Mikroskop zum Löten und feine Arbeiten, Teil 2

An dieser Stelle noch ein paar Zusatzinfos die einige häufigere Fragen in den Kommentaren beantworten:
1) Homepage Aliexpress/Paketinhalt & Preis
2) Scharfstellbereich
3) Problemstellen Stativ
4) mein Arbeitszimmer
Ach ja, ich habe den Überziehasen für das Mikro verwendet. Den Ton musste ich dann wieder mit dem Equalizer etwas mehr Höhe verpassen.

[@rudolfherwig7279]

Jenny, Deine beiden Videos zum Thema "Lötkamera" waren so interessant und inspirierend, daß ich glatt auf den Abo-Knopf drücken musste. Beeindruckend auch Deine aufgeräumte 😁 Werkstatt, die mir besonders gut gefallen hat. Werde das Video bei Gelegenheit meinem Weibchen zeigen, falls sie wieder einmal meine Ordnungsliebe negativ erwähnt 😊. Solche Beiträge wie dieser begeistern mich. Danke nochmals!!

[@MostOfFun]

Hallo Rudolf, vielen Dank für das Abo. So was macht mich immer wieder stolz und motiviert mich auch. Na ja, so Aufgeräumt ist mein Lab nicht. Ich habe 8 Quadratmeter auf denen ich Hardware baue, programmiere und schraube. Die Dichte ist schon extrem und meine Frau sagt, mein Lab umzuziehen ist vom Aufwand, wie eine Wohnung umzuziehen. Ich gebe ihr Recht. Vielleicht habe ich einen kleinen Tipp für Deine Beziehung: Ich brauche Chaos, meine Frau braucht Ordnung. Wir haben uns vor langer Zeit einmal darauf geeinigt, dass ich in meinem Lab machen kann, was ich will. Die Wohnung ist nicht Tabu, darf aber nicht dauerhaft belagert/chaotisch sein. Konkret: Wenn ich an einem 2m-Flieger was baue, kann der Flieger auch schon mal im Schlafzimmer, Wohnzimmer oder Esszimmer landen und ich kann auch daran rum bauen, aber nach dem Act muss der Urzustand des Raumes wieder hergestellt werden. Alles was länger liegt (Epoxid-Laminieren, Kleben, Aufbauten, Pyrotechnik, Lackierarbeiten und Chemikalien müssen in mein Lab). Zum Lagern von z.B. Filamenten habe ich noch ein paar von meiner Frau freigegebene Schränke, sonst wäre es echt unmöglich. Unser Deal funktioniert seit Jahrzehnten und ist echt gut. So fühlt sich niemand zurückgesetzt. Was das System in meinem Lab betrifft: Ich habe mein Werkzeug chaotisch sortiert, d.h. ich habe z.B. Schüttgutkästen, da liegen Werkzeuge, die ich dauernd bauche in einem Schüttgutkasten in Griffweite, seltener benutzte Werkzeuge liegen weiter weg. Beim Aufräumen kommt im Großen und ganzen alles in den Kasten "dauernd" und ab und an sortiere ich die wenig gebrauchten Sachen wieder zurück. Für das Material (Bauelemente) habe ich eine Mischung aus chaotischer Lagerhaltung und ner Datenbank. Wenn ich ein bestimmtes IC suche, schau ich in der Liste nach, in welchem Karton es liegt. Ich muss dann nur im Karton selbst das passende Tütchen suchen. Dokumentationen werden bei mir im Projektordner abgelegt, Rechnungen werden grundsätzlich gescannt und in Jahresordnern abgelegt. Ich reduziere das Suchen bei mir auf ein Mindestmaß. Kleiner Wermutstropfen: Das System funktioniert nur, wenn man alleine ist. Ich habe es versucht, bei uns in der Firma in leichter Form einzuführen, es geht nicht. Da muss man die Oszis an einer anderen Stelle suchen wo die dazu passenden Tastköpfe sind und die Netzteile sind wieder wo anders und alles ist dauernd im Materialfluss...

[@rudolfherwig7279]

@@MostOfFun Wow Jenny, vielen Dank für Dein ausführliches Posting!! Bin begeistert, wenn ich jemenden finde, der auch meinen Arbeitsstil liebt. Das kreative Chaos inspiriert mich einfach und, obwohl schon in den späten Siebzigern, fühle ich mich so großartig - besonders, wenn das gebaute Ding (wider Erwarten) funktioniert. Freue mich, daß Deine Frau so viel Verständnis zeigt und wünsche Dir noch viele spannende Stunden im Hobby! ps: Bin schon sehr auf Deine nächsten Videos neugierig.

[@MostOfFun]

@@rudolfherwig7279 Hallo Rudolf, ja, das nächste Video... Ich hoffe mal, dass ich da beim nächsten Urlaub dazu komme. Ideen habe ich viele.

