Opel Combo-e Life - Das perfekte Familien Elektroauto?! | Test - Review - Reichweite - Alltag

Der neue Opel Combo e Life bietet auf kompakten Abmessungen Platz für Familie und Freizeit und nun auch eine rein elektrischen Antrieb. Wie schlägt sich der elektrische Hochdachkombi im Alltag?
#Opel #OpelCombo #OpelComboE
Auf lediglich 4,40 Metern Außenlänge bietet der Opel Combo dank Schiebetüren, seiner Hochdachkombi Bauweise und cleveren Detaillösungen viel Platz für Familie und Freizeit. Bei den Antrieben bestand bislang nur die Wahl zwischen Benzin oder Diesel, doch nun zieht der aus den Modellen Mokka-e & Corsa-e bekannte Elektroantrieb in den Opel Combo ein.
Der Opel Combo-e bietet mit einer 50kWh fassenden Antriebsbatterie eine ausreichende Reichweite gemäß Prospektwert. Doch wie ist es um die Reichweite im Alltag bestellt?
Wie weit komme ich noch im Winter?
Wie schnell lädt der elektrische Opel Combo?
Was kostet der Elektrowagen mit Hochdach?
All dies kläre ich in diesem Video mit und für Euch! Schallt Euch an und startet mit mir auf die ausgiebige Verbrauchstestfahrt bei der ihr alle Informationen zum neuen Opel Combo-e Life erhaltet. Viel Spaß

[@patrickzimmermann3182]

Fand ich super mal einen Praxistest im Winter zu sehen, prima gemacht!

[@Ubi-testet]

Vielen Dank für das Ansehe des Videos und dass der Test gefallen hat 🙂

[@maddinmh]

Wir fahren den Rifter mit langem Radstand und dem 130ps Diesel und sind sehr zufrieden mit dem Wagen. Ich persönlich interessiere mich sehr für E-Autos, aber Combo/Berlingo/Rifter ist meiner Meinung nach nichts ganzes und nichts halbes.. Für ein Familienauto wäre mir die Reichweite zu gering, zumal man in der Regel ja bei einem SoC von 80-20% bleibt. In meinem Fall würde das heißen, mit viel Glück muss zu dieser Jahreszeit “nur“ 2x die Woche nachladen, sofern der Akku Montags morgens voll ist. Stelantis wäre meiner Meinung nach besser beraten gewesen, wenn sie den Wagen direkt für den 77kw/h Akku ausgelegt hätten. Ein HDK ist nunmal eine fahrende Schrankwand und als Elektro entsprechend ineffizient. Als 2. Wagen nur für die Stadt ja, aber dafür ist er mir zu teuer und als Hauptwagen für Ausflüge und Familienurlaub ungeeignet. Der Verbrauch im Sommer auf der BAB im Sommer dürfte ähnlich dem Winterverbrauch sein. Nach Italien in den Urlaub und spätestens alle 150 km für 30-40 min nachladen? Wenn wir aus Platzgründen noch den 750kg Hänger mitnehmen, wahrscheinlich noch eher. Auch wenn man mit kleinen Kindern (wir haben 3) mehr Pause macht, aber das ist mir zu viel! Möchte auch noch mal im Urlaub ankommen, zumal ich solche Strecken mit kleineren Kindern, sofern möglich, immer über Nacht machen würde. Hoffe die nächste Version ist von vornherein als reines E-Auto geplant und macht nicht die selben Fehler wie diese Generation, dann würde ich ihn mir vor die Tür stellen! Danke für das Video, mach weiter so!! MfG

[@Ubi-testet]

Vielen Dank für deine Ausführungen, die ich so auch teilen kann. Ja, wer mit dem Wagen auch öfter mal lange Strecken fahren will, wird damit nicht so wirklich glücklich. In meinen Augen liegt dies aber nicht mal unbedingt an der Akkugröße, sondern viel mehr an der Ladegeschwindigkeit. Denn wenn ich etwa 150-200km fahre und dann für rund 15-20min nur einen Stopp machen müsste, wäre dies halb so schlimm. Aber jedesmal mindestens 30-40min zu stehen ist dann auf Langstrecken doch etwas nervig.

[@rainerzufall689]

77kW pro Stunde? Wow, wenn der mal richtig eingefahren ist, hat er mehr Power als ein Atomkraftwerk - nur für eine Millisekunde natürlich. Aber ob er das aushält?

