ZOOM OBJEKTIVE SIND BESSER als Festbrennweiten - 4 Gründe

[@jakobschneeberger3965]

Gratuliere zum Mut, eine Lanze für Zoom-Objektive zu brechen, auch wenns den Puristen nicht gefallen wird. Ein gutes Video. Vielen Dank. 👍👍👍

[@alexanderschiel2313]

Schöne Gegenüberstellung! Ich verstehe auch den Sinn dieses Video obwohl es eines der sinnlosesten Themen in der Fotografie ist. Denn das Killerargument (zumindest für mich..) ist einfach was macht mir am meisten Spaß.. Ich habe aktuell 3 Festbrennweiten 12mm Samyang (momentan mein Standartobjektiv schlechthin..) dann das 30mm Sigma C (war das Kidobjektiv..) und als letztes das Sigma 65 mm F2.. (Ein Traum, dieses Vollformat an meiner A6400) Das 12mm und das 65mm machen mir einfach unfassbar viel Spaß und das ist mir einfach das wichtigste an der Fotografie. Natürlich ist es in manchen Situationen einfache den Zoom zu haben und mein nächstes Objektiv wird hier auch das Tamron 17-70mm sein, kein Zweifel!! Wenn jemand seinen Spaß und seine Freude mit einen Zoombereich hat? Perfekt! Dann gönn ich ihm damit jeden Spaß den er damit hat und jedes tolle Bild!! Eine Blende 4 (z.B.) wäre für mich zumindest keine Option.. Abends/ Nachts würde das für mich einfach nicht funktionieren.. Jede Objektivart hat ihren Einsatzzweck und ihre Berechtigung..

[@Zampano691]

Ich finde diese Diskussion völlig überflüssig: Alles zu seiner Zeit - ich setze die Objektive so ein, wie ich es für nötig/wichtig halte. Bei Reportagen: Zoom, bei Porträts: Festbrennweite. Architektur & Natur: Da nehm ich mein 8-16mm, wenn ich Tiere fotografiere: 600mm, bei Makro mein 80mm.

[@erichmuller943]

Du bist natürlich das Maß aller Dinge 😏

[@Zampano691]

@@erichmuller943 Für mich persönlich bin ich das schon. Was andere machen, ist mir eigentlich egal, hat aber ebenso Berechtigung. Meinung haben darf man aber schon noch, oder?

[@uwejensadomeit3266]

@@erichmuller943 Thomas ist ganz clever, er nimmt 2 Fujiflm-Kameras, eine mit Zoom 18-55mm und erfreut Dich, dem Zoom-Fan gleichzeitig mit der Fuji-Backup-Kamera und der Festbrennweite 85 und erfreut die andere Gruppe.

[@andreasschaefer8613]

Ich habe nach dem Kauf meines Tamron 17-28/2.8 und folgenden verschiedenen Vergleichen mit meinen Zeiss Batis 18/2.8 und 25/2.0 die Festbrennweiten verkauft, da das Tamron optisch auf gleichwertigen Niveau war, ich in dem Bereich nicht dauernd Objektive wechseln muss und ich damit flexibler bin. Wenn ich meinen Standort nicht verändern kann, kann ich mit einer Festbrennweite nicht zoomen, aber ich kann mein Zoomobjektiv auf eine Brennweite stellen und mich genauso damit bewegen, wie mit einer Festbrennweite. Ich glaube nicht mehr, dass ich mit einer Festbrennweite "kreativer" in der Bildgestaltung bin. Wer zu bequem ist, den richtigen Standort für eine gute Komposition zu finden, macht weder mit Zoom noch mit Festbrennweite das "optimale" Bild!

[@markwuch8936]

Mir hat es beim Fotografieren lernen geholfen mit Festbrennweiten zu arbeiten. Man konzentriert sich mehr auf das Bild, als auf Anfänger-Zoomerei. Nun nutze ich hauptsächlich Zooms. Die sind einfach gut und auch lichtstark. Für besondere Fälle und Looks habe ich aber noch Festbrennweiten im Programm. Danke für das gute Video.

[@peterebel7899]

Das beste Objektiv ist immer das auf der Kamera :-) Macht was draus!

[@gerd2213]

Und diese Kamera ...die muss man dann auch noch dabei haben! 😉

[@juergen-schanz]

Vorteil Nr. 5 für Zoomobjektive: ich habe kein Objektivwechsel. Gerade in staubiger Umgebung und bei Spiegellosen Kameras ein Vorteil.

[@hejakma4682]

Eben, m.E einer der wichtigsten Vorteile von Zooms.

[@immobilienbesichtigung3605]

Ein prima Video - vielen Dank! Drei Hochzeiten und viele Events (bis auf die Abendfotos) ausschließlich mit Zoom-Objektiven auf zwei Bodies fotografiert und die Leute (Paare und Gäste) waren begeistert. Käme nie auf die Idee bei Wanderungen 2 Objektive mitzuschleppen. Also danke für die Bestätigung meiner Meinung.