[@tomklaida8555]

Danke dir Jenny, du produziert coole Videos, cooler Mehrwert. Ich denke dir ❤

[@MostOfFun]

Dafür habe ich es ja gemacht. Ich bin froh, dass das Video so gut an kommt.

[@DerDermin8tor]

Super Präsentation, total erfrischend ehrlich!

[@MostOfFun]

Danke! Das mit der Ehrlichkeit ist bei mir kein Aufwand. Ich bin unabhängig und das bleibt auch so. Ich habe kein kommerzielles Interesse sondern verdiene mit meinem Job genug.

[@lupo631]

Danke für die Darstellung in Teil 1 und Erfahrungsbericht in Teil 2. Ich habe mir das Mikroskop gekauft und freue mich schon auf die Anwendung.

[@MostOfFun]

Ich möchte es nicht mehr missen, vor allem, es ist bei mir nur einen Zwischenstecker-Schalter weit vom Einsatz entfernt, d.h. schnell mal was nachsehen oder schnell mal ein Foto machen, ohne Makroobjektiv, Stativ, Beleuchtungszirkus...

[@AndymitUepsilon]

Danke für den tip 😊 Nach dem Missverständnisse von mir hab ich ja noch zum Glück rechtzeitig die Bestellung geändert bekommen. Die paar Euro mehr Jucken mich mich, ich bin schon ewig auf der Suche nach was halbwechs bezahlbarem. Der Preis ist echt super. Ich habe ein 20euro usb microskop das hat mich schier in den Wahnsinn getrieben, als ich mit einem Nadel Probe eine gosund steckdose neu geflasht hab. Früher konnte ich bis 0,1 mm mitm bloßen aug löten … das geht aber gewiss schon 10 Jahre nimmer. Mit dem microskop bin ich wieder optisch 25 😂

[@MostOfFun]

Kann ich gut verstehen. Ich will auch mein Hobby nicht wegen schlechter gewordener Augen an den Nagel hängen.

[@andreasdererste4120]

Der Signalgenerator... erzähle mehr davon. Danke für deine Bemühungen und Video.

[@MostOfFun]

Ich glaube mit dem Signalgenerator mach ich auch noch einen kleinen Clip, aber dann zusammen mit dem Oszi. Es hat seinen Grund, warum ich die Kombi habe.

[@4Racer]

Wieder klasse rübergebracht sehr Sympathisch, Werkstatt finde ich Top..👏😉👍

[@MostOfFun]

Danke! Ja, den Eck-Arbeitsplatz habe ich schon bei Grundig schätzen gelernt. Man kann am Oszi messen und kann in einem Datenblatt was nachsehen oder irgendwas dokumentieren. Der Platz ist auf Lokalität ausgerichtet, d.h. alles was immer gebraucht wird ist griffbereit, was weniger gebraucht wird, ist in der Nähe und was selten gebraucht wird, da muss ich aufstehen. Inzwischen habe ich mir auch eine Unterhitze besorgt, mit der ich massive Powerelektronik-Leiterplatten nacharbeiten kann. (ist wieder was für ein Lötvideo :-))

[@charliem.9998]

eine tolle Werkstatt ... Glückwunsch ... viele Grüße, Charlie

[@guidoguloff3056]

Du hast da ja ein richtiges Wohlfühlzimmer. Sieht in meiner Retro- und Bastelecke ähnlich aus, nur meine Ausstattung ist nicht so gut wie Deine. Ürigens steht die Drone auf dem Kopf, sie hat die Nummer 166. Das war aber auch schon alles an Meckerei😊.

[@MostOfFun]

:-) Stimmt, die Drohne ist mir mal durch die Gegend gepurzelt und sie ist die 166 😅. Ja, mein Arbeitszimmer ist schon schmuck. Es sind 8 Quadratmeter und der Inhalt ist so viel wie eine normale Wohnung. Als Corona kam, bin ich vom Büro einfach in mein Zimmer gezogen und habe dort weiter entwickelt. Material ist genug da und auch sonst kann ich mit dem Vorhandenen ganz gut Probleme fixen, ohne in einen Baumarkt gehen zu müssen was beim Reichelt bestellen zu müssen. Ich finde es auch vom Wohlfühl-Wert wie ein warmer Mantel. Alles ist schön griffbereit und auch halbwegs organisiert. Du hast auch so einen Raum? Eher Elektronik oder eher Basteln allgemein?

[@Sixthflyer]

Whow, coole Werkstatt! Toll auch, dass Du modellfliegen tust. Hab gleich ein Abo da gelassen 🤗

[@MostOfFun]

Ja, als Corona war, hatte ich gar keine Probleme alles mögliche zu basteln, weil einfach alles da war. Ja das Modellfliegen... da versuche ich auch immer wieder Frauen für das Hobby zu begeistern. Aber ist ein Knochenjob.

