Photovoltaik - Steuern sparen mit meiner PV Anlage? Talk mit Stefan Mücke

Meine neue Photovoltaik Anlage kommt und ich muss mich mit der Umsatzsteuer und Ertragssteuer beschäftigen. Dazu informiere ich mich im Talk mit Stefan Mücke zu den Themen Regelbesteuerung, Abschreibungsmöglichkeiten, Investitionsabzugsbetrag, Kleinunternehmerregelung, Liebhaberei und die steuerlichen Details, mit denen ich mich als PV Betreiber 2022 beschäftigen muss.
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ts.la/oliver73961
00:00 Intro
02:51 Warum Steuern ?
05:15 Umsatzsteuer
20:40 Ertragssteuer
31:10 Abschreibung
35:40 Investitionsabzugsbetrag
39:10 Steuern sparen - Zusammenfassung
#163grad #photovoltaik #elektroauto

[@Nf0951]

Gut, dass alles Pippi einfach gehalten ist, so klappts sicher mit der Energiewende.....wenn ich das alles in der nächsten Eigentümerversammlung erkläre, bleibt unser Riesendach ohne ....jammerschade

[@caddycrewzer__]

Sperriges Thema, super gefragt und super erklärt. Vielen Dank! 👍

[@officialSimonSTV]

Lieber Oliver, klasse und sehr wertvoller Talk! - habe sehr viel mitgenommen und das gesammelte Wissen aus vorherigen Videos noch einmal festigen können. Danke dafür!

[@guntersteinig6760]

War schon spannend und gut moderiert. Hab schon eine Menge mitgenommen und gelernt toll👍👍👍

[@uwem8396]

Moin, ich habe es mit meiner PV-Anlage genau so gemacht wie es hier im Video beschrieben wird und erlegdige die Verwaltung und Steuerthemen selbst. Hauptgrund dafür war ein Termin beim Steuerberater vor Ort. Nach dem Termin wurde mir klar, dass ich von den steuerlichen Themen zu PV-Anlagen mehr Ahnung habe als der Steuerberater. Ich musste den Steuerberater mehrfach korrigieren und habe dabei noch zusätzlich seine Rechenfehler korrigiert. Das Erlebnis war sehr ernüchternd. Als der mir dann noch erzählt hat wieviel er für seine Dienste jährlich haben will, habe ich mit gedacht das machst du lieber selbst. Bisher hat das auch bestens funktioniert.

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Morgen. wow - was ein Erlebnis. Das tut mir leid, wenn Sie mit einem Berufskollegen solche Erfahrungen machen mussten. StB Stefan Mücke

[@uwem8396]

@@SteuerberaterMuecke Das kann man wohl sagen. Sie, ihr KZbin-Kanal und dieses Video von Oliver, erklären dasThena übrigens ganz hervorragend. Vielen Dank dafür. Trotzdem bin ich der Meinung das der bürokratische Aufwand die meisten Interessenten von der Anschaffung einer PV-Anlage abhalten. Meiner Meinung nach gehört das abgeschafft wenn man in Deutschland wirklich ein Interesse daran hätte für den Klimaneutralität zu sorgen. Der Staat wird es jedenfalls nicht geregelt bekommen. Aus meiner Sicht werden wir das selbst in die Hand nehmen müssen. Leider ist PV dafür zumindest in unseren Regionen sehr ineffektiv und rechnet sich nur weil wir exorbitabtante Steuern und Abgaben auf den Strom bezahlen müssen, der diesen so teuer macht, dass es sich überhaupt lohnt darüber nachzudenken eine PV-ANLAGE zu installieren. Was wir brauchen ist Windkraft, Wasserkraft und Speichermöglichkeiten. Da deutsche Politik, egal welcher Colleur in der Vergangenheit und Zukunft das nicht gebacken bekommen, sehe ich da allerdings sehr schwarz. Es wird wohl alles den Bach runter gehen. Mal gucken wie lange noch davon gesprochen wird unseren Wohlstand zu erhalten bis zum Übergang zu: Wie können wir das überleben?

[@jorgheine9696]

Viel zu kompliziert für 90 Prozent der Bürger. Wenn es bei PV nach vorne und einfach gehen soll, einfach private PV Anlage per Rechnung beim netzbetreiber einreichen plus die IBAN und als Förderung gibts einfach keine Mehrwertsteuer bei der Anschaffung.

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Abend. Eine einmalige Zuschussförderung wäre sehr zu begrüßen. Das würde auch die Verwaltung sehr entlasten. StB Stefan Mücke

[@dt7758]

Einfach das niederländische Modell einführen, PV bauen und anschließen, Verbrauch und Einspeisung werden verrechnet und fertig. Wenn man die Solardächer will, muss man es einfach machen.

[@volkeryoubart]

@@dt7758 Das oft zitierte niederländische Modell wird von den Niederlanden gerade abgeschafft. Es führt dazu, dass die Solaranlagen zu klein gebaut werden. Das die Art der Förderung mit weniger Aufwand für alle Seiten gestaltet werden sollte, da sind wir uns glaube ich auch alle einig. Warum muss die Förderung für private Häuser so laufen wie für gewerbliche Freilandanlagen? Allerdings ist die Regelung im Moment so wie sie jetzt ist. Ich kann mich darüber ärgern, meine Energie dafür verbrauchen und nichts tun oder ich suche nach Lösungen für mich.

[@movingpicturebox2317]

​@@dt7758 Nur das dieses Niederländische Modell das immer und immer wieder genannt wird für PV Anlagen so garnicht existiert..

[@Aus1mach2]

Da treffen zwei Menschen aufeinander, der eine ruhig und sachlich seine Fragen vortragend, der andere ebenso und auch noch mit (einigermaßen ansteckender) Begeisterung für das deutsche Steuerrecht erklärend. Ich schaue selten derartig lange Videos. Dieses hier habe ich vollumfänglich konsumiert. Vielen Dank! / Achso und Asche auf mein Haupt - während ich den Kanal von Herrn Mücke bereits vor längerer Zeit abonniert hatte, habe ich Deinen Kanal Oliver erst jetzt auf meine YT-Agenda gesetzt.

[@Michael-bq3qt]

Vielen Dank für den anschaulichen Beitrag!

[@guntherpichler2656]

Servus Oliver, super Idee auch mal die gesellschaftsrechtlichen und die steuerrechtlichen Zusammenhänge einfach und doch fundiert darzustellen - klasse gemacht!!! Wir liegen mit unseren zwei kleinen PVAs unter 10kWp und wollen deshalb ab 2023 auf Liebhaberei gehen. Danke und Grüße aus Bayern Günther

[@martinrugen1114]

10 Jahre Steuerbefreiung auf alle Solaranlagen bis max. 30kwp würde dem Thema den notwendigen Schub geben.

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag, Herr Rugen. Ja richtig. Per gesetzlicher Fiktion könnten PV Anlagen bis 20 oder 30 kW, deren Strom zB überwiegend oder fast ausschließlich selbst verbraucht wird, dem nicht steuerlich relevanten Bereich zugeordnet werden. Konsequent entfallen dann IAB oder sonstige Abschreibungen. Einfach einfache Lösungen. StB Stefan Mücke

[@BiesenbachKlein]

Ganz, ganz großartiger Beitrag. Dank an beide Akteure !!!

[@163Grad]

Herzlichen Dank!

