POLIZEI rammt RADFAHRER und HAUT AB?! | Community Cam Folge 150

[@annesch3391]

Zu M&S Chiemgau: Der Einsender hat recht. Der Radfahrer hatte hier keinen Vorrang, weil er über den Fußgängerüberweg gefahren ist. Vergangenheits-Leon ist auch am Start. :D

[@skifahrer1974]

Naja, auch beim Einsender ist nur gefährliches Halbwissen am Start, schließlich wird auch der zweite Radfahrer angemeckert wegen des Drüberfahrens. Bei dem sehe ich aber überhaupt kein Problem, schließlich wurde unser Einsender nicht behindert. Aber klar: so wie's der erste Radfahrer gemacht hat, war's komplett daneben. Spricht ja nichts gegen Drüberfahren, aber wenn, dann mit Um- und Vorsicht...

[@DaBigMz]

Du und der Einsender haben natürlich Recht und früher hätte ich darauf bestanden. Aber mittlerweile sehe ich das gelassener. Die Alternative wäre absteigen und rübergehen - das ganze kostet mehr Zeit und stört den Verkehrsfluss um einiges mehr. Solange sie gucken, lasse ich sie auch rüber.

[@michaelleifels2004]

@@jorgjensen7227also im Zweifel sich selbst in eine blöde Situation bringen, weil andere das auch tun und du ja im Recht bist? Geiler Kindergarten-Move. 🤡

[@charlestisserand7947]

Der 1. Radfahrer müsste anhalten, er hatte keinen Vorrang, die anderen beiden durften drüber fahren, da der Autofahrer schon stand. O-Ton lt. StVO: Wer anhält, verzichtet auf seinen Vorrang. (Ein Auto- und E-Biker) 😉

[@dergunter1237]

naja technisch gesehen hat er recht aber Gerichte haben schon des öfteren bei diesen Sachen das Gesetz anderes ausgelegt und dann verliert der Autofahrer halt seinen Führerschein

[@johannmeier6707]

5:00 - er kann auch seinen Lenker selber rumgerissen haben um den Kontakt zu verhindern. Aus der Lenkerbewegung alleine kann man nicht schließen, ob es gegengefahren oder selber rumgelenkt war.

[@vipcrafter8800]

Davon gehe ich auch mal aus. Ansonsten hätten die Polizisten vermutlich etwas länger angehalten und hätten sich erstmal informiert ob dem Radfahrer nicht doch was passiert ist

[@alphonsbretagne8468]

Ist möglich. Hat er aber trotzdem prima erklärt.

[@TomFynn]

Wenn ich als Radfahrer ein Martinshorn höre, und an eine so (Hecke) unübersichtliche Kreuzung komme, dann kucke ich erst mal sehr gründlich und halte nicht voll drauf.

[@MaikLitoris-dj5rh]

Wenn ich als Fahrradfahrer auf der falschen Seite fahre, dann baller ich nicht so in eine Kreuzung. Es sei denn, ich bin „Fahrradfahrer“.

[@p.herrmann4538]

Radfahrer denken nicht. Die gehen immer instinktiv davon aus, dass alle anderen Rücksicht auf sie nehmen (müssen).

[@TomFynn]

@@p.herrmann4538 Bin viel mit dem Fahrrad unterwegs und mein Motto ist: Fahr vorsichtig, denn *du* hast keine Knautschzone. Und ich hab keine Lust, dass auf meinem Grabstein mal steht "Aber...aber er fuhr doch auf einem Fahrradschutzstreifen!"

[@manfredheil7151]

Hört er wahrscheinlich gar nicht , da vllt Kopfhörer im Ohr 🤷‍♂️ Wer weiß wer weiß

[@BamBamNutella]

@@p.herrmann4538🤦🏻‍♂️

[@ronnyoehmcke]

0:15 Und schön drauf achten warum der Bus mit einemal bremsen musste. Dem PKW vor ihm ist "spontan" eingefallen dass er doch ganz gerne noch die Ausfahrt nehmen möchte.

[@waffenhirn]

Genau so. Vor den Bus und voll runtergeankert, da musste der abfahren.

[@arnemalte]

6:04 wer regelmäßig rad fährt, weiß das das anhalten von Anne, oder überhaupt das schauen ob der Radweg frei ist, leider nicht selbstverständlich ist.

[@HackbartC]

Ja leider, auf Radfahrer wird heutzutage kaum bis keine Rücksicht genommen, ich fahre selber 5 Tage die Woche mit dem Fahrrad durch Berlin da passiert es regelmäßig das Autofahrer einfach ohne zu schauen über Radwege fahren oder man als Radfahrer zu eng überholt wird! Ich habe mir mittlerweile angewöhnen in der Mitte der rechten Spur zu fahren (was übrigens das einzig richtige ist was man als Fahrradfahrer machen kann!) Was allerdings auch nur bedingt hilft man wird halt trotzdem oft zu knapp überholt!

[@scsperber]

07:00 Und wo liegt jetzt das Problem? Selbst wenn er vielleicht den Blinker nicht gesehen hat, weiß er ja vielleicht dass der Einsender auf einer Rechtsabbiegerspur fährt?

[@KoljaWolfi]

mein gedanke

[@heretic2032]

Ist doch ein gutes Zeichen, wenn der Einsender so einen Blödsinn einschickt. Offensichtlich passiert sonst nix spektakuläres bei seinen Fahrten. Ob er charakterlich geeignet ist, ein Fahrzeug zu führen...naja, will ich mal wegen dem kurzen Video nicht bewerten.

[@waffenhirn]

Bin bei euch.

[@BonsaiDax]

Das Problem, wonach gefragt wurde, nennt sich Dashcamsyndrom. Wer daran leidet MUSS aus jedem Mückenschiss einen ganzen Elefantenplaneten machen, kennt man doch mittlerweile...

[@brotspinne3329]

ja schwachsinnige Einsendung

[@bastianw2217]

Die Verkehrsführung in 1:54 ist auch mal wieder so ein Träumchen. Der Radstreifen, vermutlich auch noch benutzungspflichtig, hört einfach mal so auf. 5:06 Jein: sie hätten die Sirene schon ein paar Meter früher anmachen können, dann hätte der Geisterradler mehr Zeit zum reagieren gehabt. 6:14 Ja, sowas kennt jeder Radfahrer und jeder musste schon mehr als einmal eine Vollbremsung hinlegen, um nicht über die Motorhaube abzusteigen.

[@heretic2032]

2:52 Eindeutiger Vorfahrtsverstoß vom Radfahrer. Vermute mal aus Unwissenheit (was schon traurig ist, aber das wissen wohl die wenigsten). Der Einsender macht 3s Dauerhupe und bleibt >30s erst am, dann aufm Zebrastreifen stehen, um den Radfahrer zu belehren. Im Hintergrund scheint schon jemand zu hupen, an Verkehr ist ja einiges da. Der ist mir definitiv unsympathischer als der Radfahrer. Nachtrag: Hätte wohl ohne Vorfahrtsverstoß geklappt, wenn der Einsender sich ans Tempolimit gehalten hätte. Bei 2:42 fährt er noch 25km/h und man sieht das 30-Schild, kurz vorm Zebrastreifen zeigt das (träge/nachlaufende) GPS 37km/h an.

[@Balu683]

Diesen Pissern muss man sagen was sie falsch machen. Wenn der klügere immer nachgibt regieren nur noch dumme. Und die gibt es ja leider schon zu genüge.

[@brotspinne3329]

ja peinliche Aktion

[@tobigo77]

Natürlich nicht schlau vom Radfahrer so schnell und ohne zu schauen rüberzufahren. Nen flotten Jogger hätte der aber auch fast erwischt...

[@graealex]

Der Einsender weiß es doch auch nicht so richtig. Willst du Vorrang am Zebrastreifen, musst du absteigen. Ohne Absteigen ist es ein Vorfahrt-Achten für den Radfahrer. Aber der Einsender ist wahrscheinlich die Sorte Mensch, die umgekehrt die Tausend Ausnahmen, die uns der Unsichtbare Christian regelmäßig zeigt, ebensowenig kennt, und dann am nächsten Kreisverkehr darauf beharrt, dass Radfahrer am dortigen Zebrastreifen angeblich absteigen müssen, und direkt jemanden umnietet.

[@CAESARbonds]

So fahre ich mit dem Rad über den Fußgängerüberweg: Langsam heranfahren, ggf. anhalten, Verkehr beobachten. Kommt ein Auto, Blickkontakt mit Fahrer oder Fahrerin aufnehmen, die einen idr. durchlassen. Ich zeige, dass ich sie gesehen habe und nicht blind losfahre, bedanke mich fahre weiter und alle sind glücklich und man hat "keine zeit verloren" durch lästiges auf und absteigen. Und wenn keiner anhält, muss man doch absteigen, aber das kam nie vor. oder die Straße ist mittlerweile frei. es könnte so einfach sein. einfach miteinander, kurz sich anschauen, winken und weiter gehts.

[@rhexxus5175]

So msche ich es auch, fahre langsam ran am Zebrastreifen und schaue ob jemand kommt bei 90% hielt jeder an die Autofahrer. Und wenn ich doch komplett anhalten muss ja mein Gott ist halt so

[@friddevonfrankenstein]

Du sprichst mir aus der Seele. Einfach alle im Flow.

[@paxundpeace9970]

Wie mit dem Auto? Der Herr mit dem Auto war zu schnell unterwegs.

[@BineBine-wv8so]

😮Man hat ja keine Chance am Zebrastreifen zu halten, wenn ein Fahrrad so schnell drüber fährt, also BITTE absteigen!!!!!

[@CAESARbonds]

@@BineBine-wv8so ich fahre ja auch nicht drüber. ich halte mit dem Rad am Zebrastreifen und erwarte nicht vorgelassen zu werden. du musst GENAU lesen. ich folge den Regeln. Lässt der Autofahrer*in mich fahren grüsse ich und bin meines weges.

[@michaelleifels2004]

1:57 ich fahre an solche Überwege immer so heran, dass ich mich mit dem anderen Verkehrsteilnehmer abstimmen kann. Die allermeisten haben gar kein Problem damit, wenn Radfahrer dort langsam drüber fahren, statt noch langsamer zu schieben. Dazu ist halt §1 da, der setzt aber das gegenseitige Abstimmen voraus. Und: bei Kindern und Senioren am Überweg bin ich generell noch vorsichtiger. Edit: vor dem Zebrastreifen beschleunigen (GPS 27 auf 37 km/h) bei 30 km/h erlaubter Höchstgeschwindigkeit, um ja eine knappe Situation zu provozieren, geht natürlich gar nicht. Hier sollte sich der Einsender mindestens genauso an die eigene Nase fassen.