[@MostOfFun]

Danke! Ja, das Modellfliegen habe ich mir vor ca. 15 Jahren beigebracht. Inzwischen bin ich in einem Verein. Allerdings bin ich immer noch mit überwiegend Schaumwaffeln unterwegs. Mein schönster Flieger war bisher die Eurofighter, auch hier auf dem Kanal zu sehen. Am schönsten Fliegen ... A10 und Trojan.

[@k.w.3620]

Einfach Daumen hoch👍

[@MostOfFun]

Danke, Danke Danke!!!

[@3dpartner]

was noch ein guter tip ist, polfilter folie 90° versetzt einmal auf die linse einmal auf die ringleichte, dann werden die chips auch super einfach zu lesen

[@MostOfFun]

Ui! Den Trick probier ich mal. Ich habe noch irgendwo Polfilter-Folien rum liegen. Stimmt eigentlich, ne Reflektion polarisiert ja das Licht. Danke für den Tipp!

[@xiretsa9166]

Jupp, ist mir vor Jahren bei meiner ersten Ali-Bestellung auch passiert, man lernt halt doch immer wieder mal was dazu... Schönen Restsonntag...

[@MostOfFun]

Danke schön. Eine schöne Woche.😀

[@repdata1208]

Danke für den Tipp aber was mir fehlen würde ist eine Zoom funktion

[@MostOfFun]

Ja das wäre noch nice, einen elektrischen Zoom zu haben, aber ein Zoom erfordert eine deutlich kompliziertere Optik, vor allem wenn sie parfokal sein soll. So bleibt nur g/G=b/B bzw. "Willst Du mehr sehen, musst Du näher ran"

[@svenl_]

Nunja die Kamera kam heute an - natürlich habe ich zu schnell geklickt und nur die Kamera ohne alles bekommen, nicht mal das Objektiv war dabei... Naja selbst schuld. Die größte Herausforderung war bei Ali, die Adresse zu hinterlegen, die einigermaßen so aussieht, das in Deutschland zugestellt wird.

[@MostOfFun]

Die erste Option ist quasi "Alles" ohne Kamera. Das wäre jetzt der einfachste Workarround.

[@svenl_]

@@MostOfFun Mal schauen ob es dieser Workarround noch bis Weihnachten in die Werkstatt schafft 🙂

[@MostOfFun]

@@svenl_ Gute Frage. Das Jahr rast gerade gegen das Ende.😆

[@svenl_]

@@MostOfFun Heute kam dann der Workarround an - passt scho würd ich sagen. Den einen mit dem anderen Ring vom Objektiv mit dem AluRing vom Objekttiv zu verbinden wird noch etwas spannend, lose zusammengesteckt wackelt es wie ein Kuhschwanz.

[@MostOfFun]

@@svenl_ Freut mich. Wo ist der Kuhschwanz? An der von mir genannten Schwachstelle oder wo anders?

[@bikeadventure1]

geile Werkstatt 🙂

[@MostOfFun]

Danke! 😘

[@heinztimmer5453]

Bezüglich der sich lösenden Schrauben an der Aufhängung der Kamera: Hast du schon mal versucht die Flügelschrauben mit einem Tropfen photosensitiven PCB Lack über dem Gewinde mit anschließender Härtung mittels hochgebündeltem UV Licht nachgedacht? Hat bei mir in unzähligen Begebenheiten, wo mechanischer Stress/Vibrationen auf die Schraubverbindung einwirkte, sehr geholfen

[@MostOfFun]

🙂Nein, ich habe viele Gedanken, aber das mit dem PCB-Lack und hochgebündelten UV-Licht (UV-C?) hatte ich noch nicht. Ich habe gesehen, dass im Heise/C´T-Shop ein UV-härtender Kleber nebst passenden Licht angeboten wird. Was lockernde Schrauben an geht, vertraue ich eher auf einen Schraubensicherungslack z.B. Loctite 243 (mittelfest). Der hat sich im Modellbau bewährt und die Schraube lässt sich auch wieder lösen, was mir wichtig ist. Ich habe mal aus versehen in der Arbeit einen Hochfesten gekauft, ich habe alle M3-Schrauben abgedreht, bis ich es gemerkt habe. Der Schraubensicherungslack härtet auch da aus, wo kein Licht hin kommt.

[@heinztimmer5453]

@@MostOfFun ich bin kein Modellbauer, habe daher Null Ahnung auf dem Gebiet. (Habe sowieso 2 linke Hände für mechanischen Kram). Man nimmt normalerweise was man im Haus hat und da ich PCB Lack bei der Reparatur/Rekonstruktion von Leiterbahnen verwende, war dies mein erster Gedanke. Je nach verwendeten PCB Lack kannst du von superhart, fast spröde bis fast silikonweiche Endverhärtungen haben. Bei manchen Schraubverbindungen kann eine etwas weichere, leicht nachgebende Fixierung von Vorteil sein. Ich suche mal später heraus was ich verwende

[@MostOfFun]

@@heinztimmer5453 Gerne. Ich finde Kleben immer magisch. Ich bin früher sogar mal auf eine Klebe-Messe gegangen. Schlimm ist nur, wenn nach 5 Jahren nicht Benutzung die Tube ausgehärtet ist. Na ja, sollte halt alles in einen Kühlschrank und bei Lötpaste ist ja die Haltbarkeit ein halbes bis ein Jahr bei Kühlschranktemperatur. Beim Basteln ist das für mich ein Wimpernschlag.

