nuLab | Faszination Frequenzweiche | Teil 2

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Nubert

Nubert

Күн бұрын

Пікірлер: 41
@frankswerkstatt
@frankswerkstatt Жыл бұрын
Hallo Herr Bien, oft kommt die Frage, ob man Weichentopologien in einem Projekt mischen darf. Ich finde es absolut Klasse, dass hier die 2te mit der 3ten Ordnung gemischt wird und aufgezeigt wird, dass es für dieses Projekt absolut der richtige Weg ist. Danke.
@MFranziskus
@MFranziskus Жыл бұрын
Moin Frank, ist dir das nicht aufgefallen? Ab Min. 6 wird scheinbar auf hochwertigere Bauteile eingegangen, tatsächlich aber nur auf höher belastbare! Mögliche klangliche Unterschiede von Folienkondensatoren und Luftspulen werden unterschlagen!!!
@Levent-Y
@Levent-Y Жыл бұрын
@@MFranziskus ?
@tobs9034
@tobs9034 Жыл бұрын
Tolle Videoreihe! Super sympatische Firma, ganz ohne "Hokus-Pokus"!
@Nubertelectronic
@Nubertelectronic Жыл бұрын
Danke Tob S, das freut uns zu hören. Viele Grüße, Sven
@neosystas
@neosystas Жыл бұрын
Bitte weitermachen! Ich bin Selbstbauer, aber ich hatte Nubert letztens schon - auch aufgrund der Videos hier - weiter empfohlen...
@griesgram8461
@griesgram8461 6 ай бұрын
Sehr interessant! Danke für das Video!
@Triple-S
@Triple-S Жыл бұрын
Super erklärt.und gut verständlich!
@annomuller3607
@annomuller3607 8 ай бұрын
Richtig cool erklärt 😊 ich schau mir gerade alle eure Videos an 👍👍
@markschmidt8176
@markschmidt8176 Жыл бұрын
Super Video. Habe bei meinem DIY Projekt ziemlich ähnlich Erfahrungen gemacht. Ist auch eine 12/18 Weiche geworden. Danke für die Bestätigung👍
@ChrisSt.-yg9wh
@ChrisSt.-yg9wh 2 ай бұрын
Kann man eigentlich zum Ruhigstellen vom Hochtöner einen großen Widerstand in Reihe davor schalten oder muss es einer in Reihe und einer parallel sein?
@Goodoo4U
@Goodoo4U Жыл бұрын
Wirklich toll erklärt!
@mhp_loudspeakers3768
@mhp_loudspeakers3768 8 ай бұрын
Erstmal tolles Video, Ich stelle mal eine Behauptung auf: Ich hab einiges experimentiert und jedes mal, wenn der Übergangsbereich größer ausfiel (so ähnlich wie im Video) klang es immer nicht so perfekt. Homogen ja, aber ich hatte das Gefühl, dass alles verwaschener war. Es wurde mit 4 Probanden im Blindtest per direktem Umschalten zweier Frequenzweichen ermittelt. Ich habe keine direkten Beweise dafür, könnte es mir aber erklären, dass die Chassis unterschiedliche Abstrahlcharakteristika(korrigieren wenns falsch ist, ab diesem Punkt habe ich null, komma gar keine Forschung betrieben), oder eventuell Probleme in der Membran, also Partialschwingungen, Verformungen Auftreten. Im THD Plot konnte ich nichts feststellen, jedoch im Spektrogramm konnte ich um bei dem getesteten Modell eine ca 6db Höhere Doppler Verzerrung im Überlappbereich messen. Ich bin mir zu allen Punkten extrem unsicher, welche Faktoren hier überhaupt als Hörbar angesehen werden können.
@theroll666
@theroll666 Жыл бұрын
sehr gut, danke!
