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Wir berichten von einer Reise im Jahr 2005 von Peking zum Baikalsee in Sibirien: Die Dimensionen in Asien sind anders als in Europa und der Zug ist nach wie vor das wichtigste Verkehsmittel im riesigen Land. Aus der Millionenmetropole Peking geht es in eine fast menschenleere Gegend. Der Zug streift die Wüste Gobi und durchquert weite Steppen. Erst nach einem Tag Fahrt wird die Grenze zur Mongolei bei Erlian erreicht. Die mächtigen Dong Feng Lokomotiven, auch Ostwind genannt, schleppen Züge mit über 20 Wagen auf Asiens Magistrale in den Westen.
Von Ulan Bator, der Hauptstadt der Mongolei geht es weiter nach Ulan Ude und zum Baikalsee in Sibirien. Er ist ungefähr so groß wie Belgien und mit über 1600 Meter Tiefe, tiefer als alle anderen Seen auf der Welt. Er war einst die Trennlinie zwischen dem westlichen und dem östlichen Teil der Transsibirischen Eisenbahn. Erst 1905 gab es eine Umfahrung des Sees.
Diese Folge von Harald Kirchner mit der Nummer 587 haben wir am 29.01.2006 zum ersten mal unter dem Titel ausgestrahlt: Peking Express - Zugreise durch China an den Baikalsee. #eisenbahn-romantik #swr
Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seit dem nicht aktualisiert.
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