[@heinztimmer5453]

Bezüglich Kondensatoren: yep, aus meiner Erfahrungen in digitalen Schaltungen ist in 80% der Fehlerfälle ein kurzschliessender SMD Kondensator der Übeltäter. Wäre an sich nicht so schlimm, da Pfennigartikel. Nur leider ist bei der hohen Anzahl von Kondensatoren diese nicht alleine nur durch durchmessen, sondern oft nur durch externe Speisespannungseinspielung mit Strombegrenzung und dann parallelen Durchchecken mittels Wärmekamera zu lokalisieren. Nicht nur dies ist nicht ganz ungefährlich, sondern oft reißt ein kurzschließender Kondensator auch ihn umgebende ICs, oft Asics und Socs in den Tod.

[@MostOfFun]

Flutest Du deine Layer auf der Leiterplatte gleichmäßig? Aus meiner Erfahrung sind Steckkontakte und Elkos die beiden ersten Plätze beim Ausfall (richtig dimensionierte Schaltung vorausgesetzt, sonst bekommt man jedes Bauteil tot). SMD-Kondensatoren sterben in der Regel durch mechanischen Biegestress. Wenn z.B. die Lagen in der Leiterplatte stark unsymmetrisch gefüllt sind, verhält sich eine Leiterplatte die durch den Lötofen läuft wie ein Bimetall, d.h. die Lage die viel Kupfer hat (z.B. GND) dehnt sich stark aus, die Lage wo Glasfaser überwiegt dehnt sich weniger aus und die Platte biegt sich durch. Das Zinn in der Lötpaste verlötet die Bauteile und die Leiterplatte kommt aus dem Ofen. Nun ist der ganze mechanische Zug auf den Pads der Bauteile. Das zweite ist, wenn es geht, SMD-Kondensatoren mit einer langgestreckten Bauform vermeiden (geht nicht immer). Ein 1206 bricht leichter als ein 1210er, ein 1808 ist sehr bruchgefährdet (einmal abgesehen von der lausigen Resonanzfrequenz). Da kann beim Bestücken bereits der Automat das Teil beschädigen. Ja, last but not least, ist die Platine mechanisch sauber befestigt (Vibrationen abgefangen? Gibt es im Betrieb Biegebeanspruchungen?). Auch da kann einiges unbemerkt schief laufen. Was ich vor einem Jahr lernen musste: keramische Kondensatoren haben neben einem ESR (Verlustleistung, Aufheizung) auch einen spezifischen maximalen Peak-Strom der normal in den Datenblättern nicht zu finden ist und den manche Hersteller auch nicht mitteilen können. Konkret hatte ich versucht, einen Snubber mit keramischen Kondensatoren zu bauen (100..150A verteilt auf 10 Kondensatoren). Da Cracken die Kondensatoren von selbst, ohne äußeren Einfluss. Ich glaube Du merkst, das Problem finde ich äußerst interessant (aber nicht akzeptabel). Da musst Du echt mal die Ursache finden.

[@heinztimmer5453]

@MostOfFun MMM, mechanische Belastung könnte bei einem gewissen Teil der Problemfälle durchaus der Fall sein, obwohl bei diesen Produkten eigentlich der Hersteller dies voraussehen müsste. Ich spreche hier von der Spielekonsole Switch, wo die Ausfallrate fast zu 100% auf kurzgeschlossene SMDs zurückzuführen ist. (Ich bin im Freundeskreis der Spielekonsolenflüsterer und bekomme alle maltratierten Konsolen aufs Auge gedrückt) Für die These könnte auch sprechen, dass ich APU/RAM öfters reballen muss wegen schlechtem/gebrochenen Kontakten. Allerdings tritt dies auch recht häufig bei der PS5 auf wo sie in der Majorität der Fälle auch den Panasonic HDMI Transmitter und/oder die Southbridge ganz oder teilweise ins Nirwana schicken. Ähnliches habe ich auch sehr oft bei Mehrkanal Audio Verstärkern und hier vor allem bei Denon/Marantz feststellen müssen. (Auch hier wird häufig der wohl sehr empfindliche Panasonic HDMI Transmitter verwendet, der dann ähnlich den Spielekonsolen auch getauscht werden muss) Was meinst du mit "fluten"? Spannungsmässig? Ich gehe rail vor rail vor mit der niedrigmöglichsten Spannung/Strom. Meist, bei einem guten Design, sind ja auch Funktionseinheiten durch SMD Sicherungen auf den Rails voneinander im Katastrophenfall getrennt. Da ich meist solche Katastrophenfälle reinbekomme, kann ich ohne Problem durch Fremdeinspeisung Funktionseinheit für Funktionseinheit durchgehen und anschließend neue Sicherungen verlöten Seltsamerweise tritt dieses Versagen von Kondensatoren in meiner Erfahrung fast nur bei Consumergeräten auf. Man(n) könnte fast zu der Erkenntnis gelangen, dass die Hersteller auf Teufel komm raus sparen und Bauteile einsetzen, die so gerade im Spezifikationsbereich liegen, allerdings nur bei best case Szenarien 😉😁