[@Kona-Owner]

Dieses Thema wird immer wichtiger, sehr interessant. Sind gespannt, wenn Deine PV Anlage installiert wird. Auch wir planen das kurzfristig, bei den derzeitigen hohen Strompreisen bleibt keine andere Wahl.

[@163Grad]

Die Anlage wird nächste Woche installiert. Gerüst steht schon.

[@gregork.3031]

Super Video. Auch ich habe den Kanal von Herrn Mücke schon länger abonniert. Immer wieder super Hinweise und toll erklärt. Großes Dankeschön dafür und weiter so 👍

[@SteuerberaterMuecke]

Vielen Dank für den positiven Kommentar. Das freut uns sehr. StB Stefan Mücke

[@peterwimann242]

Moin Oliver, Mach doch mal ein Video mit all Deinen Kosten, Einnahmen, Abschreibungen, Ausgaben , Steuern... damit man Schwarz auf Weiß sieht ab wann man ins Plus fährt

[@volkeryoubart]

Ein 163 Oliver und Stefan Mücke Qualitätsvideo 👍👍👍 Das habt ihr super gemacht 🙏 Ich kann nur bestätigen: Bange machen gilt nicht für die Steuerregelungen beim Betrieb einer PV. Ja, es macht Arbeit. Die ist aber auch von einem Laien für die Anlagen auf einem Einfamilienhaus zu leisten. Ich habe es auch geschafft. Es kommt halt darauf an ob man Lösungen oder Ausreden sucht.

[@163Grad]

Vielen Dank 👍

[@froehlichwl]

Super Beitrag! Vielen Dank!

[@163Grad]

Sehr gerne!

[@SteuerberaterMuecke]

Das freut mich zu hören. Vielen Dank. StB Stefan Mücke

[@michaels.3389]

Klasse Video, so versteht man das als „Steuer-Normalo“ :-)

[@juhuschi]

Ein sehr interessantes Video! Ich habe seit dem 13. Januar 2022 eine PV-Anlage (8,64 kWp) in Betrieb und bin in steuerlichen Fragen ein absoluter Laie. So muss ich auch sagen, dass ich nicht alles verstanden habe, aber hängen geblieben ist bei mir, dass es sich lohnt, beim FA einen Antrag auf Liebhaberei zu stellen. Und dir, lieber Oliver wünsche ich, dass du viel Freude mit deiner PV-Anlage hast.

[@australier263]

Unter 10kwh brauchst Du nichts bei der Steuer anmelden! Dafür bekommst Du auch keinerlei Zuschüsse und nur noch bei 6-8cent Einspeisungs-Gewinn aus deiner Anlage! Gilt nicht für Gewerbe, da musst Du es bei der Steuer anmelden! 😘👍🏼😎

[@marcmuller5580]

das beste Video was ich zu diesem Thema bisher gesehen habe, ich habe also alles richtig gemacht, bis auf den Ivestitionsabzugsbetrag, von dem habe ich jetzt das erste Mal gehört

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag, vielen Dank für den positiven Kommentar. Ich gehe davon aus, dass Sie in 2021 investiert haben und der Steuerbescheid 2020 längst vorliegt und auch keinen Vorbehalt der Nachprüfung enthält. StB Stefan Mücke

[@marcmuller5580]

Meine Anlage wurde 2017 bestellt und 2018 montiert, also jetzt ist es schon viel zu spät

[@SteuerberaterMuecke]

@@marcmuller5580 ja richtig. Der Zug ist abgefahren. Trotzdem gute Entscheidung 👍

[@MrKrautmeister]

super erklährt,

[@thomaswimmer3074]

Hallo Oliver, sehr wichtiges Video in dem alles mal zusammengefasst wurde. Viel Spaß mit deiner PV-Anlage! Was ich nicht verstehe und auch anzweifele ist die Ermittlung des Eigenverbrauchs im Bereich der Umsatzsteuer. Es kann nicht sein, dass die Bemessungsgrundlage anhand des Marktpreises ermittelt wird. Dies würde bei steigenden Marktpreisen pro kWh bedeuten, das z.B. bei gleichem Eigenverbrauch jedes Jahr höhere Werte für die Besteuerung angesetzt werden müssen. Die Anlage selbst steigert ja nicht ihren Wert. Im KfZ-Bereich gibt es diese Unterscheidung z.B. auch nicht. Viele Grüße in den Norden und ich drücke die Daumen für die Installation.

[@whuzzzup]

Das magst du anzweifeln, so steht es aber im Gesetz und wurde auch Gerichtlich durch das BFH so bestätigt BFH Urteil v. 12.12.2012 - XI R 3/10.

[@Ericcando81]

Kleiner Hinweis. Wenn das Micro auf dem Tisch steht, nicht immer auf den Tisch hauen. Es rumst hier in der ganzen Bude. Trozdem tolles Video, danke dafür.

[@1ahandwerker]

Ab Minute 25 konnte ich nicht mehr folgen 🙈. Trotzdem toller Beitrag. Dankeschön an die Herren.

[@petereinmal]

Wenn du das schon sagst. ;-) Da bin ich auch raus.

[@163Grad]

Ich habe jetzt Kapitel drüber gelegt. Ab Minute 39 gibts die Zusammenfassung. Kannst du ja in Etappen schauen... 😉

[@uwem8396]

Ich konnte 100% folgen. Ich finde das Thema wird hier super einfach und verständlich erklärt. Liegt vielleicht aber auch daran, daß ich alles selbst mache und mich entsprechen selbst informiere.

[@channelpatrick]

Alles super erklärt. Aber Achtung , wenn man schon Gewerbetreibender ist, egal mit welchem Gewerbe, kann man nach 5 Jahren nicht in die Kleinunternehmerregelung wechseln.

[@OsningOsning]

👍☀️😎🔌💡🔋💡🔌😎☀️👍 . . . Ich habe das Video noch nicht gesehen, aber Dein Partner Stefan Mücke ist top . . . 👍☀️😎🔌💡🔋💡🔌😎☀️👍

[@SteuerberaterMuecke]

😊 Vielen Dank Ihnen. Das freut mich zu hören bzw zu lesen. StB Stefan Mücke

[@ew4985]

1a mit ****** !!! Ein sehr gutes und informatives Video von Ihnen beiden, gern mehr davon mit Einzelbeispielen, denn für Anfänger /Innen ist das super wichtig. Vielen Dank dafür !!!!!!

[@torstenfrauboese19]

Es ist ja auch nicht nur der Vorsteuerabzug Vorteil. Wir als Betreiber einer Gewerblich betriebenen PV können im ersten Jahr 40 Prozent Sonderabschreibung mit der Jahreserklärung mit absetzen. Das heißt ergo das auch da noch eine Rückerstattung dabei heraus kommt. Dann für die Folgejahre 10 bis 5 Prozent Abschreibung absetzen. Im übrigen werden laufenden Kosten auch von den Einnahmen gegen gerechnet.

[@hindafinga4890]

Also der Mwst Aufwand ist fast Null, ich mache die anmeldung im Januar binnen 10 Minuten und in der Steuererklaerung ist es eine Zeile, wenn jetzt aber eine Reparatur kommt gibt es die Mwst zurueck

[@schnaeutz4546]

Photovoltaik ist ein Beschäftigungsprogramm für Steuerberater. Wie schon gesagt, übersteigt das Ganze das Vermögen eines Durchschnittsbürgers.