[@alphonsbretagne8468]

Der beschleunigt nicht, um etwas zu provozieren. Der beschleunigt, weil gerade langsam über eine Schwelle gefahren ist. Die 37 sind dennoch zu viel.

[@michaelleifels2004]

@@alphonsbretagne8468 das kann man wohl nur mutmaßen. Fakt ist: er ist deutlich zu schnell.

[@paxundpeace9970]

​@@alphonsbretagne8468Deutlich zu viel bei einem Zebrastreifen in Sichtweite!!!

[@qris9636]

2:09 „nix Fahrradfahrer“ einfach mal die deutsche Sprache vergessen oder er denkt er wird besser verstanden

[@AlpenStein]

1:37 hab dich neu entdeckt und das macht dich 100x sympathischer 😂

[@annesch3391]

Zu meiner Einsendung: Die Radfahrerin hätte sich nicht bedanken müssen, ich war wartepflichtig, ganz einfach!!

[@Throki]

Klar. Aber in solchen Situationen wird einem als Radfahrer *so oft* die Vorfahrt genommen, da freut man sich über die, die es richtig machen. 👍

[@annesch3391]

@@Throki Ja klar, aber es hat einfach einen traurigen Beigeschmack.

[@Max-ox5jd]

@@annesch3391 Denk ich mir auch immer, wenn ich hinter Hindernissen warte und Autofahrer wie Radfahrer sich bedanken. Like, sollte das nicht Standard sein? Scheint nicht so...

[@Z0RDR4CK]

@@annesch3391 also ich bedanke mich regelmässig bei pkws, die mir die vorfahrt lassen und ich finde das hat überhaupt keinen beigeschmack. kommt es bei pkw gegen pkw zu einer vorfahrtsmißachtung endet das meistens mit blechschäden, bei pkw gegen rad meistens mit personenschäden und mir ist mir mein leben soviel wert, dass ich mich dafür bedanke, wenn andere auf mich rücksicht genommen haben, ob sie es mussten oder wollten ist mir egal.

[@annesch3391]

@@Z0RDR4CK Klar, habe ich mich über das Danke gefreut. Aber die Rücksicht auf andere ist leider nicht mehr selbstverständlich, das ist das Traurige daran.

[@si.ri_photography1190]

Also wie hier mansche in den Video überreagieren ist aber auch nicht mehr normal.... 6:30 Also der vordere PKW hat sehr frühzeitig und auch nicht abrupt gebremst. ich habe keine Ahnung warum der Einsender da mehr oder weniger voll drauf hält und sich dann auch noch aufregt! 6:40 auch total unnötig vom Einsender. 7:02 Also ganz ehrlich, der Einsender war ja wirklich noch weit genug weg. Der abbiegende muss den Blinker gar nicht gesehen haben, wenn er ortskundig ist, dann wird er wissen, dass die Spur auf der sich der Einsender befand, die Rechtsabbiegerspur ist. Also auch total unnötiges aufregen vom Einsender. Solche Leute haben meiner Meinung nach genau so wenig im Straßenverkehr zu suchen wie die, die gefährliche Eingriffe machen. Eventuell mal über ein Stressabbau- oder Antiaggressionstraining nachdenken.

[@Balu683]

Unnötig abbremsen und 3 Meter vorher blinken... Einfach nur dumm und durch nichts zu entschuldigen.

[@Balu683]

Und einfach mittendrin stehenbleiben mit einem Bus hintendran ist genauso völlig unnötig und dumm.

[@MaxDamage13]

Bitte mehr Reime. 1:40 Doch ich das ist der deutscheste Clip den ich je gesehen habe 🙃 Schönes Wochenende.

[@BonsaiDax]

@@coletrickIe Jap, solche Ultra-Oberlehrer mögen _im Kern_ vielleicht recht haben, disqualifizieren sich aber mit ihren höchst unangenehmen und maßlos egozentrischen, ja fast schon narzisstischen Verhalten zehnmal mehr als ihre Opfer. Grauenhaft solche Knöllchen-Hörste.

[@DatTunesUrbex]

5:30 er darf nicht in die Richtung fahren, die Stelle dort wie auch der Kreisel sind sogar Unfallschwerpunkte mit Radfahrern. Das Video habe ich am Abend dort noch bei der Wache vorbeigebracht, da die Beamten wohl auch eine Cam im Auto gehabt haben aber sich der Radler nicht gemeldet hat, haben die sich zwar bedankt dafür, aber brauchten den Clip nicht weiter.

[@_modnar_]

Super Aktion von dir, mit dem Hinbringen des Videomaterials👍 Der Radfahrer hat sich vermutlich nicht gemeldet, weil kein Schaden entstanden ist und er sich sonst noch selbst anzeigen hätte müssen. Auch wenn KFZ in so einem Fall ne Teilschuld bekommen, hätte der Radfahrer bestimmt auch was zahlen müssen.

[@paxundpeace9970]

​@@_modnar_Wohl kaum aber hätte sicher nur Stress bedeutet.

[@EifelBlaulichtTV]

Die drei Baken (heißen die so?) sind Abstandsanzeiger und geben an, in welcher Entfernung du dich noch zum Bahnübergang befindest. 3 Balken = 240 m 2 Balken = 160 m 1 Balken = 80 m

[@mogwai76]

Baken 😁 Barken sind Boote ⚓

[@EifelBlaulichtTV]

@@mogwai76 haha, stimmt. Danke dir!

[@jonashelmke2564]

Der ungebeten eintrudelnde Zusatz: Gibt's auch mit verkürzten Abständen, wenn die örtlichen Gegebenheiten das erforerlich machen oder sinnvoll erscheinen lassen, dann steht zusätzlich eine Entfernungsangabe in Metern auf der Bake.

[@sylaina6776]

@@mogwai76 Ob ne Barke nen Boot oder nen Schiff ist kommt auf dessen Ausstattung an :D

[@Splidtter]

Gibts aber auch öfter in der Kombination "Beschrankter Bahnübergang"(Mit Entfernungs-Zusatz) und "Vorsicht Ampel". Zumindest bei uns gibts das n paar mal öfter, weil es hier viele Kurven vor den Übergängen gibt.

[@AL21-i2d]

1:10 Das sind dann am Ende die Profis, die auf der Mauer hängen. Ich hätte es ihm gegönnt.

[@DJDoena]

FYI: Wenn ich es richtig verstanden habe, wird Zeichen 150 nicht mehr neu verbaut, sondern systematisch aus dem Verkehr gezogen. Es gibt nur noch ein Zeichen für den Bahnübergang (der Zug), egal ob der Bahnübergang beschrankt ist oder nicht.

[@michaelleifels2004]

6:06 leider nicht nur hier, sondern eher die Regel als die Ausnahme, dass auf den fahrbahnbegleitenden Verkehr beim Abbiegen nicht geachtet wird.

[@HeartOverMind]

6:30 was hat das mit " defensiveren" Fahren zu tun, wenn der Vollpfosten ohne Grund auf der Hauptstraße/Landstraße plötzlich fast stehenbleibt?

[@JPaekk]

Hätte man einen Blinker genutzt, dann wäre das auch etwas vorhersehbarer gewesen. Aber der war bestimmt kaputt...

[@tanjapelster3223]

5:12 wäre wohl kein Problem, wenn die Ampelanlage(die genau für solche Einsatzfahrten gebaut wurde) auch mal in Betrieb genommen würde. Aber hat ja der Steuerzahler gezahlt.😡

[@Max-ox5jd]

Bei der Polizeiszene möcht ich noch anmerken, dass es vielleicht gar nicht so eng geworden wäre, wenn die Polizei nicht so spät erst die Sirene angeschaltet hätte. Ich hab das schon öfter erlebt, dass mich vor allem Krankenwagen fast ge-T-Boned hätten, weil die die Sirene erst kurz vor der Kreuzung oder auf der Kreuzung anmachen wo ich schon bei grün grad drüberfahre, die also mit rot oder aus Seitengassen eh früher hätten warnen müssen. Mehrfach ist das schon vorgekommen. Und ich finds komisch, weil einerseits gibts dann eben diese Fahrer, die möglichst selten die Sirene anmachen wollen um keine allzu große Lärmbelästigung zu machen... was ich finde ein wenig falsche Interessenabwägung ist, wenn man es dabei übertreibt und die erst anmacht wenn man paar Meter vom Unfall entfernt ist, das reicht rechtlich definitiv nicht aus falls die das denken dass die damit abgesichert sind. Andererseits hab ich dann aber auch ständig als Fußgänger welche direkt neben mir die die exzessiv nutzen und mir buchstäblich Schmerzen bereiten mit der Sirene weil sie die dauerhaft anhaben obwohl eh alles einsehbar und frei ist.

[@trekaddict]

Dazu muss ich aber sagen dass ich von einem ehemaligen Polizistern weiss, dass manchmal halt eben genau im dümmsten Zeitpunkt der Einsatzbefehl kommt und dann eben halt auch sofort die Sirene an sein muss.

[@bastianw2217]

Ich habe auch das Gefühl, dass über die Jahre die Sirenen immer lauter geworden sind. Leider ist das auch bitter notwendig, da die Damen und Herren Autofahrer sonst gar nichts mehr in ihren immer stärker schallisolierten Karten hören.

