Neue Welten entdecken • Suche nach Exoplaneten | Wolfgang Brandner

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Urknall, Weltall und das Leben

Urknall, Weltall und das Leben

Күн бұрын

Пікірлер: 26
@deringenieur8421
@deringenieur8421 2 ай бұрын
Was wäre ich ohne diesen Kanal. Er gibt mir in dieser wilden Welt eine Konstante. Einen Halt mit dem immer wiederkehrenden Blick ins All. Das tut so gut und ich möchte mich bei allen Vortragenden herzlich bedanken. Diesen Vortrag habe ich sehr gut verstanden und er war auch wirklich sehr gut mit Grafiken und Animationen hinterlegt.
@bettinakoza8125
@bettinakoza8125 2 ай бұрын
Herzlichen Dank an Wolfgang Brandner. Exoplaneten sind einfach ein zu spannendes Thema. Immer wieder neu.
@peterpetersen4619
@peterpetersen4619 2 ай бұрын
Vielen Dank für diesen Vortrag! Ich erinnere mich an meine Jugend als Hobbyastronom, als die allgemeine Aussage Gültigkeit hatte: "Entfernungen zu groß, Effekte zu klein, wir werden das nie erfahren". Es ist immer wieder faszinierend, was der menschliche Erfindergeist in seiner Kreativität positives leistet. Danke, dass diese Erkenntnisse heute auf diesem Weg einem breiten Publikum zur Verfügung gestellt werden! Einen großen Wunsch hätte ich noch. Das ist weder Kritik noch Gemecker, einfach ein Wunsch, nämlich dass die Wissenschaftler mal an einem Rhetorikkurs teilnehmen.
@LeinauerAnton
@LeinauerAnton 2 ай бұрын
Der Lebendige hat den Kosmos und den in seinem Abbild geschaffenen Menschen so aufgestellt, daß wir immer mehr des Kosmos = seiner Herrlichkeit zu erforschen vermögen und es uns nicht langweilig wird, entsprechend Psalm 19 von König David (1000 v. Chr.): "Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes und das Firmament kündet seiner Hände Werk. Ein Tag sagt es dem andern, eine Nacht tut es der andern kund, ohne Rede und ohne Worte, ungehört bleibt ihre Stimme. Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus, / ihre Kunde bis zu den Enden der Erde."
@Techmagus76
@Techmagus76 2 ай бұрын
Danke für die tolle Präsentation.
@Thilo1971
@Thilo1971 2 ай бұрын
Toller Vortrag, sehr verständlich vorgetragen.
@Senfgeber-t7g
@Senfgeber-t7g 2 ай бұрын
Das Tempo, mit dem sich die Messtechnik in den letzten 10 Jahren verbessert hat, ist atemberaubend. Allerdings sehe ich auch die Herausforderung, die das Auffinden eines so kleinen Planeten wie die Erde, mit sich bringt. Ich bin allerdings zuversichtlich, dass die Astronomen in den nächsten 10 Jahren dazu in der Lage sein werden.
@migrationsforschermitbreit6744
@migrationsforschermitbreit6744 2 ай бұрын
PLATO wird das bringen. Nach statistischen Annahmen liefert PLATO etwa 11 erdähnliche Planeten in der habitablen Zone eines G-Sterns wie die Sonne. 2026ff sollte es so weit sein.
