu machen. Das klappt zum Improvisieren auch oftmals.

[@Thigrandil]

tolles video. exzellent erklärt. weiter so. hat mir sehr geholfen. abonniert.

[@cobra5586]

Sehr schönes Video, Daumen hoch.

[@messermachen]

Ja das stimmt, die heutigen Massenprodukte haben einfach zu wenig Leben, um einem richtig ans Herz zu wachsen. Und gerade die Dinge, die von anderen aussortiert wurden, nur um schlechteren neuen Dingen Platz zu machen, haben es mir irgendwie angetan. Viel Spaß noch in Schweden mit den schönen alten Messern!

[@DerBrotmeister]

schön erklärt

[@messermachen]

Dann mal viel Spaß und Erfolg beim Restaurieren!

[@ivsovolod]

super hinbekommen!

[@mypintofview]

Klasse Video! Kleiner Tipp für die Positionierung beim Abfilmen: Merk Dir eine fixen Punkt auf dem Tiisch oä., leg dort die Schärfe und den Fokus hin. So hast Du immer alles im Bild, Aber die Videos sind ganz toll... Freu mich schon auf weitere...

[@messermachen]

Der blaue belgische Brocken nimmt ja fast keine Flüssigkeit auf, da reichen ja ein paar Tropfen für den ganzen Schleifvorgang. Es ist oftmals so, dass die Steine je feiner sie werden auch ein dichteres Gefüge haben und das Wasser langsamer aufnehmen. Ich hatte mal einen Stein von Zische, mit dem ich gar nicht zufrieden war, der war mit Wachs getränkt, damit die Schleifflüssigkeit nicht einzieht. Irgendwie hatte der sich bei mir beim Schleifen immer schnell zugesetzt.

[@DestroNoobkilla]

Oh, sorry, hat KZbin mir nicht angezeigt. Danke auf jeden Fall für die Antworten :) Ich werd's mal probieren

[@OnlineWaldi]

klasse video danke

[@messermachen]

Das habe ich bei vielen europäischen hart gebundenen Steinen erlebt, scheint von daher normal zu sein. Ist es bei Dir auch so, dass Du, wenn Du mit dem Messer drüberfährst eine kleine Wasserschicht in Messernähe auftaucht und dahinter wieder verschwindet? Das ist mir bei einigen Steinen aufgefallen. Es müssen aber auch keine so großen Pfützen wie auf den japanischen Wassersteinen stehen, es entsteht ja viel weniger Schleifschlamm bei harten Steinen, der in Bewegung gehalten werden müsste.

[@MultiMarty100]

wow. wirklich toll erklärt. hab sogar ich verstanden >;-). ein weg heraus aus unsere wegwerfgesellschaft. werde mich an einem alten messer versuchen. wünscht mir etwas glück um mein mangelhaftes können zu kaschieren :-)).

[@andrewieckhorst2075]

Klasse

[@Frazzler666]

Hallo! Leider hast du vergessen die Videos zu verlinken dir du im Video erwähnt hast!

[@messermachen]

Danke für den Tipp, am besten lasse ich etwas immer permanent auf dem Tisch liegen, damit ich mich daran orientieren kann. Am besten ein Messer, das fällt nicht so auf :-). Werde ich beim nächsten Drehen machen.

[@7784000]

Ich hab da so eine Vermutung, dass du einen Hintergrund in der Chemie hast. Wer von Propylenschneidebrettern spricht und weiß, wie cyanacrylate aushärten (und nicht "trocknen" - da läufts mir immer eiskalt den Rücken runter), hat sich schon selbst enttarnt. 😉 👍 Durch deine Seite kam ich übrigens auf den Zische Korund Kombi und er kam die Tage an. Bin echt mega zufrieden damit. Auch tolle Beiträge auf deiner Website, man sieht dass dort Leidenschaft hinter steckt.

[@selbstversuchenify]

Sehr gutes Video!! Wo und welche Schleifsteine sollte ich dazu kaufen?

[@eochaid]

Danke! hab es ausprobiert, funktioniert :-)

[@messermachen]

Schau mal in den Links unter dem Video nach Leos Messerblog, da habe ich die Steine beschrieben.

[@nilsb717]

Ich glaube das ist das Video das ich jetzt brauche weil einige unsere Küchenmesser ein paar leichte Dellen haben und ich bekomme die net rausgeschliffen

[@messermachen]

Anfängertipps habe ich in einem kurzen Video auf meiner Homepage unter messer-machen.de/messer.htm#Stufen abgelegt. Da zeige ich, worauf Du beim Schärfen achten musst und wie lange Du schärfen solltest, etc. Den Schleifstein machst Du nass, damit der Schleifabrieb nicht sie Proen des Stein verstopft und gleichzeitig auch, damit der Schliff kühler und damit stahlschonender erfolgt. Auf Keramiksteinen schleife ich auch meist trocken, es geht auch, aber das Ergebnis ist nicht immer so gut.

