Physik LK 49 - Fotoelektrischer Effekt Teil 1 / Hallwachs Versuch

[@tobiaskater7021]

Zur Orientierung: 00:19 Intro / Historische Einführung 02:28 Versuch Schwarzkörperstrahlung 04:44 Theorie Schwarzkörperstrahlung 15:33 Hallwachs-Versuch 17:40 reguläre Entladung mit negativ geladener Platte 18:27 reguläre Entladung mit positiv geladener Platte 19:07 Eingeschaltete Hg-Dampflampe mit negativ geladener Platte 21:20 Eingeschaltete Hg-Dampflampe mit positiv geladener Platte 22:47 Eingeschaltete Glühlampe mit negativ geladener Platte 24:50 Eingeschaltete Glühlampe mit positiv geladener Platte 26:29 Fazit/Theorie Hallwachs-Versuch

[@ErenUestuen]

Vielen dank für die Time Stamps

[@munduw0]

[@ahmedabi4542]

Geiles Video bre hat mir sehr geholfen mach weiter so 💪🏻

[@beethoven1918]

Kann mir jemand freundlicherweise beantworten, was es mit der Erdung auf sich hat und wann man die benutzt?

[@mkempkes7742]

Die geerdete Elektrode nimmt die ausgelösten Elektronen auf und leitet sie ab. Ansonsten könnte sich eine Elektronenwolke um die Platte bilden und weiteres Austreten von Elektronen behindern, da die negative Wolke die negativen Elektronen abstößt

[@alphahelix91]

Man verwendet praktisch einen guten rötlichen Wärme - Kathodenstrahler mit ausreichenden resonanter Feldstärken zu Anode und Auftrefffläche , der noch im cm Wellenbereich ankoppelbar bei Auftreffen einen seitlichen Feld - Dipol in der Messkammer auf Wirkdistanz bilden kann. Dieser wird mit der halben Wheatstonschen Brücke per Batterie als Gegenspannung zur RAumtemperatur ausgeglichen. Dann wird der Kathodenstrahler angeschalten., als Vergleichsdifferenz.kommt massiv Ionisationsenergie rein Der Verstärker muß hochempfindlich sein, damit er bereits auf Raumtemperatur und kleine Gegenspannung reagiert. Wh auch gut leitende ionisierbare Gasfüllung in Messkammer. Alternative: etwas geistig umgestellt: Robusten Transitor aufsägen und durch Basis durchbohren (Glücksache, oder nur Linse davorhalten), dann Wärme - Strahlenquelle (= Emitter, als Pendant zu Selbst - Versorgungsenergieemitterplatte des Transistor) draufhalten, zwischen zwei Anoden - Dipolen findet ebenso die Ladungspolarisation statt. - > ~ offene Durchtrittsanode (= Basisdipol, mit Vorspannung) und gebogener Auffangdipol (=Kollektor). Gut erklärt das Experiment. Vor allem die geniale physikalische Energieumrechnung. Gut erklärt.Gut man braucht nur vorsichtig das schwarze oder farbige Transistorgehäuse durchbohren und kann dann mit der Formel für Farboberflächen die eintreffende Strahlenenergie umrechnen.Natürlich verwendet man dann keine Ionisation, (nur an Plastikoberfläche den umwandelnden Dunkelstrahlereffekt) , sondern nur den Defektelektroneneffekt verschiedener Dotierungen, als Messvorrichtung.

[@niklasjagusch2230]

Copy und paste verstanden

[@cuzimjanik8741]

Ahmed abi mein bre bin der selben meinung

[@michaelstadler4163]

Wie würde es denn aussehen, wenn man nur rotes, oder blaues Licht, oder eine andere farbe verwendet. Weil weißes Licht müsste ja theoretisch alle wellenlängen enthalten. Und somit denn be- und entladeprozess aufheben.

[@beethoven1918]

Grenzfrequenz, kommt aufs Material an

[@timecode37]

Wie ist man auf die 8 Pi in der Rayleigh-Jeans-Gleichung gekommen?

[@bennokohler3470]

Ausgangspunkt sind stehende Lichtwellen in einem Hohlraum mit bestimmten Randbedingungen. Das hätte hier im Video aber etwas den Rahmen gesprengt ;-)

[@timecode37]

@@bennokohler3470 Vielen Dank für die schnelle Antwort! Dass sich bei der Qualität noch nicht mehrere tausende die Videos anschauen, verwundert👌

[@m0al802]

Gibts hier Kakao?

[@janek5345]

31:36

[@JB-po3rb]

Je schmaler das Sakko, desto grüner der Aal ....