[@dergunter1237]

Das Problem ist das die Stress bekommen wegen "Lärmbelästigung". Früher sind die konstant mit Sirene gefahren und das war im allgemeinen sicherer. Leider haben sich zu viele Rentner beschwert

[@Max-ox5jd]

@@bastianw2217 Hab ich auch das Gefühl. Oder ich bin empfindlicher geworden, wobei ich eigentlich mittlerweile eher etwas schwerhöriger geworden bin... Im Auto früher schon nur bei mittellauter Musik hab ich die hin und wieder mal eher durchs Licht als durch die Sirene bemerkt (das mit den fast-Unfällen war nicht dann, sondern wirklich wenn sie aus uneinsichtigen Seiten-/Querrstraßen schnell rauskamen und echt erst beim berühren der Kreuzung die Sirene anmachten), oder bei lauter Musik die Sirene erst viel zu spät hören können (was zum Glück kein Problem war weil ich sowieso intensiv Verkehrsbeobachtung betreibe). Hat mir aber gezeigt, wie leicht man die überhören kann weil einerseits Autos wahnsinnig gut Schall isolieren (bei Hupen auch eindrucksvoll bemerkbar zwischen drinnen und draußen), andererseits Musik das sehr schnell ausblendet. Aber immer wenn ich draußen bin und Einsatzwagen an mir vorbeifahren bereitet es mir Schmerzen weils so absurd laut und schrill ist. Man sollte Musik wirklich nicht zu laut machen oder nur wenn man dann auch nicht unbedingt mitten in der Stadt rumfährt und nur wenn man als Ausgleich besser aufpasst. Hab aber schon oft genug welche in ihren Protzkarren gesehen die gar nichts mehr von der Umwelt mitbekamen und auch bei Warnungen nicht reagierten und fast Unfälle deswegen verursachten.

[@bastianw2217]

@@Max-ox5jd Die maximal mögliche Lautstärke ist auch mittlerweile abartig. Wenn so eine Protzkarre bei mir vor der Wohnung vorbei fährt, kann ich (3. Stock) den Film pausieren, oder zurück spulen, weil ich von meinem Fernseher nichts mehr höre.

[@Radimunto]

4:01 Der parkt da nicht, der hat offensichtliche eine Panne. Die Warnblinkanlage zeigt das doch. Pffffft, das weiß man doch.

[@Wolle66]

Sicher! 😂😂😂

[@theTardiness]

Dann ist die Straße aber verflucht, so viele die ständig eine Panne haben.

[@Radimunto]

@@theTardiness Nicht nur diese. 😂

[@apolloshan6309]

5:47 Der Fahrradfahrer wird sicher nicht anrufend sagen, ich war da gerade als Geisterfahrer unterwegs. 🤣

[@wolfganghermesmeier]

Die Schilder markieren die Abstände zu einem Bahnübergang (pro Balken 80 m), also 80, 160 und 240 m, wobei die Balken der Baken zur Fahrbahn hin abfallen. Die Baken mit fallenden Balken stehen also auf der linken Seite der Fahrbahn, die mit aufsteigenden Balken auf der rechten Seite.

[@meisteryupa3812]

Und sie bedeuten auch Überholverbot.

[@Wildcard71]

Und außerorts müssen LKW bei geschlossener Schranke an der 80m-Bake warten.

[@thomasweber6866]

@@meisteryupa3812 Nein, bedeuten sie nicht. Denn LKW-Fahrer müssen nur dann an der 80-Meter-Barke anhalten, wenn kein Überholverbot besteht. Diese Regel wäre völlig sinnlos, wenn durch die Baken automatisch Überholverbot bestehen würde.

[@Buddha-eb5yl]

@@meisteryupa3812 An einen BÜ ist mit mäßiger Geschwindigkeit heranzufahren, wenn ich also in diesem Bereich überhole, bin ich schon zu schnell unterwegs. Annäherung an einen BU zu schnell 100€ und 1 Punkt, mit Gefährdung von Bahnpersonal oder den Insassen des Schienenfahrzeuges 170€ und 2 Punkte, bei einem VU mit dem Schienenfahrzeug verliert der Straßenverkehr immer.

[@vollelektrolysierer5773]

@@thomasweber6866 Doch, ich empfehle dringend einen Blick in StVO §19 (1).

[@SvenZHB]

6:53 der wird die Stelle kennen, und er hat den Einsender nicht gefährdet, ich weiß nicht, was er sich aufregt. Zumal, dürfte er dort weiterfahren, wäre der andere vermutlich auch schnell genug entweder auf die linke Spur gefahren oder hätte Gas gegeben, selbst dann wäre es kein Problem gewesen. Wenn er da wenden durfte, kein Problem, die Lichthupe des Einsenders kann man allerdings auch als Nötigung sehen.

[@Throki]

3:36 Andererseits geht's, wenn das Auto sowieso steht, für alle schneller, wenn man fix rüber fährt. Ich fahr an so Zebrastreifen immer langsam ran, bereit eine Lücke abzupassen oder abzusteigen, je nachdem wie viel los ist. Viele Autos halten dann trotzdem an und verzichten auf ihre Vorfahrt. 🤷‍♂ 7:00 Ich versteh die Situation nicht. Was ist denn da das Problem?

[@Max-ox5jd]

Seh ich auch so. Wenn ich da Schrittgeschwindigkeit hab fällt der Punkt ja weg, dass man denen Zeit lassen muss um einen überhaupt zu bemerken. Bei Fußgängerampeln roll ich so auch hin und wieder rüber statt zu schieben, damit bin ich schneller drüben (die Grünphase reicht zu Fuß ja eh meist nicht) und habs bequemer, ein Unterschied ist das dann nicht wenn ich eh schon gesehen wurde. Und ich kann ja auch nichts dafür dass die Verkehrsplaner Koksnasen sind die sich keinen Kopf drum gemacht haben wie man mit Rad abbiegen oder einfach nur Straße queren kann und man dann keine Radstreuscheibe in der Ampel hat. Indirekt abbiegen in dem Fall würde zwar eigentlich vorsehen, dass man auf der Radspur rechts bei grün in die Kreuzung fährt, diese überquert, dann wartet bis alle vorbei sind und dann rüberfährt... aber da dann alle nur sehen, dass man dort an der Fußgängerampel bei rot gefahren ist, interpretieren einen alle als Rotfahrer, was zu unnötig Stress (sogar mit Behörden die keine Ahnung haben) führt. Da wartet man dann doch lieber mit den Fußgängern. Ja oder man kam halt auf dem freigegebenen Gehweg von um die Ecke und möchte nun rüber und die Streuscheibe ist falsch. Am Ende hab ich es auch aus Autofahrersicht so lieber, wenn Radler langsam draufzufahren und dann drüberfahren, dann hatte ich genug Zeit die zu sehen und werde weniger lange aufgehalten als wenn sie dann extra absteigen, ist doch win-win. Finds eh merkwürdig. Denn Zebrastreifen sind ja nur an Gehwegen. Wenn der also für Rad frei ist, müssen die ja sowieso Schritt fahren, und dann müssten die eigentlich genauso Vorrang haben. Ich hätte das als Verkehrstyp so geregelt, dass das dann auch gilt. Könnte man ja auch mit Schild kennzeichen (Schilderwut jucheh), also dieses Rad mit Pfeilen Symbol um die Autofahrer drauf hinzuweisen, für die Radler ein Rad frei (wobei, das hatten sie ja eigtl. eh wenns ein freigegebener Gehweg war).

[@heretic2032]

Dass der zweite Radfahrer drüber fährt ist kein Problem. Zu 7:00 Der Einsender meint wohl, dass der andere nicht hätte fahren dürfen, weil er ja vielleicht geradeaus fahren wollte. Dabei unterschlägt er aber, dass er auf der Rechtsabbiegerspur ist. Und hoffentlich hat er auch geblinkt (wobei das kein rechtlich sicheres Zeichen ist).

[@Throki]

@@heretic2032 Und selbst wenn er geradeaus hätte fahren wollen war da ja noch ganz schön viel Platz? Fällt mir schwer in dem Video ein Problem zu sehen.

[@ridgeraiser]

Jup, ich fahre auch, aber eben schrittgeschwindigkeit hin, winke auch gern durch wenn eh nur ein auto u ich, fahr dann dsnach rüber. Der punkt ist der eben den anderen eine chance zu geben auch anhalten zu können, mif 20 25 30 ähm ja nich so wirklich u das tempo schafft nun jeder mit ebike

[@xXMarlin790Xx]

4:15 auch wenn man Blaulicht und Sirene an hat, muss man sich in einen Kreuzungsbereich ran tasten. Die Polizei hat sehr spät das akustische Signal eingeschaltet, sodass der Fahrradfahrer kaum eine Chance hatte, darauf zu reagieren.

[@RoterSand2009]

Minute 5:00 die Polizei hat 2 Fehler gemacht. 1. Fehler sie müssen das Horn 3 mal laufen lassen um jedem Verkehrsteilnehmer die Möglichkeit zu geben darauf zu reagieren, gibt es einen Gerichtsentscheid drüber. 2. die müssen so in die Kreuzung fahren das sie jederzeit anhalten können und müssen sich vergewissern das sie von allen Verkehrsteilnehmern gesehen wurden, im Normalfall bedeutet dies Schrittgeschwindigkeit. Fehler des Radfahrers ist natürlich die falsche Richtung, was jedoch die Polizei nicht von ihrer oben genannten Pflicht entlastet. Wenn es zu einem Unfall gekommen ist, ist die Ausführung des Kommentator richtig.

[@EnteImErpelkostuem]

"oh die haben aber einen richtigen Einsatz, wenn die so fahren" Versüßt mir gerade den Morgen der Spruch.

[@weltsauerstoff]

Die drei Jungs heißen: Du darfst hier nicht mehr überholen! Nein, auch keine Fahrräder. - 5:21 Wohl tatsächlich ein Geisterradler, sonst wären da Richtungspfeile am Fahrradwegeschild. Berührt haben die sich aber wahrscheinlich nicht. Der Lenker bewegt sich beim Anhalten und Loslassen eigentlich immer etwas. Aber was weiß ich schon. :)

[@ruhiger69]

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Fahrradschutzstreifen auch weiterhin Teil der Fahrbahn... Es sei denn, das ist ein Rad drauf unterwegs. Und wenn rein rad nach dem PKW kommt: gegenseitige Rücksichtnahme, was ja inzwischen ein Fremdwort ist.

[@arnemalte]

Ein Schutzstreifen ist teil der Fahrbahn, allerdings darf er nur bei bedarf und nicht dauerhaft befahren werden, Parken/Halten ist verboten. Die Nutzung eines Schutzstreifens ist für Radler freiwillig.

[@michaelleifels2004]

Ich würde sagen, auf das Wenden wurde hier von Radfahrerseite einwandfrei Rücksicht genommen. Wie groß ist die Rücksicht bei denen, die immer wieder Rad- und Fußgängerwege blockieren, weil sie „nur mal eben“ dort stehen?

