Super Infos👍 Ich finde dass dieser Fisch manchen Fridmani Zwergbarsche ähnlich aussieht🤡 Mulm ist gem. Kanal von Father Fish eine gute Sache🙂
@markusmiszewski37932 жыл бұрын
Sehr spannender Bericht. Ist ja schon ziemlich Aufwendig diese Tiere zu halten und zu vermehren. Umso schöner, wenn einige diesen Aufwand auf sich nehmen und den Erhalt der Tiere sicher stellen. 👍👍
@jimmcintosh184 Жыл бұрын
I love your videos ! I need to learn German
@diedine22412 жыл бұрын
Tolles Video liebe Anna, endlich mal wieder. Sind jetzt nicht meine Favoriten, da das mit den Wasserwerten so schwierig ist, aber sehr interessant.Mal gut das es Menschen wie dich gibt, die ein Händchen dafür haben.
@frankwein60432 жыл бұрын
Liebe Anna, tausend Dank für deine hervorragenden Videos. Bin diesem Hobby seit mindestens 50 Jahren treu aber ich erfahre durch Dich immer wieder neue Sachen. Nochmal vielen Dank für deine Arbeit mfG Fränk
@Necrosias2 жыл бұрын
Toller Bericht, Anna! Das mit den pelzigen Wurzeln ist dann wohl Murphys Gesetz gewesen 🤣
@andriandjaya Жыл бұрын
❤❤ from indonesia
@frankfricke89372 жыл бұрын
Hallo Anna, super tolles Video, hat mir sehr gut gefallen. Lg Frank
@michaelmehlhorn18992 жыл бұрын
Hi Anna, wieder ein sehr interessantes und informatives Video. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, eine Paros-Art zu halten. Zur Zeit Versuche ich in ähnlichem "Teewasser" Sundadanio axelrodi zu züchten. In dem Wasser hält sich bei mir eigentlich nur Javafarn.
@wullewupkartofflsupp Жыл бұрын
Hi! Wie heißt denn die schöne Pflanze in der Mitte bei 12:33? Hat so schöne kleine Blätter. Dankeschön!
@AnnasAquarien Жыл бұрын
Im Vordergrung mit größeren Blättern und hellgrün, das ist Staurogyne repens, das mit den kleinen Blättchen dunkelgrün ist Cameroonmoos. vg
@UnderworldSymphony Жыл бұрын
Hi ich finde das Video super! Kannst du mir sagen welche Pflanzen sich gut gehalten haben? Am Ende hattest du glaube ich nur noch anubia drinnen? Ab wann sind die kleinen Abgabefähig?
@AnnasAquarien Жыл бұрын
Hi, gut gehalten haben sich Javafarne, Anubien, Moose und Schismatoglotis prietoi (was so ähnlich wei Anuben wähst und recht ähnlich aber viel heller ausschaut. a in dem Becken Das Licht nicht besonders stark ist, könnte es sein, dass ich mit anderen eingesetzten Pflanzen nicht deswegen weniger Glück hatte, weil es so sauer und weich ist, sondern weil das Licht und Nährstoffe nicht ausreichend da waren, oder beides. Die Bedingungen sind ja wirklich sehr extrem. Hm abgabefähig... die wachsen super langsam. Wenn man es nicht drauf anlegt, dass man Geschlechter erkennt, würd ich sagen mit etwa 5 Monaten kann man die abgeben. Wenn man die Geschlechter erkennen will, dauert es länger. Würde sogar sagen mehr wie ein Jahr. Aber das ist nur meine Meinung :) lg
@karl-heinzschwarze3002 жыл бұрын