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag, das ist wahr - das PV-Thema könnte Steuerberater durchweg beschäftigen und deswegen sollte es m. E. aus der Besteuerung ausgeklammert werden. Wir werden in Kürze ein Video veröffentlichen, in dem wir besprechen, ob und wie auch bei Anlagen größer als 10 kW die Liebhaberei erklärt werden kann. StB Stefan Mücke

[@Investment4live]

Gibt es hier schon ei Video darüber? Also PV Anlage mit ca. 15 kwp als eine Liebhaberei?

[@dontom2218]

Also wenn ich alle Empfehlungen aus dem Gespräch richtig verstanden habe, dann sollte ich bei bis zu 10kW PV-Anlagen folgendermaßen verfahren: 1) Neue PV-Anlage unter Verzicht auf die Kleinunternehmer-Regelung beim Finanzamt anmelden, bin dann in der Regelbesteuerung. 2) Sich die Mehrwertsteuer der gesamten Anlage auszahlen lassen. 3) Die zur Regelbesteuerung notwendigen Umsatzsteuer-Voranmeldungen monatlich auf den eingespeisten und selbst verbrauchten Strom beim Finanzamt einreichen. 4) Beim Finanzamt Liebhaberei beantragen (läßt sich an den gemachten Umsatzsteuer-Voranmeldungen beweisen). 5) Die PV-Anlage ist nun aus der Jahressteuer-Erklärung raus. 6) Nach 5 Jahren einen Antrag stellen, das man von der Regelbesteuerung in die Kleinunternehmer-Regelung wechselt.

[@mr.marder1ste923]

Moin, und nachdem du Punkt 4 getan hast bittet dich das Finanzamt höflich die erstattete MwSt. wiederum zurück zu zahlen. Würde ich unter keinen Umständen machen. 5 Jahre lang brav "aussitzen" und dann in die Kleinunternehmerregelung optieren und fertig.

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag. Super zusammengefasst. StB Stefan Mücke

[@SG-xk1ow]

@@SteuerberaterMuecke Ist unklar: was ist nun richtig: das was Don Tom geschrieben hat, oder doch was Mr. MarDer 1ste dazu schreibt? Soll man also die Liebhaberei beantragen oder doch nicht??

[@n292ea]

Hallo Oliver, danke für das Coole Video. Allerdings fehlt eine wichtige Möglichkeit die 0 Einspeisung. Bin Selbständig und wohne und arbeite im gleichen Haus. Dann wird es noch einmal komplexer. Läuft bereits ein UST ID Nummer auf seinen Namen kann man die Kleinunternehmer Reglung sowieso nicht mehr nutzten. Benutzt man ein Arbeitszimmer als selbständiger im Haus braucht man einen separaten Stromzähler 🙈 und für was… um 30€ brutto als Überschuss im Monat zu erhalten. Habe mir bereits eine Berechnung erstellt bei dem es mich 200€ im Jahr Gewinn bringen würde wenn ich einspeise… Wenn man die 200€ Gewinn im Jahr den weiteren Problemen wie Erweiterungs bzw. Austauschmöglichkeiten + steuerberatungskosten gegenrechnet ein dickes - spiel inkl. Vieler grauen Gehirnzellen und Kopfschütteln. Aktuell wird meine 0 Einspeiseanlage entrichten. Viiiiiel einfacher und viel flexibler wenn man die Anlage erweitern lassen möchte oder z.b sein batteriespeicher erweitern möchte. Für mich macht eine Einspeiseanlage überhaupt keinen Sinn mehr. Früher sah das anders aus bei 0,30€ Ertrag aber bei den 0,06€ die man aktuell bekommt ist es aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten Schwachsinn. @Oliver warum speist du ein ?

[@163Grad]

Danke für Deine Hinweise. Einspeisen werde ich nur das, was über ist. Das Ziel ist maximaler Eigenverbrauch.

[@n292ea]

@@163Grad Gerne, ja das ist schon klar. Aber wenn du komplett auf 0 Einspeisung gehst ( kannst du dem Wechselrichter sagen) und es so beim Markenstammdatenregister anmeldest, hast du überhaupt keine Probleme mit dem Finanzamt. Natürlich kannst du dir die 19% auch nicht holen und auch die Anlage nicht abschreiben ;) ist halt eine Rechnung

[@drulfgerlach]

Danke für dieses tolle Video. Ich habe noch 4 Fragen: 1.Wie kann ich nachvollziehbar den Wert der selbstverbrauchten kWh für den Eigenverbrauch für die Ertragssteuer ermitteln? 2. Fließen die erstattete Vorsteuer und die abgeführte Umsatzsteuer aus der Umsatzsteuererklärung auch in die Ertragssteuerberechnung mit ein? 3. Was passiert mit den nicht abgeschriebenen Buchwerten, wenn ich nach 6 Jahren in die Kleinunternehmerregelung wechsele, bzw. das Finanzamt mir dann eine Liebhaberei unterstellt. 4. Gibt es nicht zusätzlich auch noch eine 20%ige Sonderabschreibung nach § 7g(5) EStG, die ich beliebig über 5 Jahre verteilen kann? 5. Ist es dann nicht - gleichmäßige andere Einkünfte vorausgesetzt - nicht bei der Gefahr der Bewertung als Liebhaberei besonders wichtig, möglichst viel der Investition zeitnah abzuschreiben?

[@pietpol4309]

super erklärt! Vielen Dank dafür! Ich hoffe ich komme auch so bald wie möglich in die Situation mich entscheiden zu müssen ;-) Eine Frage die sich mir noch im Zusammenhang mit dem Gewerbe stellt ist: Kann ich trotz der zu erwartenden, ständigen, Verluste Gewerbe anmelden und mir weitere Vorteile wie z.B. PKW Gewerbeleasing, Großmarkkonten, etc sichern? (geplante 14kwp)

[@163Grad]

Dafür brauchst Du eine Gewerbeanmeldung oder einen Eintrag im Unternehmensregister. Das hat mit dem Finanzamt nichts zu tun.

[@sebastiangrund1878]

Ihr habt das Thema sehr gut rübergebracht, vielen Dank! Lohnt sich das ganze auch bei einer Anlage mit nur 1,6kwp? Voraussetzung ist natürlich, dass ich das mit der Steuer alles selbst mache. Erkennt das Finanzamt es auch an, wenn ich die Anlage selbst beschaffe und größtenteils selbst montiere?

[@163Grad]

1,6 kWp ist wohl eher Liebhaberei....

[@LiaSo10]

Spannendes Video! Allerdings wurde die Sonderabschreibung im ersten Jahr des Betriebs zusätzlich zur linearen Abschreibung vergessen.

[@SteuerberaterMuecke]

Hallo Herr Wagner. Danke für Ihren Hinweis. Im Jahr der Investition und in den folgenden vier Jahren kann die von Ihnen genannte Sonderabschreibung nach § 7g EStG geltend gemacht werden. Diese kann neben der linearen AfA auch neben der degressiven AfA geltend gemacht werden - beliebig in diesen fünf Jahren verteilbar. Sehen Sie hierzu gerne meine gesondertes Video auf meinem Kanal. StB Stefan Mücke

[@k.boehle540]

Ich empfehle nicht zu viel Sonderabschreibungen im 1 Jahr zu tätigen, um die daraus folgende Senkung in der Steuertarifprogression über mehrere Jahre besser zu nutzen. Nicht jeder Endverbraucher hat ein zu versteuerndes Einkommen von zB 200TEuro.