[@mauricebauer8174]

Richtig gut

[@tomtomka5341]

aber trotz hohem aufwand, daumen nach oben

[@uwelohr7958]

Wie soll ich das nur alles meiner Frau erklären? Die hat ja schon wegen meiner Steine gelacht, die ich ergattert habe... :D

[@DestroNoobkilla]

Sowas habe ich leider nicht. Aber kannst du mir die Frage erklären, warum der Schleifstein nass sein sollte beim schleifen?

[@messermachen]

Ein Leinentuch ist natürlich noch besser, das fusselt nicht so leicht. Ich werde den Hinweis als Textverweis gleich mal mit aufnehmen.

[@messermachen]

Ach ja, wenn Du nach dem Schärfen noch einen Lederriemen mit Polierpaste benutzt, um den Grat zu entfernen, dann steigert das nochmal die Schärfe und sie hält auch länger.

[@markusmuders]

Hallo Leo zuerst einmal danke für die ganzen super Video´s die du bereitstellst. Ich habe ein Messerset der Firma Dreizack bei denen durch falsches Schleifen und auch falscher Handhabung die Spitzen krumm sind. Kann man da noch was retten?

[@messermachen]

Markus Muders Hallo Markus, in welche Richtung ist denn die ungewollte Krümmung der Spitze? War es ein Hartmetallschärfer, bei dem der mittlere Bereich einer ursprünglich geraden Klinge sich nun in Richtung Messerrücken krümmt? Oder eher ein ein nachschärfen mit hohem Abtrag bei dem die Spitze rund geschliffen wurde? Viele Grüße, Leo.

[@Jonessen]

Ja cool 👌. Gibts Dich noch hier? Ein Nachbar von mir hatte mal einen weißen Schleifstein. So richtig grob mit großen Löschern drin. Das war fast wie ein Lavastein aber in weiß. Bos hat der Material abgetragen. Richtig toll der Stein. Weis vllt jemand was das für ein Stein sein könnte? Schönen Dank für die Info ✊

[@arminbredel3616]

Hast Du auch einen Tip wie man das Klingenblatt schön aufpolieren kann und so von feinen Kratzern befreit?. Habe meine Messer beim Schleifen auf dem Schleifstein ein wenig verkratzt:-( Wäre super wenn Du hier auch einen Kniff dazu hättest.

[@leiermannslied]

Hallo! Könntest du ein Video zum Schärfen von Küchenmessern japanischer Art Maschen?

[@messermachen]

Kommt in ferner Zukunft, aber noch nicht allzu nah. Welche Messer wären denn für Dich interessant? Eher die einseitig oder beidseitig angeschliffene japanische Messer?

[@leiermannslied]

Vielen Dank! Interessant wäre für mich vor allem ein beidseitig geschliffenes Messer mit einen schleifwinkel von um die 15°!

[@ValiantSchneider]

Du scheinst ja Ahnung zu haben! Erinnert mich daran, dass letztens leider ein Kumpel an meinem Keramikmesser die Spitze abgebrochen hat. Da lässt sich aber leider wohl nichts mehr machen :-D Finde das Video jedenfalls richtig gut!

[@messermachen]

Bei dem Keramikmesser mit abgebrochener Spitze kannst Du nur versuchen mit Diamantschleifmitteln was rauszuholen. Aber das macht nicht wirklich Sinn, wenn mehr als nur 2 bis 3 mm abgebrochen sind. Lieber ein Stahlmesser kaufen ;-).

[@sonic703ify]

Super Video :-) ! danke .. Aber eine Frage/Bitte hab ich aber schon ! Was ist mit dem *Spiegel* ( hoffe das nennt man so ?? ) der durch das Schärfen gerne mal zerkratzt, gerade bei groben Steinen wenn Schleifschlamm an die Messerseite kommt. Ich wünschte ich könnte meine Messer einfach mit einem Tuch und Schlwifpaste glatt wie einen Babypopo pololieren - ich trau mich aber nicht. Ein Freund ( Jäger ) meint immer er schärft seine Messer an einem NAGELFEILEN STAB mit 6 Seiten und zieht es anschließend über eine Polieturnagelfeile. Alle diese Feilen sind glaub ich aus foemstabilem aber dennoch weichem ( er meint ähnlich wie Leder ) Schaumstoff mit unterschiedlich gekörnten Schleifpapieren darauf. Angeblich poliert er sogar die Messerspiegel damit aus -> paar Tropfen Wasser und die super feine Polierfeile ! Vielleicht kannst du diesem Mythos ( ist ja fast gleich wie die idee mit einem Moosgummi Mauspad und sschleifpapier zu schärfen ) nachgehen kannst bzw tipps zum aufhübschen der Klingenflanken ( Spiegel ) zu geben. danke und weiter so ! :)

[@messermachen]

Hallo, der Klingenspiegel ist je nach Kratzertiefe immer ein wenig schwierig zu polieren. Meist gehe ich mit Siliciumkarbidschleifpapier in immer feiner werdenden Körnungen vor (bis etwa 1200'er FEPA Körnung) und nehme zum Schluss eine Schwabbelscheibe mit Polierpaste, um den Spiegelglanz wieder zu erzeugen. Dann sehe ich meist, dass ich ein wenig zu ungedulsig war und eigentlich hätte länger in den feinen Körnungen verweilen müssen, aber akzeptiere es meist vom Ergebnis her. Die Nagelfeilenstäbe sind auf einer Art Moosgummi geklebte sehr dünne Siliziumkarbidpapiere, mit denen könnte es auch gehen, wenn die Kratzer nicht zu tief sind. Muss ich mal bei Gelegenheit ausprobieren. Danke für den Tipp! Viele Grüße, Leo.

