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Ein alltägliches Phänomen, was sehr weit verbreitet ist, sind Panikattacken beim Autofahren. Viele von euch kennen es sicherlich, dass in einigen Situationen im Straßenverkehr es sich fast so anfühlt, als würde einem die Luft zum Atmen wegbleiben, Man fühlt sich überfordert und hat Angst vor ungewissen Situationen, die ja häufig im Straßenverkehr auftreten können. Auch unbekannte Strecken, Straßen und Wege können zu dieser Panik beitragen. Die Konsequenz ist dann leider oftmals, dass die Panik die Überhand über den Alltag gewinnt und genau das soll sie ja nicht tun. Diese Panik spiegelt sich auch nicht nur im Straßenverkehr wieder, sondern auch in anderen Bereichen des Alltags. Wie du solche Situationen erkennst und damit umgehen kannst, darum soll es im heutigen Video gehen. Vor allem auch darum, dass du nicht alleine damit bist. Oftmals schämen sich Betroffene ja auch dafür, gerade weil es auch einige Menschen gibt, die mit ihrem souveränen Umgang im Straßenverkehr prahlen. Dem soll dieses Video entgegen wirken, denn die Panikattacken sind ein sehr weit verbreitetes Phänomen und generell muss sich niemals jemand für Panik oder Ängste schämen. Sobald man sie erkannt hat ist es wichtig, damit einen gesunden Umgang zu lernen und nicht den Alltag von der Panik bestimmen zu lassen. Autofahren bedeutet nämlich auch Freiheit, Unabhängigkeit und fernab der Uhrzeit von A nach B zu gelangen. Wenn Panik und innere Angstzustände diese Freiheit einschränken kann der Besuch bei Freunden, ein toller Ausflug am Wochenende oder gar der Besuch bei der Familie zu einer richtigen Herausforderung werden. Wenn du dich wieder erkennst oder jemanden kennst, auf den dieses Phänomen zutrifft, dann würde ich mich sehr über ein Like oder das Teilen des Videos freuen. Jedes Like hilft dabei, dass der Algorithmus das Video Menschen anzeigt, die das Thema auch spannend finden könnten und ich freue mich wie immer sehr über eure Kommentare und Geschichten. Noch mehr freue ich mich, wenn euch dieses Video weiterhelfen konnte und ihr euch mit den Ängsten und Panikattacken nicht mehr so alleingelassen fühlt.
Bis bald, euer Philipp
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