@theroll666
@theroll666 Жыл бұрын
3. Ordnung passt die Phasenlage. Aber was ist mit der Gruppenlaufzeit? Wie sieht eine Sprungantwort jetzt aus?
@Nubertelectronic
@Nubertelectronic Жыл бұрын
Hallo Joe, vielen Dank für diese spannende Frage, welche bereits einen Teil der kommenden, dritten Folge des Frequenzweichen-Themas vorwegnimmt. Deshalb nur kurz: Die Sprungantworten von Tief- und Hochtonanteil sind nun leicht verzögert, da es sich bei einem solchen System strenggenommen nicht mehr um ein sogenanntes Minimumphasensystem handelt. Die verzögerten Signale von Tief- und Hochtonanteil bewirken einen minimalen Anstieg der Gruppenlaufzeit im Übernahmebereich. Dieser ist jedoch so gering, dass er sich noch weit unterhalb der Hörschwelle befindet. Viele Grüße aus der Entwicklungsabteilung, Thomas Bien
@KingKong-mp6gj
@KingKong-mp6gj Жыл бұрын
Bei einer 3-Wege Box, welche ich mal gebaut habe, war der Mitteltöner verpolt angeschlossen, um Zeitprobleme auszugleichen.
@Canondorf
@Canondorf Жыл бұрын
@Hr. Bien, ... ich präferiere bei dem Zeitproblem ein Bi-Wiring und Bi-Amping Prinzip mit Verzögerung durch den Verstärker. Ich bin mir nicht sicher, ob jeder AV-Receiver das beherrscht, aber meiner kann das durch den eingebauten DSP, indem ich einfach die Entfernung verändere. 5 cm (das ist auch das Minimum, welches ich im Menü pro Kanal verändern kann) funktioniert perfekt. Getestet, gemessen und täglichen Einsatz mit einer 383. Grüße
@Nubertelectronic
@Nubertelectronic Жыл бұрын
Hallo Canondorf, hat man zwei Stereoverstärker, wovon beim einen die Zeitverzögerung einstellbar ist, so ist dies natürlich der Königsweg. Das hat zwar nicht Jeder, aber dennoch ist es eine nahezu perfekte Lösung. Alles richtig gemacht! Liebe Grüße aus der Entwicklungsabteilung, Thomas Bien
@neosystas
@neosystas Жыл бұрын
Hallo Thomas, danke für den tollen Beitrag. Ich finde das sehr schön und anschaulich erklärt und trotz leichtem schwäbeln ist es auch für einen Saarländer gut zu verstehen. Besonders gefällt mir die Veranschaulichung der Messergebnisse mittels DIN A3 ausdrucken - ist Mal was anderes als Powerpoint. Ich sehe, Du arbeitest mit einem Messsystem von Clio. Kannst Du auch dazu Mal einen Beitrag machen oder ginge das zu sehr in Richtung Werbung für das Produkt eines anderen Herstellers? Ich selbst benutze ein Clio Pocket und bin noch nicht so ganz durch, was dessen Funktionen betrifft. Danke und viele Grüße, Michael
@Nubertelectronic
@Nubertelectronic Жыл бұрын
Hallo Michael, ich antworte mal stellvertretend für Thomas, da dieser aktuell stark eingebunden ist. Ich nehme das Thema "Clio" gerne mit auf unsere Liste. Entscheidend wird aber sein, wie viele Menschen sich für das Thema interessieren. Mehr dazu auch bei uns im Forum: www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?p=1106400&hilit=nulab#p1106400 Viele Grüße, Sven
@MFranziskus
@MFranziskus Жыл бұрын
Ab Minute 6 wird auf hochwertigere Bauteile eingegangen, aber anstatt auf die klanglichen Vor- und Nachteile der verschiedenen Kondensator- und Spulentypen kurz einzugehen wird nur ein höher belastbarer Kondensator auf Frequenzgang und Verzerrung verglichen, wie zu erwarten ergaben sich meßtechnisch keine nennenswerten Unterschiede. Ansonsten interessantes Video.
@slartibartfas0428
@slartibartfas0428 Жыл бұрын
Du weißt aber schon, das es sich bei BEIDEN Kondensatoren um Folien- Wickelkondensatoren handelt? Und, ein höher belastbarer Kondensator kann prinzipiell durchaus ein hochwertigerer Kondensator (zumindest in Teilaspekten hochwertiger!) sein, z. B. wenn für die höhere Spannungsfestigkeit von PE- auf PTFE-Folie gewechselt wird, um z. B. ein Dielektrikum mit weniger Verlusten handelt! Im übrigen zielte das "höherwertig" eher auf die landläufige Meinung: "kostet viel = taugt viel!", und da liegt der "dicke" ja beim Preis wohl absolut sicher vorne! Was allerdings die parasitäre Induktivität anbelangt, da wird mit Sicherheit der "kleinere" mit weniger Wicklungen sicherlich günstiger sein.