Hallo Anna, vielen Dank für dieses sehr gute Video. Ich züchte schon sehr lange Fische mit einer "Ausstrahlung" und von der Norm abweichendem Verhalten. Zurzeit interessiere ich mich ganz besonders für die vom Aussterben bedrohten Prachtguramis. Dazu habe ich mir alles, was ich bekommen konnte, über die Lebensräume dieser äußerst interessanten Fische angesehen und analysiert. Ich experimentiere gerade mit stabilen Wasserwerten und einer artgerechten Aquariumgestaltung. Als besondere Problematik sehe ich die ständig steigende Keimdichte und die strömungsarme effiziente Filterung an. Wasserwechsel, Erlenzapfen, Blätter, Torf usw beseitigen die Keime fast gar nicht? Ich setze auf eine adäquate UV Lampe, die aber auch Nachteile hat. Mein momentaner Versuchsansatz (Fische erst wenn das Becken absolut brauchbar ist) sieht wie folgt aus: Becken 80 Liter, unterpültes Ufer, Wurzeln, Lava mit Bohrungen versehen, Karnivoren, die vom Uferbereich ins Wasser wachsen, Uferbereich Soil in kleinen Filtersäcken modelliert, Japan Filtermatte für den Boden, abgekochten Weisstorf PH 3-5, lebendes Sphagnum, HMF mit Biohome und Siporax gefüllt, gefiltertes Regenwasser, Huminstoffe von Glasgarten. Eine zielgerichtete UV Anlage habe ich noch nicht. Vielleicht hast du noch Anregungen oder Verbesserungen? Ich würde mich sehr freuen dazuzulernen. Wenn mein Biotop den Anforderungen genügt möchte ich gern eine Zuchtgruppe Parosphromenus harveyi erwerben. Ich habe deine Videos gesehen und finde sie richtig gelungen. Besonders haben mir auch deine Vorträge über die Darios gefallen, da ich selber Dario dario und Black Tiger halte und züchte.
@AnnasAquarien2 жыл бұрын
Hallo Karl-Heinz, Danke für deinen Kommentar. Dein Setup hört sich interessant aber kompliziert an und bietet in meinen Augen oder Vorstellung zu viel tote Winkel, wa sich Mulm ablagern kann. Da wäre weniger mehr. Soil neigt ja auch dazu recht schnell zu verschlammen. Ich habe es rausgenommen. Ebenso habe ich mich von Biohome verabschiedet in diesem becken. Das Thema keimdichte wird generell überbewertet und einfach so in den Raum geworfen, ohne, dass der Normaloaquarianer dahingehend irgendwas überprüfen kann. Was ich dir als Rat gegen das Gefühl der hohen Keimdichte geben kann: sehr sparsamm füttern, so dass alles gefressen wird und sehr regelmäßig WW machen und zwar nicht 10% sondern 50%. So mach ich das und alles ist gut. Als Filterung habe ich ne Motorbetriebenen Schwammblock. Aus Berichten weiß ich dass Weißtorf schnell zerfällt und dann wird es schnell notwendig das Setup abzubauen und neu zu machen. Das wäre aber in deinem geschilderten Fall schon heftig. Ich selbst verwende nur etwas Torf im Säckchen zum ansäuern. Und es reicht wirklich wenig. Osmosewasser bekommt man sehr einfach auf 5,5. UV-Licht benutze ich ur in meinem großen Wohnzimmerbecken und das aus seinem gaz bestimmten Grund, der nichts mit der Vorstellung einer zu hohen Keimdichte u tun hat, sondern weil ich in diesem Becken eine fiese laanganhaltende Krankheit habe. Dazu gibts aber noch kein Video. Bei den Paros läuft bis auf den Filterblock und die Heizung nichts an Technik. lg
@karl-heinzschwarze3002 жыл бұрын
Vielen Dank für deine Meinung zu diesem Thema. Sicher ist dein Ansatz zielführend und deine Argumente sind für mich nachvollziehbar. Und sehr gern lerne ich dazu. Es muss ja nicht jeder Aquarianer das Rad neu erfinden. Meine Überlegungen zu diesem Projekt sind meinen Zuchtaktivitäten im Bereich der Killifische, Boraras brigittae und verschiedenen anderen Schwarzwasser- fischen geschuldet. Da ich in diesem und anderen "experimentellen" Becken eine Art Baukastensystem verwende, ist alles sehr schnell und ohne Mühe auszutauschen, bzw. zu reinigen. Der Torf liegt zum Beispiel nicht auf der Glasunterseite des