[@PelikanVogel]

4:53 - Ist auch nicht sicher, da der Radfahrer, um eine Berührung doch noch zu vermeiden, auch selbst den Lenker hat drehen können. Damit der Reifen vom Kfz weggedreht wird. Aber wie du sagtest, bei dem Fahrstil war das was Wichtiges und letztendlich ist hier nichts passiert. Aber der Polizist sollte bei Kreuzungen definitiv etwas vorsichtiger werden und der Radfahrer sollte sich nochmal über alle gängigen Regeln informieren, die man als Radfahrer eben so zu beachten hat 💁🏼‍♂

[@einbein4685]

Stellt Euch vor da kommt ein Kind das auf dem Gehweg fahren darf

[@paxundpeace9970]

Möglich aber aussteigen, fragen und Karte hinterlassen hilft. Selten ist es

[@13phips37]

mein Opa (83) meinte letztens (letzte Woche Dienstag) zu mir, dass ich als derjenige, der in einen Kreisverkehr reinfährt Vorfahrt habe. Er hat seit mehr als 60 Jahren einen Führerschein...Ich hab nur gesagt, dass genau solche Sachen der Grund sind, warum ich nicht mehr will, dass er fährt....

[@thomasnovacek4686]

Grundsätzlich hat er Recht, denn wenn kein Schild ist, und der Kreisverkehr als Kreisförmiger Verkehr bezeichnet wird, gilt die Rechtsregel, somit hat der Einfahrende, da von Rechts kommend, Vorrang…

[@josh_c7ls97]

Das sind aber die seltensten fälle. Ich hab zumindest noch keinen kreisverkehr mit rechts vor links gesehen auch wenn ich weiß das es sie gibt.

[@13phips37]

@@josh_c7ls97 jein. Es ist dann halt kein Kreisverkehr. Die sind nämlich laut STVO mit dem runden, blauen Schild mit den 3 im Kreis verlaufenden Pfeilen und einem Vorfahrt beachten Schild gekennzeichnet. Alles andere wäre ja ein ganz normales RvL..nur halt mit kreisförmiger Fahrban. Ich habe schon Kreisverkehre gemeint.

[@captainflame1284]

01:40 das ist mir zu deutsch! wäre der fahrradfahrer abgestiegen hätte der autofahrer genauso bremsen müssen das was mir persönlich nur wichtig ist, ist das ein radfahrer so an den zebrastreifen fährt das man noch bremsen kann! ob er dann schiebt oder fährt is mir egal! hauptsache ich fahre ich nicht an!

[@Max-ox5jd]

Sehe ich ebenso, aus Sicht von Autofahrer und Rad/Scooterfahrer. Ist doch win-win für beide wenn der da schneller wieder weg ist. Hauptsache ist nur, dass man den rechtzeitig sehen konnte bzw. die Absicht drüberzufahren erkennen konnte. Also langsames draufzufahren, Sichtkontakt mit Autofahrer, der wird langsamer, also ab dafür. Bei Ampeln mach ichs auch gern, dass ich dann nicht schiebe sondern fahre, trotz fehlender Streuscheibe, die Grünphase ist eh kurz (für beide) und wenn die Autos eh stehen und auf einen schon warten warum nicht.

[@michaelleifels2004]

So sehe ich das auch. Mit 10 km/h drüber fährt der Einsender an den Überweg ran, maßregelt dann jemanden, der es locker ohne Vorrangverstoss geschafft hätte, wäre der Einsender nicht zu schnell gewesen…

[@stefank3182]

Warum soll man der Schutzstreifen nicht fürs wenden benutzen dürfen, wenn man anders nicht rumkommt?

[@michaelleifels2004]

Kein Problem, wenn man dabei niemand anderen behindert. Der Einsender hat hier aber bereits geschrieben, das Video wurde deutlich gekürzt, das Wenden fand ziemlich unvermittelt statt und der Wagen ist bis auf den Gehweg geschossen. So sollte das keinesfalls sein.

[@DerSaarlaender]

Super video👍Und Liken nicht vergessen

[@Munin666]

Ich habe mir bei Zebrastreifen angewöhnt. Egal ob ich mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs bin. Aus Selbsterhaltungstrieb bleibe ich trotzdem erst stehen, bevor ich die Straße überquere. Was bringt mit der Vorrang (sofern ich zu Fuß bin), wenn der Autofahrer mich durch X verschiedene Gründe nicht gesehen hat, bzw. mich zu spät sah? Als Autofahrer möchte ich jedenfalls auch die Zeit haben noch reagieren zu können und so handle ich auch wenn ich zu Fuß bzw, mit dem Rad unterwegs bin. Da hilft es auch teilweise wenn man zu Fuß ist einfach nicht am Zebrastreifen plötzlich einen Haken zu schlagen, sondern vorher schon Blickkontakt zu suchen.

[@tomfire1972]

Ja, die Dash Cam Aufnahmen mit Polizei Beteiligung sind immer gut für künstliche Aufreger. Du hast das aber meiner Meinung nach schon gut angerissen. Sehr beliebt sind die Situationen mit "Stiller Null" (Nur Blaulicht bei Suizid Einsatz oder Täter am Werk) oder einfach mal Blaulicht anmachen, über die Kreuzung zuckeln und dann wieder ohne Blau normal weiter fahren. Was dem Beobachter fehlt ist das Ohr an Polizeifunkt. Einsätze entwickeln sich. Und wenn man hört, dass 5km entfernt eine Verfolgung auf der Autobahn ins eigene gebiet kommt, rollt man schon mal auf eine taktisch gute Kreuzung, um die Flüchtenden abzufangen. Zum Anderen hat man sich auf einem anderen Kanal darüber aufgeregt, dass einem Rot Sünder kein Ticket geschrieben wurde. Auto von Auswärts, steht an einer roten Ampel, die Abbieger bekommen den Grünen Pfeil, der nicht, aber er fährt trotzdem Obwohl die Polizei gut sichtbar im Querverkehr stand. Es kam zum Bürgergespräch und allen sollte klar gewesen sein, dass es ein Versehen war und die Cops haben cool gehandelt - was der Empör Peter und die Melde Moni gar nicht gut fanden und Faulheit unterstellen.

[@mira4bo579]

Liebe Leut. Leben und Leben lassen. Respekt ist unsere Aufgabe. Dann sollte vieles leichter sein. Schon nach langer Zeit wieder meine Heimat zuhören.

[@Jochen1075]

1:55 der Einsender regt mich ehrlich gesagt richtig auf. Man kann es auch übertreiben. Nur weil der Radfahrer nicht ansteigt muss man sich nicht so aufregen. Man kann es nämlich auch übertreiben.

[@cenexxis]

Guten Morgen alle zusammen! Folge 150, ja ein "kleines Jubiläum", wenn man so will! Ws gibt es zu sehen? Teaser und Titelbild. Zusammenstoß zwischen Polizei und Fahrradfahrer 0:18 Tja, beim Spurwechsel soll man nicht träumen! 😨 0:37 Der Fahrradfahrer hat noch mal Glück gehabt, dass der Einsender ihn gesehen und deswegen SANFT UND KONTROLLIERT gebremst hat. 😧 0:55 Ja, das Einscheren des Mercedes CLA Shooting Brake war noch in Ordnung, das Einscheren des Toyotas bei EXAKT 1:00 aber schon nicht mehr! 1:31 Guter Witz! 🤣🤣 1:55 Ich bin mal der "Deutsche Fahrradfahrerhasser". Da der "Drahteselpilot" weder geschaut, noch gebremst hat oder das Fahrrad am Schieben gewesen ist, wäre er beim Zusammenstoß mit M&S Chiemgau am ehesten Schuld gewesen. Sogar der "unsichtbare Christian", schaut, obwohl er auf Zebrastreifen auch ein "Abstiegsmuffel" ist, IMMER, ob sich ein Auto näher oder nicht. Denn nur wer mit dem Fahrrad über den Zebrastreifen GEHT, hat Vorrang. 2:08 Und das dann wird schön von den anderen Fahrradfahrern ausgenutzt! 😅 3:29 Eben, das verstehen viele Fahrradfahrer nicht, auch wenn ich verstehen kann, dass sie schwächere Verkehrsteilnehmer als Autofahrer oder sogar Fahrer von motorisierten Zweirädern sind. Deswegen dient es eben zu ihrem Eigenschutz, dass sie an Zebrastreifen abzusteigen haben, wenn man es ihnen ermöglicht, diesen zu überqueren. Denn sonst würden Auffahrunfälle passieren, weil jemand "nett" gewesen ist und die plötzlich auftauchenden "Drahteselinge" rüber zu lassen. ☹ 3:53 Solange das Wenden zügig geht, geht die Welt nicht gleich unter. Allerdings hätte sich der Golf-Fahrer ruhig eine andere Stelle zum Wenden aussuchen können. 4:07 Aber das Parken des Smarts auf dem Fahrradschutzstreifen geht schon mal GAR NICHT! 😡 4:22 Eine Szene, über die man sich streiten kann. Ja, der Fahrradfahrer ist ein "Geeeeisteeeerfaaahreeeeer" (👻) und ja, er hat die Polizei, obwohl sie Blaulicht und Sirene anhatten einfach nicht bemerkt. Aber die Polizei hat auch dieses Signal recht spät angeschaltet. Also de Facto sind beide Schuld am Unfall. Und ja, bei 4:35 haben auch die ganzen unbedachten Linksabbieger diese Einsatzfahrt unnötig gefährlich gemacht. 5:25 Schön erklärt, also hätten sie vor Ort den Unfall mit dem Fahrradfahrer abklären MÜSSEN und Dat Tunes wäre Zeuge gewesen und ein BESONDERS Guter, wenn er auch aus dem Ort stammt und daher "ortskundig" ist. Also ob nun am Ende die Polizei oder der Fahrradfahrer die Hauptschuld trägt. 6:14 Hat Anne vielleicht sogar Sandmerkelchen gesehen? 6:30 Erst das GELBE Licht (Blinker), DANN das ROTE Licht! ☹ 6:44 Lustig wäre es gewesen, wenn der BMW-Fahrer (m/w/d) weiter vorne rein gefahren wäre! 😂😂 7:04 Nicht gleich aufregen, Hammersbald. Die Wendung war ganz weit weg! 7:20 Wir beenden es mit einem "Dashcam-Klassiker"! Die heißen: Drei Balken: In 240 Metern Entfernung ist der (beschränkte / unbeschränkte) Bahnübergang, zwei Balken: In 160 Metern Entfernung geht es über die Gleise und ein Balken: Achtung! In 80 Metern könnte sich eine Lokomotive nähern! Fazit: Eine Folge mit Fahrradfahrern und auch mit sehr guten Erklärungen.

