Neues Nachweisgesetz: Das müssen Arbeitnehmer und Arbeitgeber JETZT wissen!

[@ratzefummel2676]

Wichtiger wäre die verpflichtende digitale Zeiterfassung gewesen. Damit die Pflegekräfte nicht mehr um ihre Überstunden beschissen werden!

[@Bronxter2]

nicht nur bei Pflegekräften der Fall....

[@vflbochum3900]

Sorry, Digital kann man mit Faxschreiben zum Gericht senden!!! Das Pflegekräfte nicht (beschissen werden) um ihren Lohn gebracht werden, dafūr gibt es jedwede andere Möglichkeiten, denn wer legale Kenntnisse hat.

[@simply-the-max]

Niemand hindert dich daran, deine Arbeitszeit selbst zu erfassen. Apps dafür gibt es genügend. Und nicht vergessen: Überstunden müssen im Arbeitsvertrag definiert sein und angeordnet werden. Also am Besten immer auch dokumentieren, wer von dir Überstunden verlangt und aus welchen Gründen.

[@Buecherwurm-iv6nn]

Immerhin keine notarielle Beurkundung erforderlich.

[@fanrich7876]

Danke für die Info und danke, danke, dass ihr Mitarbeiterin und Mitarbeiter ausschreibt, danke

[@C_Zäh]

Wie verhält es sich denn bei Altverträgen mit Tarifvertrag? Nachdem ich meine Lehre beendet habe, habe ich einen neuen Facharbeiter Vertrag erhalten. Dieser ist recht kurz gefasst da sich viele Punkte auf Tarifverträge bezieht. Beispiel: Der jährliche Anspruch auf Urlaubstage bezieht sich auf Manteltarifvertrag XYZ. Die Kündigungsfrist bezieht sich auf Tarifvertrag XYZ. Hier ist es meiner Meinung nach für den Arbeitnehmer immer umständlicher da erst einmal der passende Tarifvertrag gefunden werden muss. Hier wird schon innerhalb Baden Württembergs in 3 oder 4 Tarifzonen Unterschieden. Man hat also jede Menge Chancen etwas falsch zu machen....

[@schachsommer12]

4:21 Die Arbeitsorganisation ist die Aufgabe des Arbeitgebers. Soll der Arbeitnehmer etwa auf gut Glück hoffen, dass er mal Ruhepausen und Ruhezeiten machen darf und kann?

[@schachsommer12]

1:04 Was ist falsch an der rechtlich und juristisch besser nachweisbaren Schriftform? Außerdem soll sichergestellt sein und werden, dass jeder Vertragspartei jederzeit alle relevanten Vertragsangaben einsehbar vorliegen. "NachwG § 2 Nachweispflicht (1) Der Arbeitgeber hat spätestens einen Monat nach dem vereinbarten Beginn des Arbeitsverhältnisses die wesentlichen Vertragsbedingungen schriftlich niederzulegen, die Niederschrift zu unterzeichnen und dem Arbeitnehmer auszuhändigen. In die Niederschrift sind mindestens aufzunehmen" 2:10 Zu Recht, weil solche Arbeitgeber das gerne gegen die Interessen und gegen das Wohlbefinden des Arbeitnehmers bzw. Beschäftigten ausgenutzt haben. - Aber: Wo steht, dass schriftlich mitzuteilen in jedem Fall auszuhändigen bedeuten muss? "NachwG § 3 Änderung der Angaben Eine Änderung der wesentlichen Vertragsbedingungen ist dem Arbeitnehmer spätestens einen Monat nach der Änderung schriftlich mitzuteilen. Satz 1 gilt nicht bei einer Änderung der gesetzlichen Vorschriften, Tarifverträge, Betriebs- oder Dienstvereinbarungen und ähnlichen Regelungen, die für das Arbeitsverhältnis gelten." Dennoch: Auszuhändigen ist klar, dass dabei das Dokument physisch übergeben werden muss.