[@MostOfFun]

@@heinztimmer5453 Hallo Heinz, mit "Fluten" meine ich, dass bei dem Layout (Designen) der Leiterplatte, die ja normalerweise aus mehreren Lagen besteht, darauf geachtet werden muss, dass das Kupfer (Flächen) gleichmäßig verteilt sind. Normalerweise achten Entwickler schon wegen der EMV darauf, dass freie Flächen mit GND-Flächen gefüllt werden, aber ich hatte schon einen Fall, wo ein Jungingenieur eine stark asymmetrische Leiterplatte entwickelt hatte. Das Teil war nach dem Ofen an einer Seite 5mm hoch gestanden, mit den entsprechenden mechanischen Spannungen in den Bauteilen. Wenn Du Spielekonsolen angesprochen hast, würde ich das Problem nicht sehen. Die sind kostenoptimiert, d.h. da wird drauf geschaut, dass nur das Kupfer weg geätzt wird, was wirklich weg muss, um das Ätzbad möglichst lange benutzen zu können. Consumerelektronik hat in der Regel ein Kostenproblem, d.h. es werden die billigeren Bauteile genommen (Klassiker: Elkos für 85°C statt für 105°C, daneben der Kühlkörper vom Prozessor). Hohe Temperaturen altern Bauteile. Dann werden Bauteile verwendet, die billiger sind, weil sie mehr Verlustleistung haben, aber die Maßnahmen zum Runterkühlen (Kühlkörper, Lüfter, Wärmeleitpad, Montage) wird aus Kostengründen weg gelassen. Ich kenne die Diskussionen recht gut. Und in der Entwicklung ist es nicht mehr wie früher, dass man was fertig entwickelt und dann produziert, sondern es wird möglichst schnell was auf den Markt geworfen. Das Thema "geplante Obsoleszenz" halte ich bei Elektronik für ein Gerücht. Es ist Unkenntnis, Zeitdruck und Kostendruck, der die Produkte schlecht macht. Was dann noch dazu kommt ist Kreativität an der falschen Stelle. Da war vor ein paar Monaten was in der C´T über SSDs die reihenweise ausfallen und die Ursache ist, dass der Hersteller auf kleine Pads z.B. 0603 große Kondensatoren z.B. 0805 drauf gelötet hat. Das kann man im Labor machen, um etwas zu überprüfen, aber definitiv nicht im Produkt. Die Pads und die Bauteilanschlüsse sind aufeinander abgestimmt, dass sich eine stabile Hohlkehle beim Löten bildet. Bei so einer Bastelei sind die Bauteile eher geklebt als gelötet. Nachdem ich die Switch-Leiterplatte mal gegoogelt habe, tippe ich auf zu hohe Temperaturen und mechanischer Stress.

[@heinziman]

Hallo,habe gerade deinen Film gesehen,der kam bei mir gerade richtig , denn seit gestern hab ich auch die Kamera. MEINE Frage: mit der Kamera wurde ein Adapterring geliefert, und das Objektiv. Was soll ich mit dem Ring anfangen. Das Objektiv passt mit und ohne diesen Ring. Braucht man den um den Abstand Kamera-Objektiv an zu passen. Habe noch nichts angeschlossen. Hattest du auch diesen Ring?

[@MostOfFun]

Ja 🙂so wie ich das sehe gibt es mindestens 3 Möglichkeiten, die Kamera mit dem Ring auf zu bauen. Ich habe den Ring immer noch so im Einsatz, wie ich ihn im Video gezeigt habe. Aber ein Kommentator hat ihn inzwischen wo anders montiert und soweit ich weiß auch konstruktiv geändert. Der Adapterring fixiert das Objektiv im Stativ. Allerdings kannst Du auch das Stativ an der Kamera fest machen, dann dient der Ring der Befestigung des Rundlichts am Objektiv. Wichtig ist nur, dass der untere Teil des Objektivs (Fokus) frei drehbar ist, ohne dass die Ringleuchte mit gedreht werden muss (=schlecht).

