News in the electric motorcycle sector - EICMA 2024

[@DirtyBirdsShow]

Danke für deinen technischen Input, @Adidasfighter! Ich hoffe, dass wir die Can Am bald auf den Prüfstand bekommen. Best, Rooster!

[@আবুবকর-ন১ধ]

1:30 wenn am aussteller am ventil vom gastank weder stecker noch kabel ran führen... erübriegt sich der serienreife senf

[@Adidasfighter2006]

Can Am: J.Juan ist das gleiche Bremssystem wie bei den Zero Modellen und ist vergleichbar mit Brembo. Geschlossener Antriebsstrang spricht für Antriebsriemen, wegen Dreck, Steinchen, die dem Riemen zusetzen könnten. Sieht man bei Marc Travels und seiner Zero im Dauertest....Apollino Bikes: Nur im Gelände abseits der öffentlichen Strasse benutzbar, denn es fehlen Aussenspiegel, Blinker und vor allem Licht, also auch nur tagsüber zu fahren....VMoto Stash: Keine Typ 2 Ladebuchse bei einem so kleinen Akku, leidiger Kettenantrieb bei einem Strassenmotorrad, wo viele auf Radnabenmotor oder Mittelmotor mit Riemenantrieb setzen. Kette muss alle paar 100 Km gereinigt und geschmiert werden. Vergisst man das, leidet die Kette und sie könnte reissen. Wobei man nicht weiss, ob die Kette eine hochwertige Kette wie bei Verbrennermotorrädern ala Honda, Kawasaki usw., ist....Ach und am Schluss das interessanteste E-Bike in der A1 Klasse: Die Ultraviolette F77, leider auch wieder mit Kette und 10 Kwh Brutto? Batterie, aber zum Glück für Europa mit Typ 2 Buchse....

[@Zippelmuetz]

die can am ab 16900€ Puhh....

[@DirtyBirdsShow]

@@Zippelmuetz Ja, die Nordamerikaner sind alle nicht so günstig. Auch die KTM ist kein Schnäppchen. Wenn Zuhause oder im Büro günstig geladen werden kann, sinken die Kosten natürlich über die gesamte Lebenszeit. Mal sehen, wie viel die Wartung und Verschleiß kosten. Wenn das deutlich unter Benzinern liegt, sind die Augaben vielleicht ähnlich. Die Mach 2 von Ultraviolette, Bohemia von Rezon oder Tinbot RS1 sind deutlich günstiger und auch sehr gut.