[@schachsommer12]

2:43 Es wäre jetzt eher interessant gewesen, ob smartsteuer die Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei der bisherigen und dann neuen Aufgabe unterstützen kann und wenn ja, wie...oder wenn nein, warum nicht. - Das *"Enddatum* des Arbeitsverhältnisses bei Befristung" ist zum "Zeitpunkt des Beginns des Arbeitsverhältnisses" und erst recht für die *"Dauer* des Arbeitsverhältnisses bei Befristung" nur logisch und folgerichtig, ggf. *freie Wahl* des Arbeitsorts durch den Arbeitnehmer für den *Arbeitsort* auch, im Sinne von Art 12 (1) S. 1 GG. "Sofern vereinbart" erscheint mir für die Dauer der *Probezeit* in Bezug auf die Bezeichnung oder Beschreibung der Tätigkeit sogar noch viel zu arbeitgeberfreundlich. Oder seit wann wird für einen bestimmten Arbeitsplatz oder eine bestimmte Stelle oder Tätigkeit keine Probezeit, Einarbeitungszeit o. ä. vereinbart oder nötig sein? "Die Zusammensetzung und die Höhe des *Arbeitsentgelts* einschließlich der Vergütung von Überstunden, der Zuschläge, der Zulagen, Prämien und Sonderzahlungen sowie anderer Bestandteile des Arbeitsentgelts, die jeweils getrennt anzugeben sind und deren Fälligkeit sowie die Art der Auszahlung" Wenn viele Arbeitgeber in *Standard- oder Musterarbeitsverträgen* solche Klauseln wie *"Überstunden sind abgegolten"* verwenden oder nutzen, haben sie sich diese gesetzliche Regelung durch ihr Handeln selbst zuzuschreiben, zu verantworten oder ausgelöst. "Die vereinbarte Arbeitszeit, *vereinbarte Ruhepausen und Ruhezeiten* sowie bei vereinbarter Schichtarbeit das Schichtsystem, der Schichtrhythmus und die Voraussetzungen für Schichtänderungen" Tja, viele Arbeitgeber, Chefs, Vorgesetzte etc. sind wohl offenbar dafür bekannt, dass sie viel *Spontanität und Flexibilität* an den Tag legen und im Gegensatz dazu sich hinsichtlich ihrer *Fürsorgepflicht* auf die *Eigenverantwortung* der Beschäftigten, Mitarbeiter, Angestellten usw. verlassen. Nun, die (staatliche) *Planwirtschaft* mag in Unternehmerkreisen nicht beliebt oder ziemlich unbeliebt sein, aber nötig ist die (privatwirtschaftliche) *Planwirtschaft* eben trotzdem. Mal davon abgesehen, dass das "Sofern vereinbart" bei "die Möglichkeit der Anordnung von *Überstunden* und deren Voraussetzungen" die Bedürfnisse des Arbeitgebers etc. schon ausreichend berücksichtigen sollte. - "Ein etwaiger Anspruch auf vom Arbeitgeber bereitgestellte *Fortbildung"* und "Wenn der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer eine betriebliche *Altersversorgung* über einen Versorgungsträger zusagt, der Name und die Anschrift dieses Versorgungsträgers; die Nachweispflicht entfällt, wenn der Versorgungsträger zu dieser Information verpflichtet ist." Wie etwaiger Anspruch? Wenn der Arbeitgeber gerade Lust dazu hat? Obwohl der Arbeitnehmer idealerweise nur einen Ansprechpartner, nämlich seinen Arbeitgeber, Chef, Vorgesetzten o. ä., haben sollte - alles andere wird ganz schnell sehr unübersichtlich. - "Das bei der *Kündigung* des Arbeitsverhältnisses vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer einzuhaltende Verfahren, mindestens das Schriftformerfordernis und die Fristen für die Kündigung des Arbeitsverhältnisses, sowie die Frist zur Erhebung einer Kündigungsschutzklage; Paragraf 7 des Kündigungsschutzgesetzes ist auch bei einem nicht ordnungsgemäßen Nachweis der Frist zur Erhebung einer Kündigungsschutzklage anzuwenden" Aha, und wie wärs mit einer *gemeinsamen Suche* nach einem neuen Arbeitsplatz oder einer neuen Aufgabe oder Tätigkeit?