[@DaJoil]

Da stimme ich voll zu. Als ich vor einigen Jahren angefangen habe zu fotografieren, habe ich mir nur Festbrennweiten gekauft. Inzwischen gibt es aber vor allem von Tamron und Sigma so eine große Auswahl an kompakten, bezahlbaren Zoom mit f2,8 und sehr guter Abbildungsleistung, so dass ich mir nur noch Zooms kaufen werde. Nur fpr Porträts bleibe ich bei einer Festbrennweite, weil ich da eine höhere Lichtstärke als f2,8 brauche.

[@DocDealgood]

Die Gründe für und wider sind klar. Aber: man kauft sich kein Objektiv mit F1.2, um damit mit F8 zu fotografieren. Falls ich nicht weiss, was an einem Tag auf mich zukommt, dann habe ich ein Zoomobjektiv dabei und eine lichtstarke Festbrennweite. Gerne reicht an manchen Tagen einfach auch nur ein kompaktes, leichtes (Pancake) Objektiv, wie das Fuji 27mm F2.8 oder das Canon EF 40mm F2.8.

[@andydraser8451]

Danke für dein Video! Hab mir zuerst gedacht ich brauchs gar nicht anschauen da ich es genauso sehe - konnte dann aber nicht widerstehen es anzuschauen 😉 ... ich bin mit meinem Tamron 17-70 an meiner Sony 6300 total zufrieden... vor allem für spontane Fotos ist das Zoomen doch unerlässlich! Ausserdem mache ich häufig aus einer Perspektive mehrere Fotos mit einer unterschiedlichen Brennweite und kann so ein Szene noch besser einfangen ohne zu auffällig zu werden bzw. ich habe in Sekunden total unterschiedlicheBilder (wäre irgendwie ein 5. Grund pro Zooms)... insgesamt doch ein lohnenswertes Video... weiter so!

[@pesi3399]

Wie immer Jeder Vorteil hat ein Nachteil Es gibt eben kein „bestes“ Objektiv Sehr gut dargestellt

[@DennisStebner]

Sehr gutes Video und und Deine Aussage halte ich für fast komplett richtig. Für Deine Art der Fotografie sind Zoom Objektive bestimmt die bessere Wahl, nahezu unschlagbar bei Deinen Anforderungen. Es kommt sehr auf den fotografischen Bereich an. Ich habe einen Portraitkanal und bin auch mehr der Portraitfotograf, ohne mein 35er, 85er oder auch 135er gehe ich nicht zum Shooting. Für mich ist die absolute Offenblende unverzichtbar, weil einfach der Look gewünscht und gebucht wird. Eine Sache sollte man aber bedenken, die Beugungsunschärfe beginnt bei vielen Kameras insbesondere mit hochauflösenden Sensoren schon bei f8. Ich fotografiere privat auf Reisen auch mal eine Landschaft, für mich ist die Blende 8, der Blende 5.6 gewichen. :)

[@AlexanderBischof]

Es kommt drauf an. Die einzig richtige Antwort.

[@DennisStebner]

Richtig, als Portraitfotograf habe ich für meine Aufträge z.B. gar kein Zoom. Nur zum privaten Spaß auf Reisen bei der Landschaftsfotografie.

[@rolandbrauer5702]

Es wurde in dem Video alles gesagt, was zu diesem Thema gesagt werden kann! Noch ein Tipp zu der Frage, brauche ich ein Tele oder eine Festbrennweite? Ich bin Hobby Fotograf, fotografiere mit einem Zoom Objektiv und habe keine besonderen Spezialgebiete. Nun habe ich meine Fotos durchgeschaut, um fest zu stellen mit welchen Brennweiten ich bevorzugt fotografiere. Die am häufigsten genutzten Brennweiten lagen zwischen 24 und 35 mm. Ich besitze auch Festbrennweiten, die benutze ich, um mich zu zwingen, die Dinge auch einmal eingeschränkt oder anders zu sehen und zu fotografieren. Wenn ich ohne spezielle Vorstellungen auf Fotopirsch gehe, habe ich ein 16-70 mm auf meine DX Kamera. Damit bin ich super flexibel! Fazit...das Eine schließt das Andere nicht aus... es kann sich auch ergänzen!

[@march-ch]

Ich habe mit einer Ausnahme auch alles Zoom-Objektive. Vor allem weil ich oft Innenaufnahmen in Industriebetrieben mache, wo ich nicht überall hingehen kann oder oft nicht den nötigen Abstand zum Motiv hinbekomme. Da ist ein Zoom-Objektiv einfach flexibler. Und auch dort muss ein Rucksack mit Equipment ausreichen. Weniger ist mehr, weil ich das ja auch alles mit mir herumtragen muss. Wie immer ein tolles Video! 😊👍🏻

[@oliverchristmann2229]

Es ist natürlich auch durch die Weiterentwicklung der Technik ein anderer Gesichtspunkt da. Früher haben wir die lichtempfindliche Festbrennweite dabei gehabt,weil die Filme nicht so lichtstark waren, weniger wegen dem Bokeh Effekt. Außerdem sind die Objektive durch das Spiegellose System schon offenblendig nutzbar, was früher auch nicht der Fall war. Meistens waren früher diese Kit Linsen Lichtschwach und in der Qualität schlecht. Haben halt einen großen Bereich abgedeckt was der Urlaubsfotograf brauchte. Aber ab und zu komme ich halt auch noch in die Situation wo 4.0 zu finster ist und ich 2.8 oder sogar 1.8 brauche.

