Museum on Tour: Besuch des BSW Museum für Fernmeldetechnik Stuttgart (Teil 1)

[@rolfdieterklein]

sehr intressant, auch cool der fahrkartendrucker.

[@angelikaneumann2209]

Interessanter Beitrag auf eine sehr sympathische und verständliche Art kommuniziert. Danke !

[@christophP7575]

Ein wirklich toller Einblick!

[@Darkstar2342]

12:45 so ähnlich sah die Handvermittlung auch um das Jahr 2000 rum bei der Bundeswehr noch aus... 😀

[@flachermars4831]

Schöner Einblick! Durfte ich auch schon besuchen

[@Fürstmetternich23]

Interessant wie immer👍🏻👏🏻

[@martinbenson1767]

Bei der Handvermittlung 12:41 handelt es sich um einen Glühlampenschrank in ZB Schaltung. Normalerweise wurden an so einem Schrank keine OB Telefone (Kurbeltelefone) sondern ZB Apparate (Telefone ohne Wählscheibe und ohne Kurbel) angeschlossen. Beim abheben des Hörers begann die Lampe im Vermittlungsschrank zu leuchten und die Klingel im Schrank ertönte. Die Signalisierung dauerte so lange bis sich die Vermittlungsperson am Schrank meldete oder der Rufende Teilnehmer seinen Hörer wieder aufgelegt hat. OB Telefone, also Telefone mit Kurbel wurden bei Vermittlungsbetrieb an so genannte Klappenschränke angeschlossen. Beim betätigen der Kurbel wird am Klappenschrank eine kleine, dem Teilnehmer zugeordnete Klappe, freigegeben. Die gefallene Klappe und eine Klingel signalisieren der Vermittlungsperson den Verbindungswunsch.