[@СергейКалинин-ц6б]

Und wie soll das in eine Spedition laufen, wenn du als Möbellieferant unterwegs bist?

[@Taker214]

2:48 Das heißt Mitarbeiter.

[@esosa.godsgirl6282]

Danke deine videos sind so hilfreich

[@smartsteuerde]

Freut mich zu hören!

[@janetreichert2578]

Dies gilt aber nicht für Beamte im öffentlichen Dienst, oder?

[@elchapoguzman7105]

Hi Simon alte Hütte ich hab da mal eine frage wenn ich keinen neuen Arbeitsvertrag bekommen von meinem Arbeitgeber von kann ich das melden?

[@gheorghinajivan7435]

Vielen Dank 🙋‍♀️

[@smartsteuerde]

Gerne 😊

[@gheorghinajivan7435]

@@smartsteuerde Danke 🙋‍♀️

[@veidt3764]

Es gibt eine berufsgruppe, für die das Gesetz super ist: Anwälte im Bereich Arbeitsrecht

[@dimonmeier8278]

Aber auch hier gilt wieder: Gesetz erlassen, aber es wird eh nichts kontrolliert werden.

[@smartsteuerde]

Im Streitfall ist es gut, was vorliegen zu haben

[@schachsommer12]

@@smartsteuerde nicht, dass man es überhaupt soweit kommen lassen sollte

[@annelieseedel7648]

Naja, ganz neu ist diese Norm nicht, wie hier suggeriert wird, nur bisher unbeachtlich. Das Nachweisgesetz gibt es seit 1995. Das bisherige Interesse der Arbeitgeber und Steuerberater war daran halt sehr gering, da ein Verstoß dagegen bisher nicht ordnungswidrig bzw. strafbewehrt war.

[@heisenberg2980]

Gilt das auch für Beamte die auf Lebenszeit verbeamtet sind?

[@schachsommer12]

Theoretisch wohl schon, aber juristisch wahrscheinlich eher nicht, weil das Nachweisgesetz nur für die Privatwirtschaft, also Arbeitgeber und Arbeitnehmer gilt, nicht Dienstherrn und Beamte oder Staatsbedienstete. "NachwG § 1 Anwendungsbereich Dieses Gesetz gilt für alle Arbeitnehmer, es sei denn, daß sie nur zur vorübergehenden Aushilfe von höchstens einem Monat eingestellt werden. Praktikanten, die gemäß § 22 Absatz 1 des Mindestlohngesetzes als Arbeitnehmer gelten, sind Arbeitnehmer im Sinne dieses Gesetzes." Aber im Beamtenrecht erfordert sowieso alles die Schriftform.^^

[@heisenberg2980]

@@schachsommer12 👍

[@bavtutorial]

Hi Simon, vielen Dank für die Informationen des Nachweisgesetzes. Ich habe folgende Fragen zum Nachweisgesetz, die hier leider nicht aufgeführt waren aber sehr wichtig sind, da die bAV ein Teil der Vergütung in fast allen betrieben in Deutschland ist. 1) Muss der Arbeitgeber alle Bedingungen, die mit dem Arbeitsvertrag bzw. Vergütung zu tun hat? Speziell zum Thema Betriebliche Altersvorsorge? 2) Ist jeder Arbeitgeber verpflichtet alle Durchführungswege der bAV aufzuführen? 3) Speilt es eine Rolle ob arbeitgeberfinanziert oder durch den Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung finanziert wird? 4) Muss der Arbeitgeber auch die Leistungsmöglichkeiten (Auszahlung: einmalige Auszahlung oder lebenslange Rentenleistungen) aufführen? 5) Reicht es auf eine Anlage hinzuweisen, sofern eine Versorgungszusage oder Einzelzusage vorliegt? Würde mich freuen von ihnen zu hören. Besten Dank im Voraus und weiter so. Die bAVProfis

[@Levitskijcom]

Super Video. Gibts irgendwo eine Vorlage oder so?