Beckens, sondern befindet sich auf einer gesicherten Kunststoffkonstruktion und lässt sich wirklich sehr leicht reinigen, bzw. austauschen. Das Soil benötige ich zur Stabilisierung der Karnivoren und Uferbereiche, es berührt die Schwimmfläche nur peripher. Die Keimdichte kann man mit etwas Aufwand messen. Ich arbeite auch viel mit dem Leitwertmesser. Aber das nur so nebenbei. Entscheidend ist, dass wir Aquarianer das gleiche Ziel haben und positive wie negative Erfahrungen zum Wohl und zur Arterhaltung unserer Pfleglinge austauschen. Ich finde deshalb deine Beiträge sehr gelungen und möchte dir hiermit dafür meine Anerkennung aussprechen. Viele Grüße Karl-Heinz
@AnnasAquarien2 жыл бұрын
@@karl-heinzschwarze300 Ah, das sieht dann natürlich etwas anders aus, wenn du mit deinem Setup schon Erfahrungen hast. Schaut ja sehr durchdacht dann aus, auch wenss nicht mein Ansatz wäre. Aber genau das schöne dran ist, dass dass man mit unterschiedlichen Ansätzen zu guten Ergebnissen kommt. Aber mit einem Leitwertmessgerät kannst du leider keine Keimdichte messen. Das misst doch nur die Menge aller Ionen im Wasser. Zur Bestimmung der Keimdichte bräuchte man Agarplatten mit entsprechendem Agar und Verdünnungsreihen und dann auszählen. Das wäre dann etwas was man auch wirklich Keimdichte nennen könnte. Sorry ich komme aus dem Labor. Und da nehme ich solche Begriffe genau. Kann nicht anders ;) Aber Du kannst hier gern berichten, wie dein Ansatz so läuft :) lg Anna
@karl-heinzschwarze3002 жыл бұрын
Vielen Dank für deine superschnelle Antwort. Lächle, nein, ich messe mit dem Leitwertmesser keine Keimdichte! Das ist ja wohl auch kaum möglich. Ich favorisiere natürlich eine belastbare Versuchsreihe. Holger (Biohome) hat zur Messung der Keimdichte schon mal ein Video gemacht. Ich muss das mal recherchieren. Sorry, dass ich mich wohl wieder etwas unverständlich ausgedrückt habe. Ich befasse mich schon seit 46 Jahren sehr intensiv mit Aquaristik und der Zucht von anspruchsvollen Karnivoren. Das dazu benötigte Equipment und dessen Funktionen sind mir weitestgehend bekannt. Ja, natürlich gibt es unterschiedliche Ansätze, viele Wege führen nach Rom. Ich finde es jedenfalls hoch interessant wenn Aquarianer von ihren Vorgehensweisen und den damit verbundenen Erfolgschancen berichten. Liebe Grüße Karl-Heinz
@andibandi1190 Жыл бұрын
Ich würde davon ausgehen dass dieser Fisch ähnliches frisst wie die Pseudochromis Zwergbarsche, denn mir zumindest sind Ähnlichkeiten von Mund, Kopf, und Körperbau als erstes aufgefallen🤡 Ja, ja es ist ein Labyrintfisch, aber Form und Platzierung vom Mond sind nicht so wie bei Bettas oder wie bei allen anderen Guramis. Und ein Höhlenbrürer ist er auch noch (Vergleiche. mit Pseudochromis).
@AnnasAquarien Жыл бұрын
Hi, naja, der eine lebt im Meerwasser und der andere in Süßwasser. Es kommt drauf an, was man unter ähnlich versteht. Also die Paros nehmen bei mir nur Lebendfutter und zwar alles, was ich gebe. Das sind Nauplien, erwachsene Artemien, mal weiße Mülas, Enchys und Grindals. Also sowohl Futter, was in der Schwebe bleibt, als auch Futter, was absinkt und von Oberflächen aufgenommen wird. Was Pseudochromis fressen weiß ich nicht, denn die hatte ich zu meiner MeWa-Zeit nicht gehalten. Du scheinst sehr an MeWa interessiert zu sein. Hast du MeWa? ;)