[@thomasnovacek4686]

4:55: Zu 1: Man erkennt hier sehr schön das Radwegschild OHNE dem Zusatzzeichen, dass der Radweg in beiden Richtungen befahren werden darf… Zu 2: Berührung ja, aber keine Beschädigung am Fahrzeug, solange kein Schaden vorliegt, ist es in Deutschland so, wie wenn es keinen Unfall gegeben hätte… Zu 3: Da hast du Recht, noch dazu, wo sie das Hörnchen etwas spät eingeschaltet haben, inzwischen haben sogar die Hornsarweltmeister von Wien, wo zur kenntlichmachung von Einsatzfahrten Blaulicht oder Folgetonhorn reicht, das LalüüLalaa öfter und länger eingeschaltet… 7:07: Was will der Cammer? Fährt auf der Abbiegespur und sonst weit und breit kein anderes Fahrzeug, und da soll der nicht Wenden dürfen? Wo wurde da irgendwer behindert? Selbst wenn der Cammer auf der Geradeausspur weitergefahren wäre, wäre es zu keiner Behinderung gekommen, so wie der Beschleunigt…

[@skifahrer1974]

In Deutschland kann man sich keineswegs darauf verlassen, dass ein Zweirichtungsradweg immer durch entsprechende Zusatzzeichen gekennzeichnet ist. Oftmals kann man es lediglich an der entsprechenden Beschilderung aus der Gegenrichtung erkennen.

[@thomasnovacek4686]

@@skifahrer1974 Tja, du „übersiehst“ hier aber auch die Kennzeichnung für die Autofahrer, die hier Queren…

[@skifahrer1974]

@@thomasnovacek4686 sorry, stehe gerade auf dem Schlauch...

[@thomasnovacek4686]

@@skifahrer1974 Nun, ein Autofahrer, der Quert, wird durch verschiedene Möglichkeiten, wie Zusatzschilder und eventuell Bodenmakierungen darauf hingewiesen, dass hier Radfahrer auf dem Radweg in beide Richtungen fahren dürfen, und er somit rechnen muss, dass Radfahrer aus beiden Richtungen kommen können. Beides ist nicht vorhanden…

[@skifahrer1974]

@@thomasnovacek4686 ja, und ich behaupte auch keineswegs, dass der Radfahrer hier in dem konkreten Beispiel entgegen der normalen Fahrtrichtung fahren durfte, das war definitiv nicht der Fall. Trotzdem ist auch das Fehlen der von Dir genannten Beschilderungen oder Markierungen kein sicheres Zeichen dafür, dass ein Radweg nicht vielleicht doch in Gegenrichtung beschildert sein kann.

[@Bonsiscott]

Und bei 3:30 sieht man, das auch die Polizei das falsch sagt: "Sie müssen absteigen" ist halt pauschal falsch.

[@ridgeraiser]

Ähm jain, in dem fall ist es richtig, falsch wäre es ohne fahrzeug (camer)

[@Mindstar66]

Nein ist es nicht. Es kommt darauf an, wie der Gehweg ausgeschildert ist. Da Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) meist einen Gehweg mit einem anderen verbindet und man dabei die Fahrbahn überquert, haben Fahrradfahrer eigentlich überhaupt nichts darauf zu suchen, da das Befahren des Gehweges durch Personen über 9 Jahre generell verboten ist, es sei denn, dass dies ausdrücklich durch entsprechende Schilder so erlaubt ist. Also stellt sich eigentlich kaum die Frage, ob man den Zebrastreifen befahren darf oder nicht. Das Befahren des Gehweges vorher ist schon ordnungswidrig.

[@ridgeraiser]

@@Mindstar66 f.... das ich nicht dran dachte 😉👍 bin sonst der einzige 😎

[@falco-t9d]

Die abgebildeten Streifen auf den Baken bedeuten: Wegweiser für Pkw zur Landebahn 😂😅

[@buttergolem8584]

Die 3 Jungs am Ende sind die Abstände zum Bahnübergang in 80, 160 und 240m.

[@onirtnec183]

0:11 wer weis wie der Track heißt?

[@Bogero1241]

Nicolas Binder - Moment

[@annesch3391]

Die Baken kündigen an, wie weit der Bahnübergang noch entfernt ist.

[@nurax]

0:06 Weiß jemand, wie der Song heißt? Hab den vor kurzem mal gehört, seitdem aber nie wiedergefunden... Moment - Nicolas Binder (hat mein G Pixel irgendwann erkannt)

[@ede320d3]

2:20 joa halt. Klar suboptimal vom ratzfahrer aber der Einsender sollte auch mal lockerer durch die Hose atmen 😅

[@juergen.d]

0:55: Das steht anscheinen irgendwo in der StVO 🤨: "Du musst um JEDEN Preis vor den LKW kommen, sonst haste verloren" 🤬

[@Pogobaer1985]

Die Radwege auf der Hafenstraße in Duisburg-Ruhrort bei der Tankstelle sind nicht für den beidseitigen Verkehr freigegeben. In Fahrtrichtung des Radweges steht heute ein Schild mit Einsatzverkehrshinweis. Auf Maps kann man es noch nicht sehen, da 2009 dort noch keine Dienststelle war. Der Polizei kann man auch nur einen halben Vorwurf machen, da die neue Dienststelle exakt hinter der Tankstelle liegt, so dass das Einschalten des Martinshorns und das Abfahren bei einem Einsatz vom Gelände bis zu diesem Übergang sehr knapp ist.

[@dpunktgehpunkt5876]

6:11 ich fahre regelmäßig Fahrrad und habe mir (auch aufgrund vieler DashcamVideos) einfach "aus Höflichkeit" angewöhnt, Autofahrern immer mal wieder zu danken, wenn man mich gesehen hat! Und das, obwohl ich noch nie einen Unfall mit einem Auto hatte (Danke, liebes Universum :) ) Ich hatte lediglich einmal einen Unfall mit einem Radfahrer, das war aber auf einem Radweg und es war dunkel auf einer Landstraße. Der andere Radfahrer hatte kein Licht *würg* (und war auch nicht in der Lage MIR MIT LICHT über Rechts - wie üblich - auszuweichen, sondern fuhr weiter auf der von Ihm aus linken Seite!) Da dieser Mann gefühlt 60 war und fast kein Wort deutsch sprach (oder irgendeine Sprache, die wir beide sprechen) bin ich dann trotz Schmerzen im linken kleinen Finger weiter gefahren und hatte am Ende einen "innerlich gebrochenen" Fingernagel, der mich noch rund 3 Monate jeden Tag an diesen DEPPEN erinnerte! ..Ach ja... er meinte ich solle doch ein Pflaster nehmen "Pflasta Pflasta drauf" .. worauf ich fragte ob er eins habe.. und er verneinte... und ich kurz vorm explodieren war... deswegen bin ich weiter gefahren und hab ihm einfach nur "alles Gute" gewünscht und gehofft, ihn NIE WIEDER ZU SEHEN! Bei SO VIEL BLÖDHEIT hätte ein Polizeiruf mich nur UNENDLICH ZEIT gekostet und TROTZDEM hätte sich nichts geändert... und Schmerzensgeld hätte ich auch mein Leben lang drauf warten können... also habe ich "für meinen Seelenfrieden" einfach nachgegeben und bin mit blutigem Finger weiter gefahren! Der war zu alt um da noch was zu ändern! Echt traurig!

[@cassandrasjunger9811]

Es gibt Schilder für gleich kommt ein Laden die Pommes rotweiß anbieten? interessant, das erklärt auch warum Abfahrten so plötzlich genommen werden.

[@Buddha-eb5yl]

Ein kleiner und fairer Hinweis sei gestattet, es ist kein Martinshorn sondern wenn dann ein Martinhorn ohne "S" . Die Firma welches die akustische Sondersignalanlage in dem Fall hier gebaut hat, dürfte eine Hella, W+G, Fiamm usw. gewesen sein. Es sollte wie in England an jeder noch so kleinen Einfahrt oder Kreuzung eine oder mehrere Kameras verbaut werden, dann ließen sich einige ungeklärte Unfälle viel besser aufklären.

[@Robert-zt6bv]

Zu geil diese "Berliner Schnauze" Grüße aus Augsburg 😉

[@agrarservicetb9800]

Gutes Video ! 👍

[@freefuelandy]

1:53 M&S Chiemgau Der Einsender hat bzgl. dem Verhalten der Radfahrer durchaus Recht. Dies berechtigt ihn jedoch noch lange nicht den nachfolgenden Verkehr (man hört das Hupen), durch seinen Drang Andere (die Radfahrer) belehren zu wollen, mehr als zwingend erforderlich nötig zu behindern. Letztlich scheint mir sein Verhalten ebenso fehlgeleitet wie das der Fahrradfahrer. Das Verhalten und die Aussagen der Radfahrer scheinen Zeugnis darüber geben zu wollen, dass diese - wie viele andere Radler auch - wohl keinen Führerschein haben und daher mit der Teilnahme am Straßenverkehr schier überfordert sind oder aber einfach nur selbstgerechte ignorante Egoisten sind. . . .

[@heretic2032]

Der Fahrradfahrer wusste es vermutlich nicht besser. Viele Radfahrer verhalten sich eher wie Fußgänger, was wohl damit zu tun hat, dass es "früher" hieß, die Fahrbahn gehört dem Auto. Der Einsender blockiert hier bewusst die Straße, weil er irgendwelche mentalen Probleme hat. Die meisten Radfahrer (ü18) haben einen Führerschein. Aber genug Führerscheininhaber wissen elementare Verkehrsregeln nicht, egal ob sie gerade im Auto, aufm Rad oder zu Fuß unterwegs sind. Damit meine ich nicht ignorieren, sondern gar nicht kennen. Meine Mutter wusste bis letztens nicht, dass sie wartepflichtig ist, wenn sie aus einem verkehrsberuhigten Bereich ausfährt, obwohl sie in einem wohnt. Der zweite Radfahrer hat sich nicht falsch verhalten. Er darf über den Zebrastreifen fahren, muss aber den Verkehr auf der Fahrbahn durchlassen. Da der Einsender da aber bereits stand, hat er ihn nicht die Vorfahrt genommen.