[@Levitskijcom]

ah passt schon, eifnach gesetztesänderung 2022 vorlage youtuben. hat sich erledigt danke

[@dritan5156]

Und was ist mit befristete Arbeitsverträge?

[@desideratum4700]

Prima, dass Sie den Inhalt auch in Gebärdensprache transportieren

[@azraelcalibax7355]

Das ist keine DGS, das sind Gesten.

[@Banefane]

Chefs sollten gut zu ihren Mitarbeiter sein.

[@la.carola_art]

und die Mitarbeiter ehrlich zu ihrem Chef!

[@Banefane]

@@la.carola_art Wenn die Chefs das aushalten können. Habe eher das Gegenteil erfahren. Schön immer ja und amen sagen und ja nicht kritisch sein.

[@la.carola_art]

@@Banefane Das meinte ich nicht. Ehrlich zum Chef, Handy weg! Die Arbeitszeit hat der Chef von deiner Lebenszeit eingekauft und dafür darf er UNGETEILTE Aufmerksamkeit von dir verlangen. Whats App & Co. gehören nicht auf dem Arbeitsplatz. Konstruktive Ideen sind immer gefragt. Und bevor man über den Chef und den Betrieb meckert, erstmal sehen, was kannst du als Arbeitnehmer machen, um a) den Chef zu unterstützen, b) kluge Arbeitsverbesserungen schaffen, c) ein sauberes Miteinander unter den Kollegen schaffen - kein Mobbing, niemals! Dazwischen gehen, wenn man merkt, da läuft was in der Richtung und AZUBIS unterstützen - das wird schließlich mal dein Arbeitskollege für eine lange Zeit. Je besser er ausgebildet wird, auch moralisch, umso besser hat man später bei der Arbeitsbewältigung eine Unterstützung. Nicht blau machen, sondern sich nur krank melden, wenn man krank ist - du hilfst damit deinen Kollegen, Monatl. Arbeitsbesprechungen machen. Je mehr ein Thema vertreten wird, um so eher verschafft sich dieses Thema auch Gehör. Aber nicht nur meckern, sondern auch Ideen bringen. Auch wenn die Ideen am Ende nicht greifen, sieht der Arbeitgeber aber doch die Richtung. Sowas meine ich hinter dem kleinen Satz "Ehrlich zum Chef sein". Wenn sich das beim Chef nicht lohnt, lohnt sich der Chef nicht! Es gibt viele gute Chefs, manchmal muss man lange nach ihm suchen. Aber dann findet man solch ein Schätzchen. Und glaub mir, das geht nie gut aus, wenn man den Chef als Feind behandelt. Der Chef ist auch ein Mensch, macht sich viel Gedanken, während du in der Freizeit sonst was machst. Eingiges lastet auf seinen Schultern. Und ja: er ist nicht perfekt. Dann bist du hoffentlich der perfekte Mitarbeiter und gibst ihm die Möglichkeit wie man ein guter Chef ist.

[@Banefane]

@@la.carola_art Schon klar, aber habe ich so nicht erlebt und ich hatte viele Chefs. Die meisten waren eher besserwisserisch, abwertend, diskriminierend, geldgeil und gierig. Mein Ratschlag ist eine gute Rechtschutzversicherung und seine Arbeit Dokumentieren.

[@la.carola_art]

@@Banefane schade, dass da deine Erfahrung ist. Vielleicht liegt das an der Branche, in der du arbeitest.

[@souadkanal2520]

Ist Personalfragebogen auch ein Arbeitsvertrag

[@smartsteuerde]

Nein. In dem Personalbogen sind in der Regel keinerlei Regelungen des Verhältnisses festgehalten.

