Nils erklärt den Arbeitsschutz

Arbeitsschutz ist wichtig in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, kurz #WfBM oder WfMB. Arbeitsschutz ist #Gesundheitsschutz - zuständig ist der Arbeitgeber oder die Arbeitgeberin. Nils erklärt hier den #Arbeitsschutz: Er ist #Sicherheitsbeauftragter in der #Werkstatt und zeigt seinem neuen Kollegen Simon, wie man bei der Arbeit fit und gesund bleibt und sicher arbeitet. Dafür brauchen die Mitarbeitenden der Werkstatt für Menschen mit #Behinderungen #Schutzkleidung. Zum Beispiel Schutzbrillen oder Sicherheitsschuhe. Auch Schutzmaßnahmen sind wichtig. Diese werden regelmäßig in einer Unterweisung erklärt. Als Sicherheitsbeauftragter achtet Nils besonders aufmerksam darauf, dass nichts passiert. Und wenn ihm etwas Gefährliches auffällt, dann sagt er es Gruppenleiterin Paula. Die kann bei Fragen auch eine Fachkraft für #Arbeitssicherheit fragen. Die nennt man auch Sifa oder Fasi. Über den Arbeitsschutz kann man auch im Werkstattrat sprechen. Die Fragen gehen dann an die Geschäftsführung. Und die spricht dann mit allen Expertinnen und Experten für den Arbeitsschutz, also mit der Betriebsärztin (#Betriebsarzt) der Fachkraft für #Arbeitssicherheit, Vertretern aus dem #Betriebsrat und anderen Sicherheitsbeauftragten. Diese Gruppe nennt man auch Arbeitsschutz-Ausschuss, kurz ASA. Alle sind hier sicher, weil sie gemeinsam mitdenken und aufpassen. Eine Werkstatt ist eben ein Gewinnerteam! Arbeitssicherheit und jetzt bist du dran!

[@exoplanetling]

Ohja, Simon möchte gerne von Frau Schöne verarztet werden.

[@neinbittenicht7363]

Alter hahahahahahah

[@morgenstern3041]

Goldig einfach erklärr❤Danke

[@bgwonline]

Danke für das Lob.

[@alexandergrimm2675]

Habe einen Inhaltlichen Fehler gefunden bei Minute 3:07 die Fachkraft für Arbeitssicherheit ist der FaSi und nicht die SiBe... kann das jemand bestätigen?

[@MG.SYR000]

Deutlich geklärt echt ✌🏻

[@octavioarbeitsschutz763]

Sehr gut gemacht

[@faridahmadnoori1164]

❤❤❤

[@BraneProda]

🙏

[@Bbf24De]

Safety first!

[@LunaF-e8x]

Ich habe prinzipiell nichts gegen die BG! Ich muss aber schon sagen, dass ich bei der Unternehmensgründung nicht unterstützt wurde. Als wir unser erstes Schiff auf Kiel gelegt haben, habe ich die BG angefragt und wollte wissen, was ich zu beachten habe. Da ich innovative Unternehmenskonzepte umsetzen möchte, waren die Vorschriften der BG auf meine Schiffe nicht zu 100% anwendbar. Kaum einer hat sich für zuständig gehalten. Und diejenigen, die sich mit der Sache befasst haben, widersprachen sich teilweise. Man wusste nicht mehr, wonach man sich richten sollte. Schiffbau ist sehr kostenintensiv und das letzte, was man braucht, ist eine Behörde, wo einer nicht weiß, was der andere tut oder möchte! Warum ist es nicht möglich, auf eine individuelle Anfrage hin, eine passende, verbindliche Antwort zu erhalten. Parallel werden von der BG Schiffe zugelassen, deren Sicherheit objektiv weit unter derer meiner Schiffe liegt. Wenn eine Behörde teilweise existenzbedrohliche Sanktionen ausspricht, dann muss sie im Vorfeld auch klar benennen können, was geht und was nicht! Ich wünsche mir eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit der BG! Ich betrachte die BG weiterhin als Partner! Aber die BG sollte sich mehr Zeit für Existenzgründer nehmen, wenn sie als Partner wahrgenommen werden möchte. Das schlimmste, was sie einem Unternehmer in der Gründungsphase antun können, sind widersprüchliche Aussagen! Wenn man ein Schiff bauen lässt, ist das meist kreditfinanziert. Kredite sind mittlerweile nicht billig und was niemand will, sind unnötige Verzögerungen der Betriebsaufnahme, nur weil Kontrolleure der BG sich nicht einig werden können. Dass man da irgendwann an der Institution zweifelt, muss sich die BG selbst zuschreiben. Damit möchte ich nicht die Aufgaben und die Ziele der BG in Frage stellen oder kritisieren. Aber die BG sollte viel mehr auf Existenzgründer zugehen und ihnen Lösungswege vorschlagen und ihnen nicht den Hinweis geben „bauen sie mal das Schiff, mal sehen, ob wir es zulassen oder nicht“. Was soll man denn denken, wenn ein BG-Mitarbeiter einem sagt, was man alles realisieren muss und der andere einem sagt, dass man mit einem so „kleinen Schiff“ gar nicht den Regeln der BG unterfällt?

[@maximomartinez6843]

super

[@stormnr2]

LASST DIE HANDSCHUHE ANGEZOGEN!!!

[@neslihanneslihan5913]

schonnn

[@giulianahany]

digga

[@aq8815]

ihr erklärt nix

[@RoxysDarkSide]

tru dat

[@exoplanetling]

Doch klar, sogar einiges. Du hast wohl nichts verstanden?

[@user-mk2eh7jd4g]

Mein Chef juckt das alles nicht

[@marciking6134]

lol

[@neinbittenicht7363]

lol

[@marciking6134]

@@neinbittenicht7363 lol

[@karusa6635]

Was ein Rotz. Gröber könnte man sowas nicht erklären. Keine details nix. Löscht euch

[@frankthetank5775]

Mach dich doch mal schlau was eine WfbM ist, dann weißt du für welches Klientel dieses Video gemacht wurde. Auch du könntest dir die einzelnen Schritte herausziehen um diese entsprechend zu vertiefen....nur mal so eine Idee.

[@bgwonline]

Das ist Absicht. Richtet sich an Menschen mit Behinderungen.

[@michaelsiemens3682]

​@@bgwonlineich bin sicherheitsasistent 😀. Arbeite in Bethel, in einer behindertenwerkstatt (habe epilepsi). War zu verschiedenen Vorträgen, die letzten Jahre😀👍.