[@user-gw3fn2ic4m]

Ich fahre den Citroën E-berlingo, ist im Wesentlichen das gleiche Auto. Die winterliche Reichweite bei Frost um die minus 5 Grad ist erschreckend gering: mit vorsichtiger Fahrweise, zwischen 80 und 90 kmh, im Eco mode , Mütze, Handschuhen und dicker Jacke komme ich gerade mal 120 km weit, was bei Entfernungen von 400 km zusammen mit der erwähnten geringen Ladeleistung bei kaltem Akku zu einer Reisezeit von 7 bis 8 Stunden führt. Da kommt dann angesichts des doch hohen Preises schon Frust auf - mit meinem alten R4, gebraucht gekauft damals für ein paar hundert Mark, habe ich dieselbe Strecke in weniger als 4 Stunden zurückgelegt und frieren musste ich in der alten Gurke auch nicht so.

[@Ubi-testet]

Danke für deine Rückmeldung und das Teilen deiner Erfahrungen hier mit den baugleichen Fahrzeug

[@pqvid]

Danke für den Test. Zur Reichweitenrechnung - sie müsste eher _nach_ den Ladeverlusten gerechnet werden. Diese entstehen in der Ladeelektronik, gehen in die Wärme und werden nicht während der Fahrt aus der Batterie verbraucht. Diese Verluste sind noch von vielen Faktoren abhängig - AC oder DC geladen, musste der Akku dafür geheizt werden oder nicht, etc. 10% wie in eurem Test ist aber ein guter Schnitt und guter Orientierungswert. Ein E-Auto hat im Winter auch sehr viele Vorteile: man kann es vorheizen, selbst wenn es in einer geschlossenen Garage steht. Wenn nicht vorgeheizt, kommt die Wärme sofort und nicht erst nach 5-10 Minuten, nachdem der Motor warm wird. Die Mehrverbrauch geht eben auf die Heizung drauf, beim Verbrenner wird dieses „Abfallprodukt“ Wärme doch noch für was sinnvolles genutzt. Aber 80% der Jahreszeit in unseren Breitengraden wird diese Wärme gar nicht benötigt - obwohl sie nach wie vor anfällt und dann einfach in die Atmosphäre abgegeben wird. Aber eben wegen diesem hohen Heizungsanteil ist eure 100km Test-Strecke im Winterbetrieb nicht wirklich aussagekräftig. Einer, der viel Kurzstrecke fährt, wird noch mehr verbrauchen. Auf einer langen Urlaubsfahrt geht der Verbrauch dann mehr und mehr nach unten - die anfängliche Aufheizung ist in den ersten 30-60 min abgeschlossen, ab dann braucht er die Temperatur nur zu halten. Der Antriebsstrang kommt auch langsam auf die optimale Temperatur und muss nicht mehr geheizt werden, dementsprechend lädt der Akku auch schneller. Als Fazit: der wahrscheinlich noch höhere Verbrauch bei Kurzstrecke kompensiert sich dadurch, dass man einfach öfter lädt. Dafür nie wieder Eiskratzen und immer ein warmes Auto 👍 Auf der Langstrecke - wo es dann eben auf die Ladezeiten und Verbrauch/Reichweite ankommt - relativiert sich das ganze.

[@thomaszacherl7676]

Bei Sommerwetter testen kann jeder 😎👍

[@Ubi-testet]

Eben. Nur die Harten kommen in den Garten 😁

[@hawedehre]

Vielen Dank.

[@Ubi-testet]

Danke für das Ansehen und deinen Kommentar :-)

[@maltewachendorf2636]

Danke Ubi fürˋs vorstellen. Da du ja schon vorher einen Combo gefahren hast, hätte ich eine bzw. zwei Fragen zur Heckklappe. Gibt es eine elektrische Hilfe in einer der Ausstattungsvarianten zum Öffnen und schließen oder wahlweise zwei Flügeltüren? Und die andere Frage wäre: tropft es bei Regen an verschiedenen Stellen / Seiten nach dem Öffnen? Mach weiter so! Mir gefällt die authentische Vorstellung.

[@freireiter29freireiter8]

Rein aus Interesse, haben die E-Autos eine mech. Handbremse? Top Video, die Reichweite finde ich leider gering, habe den Benziner bestellt, würde es einen Plug-In geben hätt ich den genommen 😎

[@schwoin8652]

Auf den Test freue ich mich, bin bisher mit dem Rifter super zufrieden, aber da jetzt endlich die E Versionen verfügbar sind wird er wohl gegen Ende vom Leasing ausgetauscht :D

[@Ubi-testet]

Danke für das Ansehen dieses Videos und deinen Kommentar. Ein e-Rifter ist in jedem Fall eine gute Wechselalternative :-)

[@kayk.3435]

Schönes praktisches Auto, schade das es unter der Motorhaube keinen Frunk/ Staufach gibt, laut Video, ist anscheinend noch ausreichend Platz dafür. Akku könnte sich noch etwas größer sein um somit etwas mehr Reichweite haben zu können, AC 11 kw DC 100 kW ist wenn überwiegend in der Praxis machbar ausreichend. 74 kg Stützlast gehört für mich zur untersten Grenzen mit 750 kg Anhängelast. Bitte weiter schön testen & schönen vierten Advent

[@Ubi-testet]

Vielen Dank für deinen Kommentar hier und das Ansehen des Videos.