[@m59719497]

Ab wann kann ich nach der Anschaffung der PV-Anlage mit Investitionsabzug zur Liebhaberei wechseln? Ich möchte nicht 20 Jahre lang die PV-Anlage abschreiben und aufwändige Gewinn- und Verlustberechnungen durchführen.

[@peterwenzel9454]

Sorry, etwas spät, aber noch eine Rückfrage: Wenn ich bei einer Anlage < 10 kWp mich für die Liebhaberei beim FA entscheide, dann ist das doch unschädlich für die Erstattung der MwSt. bei Anschaffung und die derzeitige (noch) Regelbesteuerung? Sprich Einkommensteuer unabhängig von USt.? FA wird doch dann nicht die erstattete MwSt. bei Anschaffung zurückfordern?

[@Investment4live]

Gute Frage

[@maikeltronic6061]

Danke für die Mühe, das zu erklären ... für mich als praktischer Techniker (und damit als angewandter Mathematiker) und Selbständiger gibt es nur eine Option; KEINE Einspeisung zu tolerieren, wo man eh nix verdient ... technisch ist das für jeden mittelmäßig kompetenten Elektroniker realisierbar ... ich muss jetzt selbst mit der PV-Realisierung beginnen, damit ich Erfahrungen sammeln kann ... Steuern und Co, sowie irgendwelche Anmeldungen sind für mich als wertschöpfend motivierter Handwerksmeister nur ein schlechter Kropf. Dann kappen wir eben, wenn die EVUs das so wollen, die Einspeisung, wenn das Steuerrecht die Energiewende verhindern will ... kein Problem für den Techniker, schade für den weiteren Fortschritt der Allgemeinheit und der Energiewende ... sogar das Verschenken von überschüssiger Energie scheint seitens der EVUs schon ein Vergehen zu sein ...

[@lutsifer5847]

Das Steuerrecht muss umständlich und kompliziert sein, dass kein normaler Bürger dieses nachvollziehen kann und man ihn deshalb besser übers Ohr hauen kann.

[@Kevin-ml3gl]

Wie verhält es sich beim Abzug der Investitionskosten im Vorjahr? Ich bin bereits als Kleinunternehmer tätig und möchte aufgrund der Anschaffung der PV ab diesem Jahr für die Regelbesteuerung optieren, um die Vorsteuer geltend machen zu können. Welchen Betrag kann ich für 2021 als Investitionskosten vor-abziehen? Den Netto- oder Brutto-Anschaffungsbetrag?

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag, Sie können für die zu erwartenden Anschaffungskosten den IAB geltend machen. Wenn Sie als Regelbesteuer zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, dann gehört die Vorsteuer nicht mehr zu den Anschaffungskosten. Als Regelbesteuer also vom Nettowert - als Kleinunternehmer vom Bruttowert. StB Stefan Mücke

[@Kevin-ml3gl]

@@SteuerberaterMuecke Vielen Dank! Und wie verhält es sich, wenn ich zwischen IAB und Anschaffung vom Kleinunternehmer in die Regelbesteuerung wechsle? Den IAB mache ich ja dann für das Jahr, in dem ich noch Kleinunternehmer war - aber für ein Jahr, in dem ich dann als Regelbesteuerer anschaffe 🤔 Lieben Dank und viele Grüße!

[@klausengelhardt5428]

Vielen Dank für die Wertvollen Tipps. Was passiert eigentlich mit den ersparten Steuern durch Investitionsrücklage uns Abschreibungen, wenn die Anlage dann später als Liebhaberei eingestuft wird. Muss ich dann Steuern nachzahlen? Viele Grüße KLaus Engelhardt

[@163Grad]

Bei Steuern gibt es ja immer eine Verjährungsfrist - also die Zeitspanne in Jahren, in der das Finanzamt rückwirkend noch etwas ändern kann.

[@k.boehle540]

Wie erklärt sich die unterschiedliche Kosten-Bewertung des Eigenverbrauchs zwischen EStG und UStG konkret? Dass für die Umsatzsteuer zwingend der Fremdbezugspreis maßgeblich ist, andererseits bei der Einkommensteuer auf die HK abgestellt werden kann, ist schon diffizil. Empfehle eine Fortsetzung mit Einbezug eines betrieblichen eAutos mit 1 jähriger Haltedauer, mit Fahrtenbuchmethode, dass aus der PV-Überschuss-Wallbox in Teilen läd, in Teilen über Netzbezug und in Teilen über öffentliche Charger. Das

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag. Die unterschiedliche Bewertung scheint wirklich kurios, lässt sich zumindest durch die Ziele der Besteuerung begründen. Einfach ist es dadurch aber leider nicht. Wir hoffen auf bessere Zeiten. StB Stefan Mücke

[@topfundus1093]

Danke, sehr interessant. Frage: Wo gibt es einen Steuerberater, der für Gewinnermittlung, Umsatzsteuervoranmeldung und Umsatzsteuererklärung „250.- Euro” nimmt?

[@163Grad]

🤣

[@roger9096]

Hallo, ich habe eine Frage zum Investitionsabzug. Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich hier die 50% nur vom Nettopreis der Anlage ansetzen kann, sofern ich die Regelbesteuerung wähle? Analog dazu dürfte ich 50% von Bruttopreis ansetzen, falls ich zur Kleinunternehmerregelung tendiere? Super Video, sehr informativ.

[@SteuerberaterMuecke]

Hallo, ja richtig. Der Investitionsabzugsbetrag ist in Höhe von 50 % der voraussichtlichen Anschaffungskosten zu berücksichtigen. Bei Regelbesteuerung ist der Nettobetrag maßgebend, bei Anwendung der Kleinunternehmerregelung der Bruttobetrag. StB Stefan Mücke

[@roger9096]

@@SteuerberaterMuecke Vielen Dank für die Antwort. Eine Frage hätte ich noch. Gibt es eine Regel, nach der ich die Kosten für eine kWh selbsterzeugten Strom berechnen kann, bzw. muss?

[@stefanhollmann4849]

@@SteuerberaterMuecke Hallo Herr Mücke, vielen Dank für Ihre tollen videos und Erklärungen. Kann ich den Investitionsabzugsbetrag auch bei "Liebhaberei" in 2021 absetzen, wenn ich die Anlage in 2022 bekomme oder fällt das bei Liebhaberei generell weg....und ich muß Kleinunternehmer sein? Vielen Dank für eine kurze antwort! Mfg Stefan

[@patrickkrumm3814]

Wie sieht es aus wenn die PV Anlage mit einem beauftragten Fertighaus "ausgeliefert" wird. Da bekomme ich oft gar keine explizite Rechnung.

[@AndyBlackline]

Hallo Oliver, sehr guter Beitrag mit dem sehr kompetentem Steuerberater Herrn Mücke! Ich habe das Excel-Tool von Herrn Mücke runtergeladen und dazu eine Frage, auf die du sicher auch stoßen wirst!? Müssen Förderungen (z.B. KFW-Förderung für die Wallbox und / oder Speicher-Förderung der NBank) in der Excel Tabelle auf der Einnahmen / Haben Seite aufgeführt werden? Vielen Dank für Antworten!