@weimullerjohann9118
@weimullerjohann9118 2 ай бұрын
Vielen Dank für den Vortrag ! Guter Trick.👍Sehr gut erklärt. Interessanter hier aufgezeigter Gedankengang , den man noch etwas erweitern muß. Schwerpunktsatz: 13:54- > etwas umgeformt -> *Schwerkraft als Verhältnis von spiralig gespannter Nukleinozentralkraft / Nukleinorandkraft:* Ich weiß nicht, ob das jetzt besser passt, aber rein gefühlsmäßig ohne viel zu rechnen : m1_Planet * r1*π_Planet * g2_Stern * innen_ Distanzradius der Mittelpunkte MP1_Mittelpunkt als Strecke zu MP2 M2 _Stern * r2*π_Stern * g1_Planet * kompletter Außenrandradius Distanz (dh. mal keine Mittelpunkte, sondern ein zusätzich auskalibriertes Kreiselsystem einer ausgeglichenen Schwerkraft Zentrifuge mit genauer erfaßter Randschwerkraft) ? Warum immer so kompliziert denken, wenn man schon weiß wie es noch besser geht. Also, innen ankoppelnde elliptische Nukleinos im kleinsten Wirkquerschnitt gegenüber den außen eliptisch ankoppelnden und über eine Spirale weitergeführten und dort angekoppeltem größeren Außenradius eines eliptischen Nukleinoaußenwirkkreisrandes. Natürlich befinden sich diese meistens proportional fixiert auf den Teilmassen der Himmelskörper zugeordnet. Ich denke diese Betrachtungsweise könnte bereits einige Fragestellungen in manchen Fällen unkomplizierter als bisher lösen. Und haut auch in der schlüssigen Vorstellungsweise dann viel besser hin. - - - PS: Die schmalen Planeten haben hingegen nur einen begrenzten Gravitationsfluß über zusätzlich angekoppelte beschleunigende Gravitonen als Eigen - Kapazität, bringen aber andererseits mehr beeinflussende Eigen - Masse auf die Waage als z.B. ein einzelner Raumfahrer oder eine Rakete auf der Erde , welche recht winzig wie ein Punkt im Vergleich zur Erde ist und nur gravitative Spannung gut abbildet bei einem Vorschaltwiderstand der verminderten Masse. (gemeinsame Schwerpunkte gehen nur bei gemeinsamen relevanten Umlaufbahnen um ein größeres Gestirn recht einfach berechenbar. Sie beziehen aber ebenfalls einen symetrischen Gravitationspunkt ein der natürlich beim Mond nicht innerhalb der Erde liegt # geometrischer Schwerpunkt , die richtige Formel tauchte schon einmal im Internet intelligenterweise auf) Sinnvoll ist es natürlich auch noch die unterschiedliche Dichte der Himmelskörper vorher richtig abzuschätzen auch gemäß Distanz zur Sonne im vergleich mit anderen Planeten,gemäß Keppler. Dann bekommt man g1 des Jupiters durch Absturzgeschwindigkeiten von zufälligen Meteoren auf den Jupiter genauer, aber auch durch verschiedenes annäherndes Einsetzen.Hat man einen weiteren Grundparameter. Wie die die abgeleitete Schwerkraft der Sonne , dann kannte man ja schon die rel.Masse der Erde und dessen berechnete Erdschwerkraft (und somit die gravitative Spannung bei einem herunterfallenden Apfel) und auch die beobachtete und trigonometrisch berechnete Umlaufbahn der Erde um die Sonne bereits nach Keppler, alles wie bisher berechenbar. Rückblick: Kepler würde andererseits vieleicht indirekt abgeleitet aufs erste isoliert am Objekt sagen zur Kreisbahn: "Impulsgeschwindigkeitsverschiebung über eine zurückgelegte Strecke wirkend " *Delta E grav_Objekt_Verschiebung isoliert = Impuls[m*r\t] * [r\t] *[r]* wobei *E grav:=> Impuls[m*r\t] * [r\t]* und daraus berechnete Gravitationskonstante M_Planet
@flachermars4831
@flachermars4831 2 ай бұрын
Ein sehr schöner Vortrag, danke Herr Brandner! Wir brauchen dringend eine Tanke für Gaia, so erfolgreich, der kann doch nicht einfach so trockenlaufen 😆
@peregrinus58
@peregrinus58 2 ай бұрын
vielen herzlichen Dank an Wolfgang Brandner für diesen sehr informativen und kurzweiligen Vortrag. Anmerken möchte ich noch das Parmenides als erster eine Kugelgestalt der Erde vermutete und Aristarch als erster ein heliozentrisches Weltbild darstellte und berechnete.
@eurofighter1752
@eurofighter1752 2 ай бұрын
wieder mal ein sehr interessanter Vortrag, Vielen Dank Herr Brandner!
@NicolettaM..
