Photovoltaik über die Stromrechnung bezahlen: Für wen ist Fronius Lumina-PV interessant?

[@MichaelSchmittBEN]

Achtung: Das Angebot ist erst einmal auf 100 Anlagen begrenzt. Ob es dann weitere Anlagen gibt ist mir nicht bekannt. 0:53 Gespräch mit Petra von Fronius 7:55 die Lumina-Pakete 10:55 Wirtschaftlichkeitsrechnung 22:45 Fazit

[@gruenkrauter]

Danke für den interessanten Beitrag, insbesondere den Aufwand mit den Berechnungen.

[@MichaelSchmittBEN]

Danke gruenkrauter. Aber bitte auch selbst nachrechnen. Wenn Du Fehler finden solltest bitte einen Hinweis. Ich hatte mehrere Versionen bevor die Liste so stand. Hatte noch zwei fette Denkfehler drin 😊

[@W124cc]

Hallo Michael Das Angebot von Fronius ist " besser als nichts". Viele scheuen den Aufwand den sie betreiben müssen. Als PV Besitzer wissen wir aber, der Aufwand ist überschaubar. Ich konnte schon Überzeugungsarbeit leisten und mein übernächster Nachbar zB. hat jetzt auch eine PV. Leider zu klein, der hätte noch viel mehr drauf packen können. Die ausführende Firma hat da schlecht beraten. Bei mir geht es jetzt nächste Woche los, hatte eigentlich nur eine Anfrage gestellt für unter 10 KWp und einem Speicher mit 6KWh. Ich war aber überrascht wie "günstig" das Ganze geworden ist. Jetzt wird das Dach voll belegt ( 14 KWp Ost/West ) und der Speicher wird 13 KWh groß. Da muss ich Andreas Fendt Recht geben. Dach Vollpacken. Die Firma ist die gleiche die meine erste PV vor 9 Jahren gebaut hat. Jetzt zu den Firmen, da gibt es immer noch solche die ihren eigenen Geldbeutel im Auge haben, oder wenn man informiert ist und eigene Vorschläge hat ( sich auskennt ) einfach nicht mehr melden. Komisch. Mein Stromverbrauch wird gegen Null gehen, was ich auch so möchte. E-Auto kommt im Sommer und wenn meine Heizung dicke Backen macht kommt eventuell eine Wärmepumpe in Frage. Meine erste Anlage ist bezahlt und diese Einnahme und den Strom den ich nicht mehr kaufen muss, und die Vergütung die ich bekomme, finanzieren mir fast die neue Anlage. Steuerlich für mich auch von Interesse weil Rentner und meine Frau arbeitet. Unterm Strich auch noch ein Plus, nach Steuer. Nachtrag, die Deutschen geben so viel Geld für Autos aus, finanzieren, leasen usw. Aber sich eine PV anschaffen die sich nach wenigen Jahren auch noch rechnet, das kann ich nicht verstehen. Sonnige Grüße.....Frank

[@JPRuehmann]

Wie Rechnet sich die Anlage bei Wegfall der oder geringerer EEG-Umlage? Was für Strom Liefert Fronius, 100%Öko? Wie rechnet sich das für die bei steigenden Preisen? Ich halte PV-Anlagen die auf Einspeisung (Ohne Hauskraftwerk) ausgelegt sind für Kontraproduktiv.

[@franky19471512]

Kann man die Exel Tabelle downloaden?

[@MichaelSchmittBEN]

Der Link ist in der Videobeschreibung. Download sollte möglich sein. Habe ich selbst aber nicht probiert, da ich nur auf dem Laptop Office habe.

[@franky19471512]

Habe ich das richtig verstanden? Die Anlage geht nach 10 Jahren in meinen Besitz über?

[@MichaelSchmittBEN]

Nach meinen Informationen gehört sie von Beginn an Dir. Da wird halt ein Eigentumsvorbehalt drauf sein. Aber nach 10 Jahren ist sie bezahlt und ist vollständig Dein Eigentum.

[@knutgit]

100% Zustimmung!!!

[@MichaelSchmittBEN]

Danke schön Knut 😎

[@PeterBirett]

@Michael Schmitt könntest Du bitte rechts oben noch ein Feld einfügen „durchschnittliche jährliche %-Steigerung des StromPreises“ ? Wenn man ch erwarte, daß die kWh in 10 Jahren bei z.B. 0,50€/kWh liegen wird, vermute ich werden die „MehrKosten“ auch geringer. Ich schätze, daß Fronius das einkalkuliert hat.