[@froehlichwl]

Ich kenne das Tool nicht, aber in meinem Steuerprogramm "Wiso Steuer Sparbuch" bin ich die Punkte vor kurzem durchgegangen für meine Steuererklärung. Dort wird dediziert der Punkt Förderung abgefragt. Letzlich wird der Förderbetrag von der Investition abgezogen und vermindert somit auf die Abschreibungssumme, da die Investition geringer ist.

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag. Die Wallbox bleibt steuerlich außen vor, wenn damit die privaten Fahrzeuge geladen werden. Der Zuschuss dafür bleibt auch unberücksichtigt. Einen Zuschuss können Sie als negative Anlageninvesition (positiver Wer) erfassen. Achtung der Zuschuss löst keine Umsatzsteuer aus. StB Stefan Mücke

[@germangeiser681]

Wie sehr würde sich die Versteuerung "erledigen" wenn die Einspeisung for free, also ohne Ertrag laufen würde? Frage ist gedacht um max Vereinfachung für den Betreiber zu erreichen. Ziel möglichst hoher Eigenverbrauch ggf mit Batteriespeicher ohne Erlös für Einspeisung. (Nebeneffekt: was dann bei großflächiger Anwendung sogar ggf zu günstigeren Strompreisen führen könnte, aber egal für die Fragestellung hier)

[@163Grad]

Zumindest bei der Umsatzsteuer spielt der Eigenverbrauch ja eine Rolle. Da würde das also nichts bringen.

[@helmut8784]

wie läuft das bei einer Inselanlage? Mehrwertsteuer bezahlt und einfach Freude am Strom, kann dann leider nicht einspeisen.

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Morgen. Das ist dann wie die Tomate im eigenen Garten oder in meinem Beispiel im Video die Eismaschine, mit der nur Eis für den eigenen Konsum hergestellt wird. Kein Vorsteuerabzug - keine gewerblichen Einkünfte - steuerrechtlich nicht relevant. StB Stefan Mücke

[@MrKrautmeister]

gilt das auch für Mietanlagen?

[@a.cognitio5230]

Auf den Eigenverbrauch Steuern zu zahlen, klingt derart absurd, dass, ich auch bei eventuellen marginalen Vorteilen auf die Vorsteuererstattung verzichten würde. Zusätzlich hat man bei der Kleinunternehmer-Regelung wesentlich weniger nervige Bürokratie.

[@olilu3931]

Die Investition in eine PV-Anlage wird in DE extra verkompliziert, die Energiewende fährt so voll gegen die Wand. Die jetzige Regelung macht die Branche der Steuerberater noch reicher. Das Komplizierte ist ja nicht nur die Besteuerung, sondern auch der ganze Papierkrieg mit dem Netzbetreiber und dem Marktstammdatenregister.

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Morgen. vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich gebe Ihnen, er werden Vereinfachungen benötigt. Auch weil der Steuerberater sich um andere Aufgaben, Mandate und Herausforderungen kümmern muss. An einem Mandat über PV-Anlagen, wird kein Geld verdient. StB Stefan Mücke

[@olilu3931]

@@SteuerberaterMuecke Guten Morgen, so sehe ich das auch. Besonders ärgerlich ist es jedoch, wenn man die Anmeldeprozesse und steuerlichen Betrachtungsweisen innerhalb der EU sieht.

[@KarstenW.]

Deswegen 0-Einspeisung

[@marcmustermann3390]

Wenn ich eine neue Anlage bis 10kwp plane und mit dem Finanzamt nichts zu tun haben will, dann wähle ich Liebhaberei und die Kleinunternehmerregelung. Ist das richtig? Habe dann weder mit Ertragssteuern noch mit Umsatzsteuer etwas zu tun? Bekomme aber dennoch die Einspeisevergütung vom Netzbetreiber. Natürlich würde auch Nulleinspesiung gehen. Aber so kommen wir mit der Energiewende nicht voran. Deshalb würde ich neben hohem Eigenverbrauch den Rest gerne einspeisen.

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag Herr Mustermann 😊. Richtig, bei Kleinunternehmerregelung und Liebhaberei keine laufende Erklärungspflichten. Nur eine einmalige Erfassung als (Klein) Unternehmer wird erforderlich sein. StB Stefan Mücke

[@xchrom1]

Ich habe beide Kanäle schon aboniert gehabt :-) Mit den erst nach 6 Jahren Wechsel in die Regelbesteuerung habe ich imme rnoch nicht verstanden. Angenommen Inbetriebnahme ist Februar und ich wechsele nach 4 Jahren und 11 Monten in die Regelbesteuerung. Kann dass Finanzamt dann wirklich ein Jahr zurückfordern oder nur ein Monat sprich 59/60?

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Abend. Danke für Ihren Kommentar und Ihren Hinweis. Es ist auch wirklich verwirrend. Ich nehme Ihren Kommentar zum Anlass dies mal kurz in einem gesonderten Video darzustellen. Ich denke, wir machen das kurzfristig. Gruß und schönen Abend. StB Stefan Mücke

[@patrickherich90]

Wenn ich das richtig verstanden habe melde ich meine geplante 17,25 kWpeak Anlage beim Finanzamt mit der Regelbesteuerung an. Erhalte in meinem Fall die Mehrwertsteuer zurück. Dann muss ich 5/6 Jahre die 5 cent pro kWh für den Eigenverbrauch zahlen. Anschließend beantrage ich die Liebhaberei. In Thüringen erhalte ich voraussichtlich 25% Fördermittel. Diese würden vom Invest von ca. 30t€ wegfallen. Somit könnte ich bei der Steuer von 2021 noch 50% von 75%*30t€ geltend machen. Habe ich das so richtig verstanden? VG Patrick

[@Investment4live]

Gute Frage.

[@r.h.9444]

Kann man Verluste aus PF Anlagen (=Gewerbe) mit Einkünfte aus Renten und Zinsen verrechnen, Danke für die Antwort

[@r.h.9444]

Ich meinte natürlich PV

[@ZoltanUszta]

Wie macht man es als Freiberufler mit Firmen-eAuto am besten? (wir rechnet man den Fahrstrom ab?) Die 70Eur Pauschale deckt nicht alles ab.. .

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag, die Menge wird üblicherweise über einen Zwischenzähler festgestellt. Die Kosten können dann ganz genau ermittelt werden. StB Stefan Mücke

[@ZoltanUszta]

@@SteuerberaterMuecke Vielen Dank! Aber wie? Über einem Zwischenzähler (beim Wallbox) kann man nicht sagen wieviel % war Netzbezug, wieviel % war PV-Überschuss.... (Das Haus ist von uns gewohnt) Ich habe keinen Praxisbeispiel gefunden... (hoffentlich es ist kein "Mieterstrom")

[@roibar2470]

Ich habe die Steuererklärung für 2021 schon abgeschickt, habe aber noch keinen Bescheid bekommen. Habe ich jetzt noch irgendwie die Möglichkeit den IAB geltend zu machen?

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag, gute Nachricht. Kein Problem. Bitte senden Sie eine Anlage EÜR nachträglich an das Finanzamt. StB Stefan Mücke

[@hermannhaag2299]

danke... sehr aufschlussreich.. ich hoffe die politiker haben zugesehen und zugehört...(steuererleichterung...etc...) bremst die Inwestionen sehr...