[@arnemalte]

4:19 Die Polizei macht das Martinshorn reichlich spät an, 4:18 geht das Martinshorn an, 4:20 ist die mögliche Kollision, anderen Verkehrsteilnehmern 2 Sekunden geben um zu reagieren finde ich reichlich knapp. Klar der Geisterradler darf da nicht fahren, wenn das jetzt aber keine Polizei mit Wegerecht wäre, hätte er trotzdem Vorfahrt da Vorfahrt auf der gesamten breite der Straße gilt, gibt dazu viele Urteile Hauptschuld KFZ, Teilschuld Radfahrer.

[@eastconsult]

Bei 05:24 sieht man das Schild Radfahrweg, ohne den Zusatz in beide Richtungen. D.h. also, dass der Radfahrer in die falsche Richtung fährt bzw. den Radfahrweg auf der anderen Straßenseite benutzen müsste. Das erklärt auch, dass die Polizisten (nehme mal Ortskenntnis an) vorrangig nach links geschaut und bis zur Sichtlinie, den Radfahrweg überquert haben.

[@aixot_3073]

7:51 Diese drei Jungs im Schrankenlook haben auch noch je ein Pandang auf der anderen Seite und sagen Dir, dass in 240 m (drei Streifen), 160 m (zwei Streifen) oder in 80 m (ein Streifen) mit einem Bahnübergang zu rechnen ist.

[@voodooccdu6197]

7:02 kann mir irgedneiner sagen war da sein problem ist? er ist auf einer abbiger spur und der andere dreht und das beste er biegt auch ab also was ist da sein Problem worüber regt er sich da auf?

[@LETSDASHCAM]

Soweit ich mich erinnere ist es an er Kreuzung so, dass zu dem Zeitpunkt der Gegenverkehr rot gehabt haben muss, zumindest die Abbiegespur, die der Fahrer zum Wenden missbraucht hat.

[@DarkSpongebob]

Pro Chiemgau. Vorrang nur beim absteigen. Recht hat er.

[@hidayah840]

0:59 Ich hab das jetzt schon bei ein paar Dashcammern gemerkt, das beim Reißverschluß gemeckert wird. Wie ist es denn nun richtig? In der TheorieApp wird beigebracht: 1. Möglichst bis zum Ende fahren und nicht zu früh einfädeln. 2. Man kann überholen. 3. Am Ende beim Einfädeln sollen die auf dem druchgängigen Streifen den Fahrern das Einfädeln ermöglichen und reinlassen. Bei den Videos (nicht nur bei dir) hört sich das aber an, als würde man sich über die ("zu spät eingefädelt") beschweren, obwohl das doch richtig ist, oder nücht? 👋

[@Luca_S2912]

Naja es gibt halt einen Unterschied zwischen spät einfädeln und auf Krampf ohne Abstand in eine Lücke drängeln, die eigentlich gar nicht vorhanden ist😅. Hier im Video war es definitiv letzteres. Natürlich soll man auch nicht ewig weit vorher schon rechts rüber. Bei langsamem Verkehr kann man auch gut bis (fast) zum Ende fahren, um den Verkehrsraum noch auszunutzen. Bei einem Tempo wie im Video würde ich mich lieber zu früh als zu spät einordnen. Ich nehme mal an, dass du noch Anfänger bist, wegen dem Verweis auf die App. Daher kann ich nur sagen, dass das mit der Erfahrung einfacher wird. Trotzdem gibt's halt immer wieder Idioten im Verkehr. Mit dem schauen von vernünftigen Dashcam Kanälen (wie diesem hier, Fahrnünftig, DDG, gibt bestimmt noch mehr aber kann hier nicht alle aufzählen) legst du dir auf jeden Fall einen guten Grundstein. Versuch nur ein wenig entspannter zu sein, als einige der Einsender, ich merke bei mir, dass ich anderen ihr Fehlverhalten mehr übel nehme, wenn ich zu viele Dashcam Videos wo Leute sich aufregen geguckt habe😅.

[@Saltok31]

das sind ankündigungs-barken für eine gleis-anlage , 3 streifen in 240 metern , 2 streifen und 160 metern und 1 streifen in 80 metern bis zum andreaskreuz

[@guentherhacker748]

1:55 In so einem Fall hat ein Taxifahrer schon mal Recht bekommen weil er eine Kollision mit einem Radfahrer hatte. Begründung vom Gericht: Am Fußgängerüberweg muss man mit Fußgängern rechnen und nicht mit Radfahrern. Der Radfahrer hatte unvermittelt den Überweg gekreuzt, genau so wie in dieser Szene, wo der Radfahrer auch erst sehr spät zu sehen war.

[@MegaDeFreak1]

2:27 Wie kann man nur mit seinem Leben so spielen? Ich selbst bin kein Autofahrer, fahre jeden Tag mit dem Fahrrad (kein eBike) 6km zur Arbeit und die 6km auch wieder zurück und man erlebt so viel Falsches... Selten von den Autofahrer, viel mehr von den anderen Radfahrern, wo ich mir jedes Mal denke "Ja gut, ich fahre auch nicht ganz nach StVO, aber ich versuche mich dabei nicht umzubringen :D

[@Leo-nu8uc]

Autofahrer machen auch viel falsch, teilweise weil die Stvo da viel zu veraltet ist um fehlerfrei unterwegs zu sein (es sei den man hat Lust jeden Tag etliche Minuten seines Lebens zusätzlich zu vergeuden), teilweise aus Überschätzung. Was meinst du wie viele Autofahrer es schaffen auf 2 unmarkierten Fahrspuren auch nur 1 zu benutzen, statt 2? Gut 70% der Autofahrer kriegen das nicht gebacken. Das Kernproblem ist aber, das vorallem Radfahrer überhaupt gar keine Ausbildung hatten um ein Fahrzeug zu führen. Dadurch überschätzen sie sich selbst maßlos, kennen manche Regeln nicht und setzen auf viel zu viel blindes Vertrauen in andere Verkehrsteilnehmer. Beispiele: Wie oft quetschen sich Radfahrer an gerade abbiegenden Autofahrern noch vorbei, obwohl diese absolut gar kein Recht haben das zu tun. Die haben kein Vorrang (außer bei Radwegen) und machen es trotzdem. Wie oft musste ich deshalb scharf bremsen weil doch plötzlich noch so ein Affe an mir vorbei will. Abbiege Unfälle sind Hauptursache beim Umnieten von Radfahrern. Bin selbst schon mehrfach fast umgefahren worden mit meinem Ebike durch Abbieger, aber ich konnte das erkennen das die mich nicht sehen können. Den ich weiß wie die Spiegel eines Auto funktionieren und ein schräg stehendes Auto an der Kreuzung sieht mich im Spiegel in 90% der Fälle nicht mehr. LKWs und Busse die bereits am abbiegen sind - wie oft habe ich beobachtet das Radfahrer trotzdem noch vorbei fahren zu versuchen. Das die Chance nicht gesehen zu werden wahnsinnig hoch ist bei diesen Koloss-Fahrzeugen, das ist denen wohl nicht bekannt. Ich muss gestehen das ich vor meinem Führerschein auch öfters sau blöd war. Die Quittung habe ich schon bekommen mit einem Stop in der Notaufnahme. Selbst verschuldet. Danach ganze 3 weitere male Unfälle gehabt, davon 2 unverschuldet. Nach meinen Führerschein hatte ich nie wieder einen Unfall. Seitdem sehe ich mit dem Fahrrad die Straßen und Verkehrsteilnehmer mit anderen Augen.

[@Tobi-vs5eu]

Die Polizei mit der Aussage hatte aber kein Recht. Die Fahrrad Fahrer müssen nicht absteigen. Wenn ich mit dem Fahrrad an einen Zebrastreifen ranfahre und die Autos anhalten und mich rüber lassen wollen fahre ich auch und bedanke mich. Sie müssen mich ja nicht verlassen, aber wenn sie es machen, darf ich drüber fahren.

[@urskalin3137]

Das Zeichen welches bei 4:50 gezeigt wird ist bei 4:59 nicht zu sehen, also darf der Radweg nur in der jeweiligen Fahrtrichtung benutzt werden. Es war also wieder mal der Fahrradfahrer...

[@VapingSavesLifes]

1:57 ja, jetzt auch ich. Dass dieses Video eingeschickt wurde, ist ja schon fast lächerlich und zeigt viel mehr über den Einsender, als über die Fahrradfahrer. In einer 30er Zone bewusst Gas geben, wenn der Radfahrer kommt, ist fast noch schlimmer. Und ja, er gibt nicht Gas, weil der Bremshuckel überwunden ist, die Geschwindigkeit geht nach oben, als der Radfahrer kommt. So frei nach dem Motto "wenn du nicht zu Fuß gehst, hast du auch keine Vorfahrt". Solche Deutschen Oberschlaumeier, die ihre eigenen Fehler komischerweise nicht so "wortgewandt" reflektieren.

[@tanni259]

Ich fahr fast täglich über den Zebrastreifen bei 1:46 und hab scho mindestens 5 Radfahrer fast mitgnommen

[@florianhanebuchen2782]

6:00 Gutes Beispiel für den Grundsatz: Radfahrer gehören auf die Straße! Dort werden sie weitaus besser wahrgenommen. Nicht jeder guckt so genau wie Anne.

[@Throki]

Er ist auf der Straße. Du meinst die Fahrbahn. ;-)

[@xomember]

0:10 direkt schon sympathisch mit der mukke

[@JimPanse2008]

Wo Song ID? :P

[@Bogero1241]

@@JimPanse2008 Nicolas Binder - Moment

[@LuckysBUFU]

Leute Abstand ist Key :)

[@thilokramer2400]

zur frage, Das sind die so genannten barken ein strich heißt 80m, 2 striche 160 und 3 striche 240m bis zum bahnübergang, und dort zählt überholverbot.

[@micharieser4786]

3:52 Fahrradschutzstreifen zum Wenden, aber sicher doch, das Manöver war ja schon begonnen bevor der Radler kam, Anhalten weiß ich nicht aber Parken geht gar nicht.