[@barfusselektrisch]

Klingt gut. Schade, dass ich keine PV-Möglichkeit habe.

[@googleuser4896]

Speicher gut und Schön. Fronius wird aber nicht einen Wechselrichter verbauen der einen Akku verwenden kann. Damit sind dann in 10 Jahren nochmal 2000 Euro fällig. Auch wenn der alte Wechselrichter noch funktioniert. Primo (günstig) -> Symo (teuer) -> Gen24 ( total teuer). Irgendwie scheint dieses Art von Geschäftsmodell wie die Pilze au dem Boden zu schießen. An jeder Ecke wird man mit Angeboten überhäuft. Wissen die Vielleicht etwas was wir noch nicht wissen ? Prozentuale Kopplung der EEG an den Strompreis ?

[@kleyerman]

Auf so einen Bericht habe ich gewartet, denn wir überlegen gerade genau so eine "Pacht"-Anlage installieren zu lassen. Leider ist der Markt sehr unübersichtlich und die Produkte schwer miteinander vergleichbar. Vielen Dank dafür, ich werde mich mit dem vorgestellten Produkt einmal näher befassen. Drei Fragen bleiben offen: 1. Welche Garantie ist den enthalten, eine Leistungsgarantie und/oder eine Produktgarantie? 2. Ist eine Wartungspauschale in den Raten enthalten? 3. Ist der zugekaufte Strom über Fronius Ökostrom? Das wäre für mich ein muss!

[@MichaelSchmittBEN]

hallo Kleyerman, zu 3. nach meinem Kenntnisstand ja. Zu 1. und 2. müsstest Du bitte bei Fronius nachfragen.

[@Danimaxx]

Sehr interessant. Ich wohne zwar in Niedersachsen, bin aber laut Fronius nicht im Testgebiet. Hab mich trotzdem mal registriert, war aber etwas enttäuscht dass im Video nicht darauf hingewiesen wurde, dass die Aktion auf 100 Anlagen begrenzt ist und man sich nur in Osthessen und Niedersachsen als Interessent vormerken kann.

[@MichaelSchmittBEN]

Das ergänze ich dann noch in dem angepinnten Kommentar. Danke für den Hinweis Daniel.

[@kaipomsel6967]

Für 166 Euro im Monat kann man eine 20 kWp PV Anlage in 10 Jahren mit einem KVW Darlehen finanzieren wenn man das Geld nicht hat. Damit hätte man dann eine Einspeisevergütung von 150 Euro, eine Strompreisersparnis von 50 Euro und noch Stromkosten von 100 Euro im Monat bei einem Stromverbrauch von 6000 kWh im und einem Eigenverbrauch von 2000 kWh im Jahr. Bedeutet unterm Strich 166 - 150 - 50 + 100 = 66 Euro im Monat Belastung für 10 Jahre (Gegenüber von Stromkosten ohne PV Anlage von 150 Euro im Monat) und ab den 11 Jahr jeden Monat einen Überschuss von 100 Euro im Monat. (Eventuelle Strompreiserhöhung nicht mit eingerechnet) Auf 20 Jahre gerechnet hätte man einen Überschuss von 4080 Euro gegenüber von Stromkosten von 36000 Euro! Allgemein finde ich es sehr wichtig, dass jeder der die Möglichkeit hat eine PV Anlage auf sein Dach zu bauen das auch tun sollte und dann immer so groß wie möglich. 1. Kann man mit einer Anlage die im Jahr 3-4 mal soviel Strom produziert wie man selbst verbraucht auch im Winter langfristig unabhängig werden durch den Einsatz eines Akkus und 2. hat nicht jeder die Möglichkeit eine PV Anlage aufs Dach zu bauen (z.B. Mieter) und deshalb kann die Energiewende nur gelingen wenn man nicht nur an sich und seinen Jahresverbrauch denkt, sondern auch an die Anderen! 3. werden wir über kurz oder lang die Heizungen alle auf Wärmepumpen umstellen und damit erhöht sich der Stromverbrauch im Haushalt!

[@tymanot]

So ähnliche Modelle gibt es hier im Norden auch von einigen Anbietern. Interessant, wenn man eben nicht den Invest stemmen kann oder will. In Summe aber immer teurer als eine gekaufte Anlage. Dennoch ganz spannend.

[@tobias377]

Also ist das dann zum Beispiel für Leute wie mich interessant die gerade ein Haus gekauft haben und gerade überhaupt kein Eigenkapital mehr haben aber trotzdem so schnell wie möglich eine PV Anlage auf dem Dach haben möchten?