[@hansdampf3011]

wie hoch ist die Umsatzsteuer auf den Eigenverbrauch? wie hoch ist die Umsatzsteuer auf die Einspeisung?

[@163Grad]

Schau mal bei den Videos von Herrn Mücke - da ist das alles super erklärt

[@petrahetterich2183]

Hallo, sehr gutes Video 👍 Wie verhält es sich denn mit der Sonderabschreibung, kann die jeder in Anspruch nehmen. Meine Anlage hat 13,49 kwp und einen Speicher (AC gekoppelt) mit 11kwh. Über eine Antwort würde ich mich freuen.

[@163Grad]

Bin zwar kein Steuerberater, habe das aber so verstanden, dass Du das immer in Anspruch nehmen kannst, wenn du die Anlage im nächsten Jahr kaufst.

[@petrahetterich2183]

@@163Grad Ich meine jetzt nicht den Investitionsabzug - ich meine die Sonderabschschreibung in Höhe von 20 %

[@richardkimble8433]

Super Video, meinen Dank an euch beiden. Der Hinweis auf den Investitionsabzugsbetrag ist ja Gold wert. Wenn ich meine geplante Anlage zu Grunde lege, dann würden sich die 50 Prozent der voraussichtlichen Anlagenkosten bei mir gut und gerne mit 2.500 bis 3.000 Euro als Steuerersparnis in 2022 zu Buche schlagen. Ein Betrag, der nicht zu verachten ist. Aber war passiert, wenn das Finanzamt irgendwann in den Folgejahren die Gewinnerzielungsabsicht verneint, weil ich überwiegend Verlust gemacht habe. Muß ich dann die Steuerersparnis aus dem gewährten Investitionsabzugsbetrag zurückzahlen ?

[@163Grad]

Ich denke nicht, denn Du bist ja in der Absicht gestartet, Gewinn zu machen.

[@andreas2384]

Guten Tag , zu diesem Thema hab ich eine Frage, muss ich da schon ein Gewerbe haben / anmelden oder kann ich das in meine private Steuererklärung eintragen, für meine kommende Investition? Danke

[@torstenbuchwald8468]

@@163Grad Vorsicht, wenn Liebhaberei entsteht, dann alles auf Null zurück. Auch kein IAB.

[@andreasquast310]

@@torstenbuchwald8468 also muss dann alles zurückgezahlt werden?

[@torstenbuchwald8468]

@@andreasquast310 das ist eine ja/nein Antwort. Hängt davon ab, wie das FA dies sieht. Zumindest sollte es ein paar Jahre paar Gewinne geben... Müssen ja nicht hoch sein. Aber sonst kann es unter Umständen halt zum kompletten Versagen der Gewerblichkeit kommen.

[@aus4261]

Wie kann ich den IAB für 2021 geltend machen? Ich habe noch kein Unternehmen gegründet, möchte aber in 2022 eine PV-Anlage anschaffen.

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag, Sie können bei der Einkommensteuererklärung die Anlage EÜR und die Anlage G mit abgeben. In der Anlage EÜR können Sie den IAB eintragen und den Verlust in die Anlage G übertragen. StB Stefan Mücke

[@andreas2384]

Guten Tag Sehr interessantes Thema! Danke für das Video! Bin grade am Angeboten einholen für einen PV anlage mit Speicher von E3DC bin jetzt auf Ihr Erklärung gestoßen um einfach zu sagen ich investieren Summe X für das ganze und dank einem Steuerberater und Finanzamt bekomm ich das Geld zu 100 % zurück nach 20 Jahren ist das so oder hab ich das falsch verstanden?

[@163Grad]

Das ist falsch verstanden

[@andreas2384]

@@163Grad Danke für die Antwort Welches Teil von meiner Investition kann man dann abschreiben

[@andreas2384]

Jetzt hab ich das verstanden Danke

[@youtubek140]

Was noch interessant wäre ist zu wissen, auf welcher Basis genau die Umsatzsteuer auf den Eigenverbrauch gerechnet wird. Im Video wird angesprochen, dass hier die Kosten einer kWh vom Netzbezug herangezogen werden. Mein FA akzeptiert jedoch auch bei der USt den Ansatz Anlagenkosten (netto) / 20 Jahre Nutzungsdauer / Gesamtertrag PV (kWh). Das waren bei mir im Jahr 2020 0,1148 €/kWh. Ich habe also für jede selbst verbrauchte kWh 1,84 Cent Umsatzsteuer abführen müssen (2020 waren es noch 16%). Ist das von FA zu FA unterschiedlich?

[@163Grad]

Üblicherweise ist es der MwSt Satz angewendet auf den Preis, zu dem du beim Versorger beziehen würdest.

[@youtubek140]

@@163Grad Ja, üblicherweise. Deswegen ja meine Frage, ob das vom FA abhängig ist. Bei mir wurde halt auch der oben beschriebene Ansatz als Bemessungsgrundlage akzeptiert. Hätte ich die Netzbezugskosten pro kWh angesetzt, wären das für 2020 dann 0,3406 Euro/kWh gewesen, was zu einer Umsatzsteuer auf Eigenverbrauch von 5,45 Cent/kWh geführt hätte ... so habe ich aber eben nur 1,84 Cent ansetzen müssen. Die Differenz wären bei mir in dem Jahr 122 Euro gewesen ... haben oder nicht haben ...

[@whuzzzup]

Dann hast du ein FA, was sich gegen eine Gerichtentscheidung des BFH und gegen das Gesetz stellt. Gratulation dazu.

[@maikoutside]

Super Video, Super erklärt, vielen Dank dafür! Eine Frage habe ich noch, zum Thema Einkommenssteuer bei 33:50 ; Wie komme ich denn auf den Betrag für den selbst verbrauchten Strom? Setze ich da die 6,x Cent Einspeisevergütung an, oder eher die ortsüblichen 30 Cent vom Netzbetreiber? Das würde bei der Gewinn / Verlust Rechnung ja einen deutlichen Unterschied machen. Und bei dem Verbrauch den ich habe (Über 10.000 KWh durch Wärmepumpe und PHEV) könnte ich bei 30 Cent für den Eigenverbrauch durchaus in den Gewinnbereich kommen, wenn ich von einer Jährlichen Abschreibung von 1500€ ausgehe. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen! Danke und Grüße Maik

[@maikoutside]

EDIT: Ich konnte mir die Frage selbst beantworten ;-). Für alle anderen, denen die gleiche Frage im Kopf herum schwirrt, die Antwort findet Ihr in diesem Video: kzbin.info/www/bejne/qJiuf62thpeshtE

[@163Grad]

Die ortsüblichen 30 ct vom Stromversorger.

[@maikoutside]

@@163Grad Einspruch, Euer Ehren! In dem Video vom Stefan Mücke, was ich verlinkt habe, wird eindeutig gesagt, dass man die Einspeisevergütung dafür heranzieht! Ich rede ja von der Lohnsteuer, nicht von der Umsatzsteuer.

[@whuzzzup]

Umsatzsteuer: Netto vom Energieversorger (+eigentlich noch Grundgebühr) - hier gibt es keine Wahl, so sagt es das Gesetz. Einkommenssteuer: Freie Auswahl: 20ct/kWh, oder das was man bei Umsatzsteuer angab (noch höher), oder Einspeisevergütung oder die Selbstkosten für allen! im Jahr erzeugten Strom = Jährliche Abschreibung (+ggf Betriebskosten) / Im Jahr erzeugter Strom. Man wählt idR das letzte, da das das günstigste ist.