[@dergutegnomi8656]

Ich habe WMF Messer deren Schärfe schon jahrelang das Zeitige verlassen haben ( über 10 Jahre) und völlig stumpf sind. Habe es schon mit einem Schleifgerät von Fiskas versucht sie wieder scharf zu kriegen, aber nix. Ich würde es nun mit einem Wasserstein und einer kleinen Schleifhilfe versuchen... ( Lederstreifen und Polierpaste in weiß habe ich, da ich mich mit Lederbearbeitung beschäftige). Leider bin ich aber eine reine Anfängerin. Nu habe ich 2 Fragen: Was können Sie mir bei Amazon für einen Wasserstein und die kleine Schärfehilfe als Set - kostengünstig, aber trotzdem sehr gut für Anfänger, empfehlen ??? Ist die Polierpaste in weiß richtig oder müsste ich dafür die grüne Paste oder eher eine graue besorgen ??? Wäre für Ihre Antwort sehr dankbar 😉 Tolles Video 🖒👏

[@messermachen]

Scroll einfach noch ein wenig weiter runter, dann komt meine Antwort auf Deine Frage wegen dem Nassschleifen. Es kann sein, dass sich Dein günstiger 2 Euro Stein trocken besser schleifen lässt. Dann würde ich an Deiner Stelle dabei bleiben. Lederriemen und Polierpaste kannst Du zur Not auch mit einem alten Ledergürtel und etwas Stahlfix improvisieren, das wird zwar nicht so gut wie mit richtiger Paste, aber besser als ohne Ledergürtel ist es allemal.

[@AndreasKempe]

war es nicht möglich, das messer sauber bis vor zu schleifen? oder was war der grund, dass du so ungleichmäßig die klinge abgetragen hast? es liegt ja jetzt nur noch bis zur hälfte auf? klar ist es wieder scharf, aber so richtig ne gerade klinge bis fast zur spitze wie vorher haste ja jetzt irgendwie net mehr, oder?

[@switch12345678]

Hallo, ich suche etwas Geeignetes zum Schleifen von Teppichmessern (Hakenklinge). Gibt es da was?

[@buschkrieger-tv3483]

altes restaurieren ist besser als neues kaufen

[@ahmedouchene8735]

رغم أنني لم أفهم اللغة، لكنني معجب جدا بما تقدمه لنا.

[@0kalki]

krasser Aufwand irgendwie. Intressieren tut mich das schon aber so ein Küchenmesser gibt's für 50 Cent bei Ikea...will gar nicht wissen was die ganzen Schleifsteine kosten. Hab mal versucht ein Küchenmesser mit so einem Schleifgerät von Fiskars zu schärfen, LOL, vergesst es, das Messer war dann Müll. Aber irgendwie mag ich Messer, hab aber keine Zeit und Lust zum schleifen.

[@aquaristikerstrickesback1704]

Warum dann der Kommentar hier?

[@messermachen]

Was viele Leute vernachlässigen ist, dass ein 50 Cent IKEA Messer oftmal ein aus Blech einfach ausgestanztes Messerchen ist, bei dem sich auch vom Stahl her die Mühe nicht lohnen würde. An alten Messern finde ich den Gedanken schön, ein Werkzeug zu erhalten, dass schon Jahre lang treue Dienste geleistet hat.

[@aquaristikerstrickesback1704]

messermachen Das Messer am Anfang im Video, ist aber auch nur ein gestanztes Messer!

[@messermachen]

Das Messer hat einen FLachschliff vom Rücken bis kurz vor die Schneide. Als ich von den gestanzten 50 Cent Messern sprach, meinte ich diese mit bunten angespritztem Griff, bei denen der Anschliff nicht vom Messerrücken aus losläuft sondern erst im unteren Drittel. Dann hat man beim Schneiden weniger Freude, weil das Messer bei Möhren eher wie ein kleiner Keil als wie ein Messer wirkt.

[@rolandfeldmeier3008]

Auch wenn das Video schon etwas älter ist, hat es mir doch ganz gut gefallen! Nur eines geht gar nicht: Wenn das Küchenkrepp mit Leinölfirnis und Terpentingedöns getränkt ist, gehört es auf gar keinen Fall in die Toilette! Auch wegen der Entzündlichkeit, aber vor allem aus Umweltschutzgründen! Dann lieber gleich anzünden und gut is.

[@tomtomka5341]

für diesen aufwand kaufe ich mir ja ein neues messer wenn ich all die materialien zusammenrechne was ich ausgeben muss für die ganzen Schleifvorgänge, nix für ungut, wers machen will ok... :-)

[@cobra5586]

Sehr schönes Video, Daumen hoch.