[@MichaelSchmittBEN]

Das kann man nicht so einfach beantworten. Du solltest halt auch einen voraussichtlichen Stromverbrauch haben, der zu einem der Pakete passt. Wobei das nach zwei Jahren ja auch wieder geändert werden kann, weil Du dann den Stromanbieter frei wählen kannst. Du solltest Dir das Ganze gut durchrechnen. Die Excel-Tabelle kann da sicherlich eine Hilfe sein. Du wirst aber i. d. R. mehr für Lumina.PV zahlen als für eine Anlage, die Du Dir in Eigenregie mit einem Bankdarlehen auf das Dach installieren lässt. Dafür hast Du halt bei Lumina.PV andere Vorteile. Unter anderem so gut wie keinen eigenen Aufwand. Lumina.PV ist nach meiner Einschätzung aber fair kalkuliert. Dass Fronius damit auch Geld verdienen will ist natürlich klar.

[@dadaaha8751]

Ich finde das DZ4 Angebot attraktiv. Dort hat man die Pacht auf glaub ich 15 Jahre. Dann kann man die Anlage ab dem 10. Jahr zum Restwert übernehmen oder weiterlaufen lassen. Jährlich erhält man ein neues Angebot zur Abnahme. Weiterhin übernehmen sie von DZ4 alles. Von der Planung über Installation bis zur Anmeldung. Auch Versicherung, Wartung etc. ist alles inkl. Man hat quasi den Mietbetrag zzgl. die normale eigene Stromrechnung. Man behält dafür aber auch die Einspeisevergütung. Nach den 10 Jahren kann man die Anlage für den Restwert kaufen oder die Pacht weiterlaufen lassen. Nach 25 Jahren die Anlage für nen symbolischen Euro übernehmen. Der Mietpreis ist fix über die gesamte Dauer. Auch hier ist die Anlage auf die Dauer hochgerechnet nicht billiger als wenn man Sie gleich kauft, aber das ist sie bei keiner Pacht. Die Unternehmen wollen auch Geld verdienen... Aber es ist bequem, man muss sich um nichts kümmern und es ist kein Bankkredit. Speicher wird meiner Meinung nach erst interessant, wenn die Einspeisevergütung abläuft. Und dann haben wir bis dahin hoffentlich den Super-GAU für die Energiekonzerne am Start... Das Elektroauto als Speicher 😁

[@MichaelSchmittBEN]

Das Angebot kannte ich nicht. Muss man alles ins Auge fassen und miteinander vergleichen.

[@j0chen]

Gibt's das auch für Gewerbekunden?

[@MichaelSchmittBEN]

Die Frage kann ich leider nicht beantworten.

[@energiewender143]

Frag Fronius.

[@PeterBirett]

Ich würde Fronius fragen, was bei einem EigentümerWechsel passiert?

[@Nf0951]

DANKE !!!!

[@MPolo4444]

Wer sich eine große Anlage nicht leisten kann oder will, kann ja dem Haus oder Wohnung die Grundlast mit einem Balkonkraftwerk nehemen. ;-) Ich hab zwar eine große Anlage, aber die speist noch 10 Jahre zu 100% ein und da hab ich überlegt, was ich tun kann um die ständigen Verbraucher zu eliminieren(Fritzbox, Telefon, Saug und Mähroboter usw) solche Dinge. Noch eine Anlage für den Eigenverbrauch? Platz hätte ich noch, aber was mache ich dann mit dem vielen Strom in 10 Jahren, wenn die Bestandsanlage frei wird. Hab mich nun für ein kleines Balkonkraftwerk entschieden, denn Kleinvieh macht auch Mist und die Investition ist sehr klein. ;-) Von Abo Paketen halte ich nichts, wer eine PV brauchen kann, hat ja ein Haus und bekommt bei der Bank einen günstigen Kredit. Ich bin Pro kaufen!

[@timvonr2802]

Fazit: Anlage recht teuer (klar, hieran verdient fronius) dafür der reststrom recht günstig... sehr interessant

[@MichaelSchmittBEN]

Könnte man so zusammen fassen 😉

[@csonnenstromer6490]

anscheinend hat Fronius die monatlichen Kosten bereits angehoben www.lumina-pv.de/de/angebot

[@MichaelSchmittBEN]

Das liegt an der EEG-Umlage. Die hat sich verringert. Das kann man aber in der Excel-Liste auch anpassen! Die Paketpreise sind grundsätzlich gleich geblieben. Wobei ich nur bei Lumina.PV5 die aktuellen Details bezüglich der Kosten gefunden habe.

