Mixing Pink Floyd | HOFA Open Projects

Wir haben "Hey You" von Pink Floyd mit modernem Equipment neu aufgenommen. Jochen zeigt dir in diesem Video, wie er den legendären Sound in der DAW nachgemischt hat.
Alle Open Projects mit Recording-, Mixing- und Mastering-Dokumentationen und allen Einzelspuren stehen allen HOFA-College Studenten im Online-Campus zur Verfügung.
▶️ Tontechnik lernen: hofa-college.de

[@Fexiheit]

Wo kann man das fertige Ergebnis komplett anhören? :)

[@hofa_de]

Hallo Fexiheit, diese Session ist Teil der HOFA Open Projects. Die Recording-, Mixing- und Mastering-Dokumentationen und alle Einzelspuren zum Song stehen unseren HOFA-College Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern exklusiv im Online-Campus zur Verfügung. Im HOFA PRO Kurs findest du beispielsweise verschiedene DAW-Projekte dieser Mischung und kannst dir den fertigen Mix anhören. Falls du Fragen oder Interesse daran hast, komm gerne auf uns zu. Du erreichst uns Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr telefonisch unter [phone] oder sende eine E-Mail an college[at]hofa.de. Viele Grüße aus Karlsdorf :)

[@micmarkno]

großartig!

[@jazzthing7157]

Alles andere als unkrass ;-) Danke!!!

[@horstlemke9591]

Schön und gut, aber doch sehr "langatmig", mal sehen ob das bei den "Kids von heute" im Zeitalter von Spotify & Co. noch von Interesse ist. Kann aber den Ansatz sehr gut verstehen, denn man muss ja immer wieder neue Kunden gewinnen können...

[@MikeLuke]

Horst Lemke Naja, aber das ist ja auch gleichzeitig das Problem. Zu glauben, dass man ein Handwerk wie Mischen in 5-Minuten-Videos lernen kann, die völlig ohne Kontext stehen. Wenn es nach mir ginge, könnte so ein Video auch gerne 2 Stunden dauern. Schöne Arbeit, Jochen & angenehm erklärt.

[@ChillerMiller1987]

Natürlich bleibt da mit ganz großer Sicherheit die Frage, ob die Dauer des Videos angemessen dem Content ist, denn brauch ich mir tatsächlich kein 40-Minuten-Video reinzuziehen, das man auch 5 Minuten hätte halten können. Wenn ich nach 5 Minuten Video immer noch nicht das Gefühl habe, dass das Video inhaltlich auf den Punkt kommt, finde ich sicherlich auch geeignete Alternativen und kann mir die Zeit sparen. In diesem Falle finde ich das Verhältnis aber zeitlich schon gerechtfertigt :).

[@horstlemke9591]

@@MikeLuke Okay Mike, ich merke schon was los ist, wir haben ein komplette anderes Verständnis über genau diesen Punkt, dann mach es so!

[@davidroloff]

Langatmig? Das Ding in zweit Stunden darstellen zu wollen ist schon ambitioniert, in nicht mal einer dreiviertel Stunde auf all die Details einzugehen ist utopisch! Aber hey...vielleicht schaffst du es ja in 40 Minuten und bleibst dabei verständlich? Viel Glück :)

[@horstlemke9591]

Ich muss nichts mehr schaffen!!!

[@jerrysatish1521]

Lieber Jochen Sachse, Du hast Dir viel Mühe gegeben, jedoch solltest Du überlegen die Stimme im Off vielleicht doch von einem professionellen Sprecher sprechen zu lassen. Es ist nicht einfach Dir inhaltlich zu folgen, weil Du zu Deinem Dialekt eine gewisse Monotonie in der Stimme hast, die dem Folgen des Inhalts kontraproduktiv entgegen wirkt. Dazu bestimmte Hesitationen an der falschen Stelle gesetzt muss man wirklich aufpassen nicht einzuschlafen. Dennoch wartet man ab, um das Ergebnis in Gänze hören zu können und ist dann eher enttäuscht, weil das nicht passiert. Der Satz "Der HF Roll off einer analogen Bandmaschine würde das wohl absoften" steht für sich. Die ganzen Anglizismen machen das Zuhören zu dem nicht unbedingt einfacher. Nun ja, soviel erzählt, wo ist das Ergebnis denn nun?

[@hofa_de]

Hi Jerry, vielen Dank für den Hinweis! Die fertige Mischung und das komplette Projekt zum Downloaden gibts demnächst im HOFA Online Campus :) Liebe Grüße, Jochen

[@uweriedzeck4625]

@@hofa_de Sehr diplomatisch Jochen.... smile. Mir hats Spaß gemacht. Danke

[@uweriedzeck4625]

@@hofa_de Sehr diplomatisch verhalten Jochen...smile. Mir hats gefallen

[@jerrysatish1521]

​@@antonsitnikow2783 Es ist sicher sehr schmeichelhaft für Herrn Sachse, dass er solch loyale Zuhörer und Studenten in seiner Fan Gemeinde hat, jedoch habe ich ausschließlich einen konstruktiven Kommentar geäußert, damit es den "Hörern" noch angenehmer gemacht wird, den Beiträgen von Herrn Sachse zu folgen. Genau wie Dein subjektiver Kommentar, ist es natürlich nicht maßgeblich. Bleib nur noch zu hoffen, dass man das Ergebnis mal irgendwo zu hören bekommt, damit man sich zu dem Gesagten ein akustisches Bild machen kann. Das Original kenne bestimmt nicht nur ich zur Genüge und zeichnet sich durch einen solch hohen Kult Faktor aus, dass man entsprechend gespannt sein darf, was da von Hofa noch "besser" oder eben nicht "besser" gemacht wurde.

[@jerrysatish1521]

@@antonsitnikow2783 Das ist Deine Meinung und das ist auch ok so, aber Du solltest Dir darüber im Klaren sein, dass das nicht repräsentativ ist. Genau so wie Dein Verständnis von Authentizität. Denn ich wette, ohne ihn persönlich zu kennen, sondern aus reiner 20 jähriger Erfahrung, dass Herr Sachse mitnichten so spricht, wenn man sich persönlich mit ihm unterhält oder gar wenn er als Dozent einen Workshop mit seinen Studenten praktiziert. Dialekt ist das Eine, aber falsche Betonungen verschieben die Schwerpunkte und den sinnvollen Inhalt. Dazu Der Duktus ist ermüdend und man hat es schwer inhaltlich zu folgen. Und die Anglizismen und die Umgangssprache machen es in der Summe auch nicht besonders leicht, zu mal es schon grundlegend schwierig ist, Klangereignisse mit Worten zu umschreiben. Da sind dann Umgangssprachliche Begriffe eher kontraproduktiv und führen nicht zum Ziel!