[@souadkanal2520]

@@smartsteuerde Danke Sehr

[@schachsommer12]

2:35 Der Arbeitgeber wird ja wohl wissen, welche Aufgaben, wie, wann und wo zu erledigen sind. #Fürsorgepflicht Aber klar, viele Arbeitgeber haben doch sowieso keine Lust auf Arbeitnehmer und wollen "Selbständige", die sich ihnen wie Sklav äh Leibeig äh engagierte Dienstleister "freiwillig" anbieten. Oder geht's bei den Arbeitsverhältnissen vielmehr darum, mach' was du willst, solange am Ende der Kunde zufrieden und ein Vertragsabschluss nach dem VW-, Russland-/Putin- oder einem ähnlichen Motto steht? "Sieg um jeden Preis"

[@СергейКалинин-ц6б]

Soviel Idioten gibst nicht mehr . Mein Arbeitgeber hat auch sich so alles vorgestellt und Arschkarte kassiert 🤣🤣🤣 .Zr.10 Sehr gute zuverlässige Mitarbeiter haben unternähmen verlassen und Arbeitgeber sitzt grade mittendrin in Haufen scheiße und finden kaum Supis die sein scheis noch machen möchten

[@schachsommer12]

@@СергейКалинин-ц6б Ich fürchte, dass es noch genug gibt, insbesondere im Niedriglohnsektor, also nahe an der Organisierten Kriminalität...nicht, dass es im Bau-, Industrie-, Chemie- und Technologiesektor keine Organisierten Kriminalität gäbe.^^

[@swenthomschke8972]

Also muss der Arbeitgeber jetzt die Verträge ändern?

[@smartsteuerde]

Genau genommen schon.

[@Afixkim]

Völlig IRRE!!!

[@RiciTan]

Eig. ist es völlig Egal was im Vertrag drin steht. Ist man nicht einverstanden, kriegt ein anderer die Stelle und man muss sich vorm Jobcenter rechtfertigen.

[@syrocoo1]

Mir persönlich ists auch sonst egal was da drin steht, wichtig ist, ich verkaufe meinem Arbeitgeber 7h pro Tag, wie ich die verbringe ist mir eigentlich egal 😉 und wenn ich den Boden putzen müsste, wäre ich wohl einer der best bezahltesten Putzkräfte die es gibt🤣. Nur Verantwortung für andere übernehme ich nicht, dass ist Chefsache✌️

[@simply-the-max]

Es kommt auf den Job an. In vielen Branchen läuft es umgekehrt: wenn der Arbeitsvertrag, die Bezahlung, die Kollegen und die Arbeitsatmosphäre nicht 100% passen, dann sagt der Bewerber eben einfach wieder ab. Viele Firmen bieten auch extra "corporate benefits" wie 50% Homeoffice, kostenloses Essen in der Kantine, kostenloses fürs E-Auto, Fitnessstudio im Office usw. an um die Leute anzuwerben und zu halten.

[@zerots836]

Ich frag mich wie das bei der Leiharbeit gehen soll immer wo anders am arbeiten,immer andere arbeits und pausenzeiten,schichtarbeit und co

[@simoneschneider1293]

Hm dazu sage ich nur mein Arbeitsgeber weiß von nichts. Auch Betriebrat auch nicht. In ein anderen Video habe ich gesehen das eine online Plattform gibt wo man Ausfüllen soll. Um Gotteswillen,Kündigungsgrund .

[@DMkiller100]

Wieso beschließt man so einen Blödsinn? Was passiert hier nur in unserem Land?

[@smartsteuerde]

Warum ist das deiner Meinung nach Blödsinn?

[@schachsommer12]

@@smartsteuerde Der gesetzliche Beschluss ist kein Blödsinn, aber die Darstellung im Video läuft darauf hinaus.

[@realist8977]

Das Gesetz soll ab 01.08. gelten, geht aber am 30. oder 31. Juli erst durch den Bundesrat. Ich bin gespannt, wie viele Nachbesserungen sich hinterher als notwendig erweisen.