@TheChrisplayer94
@TheChrisplayer94 Жыл бұрын
Super Videoreihe 👍
@renefly050295
@renefly050295 Жыл бұрын
Hat mir sehr gut gefallen, und für mich auch technisch alles nachvollziehbar, eine Frage habe ich noch das Zeitverhalten durch verändern der 12db Weiche im HT. durch hinzufügen eines C`s also dann 18db das habe ich verstanden, was passiert wenn man 12dB lassen würde und den HT. + und - vertauscht also andersherum anschließt kommt man dann nicht zu ähnlichen Ergebnissen.
@Nubertelectronic
@Nubertelectronic Жыл бұрын
Hallo Rene, danke für deine Rückmeldung, das habe ich selbstverständlich vor dem Video ausprobiert, aber: Leider nein. Bei einer Umpolung ist der Einbruch im Übergang in diesem Fall sogar noch größer, da die Phasenverschiebung im Übergangsbereich weniger als 90° beträgt. Es gibt aber durchaus Einzelfälle, in denen die Phasenverschiebung zwischen den beiden zu trennenden Komponenten tatsächlich volle 180° beträgt. Dann wäre das Umpolen am Weichenausgang in der Tat eine effiziente Lösung, die einem beim Weichendesign in vielen Fällen Bauteileaufwand spart und auch häufig bei anderen Herstellern praktiziert wird. Liebe Grüße aus der Etwicklungsabteilung, Thomas Bien
@gegenwartundzukunft
@gegenwartundzukunft Жыл бұрын
Sehr gut erklärt. 🙂
@kieskritiker5049
@kieskritiker5049 Жыл бұрын
Danke für die interessanten Darstellungen: 2 Fragen: wann kommt Teil 3? Bisher vermisse ich Aussagen zum Drahtdurchmesser der Spulen. Ich favorisiert dicke Drahtdurchmesser (4mm) haben Sie damit schon Hörversuche durchgeführt. Ich hatte mal vor Jahren einen Test Durchgeführt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass der Drahtdurchmesser erheblichen Einfluss hat. Wie sehen Sie das?
@Nubertelectronic
@Nubertelectronic Жыл бұрын
Hallo Kies Kritiker, danke für deine Rückmeldung. Teil 3 wird voraussichtlich gegen Ende Juni kommen. Sicherlich schadet es nicht, auf einen ordentlichen Drahtdurchmesser der Tieftondrossel zu achten, um damit den Innenwiderstand im Signalweg möglichst gering zu halten. Bei einem Spulen-Drahtdurchmesser von 4mm steht jedoch der Kosten-Nutzen-Faktor eher in einem zweifelhaften Verhältnis zueinander. Auch wird es bei größeren Induktivitäten zu ernsthaften Platzproblemen kommen. Wie ich bereits am Anfang von „Frequenzweichen Teil 2“ betonte, sollte immer das Lautsprecherchassis zusammen mit der Frequenzweiche und all ihren Eigenschaften als eine komplette Einheit betrachtet werden. Um einen in allen Belangen gut klingenden Lautsprecher zu bauen, genügt es bei weitem nicht, nur ein einziges dem Entwickler besonders wichtig erscheinende Detail zu optimieren. Denn so besteht oftmals die Gefahr, dass andere, klanglich möglicherweise viel entscheidendere Details vernachlässigt werden. Erst wenn auch alle anderen hörphysiologisch relevanten Details miteinander in Einklang gebracht werden, entsteht ein harmonisch klingender Lautsprecher. Viele Grüße aus der Entwicklungsabteilung, Thomas Bien
@kieskritiker5049
@kieskritiker5049 Жыл бұрын
@@Nubertelectronic Ja, danke für die Ausführung; das ist einleuchtend. In meiner Selbstbaukombi aus 1979 spielte Platz keine Rolle beim mit akt. RAE Elektrostaten und Podzus Bass in pass. Basshorn; dabei kam es auf starken schnellen Bass an; man konnte den Unterschied zwischen 2 und 4 mm Drahtdurchmesser klar hören.
@ubahnlutscharr6602
@ubahnlutscharr6602 Жыл бұрын
mich würde mal der Messabstand interessieren. Wenn ich den HT Pegel auf 1m linear auslege, ist er ja am Hörplatz 3m nicht mehr linear. HT fällt ja stärker ab. Machen sie das strikt auf 1m oder wird hier ein Kompromiss gewählt?
