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Komplett neuer Euro-5-Motor, moderne Assistenzsysteme, LED-Scheinwerfer mit Kurvenlicht, ein elektronisches Fahrwerk und Aerodynamik-Deflektoren - so definiert sich die neue V100 Mandello S der italienischen Traditionsmarke, die bisher eigentlich nur für zeitloses Design mit legendären V2 Motoren bekannt war. Grundsätzlich werden zwei Versionen angeboten: so die V100 Mandello mit einstellbarer Kayaba-Dämpfung und das S Modell mit elektronischem Öhlins-Fahrwerk, eine semiaktive Smart EC 2.0 Federung also die auch in der Ducati Streetfighter V4 S und der Triumph Speed Triple 1200 RR für gute Fahreigenschaften sorgt und so sogar den Asphalt lesen kann und die Abstimmung in Echtzeit an die Fahrbahngegebenheiten anpasst. Nun wie haben wir die neue V 100 in der Praxis kennen gelernt? In einem Satz formuliert: wie die gute Seele eines Tourers und so gut es 233 Kilogramm erlauben. Unsere getestete S-Version hatte auch serienmäßig einen Quickshifter an Bord, der kupplungsfreies Rauf- und Runterschalten erlaubte. Zwischen 3000 und 5000 Touren macht er dabei seine Sache am besten.
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