[@DJJumpdancer]

7:40 wer auch immer das Schild designed hat sollte sich noch mal so einen Beschrankten Bahnübergang angucken und nachbessern lol

[@Throki]

Man hat bereits nachgebessert und es durch ein anderes Verkehrszeichen ersetzt. ;)

[@ActanonVerba.308]

Führerschien für Fahradfahrer! Inkl. Kennzeichen, TÜV, Punkte und Bußgelder!

[@Inominez]

M&S Chiemgau hat hier vollkommen recht. Radfahrer haben KEINE Vorfahrt auf dem Zebrastreifen. Absolut garkeine. Wenn sie die Vorfahrt nutzen wollen, müssen sie als Fußgänger unterwegs sein. Das bedeutet: Absteigen vom Fahrrad, an den Zebrastreifen treten und das Fahrrad SCHIEBEN, nicht fahren. Das Vorrecht des zebrastreifens gilt halt nur für Fußgänger. Ausschließlich, ohne Ausnahme. Anders, wenn neben dem Zebrastreifen ein seperater Radweg entlang läuft. Wer den Zebrastreifen überfährt und damit den querenden Verkehr, also Autos, Motorräder usw., behindert, kann, lt. Bußgeldkatalog, mit einem Verwarngeld von 20€ belangt werden. Was noch das humanste ist, wenn die Alternative die Landung unterm PKW bzw. LKW ist. Beim Clip von Dat Tunes mit der Polizei, sieht man an der Kreuzung, dass der Radweg nicht für beide Richtungen freigegeben ist. Der Radfahrer ist hier also als Geisterfahrer unterwegs. Da muss man sich dann auch nich wundern wenn man übergeholzt wird.

[@Solution-Design]

05:20 Fahrradweg ist deutlich gekennzeichnet. Also, Geisterradler. Berührt, eher hat der Radfahrer das Lenkrad bewegt, um den Abstand zu vergrößern. Mutmaßung, Und ja, hätte es gescheppert, wäre die Polizei Hauptverursacher. Manchmal sind die Gesetze schwer verständlich. Aber selbst, wenn ein Fahrradfahrer vom Himmel fällt; berührst du ihn, war es das.

[@michaelleifels2004]

Geisterfahrer ja, aber nicht wegen der Markierung. Sehr viele Gemeinden vernachlässigen die Rad- und Fußgängerinfrastruktur sträflich. Duisburg gehört definitiv dazu. Siehe Kanal von Wolfgang Dewalt: youtube.com/@RadfahrenInDuisburg

[@Solution-Design]

@@michaelleifels2004 Mag alles sein, nur wenn ich als Auto- oder Fahrradfahrer nur die blechige Rückseite der Verkehrsschilder sehe, denke ich mal, da ist was falsch. 😏

[@Solution-Design]

@@michaelleifels2004 Wolfgang Dewald, zwei Videos angeschaut. Spiegel von Deutschland. Seine Videos darf man sich ohne glücklichmachende Substanzen kaum anschauen 🤪

[@boahneelassmal]

0:15 Jaaaa weil da wieder so ein Vollhorst der Meinung war er müsse sich auf dem letzten Prozent der Ausfahrt von ganz links noch vor dem Bus in die Ausfahrt quetschen... 5:20 da ist ein zusatzschild unter dem Stoppschild.... wäre wirklich sehr interessant, -ob dies eventuell doch ein Befahren in beide Richtungen gestattet, da die Straße sich ja auch so merkwürdig aufgabelt.- nevermind.... der radweg ist an selber stelle klar nur in eine richtung ausgeschrieben... seh's grade gerade mal auf mapillary geschaut, da gibt es aber leider keine Daten aus der alten Duisburger heraus... 6:58 naja, wenn der Ortskundig ist, kann er auch einfach nur wissen, dass das eine reine Abbiegerspur ist. finde Hammersbalds Reaktion doch leicht überzogen.... 7:39 fun fact: dieses Piktogram ist ein tatsächliches Tor. Sieht man hin und wieder in den UK noch. Ist die Straße offen, sperrt das Tor komplett die Bahnschienen ab. Kommt ein Zug, öffnet dieser den eigenen weg und schließt damit die Straße. Ein echt super system, da stets der offene Weg immer geschützt ist, egal ob für Straßen oder schienenverkehr.

[@Rf_Cunda_Hundm]

Jap und gleichzeitig, die Geschwindigkeit sofort reduzieren... Da wünschte man sich fasst, dass der Bus den kurz getroffen hätte, dann hätte dieser Egoist auch noch was vll gelernt...

[@alphonsbretagne8468]

1:50 Der Radfahrer erzwingt Vorrang, den er nicht hat. Den hat nur, wer läuft (in dem Fall absteigt und schiebt). Dennoch ist die Aussage inkorrekt, dass der Zebrastreifen nicht mit dem Rad befahren werden dürfe. Der Radfahrer muss dann halt warten und den kreuzenden Verkehr durchlassen. Und das schließt (anders als in Österreich) auch Fahrzeuge ein, die angehalten und Fußgänger queren lassen haben.

[@GOTA-Yt]

Ich hatte heute lkw Fahrer der einfach raus zog. Ich verstehe es irgendwie net war muss ein LKW W Fahrer auf der Autobahn nen anderen LKW Fahrer überholen obwohl die beide nur nen Geringen Geschwindigkeits unterschied haben und somit den Verkehr hintersich blockieren. Kann mir das jemand erklären. Oder warum LKW meist nur kurz anblicken und direkt ausziehen. WIE OBEN Gesagt kommt mit erlauben 130km/h an bin fast ne Wagen Länge noch vom LKW entfernt um zu überholen und er blinkt nur kurz an Und zieht vor mir raus und ich muss voll in die Eisen Gehen. Danke schon mal für ggf. Antworten

[@lilnoir4213]

Das mit den Zebrastreifen und Fahrradfahren ist in Großstäditen nochmal andere Geschichte, da wird der Zebrastreifen meist einfach in den Radweg eingebaut, sehe es da nicht ein bei jeder 2. Kreuzung abzusteigen.

[@MRoh79]

1:41 1:41 1:41 1:41 1:41 👈 Scholz Chapter Röm I *Die Vorschrift es geändert worden. Fahrräder sind jetzt auch zu respektieren*

[@SvenZHB]

0:20 der sollte den Lappen abgeben. Der hat nicht nur fast einen Unfall gebaut, sondern fast 2 Unfälle.

[@tommyk.6084]

§ 26 Fußgängerüberwege (1) An Fußgängerüberwegen haben Fahrzeuge mit Ausnahme von Schienenfahrzeugen den zu Fuß Gehenden sowie Fahrenden von Krankenfahrstühlen oder Rollstühlen, welche den Überweg erkennbar benutzen wollen, das Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann dürfen sie nur mit mäßiger Geschwindigkeit heranfahren; wenn nötig, müssen sie warten. (2) Stockt der Verkehr, dürfen Fahrzeuge nicht auf den Überweg fahren, wenn sie auf ihm warten müssten. (3) An Überwegen darf nicht überholt werden. (4) Führt die Markierung über einen Radweg oder einen anderen Straßenteil, gelten diese Vorschriften entsprechend.

[@EnjoyFirefighting]

5:30 definitiv ja? Bitte was? Auch ein Einsatzfahrzeug auf EInsatzfahrt, egal wie dringlich die Meldung ist, darf bei einem Unfall die Unfallstelle nicht einfach verlassen. Alles andere ist Fahrerflucht. Auch der Rettungsdienst darf das nicht, und sei die Meldung noch so dringlich oder der Patient noch so kritisch

[@LETSDASHCAM]

So wie ich durch meine Recherche ermitteln konnte doch, wie ich auch eingeblendet habe. Ist zu vermuten, dass die Dringlichkeit des Einsatzes die Höhe des Schadens übersteigt, darf (zwar mit Rücksprache zur Leitstelle) die Einsatzfahrt fortgesetzt werden. Natürlich reden wir hier von Lapalien wie in diesem Video. Hätte die Polizei den Radfahrer gerammt und zu Fall gebracht, sähe das ganz anders aus, denn dann kann es unterlassene Hilfeleistung sein.

[@EnjoyFirefighting]

@@LETSDASHCAM nur ein einziges Mal hab ich die Kollegen sich von der EInsatzstelle entfernen lassen - das aber auch nur unter Bedingungen: der Schaden war minimal und der Betroffene in Kenntniss gesetzt. Obwohl der Betroffene eine Aufnahme des Falls nichtmal wünschte, musste es dennoch dokumentiert werden, und entsprechend hab ich vom Kollegen sämtliche Daten an die örtliche Polizeidienststelle übermittelt Es gibt nur einen Umstand wo es vertretbar wäre: wenn das Einsatzfahrzeug an der Einsatzstelle gebraucht wird und diese in unmittelbarer Nähe, praktisch Sichtweite ist. Dabei gehts z.B. um Hubrettungsfahrzeuge der Feuerwehr, die in eine eng zugeparkte Straße einfahren müssen zur Brandbekämpfung oder Menschenrettung weiter in selbiger Straße und dabei z:B. Spiegel oder Stoßstangen touchieren. Aber anonsten: nein, unter keinen Umständen. Selbst wenn ich einen zeitkritischen Patienten im Rettungswagen habe und der Schaden bei einem Unfall sehr überschaubar ist, so kann ich nicht einfach weiter fahren. Auch nicht in Rücksprache mit der Leitstelle. Da muss dann der Einsatz abgebrochen werden, ein weiterer Rettungswagen alrmiert werden der den Patienten an der Unfallstelle dann übernimmt, auch wenn das ettliche Minuten Verzögerung für den Patienten bedeuten. Der Punkt ist auch ganz einfach, dass die Leitstelle eben nicht unbedingt weiß, wo gerade welches Einsatzfahrzeug überhaupt unterwegs ist (denn da zählt Datenschutz, Überwachung am Arbeitsplatz) noch ob es gerade mit Blaulicht fährt oder nicht. Gerade fremde Leitstellenbereiche wissen über Fremdfahrzeuge noch weniger bescheid, und dann gibts ja noch Einsatzfahrzeuge bei denen nicht so einfach erkennbar ist, welcher Organisation und Behörde die überhaupt zugeordnet sind (v.a. zivile Einsatzfahrzeuge). Insofern ließe es sich von einem Anrufer, der nur sagt "da war ein Polizeiauto, da war ein Krankenwagen, ... " und dabei kein Kennzeichen hat, auch nicht so einfach zurückverfolgen, welches Einsatzfahrzeug das ganz konkret war.