[@heinziman]

@@MostOfFun Hallo,danke für die schnelle Antwort. Aber ich meinte nur einen kleinen Distanzring, fast den gleichen Dur chmesser wie das Objektiv und ungefähr 6 mm lang. Gleiches innen und Außengewinde wie bei Kamera und Objektiv.?

[@MostOfFun]

@@heinzimanEinen Distanzring mit 6mm (Länge/Dicke) hatte ich gar nicht dabei. Ich würde an Deiner Stelle einfach die Kamera zusammenbauen und wenn sich dabei eine Anwendung für den Distanzring ergibt, verwenden, wenn nicht, weg lassen.

[@Nick007423]

Wie wäre es wenn man die Schrauben am Gewinde mit z. B. Nagellack bestreicht und dann verschraubt um ein "Losrappeln " zu verhindern? Dadurch wird aus der Mutter quasi eine selbsthaltende sogenannte "Stoffmutter"

[@MostOfFun]

Ich weiß dass man früher gerne mal Nagellack als Schraubensicherungslack genommen hat. Aber der Nagellack ist von der Härte und auch mit der Haftung nicht mit einem echten Schraubensicherungslack (z.B. von Loctite) vergleichbar. Der Schraubensicherungslack haftet wirklich im Gewinde und je nach dem ob er lösbar, schwerlösbar oder nichtlösbar ist, hat man dann auch ein richtig gutes Ergebnis. Ich habe mal aus versehen ein "nichtlösbar" gekauft und habe dauernd M3-Schrauben abgerissen, bis ich es gemerkt habe.

[@jpyntir7262]

Hallo, toll, habe ich mir auch gekauft....nur war keine Software dabei....wie kriege ich das Ding auf meinem macbook zum laufen ? und zwar so, dass auch die fernbedienung funzt ? LG Jan

[@MostOfFun]

Hallo Jan, die Kamera läuft ohne Software. Auch die Fernbedienung läuft ohne Software. Wenn sie nicht geht, dann ist entweder die Batterie im Sender schwach (unwahrscheinlich) oder das Infrarotlicht kommt auf der Oberseite der Kamera nicht an (da ist der Empfänger). Den USB-Anschluss habe ich gar nicht angeschlossen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass über ein USB2.0 ein Video in der Auflösung geht (soll ja 4k sein), aber ausgeschlossen ist es nicht. Die Kamera wird über den HDMI-Anschluss mit einem Monitor direkt angschlossen, ohne Software.

[@jpyntir7262]

@@MostOfFun Danke....habe mir kurzerhand einen älteren HDMI Monitor besorgt....

[@MostOfFun]

@@jpyntir7262 Das ist eine robuste, stabile Lösung. 🙂

[@platzhalter8140]

Bei mir ist das Teil heute angekommen, nach nur 1 Woche, per Hermes geliefert...angeschlossen, funktioniert...für die Befestigung der Ringleuchte muss ich mir noch etwas ausdenken, mit den vorgesehenen langen Schrauben direkt am Objektivrohr gefällt mir so auch nicht wirklich...bei der Fernbedienung lag keine Batterie bei, Anleitung ist natürlich auch keine dabei...welche Batterie kommt da rein? Weder am Batteriehalter noch an der Fernbedinung selbst ist es gekennzeichnet...

[@MostOfFun]

Hi Platzhalter, ich habe eine CR2032 rein. Spannungstechnisch kann man ja bei den Lithiumzellen nix falsch machen (3V, außer verpolen). Die Ringleuchte am Objektiv würde dauernd en Focus verstellen. Aber sonst .. viel Spaß. 🙂

[@platzhalter8140]

@@MostOfFun Danke für die schnelle Antwort. Für eine CR2032 sah mir der Batteriehalter auf den ersten Blick etwas kleiner aus, war aber leicht verzogen, daher kann es auch täuschen...ok, dann muss mir noch eine solche organisieren, habe derzeit keine in der Schublade liegen...ansonsten danke für den Tipp, ich habe schon vor langer Zeit nach solchen Mikroskopen geschaut, aber inwischen wieder vergessen...Bj.67, kann schon mal vorkommen...😁

[@MostOfFun]

@@platzhalter8140 Junger Hupfer! Also eine CR2016, CR2025 könnte auch noch gehen.

[@platzhalter8140]

@@MostOfFun eine CR2025 habe ich noch hier gehabt und die hat nicht funktioniert. Kurzerhand die FB zerlegt und gesehen, dass dort Billigstbau betrieben wurde, wobei ich mir nicht sicher bin, dass die seitliche Feder zum Pluspol der Batterie wirklich so funktioniert wie vorgesehen. Ich werde es die Tage mit einem AA-Batteriehalter probieren (muss ich bei mir noch finden), diesen löte ich direkt an und sehe was Sache ist...Ob die FB per IR-LED sendet, kann man leicht mit einer Kamera (z.B. Handy) überprüfen...Am Netzteil mit Strippen zu testen habe ich derzeit keine Lust, auch wenn's schneller gehen würde...😉

[@MostOfFun]

@@platzhalter8140 Ich schätze, dass der IR-Sender zugekauft wird. Ich denke in China ist so eine Fernbedienung ein Centartikel. Aber nen AA-Halter? Ich glaube da schießt Du mit ner Hellfire auf nen Spatzen.