[@karinbirgels904]

IHHGott die armen Pflege Leute❗Ruhepausen❓ Die Leute rennen sich ja weg wie da noch Pausen❓❗ Freundliche Grüße Karin B.

[@realist8977]

Soweit ich weiß, wird die Strafe von 2.000 Euro bei NEUEINSTELLUNGEN verhängt.

[@markusbartkowiak3813]

Kleiner Tipp: Anstatt "Wir möchten auf unserem Kanal über solche..." klingt doch "Wir halten euch auf unserem Kanal...auf dem Laufenden" bewusster :)

[@ThomasIkemann]

Da wollte ich auch Mal drauf hingewiesen haben. Ihr tut es ja und wollt es nicht nur :)

[@chrissi1448]

Bitte auch mal zwischendurch atmen - und auch mal kurz Zeit geben um die Informationen geistig zu verwerten ! Denn man hat in diesem Leben auch noch Anderes zu tun! Grüße

[@dasmcc8879]

Also unsere HR Truppe ist gerad eim Urlaub..

[@McGybrush]

2.00min In der Formulierung "...schriftlich niederzulegen..." lese ich nicht raus das es ausgedruckt auf Papier sein muss!? DIESER Kommentar wurde ja auch "schriftlich niedergelegt" und "Dir Ausgehändigt".

[@smartsteuerde]

Schriftform heißt nicht zwangsweise Papier.

[@McGybrush]

@@smartsteuerde Ja sag ich doch. Ich definiere Schriftform auch als Elektronisch. Es muss nur geschrieben sein was auch mit einer eMail oder Webseite machbar wäre. Also es gelten nach meiner Logik keine Verbalen abmachungen. Im Viedo klang das so als ob es immer in ausgedruckter Form passieren muss. Was in der Welt zu 99.99% heisst das es auf Papier ist.

[@andi9586]

Es muss auf Papier ausgehändigt werden. Eine Email reicht nicht aus.

[@simply-the-max]

Also im Grunde fast alles wie bisher, nur genauer definiert für den Arbeitnehmer - somit eine gute Sache :-) Ich kenne es bisher übrigens ausschließlich so, dass man einen unterschriebenen Ausdruck des Arbeitsvertrags bekommt.

[@smartsteuerde]

So sollte es sein.

[@AlexanderNassian]

Ehm, Schriftform heißt nicht Papierform. Die Schriftform kann auch elektronisch erfüllt werden.

[@Brainbleeding_News]

Falsch Info gleich am Anfang des Videos 🤣🤣 Nicht 2000€ pro Vertrag sondern pro vergehen so kann das ganze Pro Vertrag auf 30000€ Kommen 👍👌✅

[@marting1354]

Wo kann man als Arbeitnehmer sich melden, wenn mein Arbeitgeber dies nicht nachkommt?

[@Marge719]

Tja, wenn wir alle nächstes Jahr noch Arbeit haben

[@smartsteuerde]

Warum denn auch nicht.

[@Marge719]

@@smartsteuerde Energie knapp, Arbeitsstätten knapp

[@GlobalPlayerDE]

Wieder ein Bürokratiemonster, was so nicht einhaltbar ist. Wer soll das denn prüfen?

[@smartsteuerde]

Erst im Streitfall wird es so richtig spannend. Das Gesetz rät dazu, die Vorgaben einzuhalten und sollte das Arbeitsverhältnis eskalieren, wird eben auf Richtigkeit überprüft.

[@8888sascha]

😂😂😂😂😂 Internet ist für die Politeliten doch eh Neuland.

[@NoName-jg4uu]

An sich nichts neues. Viele haben dazu einen Tarifvertrag oder eine Betriebsvereinbarung.

[@karinbirgels904]

Ne **Tolle Sache** Etwas auf Papier❗ Danke --- Freundliche Grüße Karin B.

[@DH7-m7f]

Mein Gott bis der zum Punkt kommt. Geht's nicht kurz, präzise, faktisch.

[@smartsteuerde]

Manchmal muss man etwas weiter ausholen.