[@team_alt_und_blind]

Danke Dir fûr dieses Video. Wird die Teststrecke im Normalmodus gefahren? Ich Frage mich ob man im Eco Modus noch signifikant mehr hätte erreichen können. Das mit der Akku vorwärmung wundert mich ein bisschen. Hat nicht der corsa-e eine Wärmepumpe? Ich hätte erwartet daß der Combo den gleichen technischen Unterbau hat

[@Ubi-testet]

Vielen Dank für das Ansehen und deinen Kommentar hier. Ich denke im ECO-Modus wäre sicherlich noch etwas mehr drinnen gewesen, da eben die Heizleistung für den Innenraum merklich reduziert worden wäre. Aber ich versuche alle Tests gleich mit normalem Fahrmodus und 20° Innenraumtemperatur inklusive Lenkrad- und Sitzheizung zu fahren. So auch beim Opel Combo-e Life. Die Wärmepumpe ist auch hier vorhanden, nur gibt es keine Vorkonditionierung für den Ladevorgang, weshalb die Ladegeschwindigkeit eben so gering ist.

[@woooozaaa6528]

Ich war kürzlich auf einer längeren Dienstreise mit einem E-Corsa in Spanien, daher kann ich vielleicht was Vergleichbares zum Eco-Modus sagen: Die Reichweite hat sich bei mir auf ca. 200km plus eine kleine Reserve eingependelt, bei maximal 100km/h. Den Eco-Modus musste ich gelegentlich nutzen, um weiterzukommen. Besonders viel spart der allerdings nicht. Heizung ist quasi nicht mehr vorhanden, Motorleistung immer noch ausreichend. Dennoch braucht der Motor dieselbe Leistung, um das Auto zu bewegen und die Ersparnis in Eco liegt bei unter 10%. Ist wirklich nur für den Notfall. Zudem hat mich sehr gestört, dass das Auto immer wieder auf normal zurück geht und die Klima einschaltet, nachdem man es ausgeschaltet und abgeschlossen hat, ist vermutlich beim Combo genauso. Das ist echt Mist, wenn es mal knapp wird mit der Reichweite und man vielleicht nicht immer auf alles achtet.

[@team_alt_und_blind]

@@woooozaaa6528 @Ubi-testet Danke für eure Antworten! Ich sags mal so, beim Combo ist es halt echt eine Frage der Anwendung. Als Familienkutsche in der Stadt für die Alltagsaufgaben isser wahrscheinlich super, in der Stadt kann er auch fein rekuperieren. Für den Ausflug am Wochenende in der Region taugt er auch noch.

[@team_alt_und_blind]

@@Ubi-testet Nochmal Danke für das Video. Ganz ganz wichtig für Leute, die ne Kaufentscheidung zu machen haben. Abo is raus :)

[@Ubi-testet]

@@team_alt_und_blind Besten Dank :-)

[@Woledo]

Wieder mal ein Top Test - danke dafür. Ich frag mich nur, was sich Opel/Peugeot dabei denken, die USB-Buchse für`s Handy direkt neben dem Bildschirm anzubringen? Dass das Kabel aus diesem Grund im Innenraum rumbaumelt , sieht erstens nicht gerade toll aus und ist zweitens womöglich auch ein Sicherheitsrisiko.

[@Ubi-testet]

Vielen Dank für deine Rückmeldung und das Ansehen des Videos. Ja, eine kabellose Einbindung von CarPlay & Android Auto wäre in jedem Fall ratsam. Geht es nur um das Laden des Smartphones, kann man natürlich auf die Buchsen im Fond ausweichen.

[@team_alt_und_blind]

Ich nehme an, bei start der Teststrecke hat der Akku 100% ?

[@Ubi-testet]

Ich habe die Testfahrt mit dem Combo-e mit SoC 81% gestartet.

[@jasondaigo]

Bei nicht ebener Ladefläche hab ich leider schon abgewunken. Verstehe die Ignoranz von Opel nicht.

[@Ubi-testet]

Danke für deinen Beitrag hier zum Opel Combo e-Life

[@tomsuper554]

Echt "witzig" Macht das Auto voll, Heizung/Klima an, Radio läuft,vier Personen und Ladung rein, dann auf die Bahn.... Ergebnis: Durchgefallen!!!! Wie jedes Batterie Auto

[@tobias834]

Durchgefallen ist eher der Kommentar, wobei der Combo e sicher kein Reiseauto ist, allerdings gibt es dafür zig andere BEV