[@LETSDASHCAM]

Ok, dann habe ich jetzt etwas dazu gelernt. :D

[@Mindstar66]

@@EnjoyFirefighting Sorry, aber das ist doch völliger Unsinn, den sie hier schreiben. Sie sollten die rechtlichen Voraussetzungen für Einsatzfahrten und die internen Vorgaben noch einmal durchlesen. Ein Rettungswagen mit einem Herzinfarktpatienten soll wegen einem Blechschaden stehen bleiben und umladen? Wirklich? Es kann keine Fahrerflucht sein, da man die benötigten Daten auch über die Leitstelle an den Berechtigten weitergeben kann und somit seinen Pflichten nachkommt. Ebenso sieht es für Einsatzfahrten der Polizei aus. Man wartet sicher nicht an der Unfallstelle, während ein paar Straßen weiter eine Bank überfallen wird. Datenschutz bei Einsatzfahrzeugen entfällt ebenfalls. Moderne Einsatzzentralen sehen die GPS-Daten der Einsatzfahrzeuge auf ihren Bildschirmen und können so immer den nächstgelegenen Streifenwagen ansprechen. Auch in diesem Punkt liegen sie also falsch. Nur falls hier die Frage aufkommen sollte, bin nun inzwischen 41 Jahre in diesem Bereich tätig und fahre täglich Einsatzfahrzeuge, weiß also genau wovon ich rede und dies gilt für alle Bundesländer.

[@EnjoyFirefighting]

@@Mindstar66 ja, danke, habe ich. Es gibt dazu auch ganz konkrete Verfahrensanweisungen und keine der Wege im Flussdiagramm führt zur Option "du darfst weiter fahren" "Wirklich?" Ja, wirklich! Traurig, aber ja, genau so schauts hier aus. "Datenschutz bei Einsatzfahrzeugen entfällt ebenfalls. " Unsinn. Die Leitstelle darf uns nichtmal orten aus Datenschutzgründen. Dass sie es gelegentlich dennoch macht ist was anderes. Wenn der Disponent nicht im Kopf hat, wo ein Fahrzeug gerade sein müsste, dann muss er es erfragen, oder das System selbst das nächstmögliche alarmieren lassen. Eine Ortung wurde bei uns früher vorgenommen, ist heute aber nimmer zulässig wegen Überwachung am Arbeitsplatz. "und dies gilt für alle Bundesländer." traurig dass trotz der angegebenen Erfahrung die Einsicht nicht besteht, dass dies eben NICHT für alle Bundesländer und alle BOS gilt. Oder glaubst du, ich hätte vorheriges so geschrieben wie ich es geschrieben habe, wenn es bei uns nicht genau so wäre?

[@florianhanebuchen2782]

6:20 @Mark Bus: Wir Norddeutschen sind eigentlich recht entspannt. Du klingst aber eher wie ein Berliner in Jesteburg...

[@brotspinne3329]

7:00 was ist dein Problem Hammersbald..? 🤣🤣

[@schwammrobertquadrathosen]

0:14 und schuld an der ganzen Situation ist der Affe, der im letzten Moment doch noch raus will und den Anker wirft.

[@freefuelandy]

4:19 Dat Tunes Bei genanntem Zähler sehen wir das VZ 237 ohne einem Zusatzschild, dass zur Nutzung entgegen der Fahrtrichtung berechtigt. Ich hätte hier wohl auch keinen Geisterradfahrer erwartet. Abgesehen davon würde es sich, sofern eine Berührung zwischen dem Rad und dem Polizeifahrzeug stattgefunden hat, um einen "Unfall". Egal ob mit leichtem oder schwererem Ausmaß, war es ein nicht vorhersehebares Ereignis (= Unfall). Ob es streng genommen nun korrekt war - unabhängig von einer Schuldfrage - , dass die Streife hier ohne kurze Rückfrage nach seiner Unversehrtheit an den Radler einfach weiterfuhr, wage ich zu bezweifeln.

[@heretic2032]

Ein Unfall ist es formell nur dann, wenn ein Schaden (glaube ab 20€) entsteht. Bei einer Berührung kann man oft davon ausgehen, dass ein Schaden entstanden ist. Hier war erkennbar, dass kein Personenschaden vorlag und der Sachschaden, falls eingetreten, eher klein ist. An der Stelle war der Radweg nur in eine Richtung freigegeben, aber die Schilder hängen so oft falsch bzw das Zusatzschild fehlt so oft, dass man sich auf sowas nicht verlassen kann, dass nicht doch von links ein Radfahrer (legal) kommen kann.

[@freefuelandy]

@@heretic2032 Hi. Ob eine "Verletzung" vorlag konnten die Beamten man nicht beurteilen. Hätte ja sein können, dass das es durch den Fahrzeugkontakt zu Verletzungen (an Fuß/Sprunggelenk durch Tretwerk oder an Handgelenken durch Lenker), die nicht sofort erkennbar waren, gekommen war. Deshalb mein Hinweis auf eine kurze Nachfrage der körperlichen Unversehrtheit (z.Bsp. ". . . alles gut? . . .). Auf Sachbeschädigungen war ich bewußt nicht eingegangen, da unerhebliche Schäden, fallabhängig, zwischen 20 und 100 Euro (OLG Celle 25.04.2019 - 8 U 210/18) liegen können.

[@Philippos.]

Die drei Baken sind alle im Abstand von 80 Meter zueinander. Und diese bedeuten Überholverbot, da ein Bahnübergang sich in der Nähe befindet.

[@81Blum]

Wegen FUßGÄNGERÜBERWEG. Richtig man hat halt nur kein Vorrang mit Fahrrad(wenn man mit Fahrrad fährt).

[@Mindstar66]

Nein ist es nicht. Es kommt darauf an, wie der Gehweg ausgeschildert ist. Da Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) meist einen Gehweg mit einem anderen verbindet und man dabei die Fahrbahn überquert, haben Fahrradfahrer eigentlich überhaupt nichts darauf zu suchen, da das Befahren des Gehweges durch Personen über 9 Jahre generell verboten ist, es sei denn, dass dies ausdrücklich durch entsprechende Schilder so erlaubt ist. Also stellt sich eigentlich kaum die Frage, ob man den Zebrastreifen befahren darf oder nicht. Das Befahren des Gehweges vorher ist schon ordnungswidrig.

[@tilloliver]

Seien wir mal ehrlich, schaut jeder von uns immer 100% bei solchen Situationen? Ich meine, die waren zusätzlich auf noch auf einer Einsatzfahr, wo man ohne hin schon hoch konzentriert sein muss. Also natürlich sollte man aufpassen, aber es passiert eben.

[@Mellvia]

zumal der fahrradfahrer auf der falschen seite gefahren ist... also ja - selber schuld mmn

[@cenexxis]

@@Mellvia Hauptsache, einen Hass auf Fahrradfahrer haben!

[@Mellvia]

@@cenexxis eigentlich überhaupt nicht ^^ bin ja selber nicht mit Auto unterwegs (hab nichtmal eins). Mich regen nur Leute auf Leute, die sich nicht an die Regeln alten können/wollen . Egal ob Auto, Fahrrad, Motorrad etc. : sollen sie sich nicht beschweren, wenn was passiert.

[@Splidtter]

Selbst wenn es jetzt zu sowas kommen sollte â la, er zeigt die jetzt an wegen Schäden, pi pa po, werden die sich auf den Vertrauensgrundsatz berufen. Nach dem fahren die nämlich soweit ich weiß auf Einsatzfahrt. Der Vertrauensgrundsatz besagt, dass du als Fahrzeugführer darauf vertrauen sollst, dass andere sich an die Regeln halten. Erst nach Links gucken, weil von da kommt der erste zu kreuzende Verkehr. Und genau das hat der Fahrer vom PolizeiBulli auch gemacht. Ich bring das jedem Autofahrer bei, der als erstes nach Rechts guckt, bis zur sichtlinie durchfährt und mich garnicht sieht und dann behindert als Radfahrer. Guckt bitte IMMER als erstes nach Links, weil von da kommt der Radfahrer oder das erste Auto, der/das euch die Karre kaputtfährt, wenn ihr nicht richtig anhaltet und guckt.

[@paxundpeace9970]

Horn an hilft schon aber wen man es so spät anmacht ist klar das keiner einen bemerkt.

[@GlitchyfrogMusic]

Zum Radfahrer aus sicht eines Ex-Rettungsdienstlers: Der Person auf dem Fahrrad ist sichtlich nix passiert. Der evtl entstandene Sachschaden wird "in Kauf genommen" bzw, kann telefonisch anhand der Uhrzeit aufs passende Fahrzeug zurückgeführt werden. Dazu die Leitstelle anrufen. Wenn da gerade wirklich die Hütte gebrannt hat, dann war das Verhalten der Beamten das normale Vorgehen. Und ja, der Radfahrer hätte halten und schauen müssen, ob er den Weg des lauten Geräusches kreuzt. Jedoch verweise ich hier auf noise cancelling kopfhörer, ganz eigene Geschichte...

[@NukaWorldOverboss]

Fahrradfahrer dürfen über den Zebrastreifen fahren, müssen dann jedoch querende Fahrzeuge durchfahren lassen.

[@Mindstar66]

Nein ist es nicht. Es kommt darauf an, wie der Gehweg ausgeschildert ist. Da Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) meist einen Gehweg mit einem anderen verbindet und man dabei die Fahrbahn überquert, haben Fahrradfahrer eigentlich überhaupt nichts darauf zu suchen, da das Befahren des Gehweges durch Personen über 9 Jahre generell verboten ist, es sei denn, dass dies ausdrücklich durch entsprechende Schilder so erlaubt ist. Also stellt sich eigentlich kaum die Frage, ob man den Zebrastreifen befahren darf oder nicht. Das Befahren des Gehweges vorher ist schon ordnungswidrig.

[@drau331]

5:14: Erwiesener Fahrrad-Geisterfahrer (s. Schilder rechts)

[@pollemar]

3:48 ich sehe hier keinen Missbrauch durchs WENDEN. Iwo muss er dort ja wenden, und der Streifen dort darf bei Bedarf befahren werden. Das Halten beim nächsten ist was anderes.