Physik LK 53 - Elektronenbeugung / De Broglie Wellenlänge

[@flynnfehre7359]

Super informativ, kompakt und experimentgeleitet. Echt ein geniales Video und hervorragender Kanal.

[@ricardaallegra5162]

Das Video ist echt ein Retter!!! Alles wird kompakt und verständlich erklärt und so ziemlich alles was man braucht wird bearbeitet. Echt ein tolles Video!!!

[@gerdnix1183]

Großes Kompliment, bin zufällig auf Ihre Videos gestoßen. Grüße von einem Kollegen vom Stiftsgymnasium aus Sindelfingen...

[@miracalibalkaya406]

du bist der König bruder

[@einbaum8311]

super👍 sie sind ein wahrer sigma

[@Red7devil]

Herr Beuster ist der Beste und kennt die lustigsten Trabbi-Witze

[@lauchaufraedern]

Wie die anderen Videos auch, sehr gut erklärt und übersichtlich!

[@Locomomooo]

Dank dir habe ich 14 Punkte meiner Physik LK Klausur geschrieben :)))!!

[@nosferatu5500]

Endlich mal jemand, der das Debye-Scherrer Verfahren erklärt.

[@voraci0us299]

BESTES PHYSIK VIDEO

[@wildboyy]

Stabil

[@beere.s]

Sehr übersichtliches Video, Danke :))

[@leonwichner9984]

vallah cool

[@marc9903]

safe

[@marzianoori4206]

Vielen Dank 😊, es wsr seht hilfreich

[@jakobniederhofer3190]

Benno du rettest meine Klausur, die ich am Donnerstag schreibe

[@juliankropp]

Wie lief's so? Schreibe nächste Woche Langzeitklausur 😅

[@jakobniederhofer3190]

@@juliankropp wäre das Thema drangekommen, wäre ich top vorbereitet gewesen

[@juliankropp]

@@jakobniederhofer3190 Klingt nicht so als wenn's spaßig gewesen wäre haha

[@asistorka2005]

Ja, ist De Broglie genau so ein Gaukler, wie der hochberühmte Ein Stein! Wenn Ladungen beschleuingt werden, so geben diese eine Bremsstrahlung ab. Die Bremsstrahlung erscheint auf dem Bildschirm und hat nichts mehr mit Elektronen zu tun, denn diese werden an der Anode abgefangen! Nachbemerkung: Selbst ungeladene Teilchen weisen eine magnetische Wirkung auf, wodurch bei beschleunigter Bewegung auch Bremsstrahlung erzeugt wird.

[@synaxstudio3989]

Herr Beuster kennt die besten Trabi-Witze. 👍 Womit kann man die Beschleunigung eines Trabis messen? Mit einem Kalender ----------------------------------------------------------------------------------------

[@lasse9197]

Vielen Dank!

[@SKillZHub10]

Danke sehr

[@f.p7468]

Witziges Gedankenexperiment: Wenn die Geschwindigkeit des Fußballs gegen 0 läuft, läuft auch der Nenner bei h/m*v gegen 0 und somit der komplette Bruch gegen unendlich. Man müsste den Fußball also in der Theorie nur langsam genug schießen, damit die Wellenlänge messbar ist ;)

[@f.p7468]

Anmerkung: in der Praxis natürlich nicht umsetzbar weil es erstens keinen Sinn ergibt, zweitens die Geschwindigkeit so dermaßen langsam sein muss und drittens die Energie ebenfalls gegen 0 laufen würde(e = 1/2*m*v²) und somit auch nicht wirklich was gemessen werden kann

[@nicoschroer646]

Warum gilt die Bragg-Bedingung aus dem Video Physik LK 52 ( n*lamda=2*d*sin(theta) ) hier auch bei der Hexagonalstruktur des Graphits? Bei der Struktur von NaCl leuchtet mir das ein. Aber bei Graphit liegen die Atome in den einzelnen Netzebenen ja nicht genau untereinander.

[@broccoli3497]

Dankesehr!!

[@Hellspiral_]

Gibt es auch Videos zur radioaktiven Strahlung auf Ihrem Kanal?

[@bennokohler3470]

Noch nicht. Dauert noch bis zum Frühjahr 2021.

[@Hellspiral_]

@@bennokohler3470 Alles klar, danke für die schnelle Rückmeldung 👍

[@FMComps.]

Ich hab da noch eine Frage. Hängt die Anzahl der Glanzwinkel von der Menge der verschiedenen Netzabstände ab ?

[@uschikanuschi689]

Gibt es bald ein Video zu dem Frank-Hertz-Versuch?

[@niloofarsamirnasri563]

wowwww

[@fraus8327]

Es wird gesagt, dass der Anschluss des Minuspols der Beschleunigungsspannung anders ist als die Anschlüsse der Heizspannung, da in der Röhre noch ein Widerstand verbaut ist. Kann mir jemand erklären wofür dieser eingebaute Widerstand da ist? (Zeit: 7:20)

[@asistorka2005]

Zur Strombegrenzung, ansonsten würde sich die Entladung ins unermessliche steigern.

[@FMComps.]

Oder wann weiß ich ob die Maxima vom Glanzwinkel oder der Ordnung abhängen ?

[@Luca_Bxe]

Ich bin mir nicht 100% sicher, aber hierzu meine Erklärung: DU hast ja gegeben, dass n * λ = 2 * d * sin(α) ist. Daraus geht hervor, dass die Ordnung des Maximas mit dem Glanzwinkel einhergeht. Wenn wir nämlich den gleichen Netzebenenabstand betrachten, bleibt d somit unverändert. Wenn wir dann aber anstatt n = 1 n = 2 haben, muss ein Faktor im rechten Teil der Gleichung auch doppelt so groß werden. Das kann hier nur sin (α) sein. Somit geht hier eine weitere Ordnung mit einem anderen Winkel einher. für n=2 muss also folgendes gelten 2* sin (α)= sin (α+x) und α+x darf aber nicht größer als 90° sein (kann ja nicht anders auf den Kristall treffen). Wenn die Bedingung nicht zutrifft, dann kann es für einen bestimmten Netzebenenabstand kein zweites Maximum usw. geben und die anderen Maxima sind dann auf andere Netzebenenabstände zurückzuführen, die dann andere Glanzwinkel haben. n * λ = 2 * d * sin(α), wenn wir hier nur die Maxima 1. Ordnung betrachten, dann folgt daraus: λ = 2 * d * sin(α). Wenn d jetzt verändert wird, muss der Winkel auch ein anderer sein, da die Wellenlänge gleich bleibt. Ich hoffe ich konnte damit helfen (und ist richtig). Für mich machts zumindest Sinn. Dir dann wahrscheinlich viel Erfolg fürs Physikabi morgen!

[@_Snix]

Müsstest du bei 26:58 nicht die Werte von r und l in m umwandeln bevor du sie in tan^-1 einsetzt?

[@lauchaufraedern]

Die Einheit sollte sich wegkürzen, das Verhältnis zwischen Meter und Centimeter sollte hier gleich bleiben. Daher ist es meines Wissens nach auch so in Ordnung.