[@rogerb6378]

Wo ist der aliexpress link?

[@MostOfFun]

Im Textteil vom Teil 1.

[@Zaisini]

6,3V 1uF selbst mit 63V sage ich ???

[@MostOfFun]

Nein, Missverständnis. Die Keramikondensatoren sind für 630V. Ich bin in der Powerelektronik. Ich arbeite mit 0402er Kondensatoren und auch mit den richtig dicken Teilen. Mal wird gelötet, mal geschraubt.

[@wernerelkmann186]

tolle werkstatt....find die kam gut.....besser als mit lupe.....ist dein beruf auch dein hobby?....blöde frage....

[@MostOfFun]

Ich wollte als Kind irgendwas mit Elektronik oder mit Chemie machen. Die Chemiefabrik haben sie abgerissen weil sie verseucht war und die Elektrofirma, bei der ich in die Lehre gehen wollte, hat zu gemacht. Der Not gehorchend bin ich weiter auf die Schule und dann, der Logik nach in ein Elektrotechnikstudium gerutscht. Dort hatte ich das Glück, im ersten Praktikumssemester mein eigenes Projekt und einen externen Kunden zu bekommen und im zweiten Praktikumssemester durfte ich eine komplette Multibus II-Platine entwickeln. Ja so ging das eine ins andere über. 7 Jahre automotive Elektronik, 7 Jahre Spezialprojekte (Teilchenbeschleuniger, Röntgenstrahlung, Ultraschall...) und dann bin ich seit gut 7 Jahren in der Powerelektronik, allerdings nicht in der Produktentwicklung. Man kann mich intern für Problemlösungen und Untersuchungen oder neue Konzepte buchen, d.h. immer wieder neue Gebiete und neue Probleme zu lösen. Es ist ein interessanter Job, allerdings auch recht gefährlich. Zu Hause mache ich nichts über 100 Ampere und nichts über die üblichen 50V. Da reicht mir mein Brötchenjob.

[@wernerelkmann186]

ein wirklich toller werdegang......ganz toll das auch mal frauen in die technik gehen....ich bin gelernter elektriker....haben dann meinen Meister gemacht.....elektronik.....hydraulik pässe....programmieren....digitalelektronik.....microcomputen.....edv....und habe 42 jahre maschinen und anlagen repariert umgebaut und programmiert.....jetzt bim ich rentner....und es langweilt mich..ich hebe nicht so den tiefen einstig in die entwicklung.....aber bei meiner täglich arbeit hab ich tausend ideen gehabt die ich leider nicht umsetzen konnte....oder sehr wenige.....da hat dann mein wissen leider nicht ausgereicht.....@@MostOfFun

[@MostOfFun]

@@wernerelkmann186 Hallo Werner, das mit den Hürden kenn ich gut, aber manchmal ist die "Mauer" gar nicht so hoch wie sie anfänglich erschien. Bestes Beispiel bei mir war 3D-Druck. In meinem Arbeitszimmer waren immer die Möglichkeiten, was mechanisch zu bearbeiten gering. Ich wusste, dass ein 3D-Drucker die Lösung war, aber ich wusste auch, dass ein 3D-Drucker ohne die Fähigkeit mechanisch konstruieren zu können für mich keinen Sinn macht. Also habe ich mit VHS-Kursen angefangen, in die Konstruktion rein zu schnuppern und irgendwann kamen dann mit den Konstruktionen auch die Feinheiten. Das schöne ist, dass mit den Fähigkeiten die man sich beibringt die Möglichkeiten nicht linear sondern eher exponentiell wachsen. Ich habe übrigens auch noch ein paar Dinge auf meiner "to Do" Liste. Ich habe schon ein paar mal angefangen, Python zu lernen, bin aber immer wieder am Grundkurs hängen geblieben, weil ich es nicht praktizieren kann. Dann ist da noch IoT (ESP32), Bogenschießen und KI. Das sind so die nächsten Themen, die mich zum Beispiel interessieren. Ich finde es gut, dass Du nach dem aktiven Arbeitsleben nicht den "Hunger" nach Neuem verloren hast. Was Neues anzufangen ist doch eine gute Idee.