[@DocRoof]

Ich dachte die Bürokratie sollte minimiert werden

[@xyungelost9329]

Deutschland hat eh fertig

[@deDANIEL11609]

Audioquali leider etwas schlecht.

[@firstclaw1]

Go German bureaucracy! Allerdings ist nach meiner Kenntnis der entscheidende Punkt bei der Schriftform, dass das Dokument (rechtsverbindlich) unterschrieben sein muss.

[@DarylMCDeath]

Hat doch wieder einer von der CDU gemacht den Unsinn! Muss ausgedruckt sein... LOL

[@heikeulrichs3678]

Ich finde es sehr gut ,war ja auch ml höchste Zeit,die Arbeitgeber haben sich ja immer rausgemoggelt und ein richtigen überblick hatte mann sowieso nicht,es gibt zu viele schlechte Arbeitgeber .

[@earlybird6885]

ich kenne auch schlechte Arbeitgeber.. und dann habe ich gekündigt und der Rest ist egal :D wer ein problem mit seinem Chef hat und daran nichts ändern kann muss sich einfach was anderes suchen, es gibt so viele Angebote. man findet nur nichts, wenn man nicht sucht

[@chabnairolf]

Dann kann mein Arbeitgeber jeden Monat die Tätigkeitsbeschreibung anpassen.

[@smartsteuerde]

Warum das?

[@wimwilms1424]

Da haben sich Sozialdemokraten und Gewerkschaftsfunktionäre eine putzige Fleißarbeit für Arbeitgeber ausgedacht, ohne daß auch nur der geringste Mehrwert geschaffen wird. Danke Olaf!

[@realist8977]

Es ist eine EU-Richtlinie, also hat sie mit der Sozialdemokratie nichts zu tun. Davon abgesehen ist der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil meiner Meinung nach einer der wenigen Minister, der schon zu GroKo-Zeiten einen sehr guten Job macht und nicht um den "heißen Brei" herum redet.

[@wimwilms1424]

@@realist8977 EU-Richtlinien fallen nicht vom Himmel. Die Regierungen wirken in aller Regel daran mit. Ferner war es nicht nötig, auf die Richtlinie noch in deutlichem Maße draufzusatteln. Hubertus Heil, ist eine unfähige Pfeife, dessen überbordende Sozialpolitik bereits erheblich dazu beitrug, daß der Wirtschaftsstandort Deutschland international nicht mehr wettbewerbsfähig ist.

[@jayplay1273]

Reicht es nicht, wenn ihr schon tiktok mit eurem Blödsinn zumüllen müsst 🤦🏼‍♂️

[@smartsteuerde]

Ignoriere unsere Kanäle doch einfach, wenn du keine hilfreichen Tipps brauchst. :)

[@karinbirgels904]

Sorry Ohhhh sols heißen❗❗

[@b.biermann6841]

Hallo Karin Birgels, der Kommentar ist änderbar! Alles Gute Dir!

[@karinbirgels904]

@@b.biermann6841 Hab ich was falsch gemacht❓❗ Bin soo froh das ich nicht wie VIELE Menschen mit einer K..Diagnose vollends verzweifeln. ICH dachte nie wirklich ---das mich🤷🏼‍♀️SOWAS mal treffen würde❗Freundliche Grüße und n guten Abend wünsche ich Karin🍀B

[@b.biermann6841]

@@karinbirgels904 o sorry. Du hast nichts falsch gemacht. Ich verstehe nur nicht. Alles Gute Dir❣

[@karinbirgels904]

@@b.biermann6841 Ich❓❗🙋‍♀️🤷🏼‍♀️🙃🤗bin RENTNERIN❗Bin froh daß ich lebn darf❗❗❗Mit der bösen Diagnose in SCHADENSBEGRENZUNG❗Mit K....könnte ich den Job den ich 56 Jahre machte eh nicht mehr arbeiten. Also ECHT❗❗❗❗❗❗

[@b.biermann6841]

@@karinbirgels904 Donnerwettri! Gratuliere❣