@NicolettaM.. 2 ай бұрын
Danke für das interessante Video und für das Badge! 🤩💖
@weimullerjohann9118
@weimullerjohann9118 2 ай бұрын
Gäbe es keine zusätzliche Gravitonen (noch, nicht spez detektiert) würde nicht einmal die Sonne mit ihren Planeten gemeinsam so perfekt ohne gravitative Verluste so ausgeglichen eiern. *= Lokalbeispiel **11:55* . Kann man die Formel noch etwas in kleineren Schritten mit bisher noch nicht extrahierten *physikalischen gravitativen Zusatzparametern* durch spezifische Spezialmessgeräte verbessern ? Natürlich kann man jetzt schon recht gut über sehr weite distante Fixsterne den Eierpatzalgorithmus der Erdumlaufbahn über den Dopplereffekt, auch hier grob abschätzen. (Leider fehlt die volle Auflösung eher sehr lokal geschuldet in der Verschlußzeit auch hier, bei zusätzlich etwas verzögertem Delphinblick durch die Wasserdecke auf immer gleiche Fixsterne ? Nur keiner weiß wo die wirklich sind in der Zeitverzögerung des ankommenden Lichts ? vieleicht schon erloschen ?, natürlich nicht, das war aber jetzt trotzdem ein winziger nicht immer ganz so 100% sicherer additiver Witz meines nicht ganz kritiklosen Denkens, wenn dieser von der realen Position nur um wenige Grade abweicht, weil dieser noch mehr eieret [über 200 Jahre bei Riesensonnen genauer algotithmisch gemessen], dann stimmt zwar jedesmal grob die Richtung, aber jedes Jahr eher nur vermutete vieleicht eher nicht mehr real temporär erfaßte breit und grobauflösende auf Distanz gezogene Doppler, trotz aller Präzision ?). *Rein technischer Denkansatz:* Es fehlen noch die rein kinetischen Kapazitierungen durch hypothetische kinetische Gravitonen, die aber nicht in die Kinetik von Materie eingreifen, sondern eher im Gegenteil, eher in Richtung gesondert oszillierender leichter Antimaterieteilchen gehen würden, und auch die weiten Distanzen der Gravitation *erst hierdurch wie gewohnt ermöglichen.* Auswirkungen auf Newtongleichungen und Normalmessungen unter Keppler haben diese in der Nähe kaum , eher für noch nicht entwickelte zusätzliche technische Gravitationssensoren mit spez. Zusatzparametrn von Gravitonen, hypothetisch allerdings gut zukünftig (noch nicht entwickelt) denkbar.
@tsoggi
@tsoggi 2 ай бұрын
Danke!
@hellohello4322
@hellohello4322 2 ай бұрын
Vielen Dank
@brunohadlich3845
@brunohadlich3845 2 ай бұрын
Jetzt schürfen wir schön tief auf Exoplaneten? Da dürften wir viele Metalle und Erden finden😉 Aber im Ernst, ich bin so dankbar für diesen Kanal❤
@peterbark5280
@peterbark5280 2 ай бұрын
Wie wirkt sich die Bewegung des Sterns aus, wenn er mehrere Planeten hat? Kann man das noch untersvheiden?
@weimullerjohann9118
@weimullerjohann9118 2 ай бұрын
Nein, Gravitation ist natürlich genuine, und viel schwächer in der Kraft, als Elektronenkinetik mit dessen Ladung pro Dichtekörper des Elementarteilchens ! Nur ohne zusätzliche umgebende Gase (die man präzise kennen muß) und deren Dichte kann man hier schlecht was berechnen. Gut vieleicht kann man Atmosphären von Exoplaneten als optische Linse oben und unten durch eine Spaltlinse dann genauer atmosphärisch berechnen ? Wenn man viele Spektrallinien hat, dann besäße man einen vergleichbaren Meßparameter mit oben und unten im Vergleich bezüglich der Umlaufbahn der Erde um die Sonne und noch mehr. Vor allem wenn man die Umlaufbahn des anderen Planeten auch genau gemäß Ekliptik kennt. Die Sonne -> gegenüber dem nächstem nahen Quasar oder zum galaktischen Zentrum hin geneigt, ist ja dagegen bei den Jahreszeiten der Hauptfaktor für die relative Achsenumstellung v.s. gelagert, gegenüber den Planeten und dessen Jahreszeiten, dort ausgerichtet.
@erhard55
@erhard55 2 ай бұрын
Wird immer nur der schwerste/größte Planet einer Sonne entdeckt/beobachtet, oder hat man schon Systeme wie unser Sonnensystem entdeckt, erforscht? Ist ja wohl sehr viel schwieriger ?
@bluestar3163
@bluestar3163 2 ай бұрын
Würde sich die gesamte Menschheit darüber Gedanken machen, würde es nie Kriege geben können❤
@walkir2662
@walkir2662 2 ай бұрын
Vormittag... Nachmittag... Ich hätte auch durchaus dem ganzen Tagesprogramm (natürlich in Etappen) gebannt zugehört. :)
@goetz.renger
@goetz.renger 2 ай бұрын
Wie Sie über die Lumizität von Autoscheinwerfern und deren Auswirkung durch Leuchtkäfer äußern deutet an, das Sie sich allgemein gut auskennen.
@JohnDoe-rm1kw
@JohnDoe-rm1kw 2 ай бұрын
oder er hat vor 30 jahren bei onkel harald gut zugehört 🤣🤣
@darkphoenixytxd
@darkphoenixytxd 2 ай бұрын
Hii
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