[@martink.9442]

Ohne Speichern würde es wohl kaum laufen, sonst geht zuviel Strom den man selber erzeugen kann verloren. Und wenn ich mir das hole dann läuft ja mein Stromabschlag je nach dem erst mal weiter. Somit habe ich die "doppelten" Kosten. Greifen hier Förderungen?

[@MichaelSchmittBEN]

Im Moment verstehe ich Deinen Kommentar nicht komplett. Förderungen können ja nur regional sein, oder? Die sollten im Prinzip möglich sein.

[@martink.9442]

@@MichaelSchmittBEN wenn man die Anlage auf dem Dach hat muss man ja seinen Stromabschlag auch noch weiter zahlen. Oder verstehe ich das falsch?

[@MichaelSchmittBEN]

Nene, wenn Du das PV5 Paket nimmst, dann sind neben dem Eigenverbrauch 3.750 kWh enthalten. Was darüber hinaus geht musst du dann on Top bezahlen.

[@martink.9442]

@@MichaelSchmittBEN neeeeee Ich meinte den Stromvertrag den ich bis dahin habe. Der löst sich nicht in Luft auf

[@MichaelSchmittBEN]

@@martink.9442 Ui, ich glaube das was so, dass der Avatar-Tarif dann erst einsetzt wenn der alte Stromvertrag ausläuft. Sollte also kein Problem sein.

[@svextreme1291]

Hallo Michael.... Ich habe eine Andere Firma die hat 100 Euro weniger verlangt... Bin da etwas skeptisch 🤨... Tip. Blende doch bitte keine weiße Schrift auf weißem Hintergrund ein... Das ist fast wie die ostfriesische Nationalflagge 🤣😂 Lg Sven

[@MichaelSchmittBEN]

Okay, keine weiße Schrift auf weißem HIntergrund. Und welche Firma verlangt denn 100 Euro weniger bei was für einem Model an? Sekptisch sollte man übrigens immer sein. Deshalb ja auch die Exceltabelle (die ja auch noch ohne Gewähr ist), damit man selbst mal was durchrechnen kann. Ist wirklich ein komplexes Thema. Habe sehr lange an dem Video rum gemacht und mehrere Versionen erstellt. Ist ne harte Nuss 🤐

[@svextreme1291]

@@MichaelSchmittBEN glaube (ohne Gewähr) die heißt ENPAL... Welches Produkt genau weiß ich nicht... So weit sind wir nicht gekommen... Die meinten dann plötzlich, das würde sich für die nicht rechnen.... Sehr merkwürdig.. 🤔

[@hermifelder93]

@@svextreme1291 Enpal glänzt mit sehr in-transparenten Informationen auf ihrer homepage oder webpage-Hütte. Lt. meinen Angaben, soll ich lt. ENPAL die nächsten 20 Jahre zwischen 25.000 bis 30.000 € sparen können. In der Realität bezahle ich die nächsten 10 Jahre rund 7.000 € für den Strom ( excl. Preissteigerung ) Wie soll man da in 20 Jahren + 30 % Eigenverbrauch, Rest 70 % Strom-Netz-Bezug bis zu 30.000 € sparen ? scheint eher ein rechter Marketinggag zu sein ?

[@jensmikeska9796]

Klingt fast wie Sonnen.de

[@hermifelder93]

Rechnet sich aber nicht - Für den kleinsten Vertrag bezahlt man, ohne Dynamik am Ende bis zu 19.000 € ( 10 Jahr kalkuliert )...............................Verbrauche ich statt den 5.000 kWh nur 3.200 kWh pro Jahr - was ist mit den eingesparten 1.800 kWh ? ( verpuffen die im Netz ? ) _ Eine 3 kWp PV-Anlage baut man für knapp 2.000 € neu auf und wenn man gut 1.000 kWh pro Jahr generiert, sind es nur noch 2.500 kWh jährlicher Netzbezug. _ Kaufe ich 2.500 kWh aus dem Netz, bezahle ich aktuell knapp 712 € ( Grundgebühren verrechnet mit Neukundenbonus. Macht in 10 Jahren rund 7.120 € + 2.000 € Invest + excl. 2 - 4 % lineare, jährliche, Strompreissteigerung. _ Betreibe ich eine Guerrilla-Anlage 3 kWp für knapp 2.000 € im Einkauf - spare ich mir knapp 10.000 € gegenüber der Fronius-Anlage + Paket _ da ruf ich morgen gleich mal an

[@MichaelSchmittBEN]

Wo bekommst Du denn eine 3 kWp-anlage inklusive Mehrwertsteuer für 2.000 Euro? Bitte verlinken.