@Nubertelectronic
@Nubertelectronic Жыл бұрын
Hallo Ubahn Lutscharr, bei den Messungen, welche im Video gezeigt sind, betrug die Messdistanz stets 0,5 Meter. Da diese Messungen nicht in unserem reflexionsarmen Messraum stattfanden, würden größere Messdistanzen zu viele Raumeinflüsse zeigen. Man will hier ja lediglich den Einfluss von Frequenzweichenbauteilen zeigen, und nicht noch zusätzlich den Einfluss eines Raumes. Über Interaktionen zwischen Raum und Lautsprecher ließe sich aber sicherlich auch mal ein nettes Video drehen. Liebe Grüße aus der Entwicklungsabteilung, Thomas Bien
@markschmidt8176
@markschmidt8176 Жыл бұрын
Die Höhe wäre auch noch interessant. Zwischen beiden Chassis nehme ich an.
@ubahnlutscharr6602
@ubahnlutscharr6602 Жыл бұрын
Hallo Herr Bien, das ist mir schon klar. Ich wollte auf die wirkliche Abstimmung anspielen. Bei einer Desktop Box macht das sicher keinen großen Unterschied. Bei einer Standbox, die in 3-4m Abstand gehört wird schon. Die Frage war also, in welcher Entfernung sie Standboxen abstimmen? Und ob sie den Höhenabfall über die Entfernung kompensieren. Freue mich auf den nächsten Teil, weiter so. LG
@Levent-Y
@Levent-Y Жыл бұрын
@@ubahnlutscharr6602 hohe Frequenzen verhalten sich in der Natur genauso.( je nach Umgebung/Raum können hohe Töne sogar lauter wirken.
@Lisa_M.322
@Lisa_M.322 Жыл бұрын
Und wie sieht es bezüglich der Philosophie " so wenig Weiche wie möglich" aus, wenn man in den Lautsprechern selbst gar keine Weiche hat, sondern Verstärker mit digitaler Frequenzweichenfunktion verwendet? Ein bekannter Installer im Bereich Heimkino befeuert Thiel/Accuton Keramikchassis mit einer Trinnov, oder Stormaudio mit aktiven Weichen und Alle die das hören sind begeistert. Aktive Weichen, wie sie derzeit nur in Installergeräten vorkommen werden denke ich in 10- 20 Jahren Mainstream sein, wenn die Technik dahingehend voranschreitet. Eine Weiche muss ja gar nicht physisch sein und ich denke, dass eine aktive Weiche alles kann was die komplexeste physische Weiche kann nur eben besser
@Nubertelectronic
@Nubertelectronic Жыл бұрын
Hallo David, wie sich ein Lautsprecher mit „gar keiner“ Weiche darstellt, das wurde am Anfang des ersten Teils der Frequenzweichen-Serie gezeigt. Meine filtertechnischen Betrachtungen gelten selbstverständlich ebenso für eine digitale Frequenzweiche. Es ist ebenso mit einer digitalen aktiven, wie auch einer passiven Frequenzweiche möglich, einen hervorragend klingenden Lautsprecher hinzubekommen. Wie heißt es so schön: Viele Wege führen nach Hifi (oder war es doch eine andere Stadt? 😊). Liebe Grüße aus der Entwicklungsabteilung, Thomas Bien
@thomasschafer7268
@thomasschafer7268 Жыл бұрын
Man sollte doch genauer an die spulenposition denken und deren lage. Immer 90° gedreht zueinander. Flach zu hochkant.
@Nubertelectronic
@Nubertelectronic Жыл бұрын
Hallo Thomas, welche Szene meinst du konkret? Viele Grüße, Sven
@MARVELOUDIO
@MARVELOUDIO 7 ай бұрын
Der Hirnzellenverlust durch jahrelanges Einatmen von leckeren Schwermetalldämpfen beim Löten macht sich deutlich bemerkbar! Aber ansonsten geht es gut ja? Btw wieso ist da in der Messung vom Tieftöner aus der B40 kein Dip von der Bodenreflektion zu sehen? Magische Grüsse aus dem Lauschbesseruniversum!
@MARVELOUDIO
@MARVELOUDIO 7 ай бұрын
Frage : Wieviel mm Spulenüberhang hat denn der Bass-Whopper in der B40? (Xmax/one way)
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