[@wernerelkmann186]

generell haase ich die hochsprachen das ist reine matematik und die hasse ich zeitlebens.....ebbenso maschinensprache.....habe mal 8080 maschinensprache gemacht....grausig.....dan z80...ebenso....danach cpm86 dann wurd besser....msdos 6.0 der durchbuch schlechthin meinding....windows 3.11 absoluter dreck.....windows 98 schon besser......windos 7 man liebt es.....in meinen beruf habe ich dann mit simatic s5 begonnen unter cpm86....ja da hatte ich den vorteil das ich bescheid wuste....dann unter dos kein problem....windos7alles ok keiner konnte disketten von cpm auf dos umsetzen obwohl siemnes die tolls mitlieferte ja kein problem.....dann kam simatik s7....auch gut step 7 klassik sehr schön.....und heite tia portal.....eiin grauss was siemens davon gemacht hat.....ich war iimmer ein freund der graphischen programmierung.....leider bleibt das ein wunsch....habe immer gerne grapgh5 programmiert und s7 graph....ein fortschritt aber so wie ich mir programmierung vorstelle macht das keiner....

[@MostOfFun]

@@wernerelkmann186 Hi Werner, hattet Ihr für CP/M auf DOS kein Xenocopy? Das war doch das universelle Lösungsmittel für die Format-Flut auf den CP/M-Rechnern. Ja, ich habe auch mit Assembler 6502/Z80/8086 angefangen. Inzwischen finde ich C deutlich besser und wenn man aufpasst, wird man nicht wesentlich langsamer als Assembler. Im Embedded-Bereich ist das ok. ABER Ich habe auch 7 Jahre Bussiness2Bussiness-Software gemacht. Das war damals mit VisualBasic und SQL. Du willst nicht wirklich mit Assembler über das TC/IP-Protokoll in eine SQL-Datenbank rein fingern oder eine rechnerunabhängige GUI programmieren. Ich denke jedes Werkzeug hat so seine spezielle Anwendung und manchmal brauch man eine Pinzette und manchmal nen Hammer. Python ist eine Sprache die verglichen mit Assembler enorme Ressourchen verbraucht, aber wir haben enorme Ressourcen auf dem PC. Was rar ist ist freie Arbeitszeit und wenn ich mit einem Python-Script von wenigen Zeilen meine Arbeit erleichtern kann, dann tu ich das. Ich habe auch mal graphisch mit Labview programmiert, aber das wird auch ganz schnell unübersichtlich. Als GUI für ein Embedded-System zum Debuggen ist das Teil immer noch ungeschlagen. Ich denke man muss sich ein Problem ansehen, und dann ein passendes Werkzeug wählen, ohne sich dabei zu verzetteln (letzteres ist die Gefahr).

[@egonotto4172]

Kommt so ein Packet mit DHL oder kann das immer eine andere Firma sein?

[@MostOfFun]

Sorry, da habe ich nie darauf geachtet. DHL ist definitiv dabei.

[@Schokischlumpf]

Ich hab mal meine Ali Bestellhistorie durchgeschaut. 11x von 11 wurde es an DHL übergeben - die original China Postdienste übergeben da immer an die lokalen Hauptdienstleister der Zielländer (in unserem Falle ja dann DHL). Es kann sich allerdings ändern wenn man etwas per Express ordert... Meine Bestellung des Mikroskops (Komplettset mit dem kleinen Stativ) war nach nur 10 Tagen schon da (gestern angekommen). Ich warte jetzt noch auf ein anderes Kabel (HDMI an meinem Monitor ist schon belegt). Ich wünsche Euch schöne Feiertage !

[@egonotto4172]

@@Schokischlumpf Danke, viel Spaß mit dem Mikroskop und schöne Feiertage.

[@MostOfFun]

@@Schokischlumpf Viel Spaß mit dem neue "Spielzeug". PS... EUCH ich bin mutterseelenallein auf dem Kanal. Oder meinst Du unsere Kommentargemeinde 🙂

[@Lenny7326]

Habe mir auch so eine Kamera bestellt, natürlich fehlt das Ringlicht, Schade.

[@MostOfFun]

Hallo Lenny, das würde ich reklamieren. Bei AliExpress gibt es da eine gute Möglichkeit. Die sollen Dir einfach noch ein Ringlicht schicken.

[@Lenny7326]

@@MostOfFun: Ich habe eine Anfrage bei Ali gestartet mit der Bitte mir noch so ein Ringlicht zu senden, mal abwarten. Danke Dir.

[@MostOfFun]

@@Lenny7326 Bisher war Aliexpress immer auf den guten Ruf aus.

[@Lenny7326]

@@MostOfFun Das Rundlicht ist unterwegs, mußte nur die Versandkosten bezahlen, bin begeistert :-)

[@MostOfFun]

@@Lenny7326 Klasse!

[@andreasdererste4120]

Die Reporterin... lach Die Autogainfunktion des Mikrofonverstärker bringt das "Meeresrauschen", mal nebenbei bemerkt.

[@MostOfFun]

Danke für den Hinweis. So was höre ich nicht (Tinitus). Ich schalte die AutoGain mal ab.