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Zubehör:
Kaffee Maschine amzn.to/2upQ6Lr
Kaffe amzn.to/2n4Krrn
Filter amzn.to/2nSDRYF
Dosierung: ca. 3 Kaffeelöffel auf 6 Tassen
Volles Kaffeearoma ganz nach persönlichem Geschmack dank Aroma mit Taste
Füllen leicht gemacht mit entnehmbarem Wassertank
EasyDescale3: Länger Freude am Genuss mit praktischer Unterstützung bei der Entkalkung
Mehr Sicherheit und Komfort: automatische Endabschaltung mit wählbaren Abschaltzeiten
Einfache Reinigung der Kanne durch eine große Öffnung
Wigomat, die erste moderne Filterkaffeemaschine
Halbautomatische Kaffeemaschinen gibt es seit etwa 200 Jahren. Es wurden immer wieder sehr unterschiedliche Methoden entwickelt, um Kaffee zuzubereiten, wobei die Kaffeemaschinen zunächst mit Spiritus und erst seit dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts auch elektrisch betrieben wurden. Diese Geräte waren jedoch zunächst wegen ihres Preises für die breite Bevölkerung unerschwinglich. So kostete eine versilberte elektrische Kaffeemaschine in den 1930er Jahren (meist in der Ausführung als Perkolator, siehe unten) in etwa ein halbes Jahresgehalt eines Arbeiters.
Erst nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu wesentlichen technischen Verbesserungen und einer größeren Verbreitung von Kaffeemaschinen. Die 1954 patentierte Wigomat von Gottlob Widmann war die erste moderne Filterkaffeemaschine. Dieser Typus verbreitete sich, von Deutschland ausgehend, auch in Westeuropa und Nordamerika sehr rasch und verdrängte die vorher üblichen Perkolatoren und Vakuumbereiter. Der wesentliche Vorteil lag in der geringeren Brühtemperatur, die dem Ideal der 92-94 °C näher lag. Den Durchbruch in den Massenmarkt schaffte die Kaffeemaschine in den 1970er Jahren. Das noch heute übliche System, mit dem das Wasser erhitzt wird und tröpfchenweise durch den mit gemahlenem Kaffee gefüllten Kaffeefilter in eine Kanne auf einer Wärmeplatte gelangt, setzte sich damals durch.
Seit den 2000er Jahren werden Pad- und Kapselsysteme sehr offensiv beworben. Dem günstigen Preis der Maschine stehen zum klassischen Kaffee aus Siebträger-und Filtermaschinen höhere Folgekosten pro Kaffee an (Lock-in-Effekt).
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pduesp