[@GGoe-gk2zw]

Frage an die Fachleute: Würde das bedeuten, wenn ich nach 5 bzw. 6 Jahren in die Kleinunternehmer-Regelung wechsle, dass ich dann keine Umsatzsteuer (die ich vom Netzbetreiber bekomme) mehr an das FA abführen muss? Kann das FA auch dann keine Forderungen aus den letzten Jahren an mich stellen?

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag, die Widerruf der Regelbesteuerung hat nach Ablauf der beiden (!) fünf Jahresfristen keine nachteiliges Folgen. Ich darf hierzu auf unser nächstes PV Video auf unserem Kanal verweisen. StB Stefan Mücke

[@GGoe-gk2zw]

@@SteuerberaterMuecke Was ist mit der Umsatzsteuer die ich bekomme? Kann ich die behalten?

[@helmut8784]

sorry, so kann ein Teslamäßiger Zubau nicht funktionieren. So brauchen wir in 20 Jahren immer noch Öl, Kohle und Gas. Lösung: Bauen nutzen fertig.

[@australier263]

Steuern sparen nur noch für Unternehmen! Heute würde ich nie mehr eine Solar aufs Dach nehmen, ausser zum Eigenverbrauch und dafür sind sie einfach viel zu teuer! Danke fürs sehr aufschlussreiche Vid! 😉👍🏼😎

[@163Grad]

Meine PV ist auch nur zum Eigenverbrauch. Wenn Du Dir die aktuelle Strompreis-Entwicklung anschaust, dann rechnet sich das wohl schneller als geplant.

[@australier263]

@@163Grad.... Hi Oliver, danke Dir für deine Antwort! Meine Anlage ist 12Jahre alt, 8,9kwp, kein Stress mit dem Finanzamt und jedes Jahr ca. 600€ jährlicher netto Ertrag. Leider muss ich sie in 8 Jahren lt. Gesetzgeber erneuern. Die Anlage, ohne jede Förderung, hat mich 16 k€ damals gekostet. Ein Stromspeicher kaufe ich erst, wenn die Akkus besser und guenstiger werden. Den eigenen erzeugten Strom muss man auch versteuern! Wie Recht er doch hat! kzbin.info/www/bejne/j6i0nnprpregqtk

[@k-e-t-o]

Sollte man ein PV-Anlage über eine bereits bestehende Firma laufen lassen oder in eine separate Firma ausgliedern?

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag, wie soll der erzeugte Strom verbraucht werden? StB Stefan Mücke

[@k-e-t-o]

@@SteuerberaterMuecke Sie wird auf meinem privaten Haus erreichtet. Geplant sind 70 % Eigenverbrauch (Haus und BEVs) und 30 % Einspeisung. Ich arbeite hauptsächlich von zu Hause aus.

[@SteuerberaterMuecke]

@@k-e-t-o Guten Abend. Sind die Fahrzeuge im Betriebsvermögen? Ohne die Details zu kennen, wäre es vermutlich gut, die PV über einen anderen Unternehmer darzustellen, damit nach 5 oder 6 Jahren wieder die Kleinunternehmerregelung angewandt werden kann. Ich empfehle Ihren konkreten Fall mit Ihrem Steuerberater zu besprechen. StB Stefan Mücke

[@wizzardrincewind9458]

Und wenn das Finanzamt unterstellt, dass man gar keinen Gewinn machen kann/ernsthaft erzielen will und nur die Vorsteuer absahnen möchte? Wenn die Investition so auf geteilt wird, dass man private Nutzung (Eigenbedarf+ Akku) vom Überschuss (Einspeisung) trennen muss und dann auch nur anteilig für die Rück-Einspeisung die Vorsteuer kassieren kann? Inwieweit geht das einseitige Kassieren der Vorsteuer zu Lasten aller Steuerzahler?

[@whuzzzup]

Die Vorsteuer (Umsatzsteuer) hat absolut gar nichts mit der Gewinnerzielungsabsicht (Einkommenssteuer) zu tun.

[@wizzardrincewind9458]

Hallo @@whuzzzup , die Gewinnerzielungsabsicht entscheidet darüber, ob es ein Unternegmen im Sinne des Steuerrechts ist oder nicht. Unternehmen = mögliche Umsatz- und Vorsteuer, Kein Unternehmen = keine Vorsteuer. Müsste so sein :)

[@whuzzzup]

@@wizzardrincewind9458 Falsch. Die Gewinnerzielungsabsicht ist nur für die Einkommenssteuer relevant. Das sind zwei eigenständige Gesetze. Was ein Unternehmen ist steht deshalb auch im UStG.

[@petereinmal]

Bei einem Niederländischen Modell wäre ich dabei. Nicht aber für meine liebhaberei, da mein Steuerberater und ich im Ruhestand sind.

[@mr.marder1ste923]

Für die Energiewende ist das Niederländische Modell denkbar schlecht. Warum? Dieses Modell führt dazu, dass verhältnismäßig kleine PV Anlagen gebaut werden. Was wir brauchen sind allerdings so viele und große wie nur möglich.

[@petereinmal]

@@mr.marder1ste923 Ich bin der Meinung das der großteil der Einfam. Häuser schon aus Kostengründen eine Anlage bis 10 KW aufs Dach bauen würden, mehr lohnt sich nicht da die Einspeisevergütung zu gering ist. Lieber viele kleine als keine.

[@volkeryoubart]

Wer etwas machen will findet Wege. Wer nichts machen möchte findet Gründe. 🤷‍♂️

[@dieterhillebrand272]

Zur Bewertung der Kosten des Eigenverbrauchs. Da spielen die Strombezugskosten vom Netzversorger keine Rolle. Maßgeblich sind hier die netto Anschaffungskosten der Anlage, die Laufzeit der Anlage von 20 Jahren und wie viel Strom man in den 20 Jahren damit erzeugt, das zueinander ins Verhältnis gesetzt ergibt die Gestehungskosten für 1kwWh selbsterzeugten Stroms, das hat mir die Dame vom Finanzamt letztes Jahr ausgerechnet und sind bei mir 8Cent pro kWh - damit wird der Wert des selbst verbrauchten Stroms berechnet und als fiktive Einnahme angerechnet und darauf die Umsatzsteuer die man abführen muss.

[@SteuerberaterMuecke]

Guten Tag Herr Hildebrand, diese Berechnung gilt nur für die Einkommensteuer, nicht auch für die Umsatzsteuer. Sie können sich über die irrige Auffassung des Finanzamtes im Vorjahr freuen. StB Stefan Mücke

[@lazymike13]

Sehr interessant übermittelt, aber wie sieht es denn für PV Anlagen Besitzer aus, die ihre Anlage nur geleast, gemietet haben. Was kann man dort denn jetzt noch anrechnen lassen? Mir wurde gesagt das man die monatlichen Mhrwst. absetzen kann… Irgendwie versteht man nicht, was bei einer Anlagengrösse von 15.2KWp überhaupt rumkommen kann?Schlussendlich will man in Zukunft ein E-Auto haben, welches man dann über PV laden kann und dann halt seinen Eigenverbrauch decken kann in den Sommermonaten. Habe irgendwie jetzt schon Schiss das es aus dem Ruder läuft😢 Irgendwie, ist es für den Laien alles nicht so einfach wie angenommen😢 Es sollte Begeisterung von den PV Besitzern kommen und nicht Frust vor Kosten wo der Papa Staat mal wieder der Sieger ist, sprich die Hand aufhält 🙃 Vielleicht könntest ja diesbezüglich auch nochmal ein Video drehen, würde mich sehr darüber freuen👍🏼

[@163Grad]

Bei dem Steuer Thema habe ich vorher auch geschluckt. Am Ende ist es aber nicht so schwer. Und wenn Du das richtig machst, bleibt ja noch etwas über! Die Vorsteuer kannst Du geltend machen. Dafür musst Du eben die selbstverbrauchten kWhs mit Umsatzsteuer belegen. Das solltest Du Dir vorher gut ausrechnen, ob das überhaupt sinnvoll ist. Sonst eben Kleinunternehmerregelung.