[@hermifelder93]

@@MichaelSchmittBEN Sind 2 x 5 x 270 Wp Module, made in EU, direkt vom Hersteller, ab Rampe. ( oder auch 300 Wp, je nach Tages-Angebot - im Herbst bessere Konditionen, weil die Lager leer werden müssen ) Converter = 2 x 1,5 kWp für knapp 800 € für Beide, VDE-konform, 1-phasiger Betrieb, da die meisten Verbraucher auf Aussenleiter 1, 230 V. Die Module kosten knapp einen 1.000er Aufstellgerüst im Garten aus Alteisen im Betonfundament. Kabel von Ebay. Anlage amortisiert sich in knapp 4 - 5 Jahren. Teslauf noch nicht durch, aber > 1.200 kWh generierbar. Kann Verbraucher vom Handtelefon problemlos zuschalten und die Verbraucher über einen Schaltaktor individuell zu schalten - so dass höchste Ausbeute = maximaler Eigenverbrauch . Stromspeicher wäre realisierbar = 4,8 kW für knapp 2.000 € - ( Litium Eisen, kein Litium Ionen - kaskadierbar _) aber nutzlos, weil in der Nacht der Standby-Verbrauch bei knapp 50 Watt - Kurz: un-rentabel - besser das Geld für Erweiterung Nutzen - von 3 kWp zu 4,5 kWp oder gleich 6 kWp, wenn Elektrofahrzeug im Haus und dann mit 230 V laden, die Elektro-Möhre am Wochenende - parallel mit dem Fahrrad trainieren gehen - eh klar und Auto stehen / laden lassen

[@sprungbrett1758]

@@MichaelSchmittBEN In der Bucht findet man da einiges, auch Dinge wo ich mich frage "???" Wie diese Anlage: www.ebay.de/itm/3300-Watt-Solaranlage-Photovoltaik-Plug-Play-mit-Einspeisesteckdose-und-WiFi/163996200045?hash=item262eef6c6d:m:mPE_WL7rclLEJsAT0Y_l9aw Gut 2200€ aber immerhin 3,3 kWp mir Montagematerial dann 2500€. Aber realsiert über eine Einspeisesteckdose ... dachte das gibt es für kleine Anlagen am Balkon aber 3,3 kWp ?

[@hermifelder93]

@@sprungbrett1758 Das Problem ist, dass die meisten Steckdosenleitungen mit 1,5 mm2 mini-Leitungen an einfachen Schukosteckdosen hängen. Wer einen Plan hat, verlegt da gleich mal eine 2,5 mm2 oder gar 4 mm2 Leitung zur Verteilung und setzt einen gescheiten Adapter ( CÉE ) statt der Schuko-Steckdose, die sonst heiss wird, wie Harry und von der Wand schmort. Lt. Netzbetreiber werden in der Regel nur Kleinst-Converter bis 600 W akzeptiert. Dabei muss die Anlage mit einem RCD-typB(völlig überteuert) erweitert werden und die Zuleitung zur Unterverteilung gesondert erfolgen, über einen eigenen Leitungsschutzschalter. Das Ganze muss dann abgenommen werden, von einem Konzessionierten ( Zusatzkosten ) + eine Zweirichtungszähler muss auch noch her ( Zusätzliche Grundgebührkosten ) Lt. EEG hat man ein Recht auf Einspeisevergütung, welcher auch nicht aus ethischen Gründen ablehnbar ist. Rund herum um Deutschland ( ausser in der Schweiz + Österreich ) völlig legal, da die meist generierte Energie im eigenem Hausnetz verpuffed, als Eigenverbrauch. Wer der artige Anlagen netzparallel betreibt, ...betreibt diese Anlagen ohne Anmeldung. Wer einen rücklaufgesperren Zähler ( = digital-Zähler ) hat, ...hat eh nichts zu befürchten. Urkundenfälschung und Steuerhinterziehunge fallen aus. Eine Anklage, weil man 5 kWh in das Netz einspeist ? .....lächerlich

[@svextreme1291]

Hallo Micha.... Über diesen Bericht bin ich grade gestolpert... - - >. kzbin.info/www/bejne/rYOYiWuiqKtspM0. Lg Sven