[@Investment4live]

Irgwndwie blick ich da nicht durch.. regelbesteuerung. Kleinunternehmer. Nehmen wir an ich will eine PV Anlage von 15 kwp. Weil ich eine Wallbox mit 11 kw habe und zusätzlich den Haushaltsstrom von der PV Anlagw beziehen will.. muss ich dann den Strom den ich von der PV beziehe mit 5 Cent ans Finanzamt bezahlen? Warum ist das so kompliziert?? Will mehr als 10 kwp aufs Dach klatschen. Man weiss nicht was in 5 Jahre ist. Dann hat man 3 E Autos im Hof stehen. Und kann nicht alle so schnell laden weil ich nur 9,9 kwp auf dem Dach habe.. was meint ihr. 15-20 kwp machen doch mehr Sinn als die 9,9 kwp ? Aber irgendwie kompliziert. Blick da ehrlich gesagt nicht durch..

[@lazymike13]

@@Investment4live warum gibt es keine vernünftige Anleitung, wie es genau zusammenhängt mit der Steuer… ist doch kein Hexenwerk, man muss nur wissen in welchen Spalten es im Elster Formular eingetragen werden muss. Wer hat vernünftige Infos, die ein Otto Normal Verbraucher versteht… ist mir schon klar das die Steuerberater sich nicht gerne in die Karten gucken lassen. Wenn es aber nur noch so ne kleine EEG Zulage gibts und dann noch wieder zum Steuerberater muss, dann bleibt doch nix mehr übrig😢

[@Investment4live]

@@lazymike13 versteh kein Mensch. Aber 15kwp sind besser als 9,9 kwp? Strombedarf ca 7.000 kWh.

[@lazymike13]

@@Investment4live kann man ja so nicht pauschal sehen. Ich persönlich rechne es über den Daumen so: 700kw/monatlich x 0.35 Cent, das wären 245 Euro/monatlich nur für das Haus. Wenn ich demnächst dann noch ein E Auto zulege dann kann man ja bei 1500 km ( 25kw x 15= 375 KW) nochmal drauf rechnen, dann wären wir bei knapp 1000 KW / monatlich 1000kw x 0.35 Euronen =350 Euro, die ich sonst verbrennen würde. Ich hoffe das meine 15KWp Anlage mit 10KW Speicher das regeln wird. Wenn ich aktuell mit meinem Q7 3.0 TDI mit 315 PS schluckt so 12 Liter / 100km (12 x 2.00 Euro =24 Euro für 100km x15 = 360 Euro/ monatlich) Wahnsinnnnnnn, es muss der Verstand siegen, kann Onkel Putin nicht unterstützen, ich hoffe nur das die E Auto Preise sich noch beruhigen. Das Leben ist aktuell gruselig und das ist sicher erst der Anfang😢 Bezüglich Deiner Frage 10 oder 15 KW würde ich so sehen, das man ja sicher mit 11 KW (3 Phasen) laden möchtest, sprich also muss Du ja mehr als die 11 KW haben, damit dieses mit Deinem Eigenverbrauch regeln könntest über die Überschussladen Funktion in der Wallbox / Auto.

[@helmut8784]

Oliver, man sieht es dir an, du hast Brechreiz 😆

[@davidk.3450]

Investitionsabzugsbetrag wird doch vorbehaltlich als Liebhaberei ausgelegt und später auch als solche erkannt. Also was soll diese Hoffnungsmacherei auf etwas das eh nicht klappt?

[@alfredrein699]

Brauch ich denn ein Gewerbe? Ich verkaufe doch nicht den Strom an jedermann sondern nur einem Abnehmer. Es ist nur ein Vertrag mit dem Stromversorger...ein Vertrag nicht 10 oder 20 wechsende Verträge. Ich handle doch nicht mit dem Strom, ich gehe nur "einen" Vertrag ein.

[@163Grad]

Wie im Video gesagt unterstellt man aus der Historie beim Verkauf von Strom die Absicht, einen Gewinn zu erzielen. Damit sind wir dann beim Gewerbe.

[@thomash.2787]

Danke für dieses Video Leider werden uns wohl einen neuen Steuerberater suchen müssen. Der jetzige bekommt alleine bei dem Wort Photovoltaik ,,Grüne Pickel". Und das Vertrauen zu Ihm Schwindete mit jeder Minute dieses Beitrags.

[@uwem8396]

Das habe ich beim Steuerberater auch erlebt und mache darum auch alles selbst.

[@martinsweltdertechnik1868]

Speicher und Nulleinspeisung. Keine Steuer.

[@EVPaddy]

Sorry, das ist da, wo ich die Bürokratie der Deutschen nicht mehr verstehen kann. Da will man eigentlich, dass sich jeder ne Solaranlage auf's Dach baut, aber jeder wird dann damit Unternehmer. Das ist doch nicht nomal.

[@heikoschwarzer40]

Meine Güte. Typisch Deutsches Steuerrecht. Viele die sich das anschauen, lassen da ja gleich die Finger von einer Photovoltaikanlage. Was machen die Leute mit den gerade in Mode kommenden „Balkonkraftwerken".

[@EdeWolf]

Komisch. Ich muss jede Selbst Verbrauchte KW die Mehrwehrsteuer Zahlen. Über Jahre Schon.

[@163Grad]

Nach 5-6 Jahren können Sie doch wechseln.

[@stephan-strittmatter]

Statt diesem ganzen Steuer-Mist würde ich meinen Überschuss-Strom lieber verschenken, geht aber nicht

[@7vampirycprf6d32]

🖖🏼少👍🏼☮⒈

[@robihobby9490]

Also Sie steigen in den Hauptbahnhof ein ! Null Plan Sorry 😣 ! Ich will keine Steuererklärung machen !

[@ernstscherer9104]

Jetzt habe ich 45 min. einen Beitrag angesehen und die „Liebhaberei“ wurde mit 30 sec. behandelt. Das ist das Thema für 80% der Betreiber. Leider fehlt dieses Thema, daher leider Daumen runter.

[@163Grad]

Bei Liebhaberei brauchen Sie ja nichts zu machen. Daher ist mir unverständlich, wieso Sie hierzu ein Video erwarten. Daumen runter für diesen Kommentar.

[@ernstscherer9104]

@@163Grad hallo Herr Krüger, dann erwähnen Sie das doch einfach auch so. Sie wissen das , der Zuschauer erwartet zumindest genau diesen Hinweis. P.S. wohl sehr Dünnhäutig?