[@l.strautzl544]

Kernaussage: Für Deine Art der Fotografie sind Zoom-Objektive geeigneter. Dem kann ich so zustimmen (kann ich ja auch nicht widerlegen). Ich habe für mich - als Hobby-Fotograf - festgestellt, ich nehme das mit, wozu ich gerade Lust habe. Ich war heute mit einem 24mm unterwegs, erst an APS-C, dann das gleiche Objektiv an Vollformat. Ich habe dabei meinen Spaß gehabt und habe ein paar Dinge probiert und dadurch etwas gelernt, da wäre ich mit einem Zoom-Objektiv (z.B. Stichwort Freistellung bei Offenblende) nicht darauf gekommen und hätte es wahrscheinlich auch gar nicht hinbekommen. Als Hobbyist bin ich damit sehr zufrieden. Gehe ich wandern oder ist der Fotospot nicht einfach zu erreichen oder ich weiß nicht so recht, was auf mich zukommt (kann ja auch mal passieren), ist immer (mindestens) ein Zoom dabei.

[@DennisStebner]

Dann nehme mal ein 85er oder 135er, dann geht die Lutzi richtig ab in Sachen Freistellung! :)

[@l.strautzl544]

@@DennisStebner Mach ich nicht anders. Ich nehme gerne die 85/1,8 an APS-C. Da wiegen Kamera und Objektiv keine 900 Gramm oder aber ein 105er Makro an APS-C oder Vollformat. Hat zwar nur 2,8, aber ist knackescharf und wegen der Naheinstellgrenze auch voll flexibel. Ansonsten hat der gute Thomas natürlich recht. Wenn man einen Rucksack zu schleppen hat, dann nimmt man nicht den ganzen Fuhrpark an Objektiven mit.

[@pitvk549]

Vielen Dank für das interessante Video. Ein Grund für Zoom-Objektive: wenn man draußen den Discjockey spielt, besteht die Gefahr einer Verunreinigung des Sensors, ist mir selbst bei mehreren Outdoor-Shootings passiert. Den Mehraufwand bei der Nachbearbeitung kann man sich mit einem Zoom-Objektiv sparen. Ein weiterer Grund: man ist manchmal als Fotograf von der Bewegungsfreiheit dermaßen eingeschränkt (z.B. Hochzeitsfotografie in der Kirche, Konzertfotografie, Sportfotografie, Workshop-Shootings), daß man auf ein Zoom angewiesen ist.

[@alexanderkeller1757]

Warum habe ich festbrennweiten? Lichtstärke und man konzentriert sich auf das immer gleiche Format, also man lernt sich auf etwas zu fokussieren, somit schult man das Auge.

[@JanBaucke]

Ich für meinen Teil finde es ganz angenehm mir mit einer der Festbrennweiten den Blickwinkel fest vor zu geben, wenn ich Fotowalks mache, ohne Fotoziele zu verfolgen. Aber dennoch ist mindestens das Telezoom immer dabei, weil es gibt immer wieder diese Motive, da will ich einfach drauf zoomen.

[@peterreber7671]

I bought a Canon M50M2 with the 18-150mm zoom. What a pleasure to go out with this combination. It has totally reinvigorated my photography.

[@stmfotografie]

Ich liebe mein Sigma 24-70 2.8 😁 Habe aber dennoch 85, 35, 50 - 1,8

[@Manbaehr]

Ein (für mich) wichtiger Vorteil von Zooms wurde noch nicht genannt: ich benötige keine Zeit für den Objektivwechsel (damit kommt auch weniger Dreck auf den Sensor). Besonders für Eventfotografie wichtig, da man da selten Zeit und Muße zur Auswahl des richtigen Objektivs zur Situation hat. Doppelgurt, Kamera mit lichtstarkem Standardzoom + Kamera mit lichtstarkem Telezoom ist sehr flexibel und reicht bei Events für fast alles. Eher aus Gewohnheit dann mal eine Telefestbrennweite für Portraits oder Abends lichtstarke Festbrennweiten für verträgliche Belichtungszeiten/ISO. Es gibt kein besser/schlechter - kommt immer darauf an, was man wie fotografieren möchte. Auch für mich kommen meist Zooms zum Einsatz.

[@mapo308]

Grüß Dich, jeder sollte mit den Objektiven fotografieren, welches einem am besten liegen. Von daher finde ich solche Vergleiche immer schwierig um zu sagen, daß eine oder andere ist besser oder schlechter. Mit Festbrennweiten sollte man zb nicht versuchen, die kompletten Brennweiten abzudecken sondern sich bewusst auf eine oder zwei festlegen. Und dann ist man mit Festbrennweiten in der Regel immer leichter und kompakter unterwegs. Ich persönlich fotografiere nur mit Festbrennweiten und ich mag das sehr. Klein, leicht, kompakt und ich bin deutlich kreativer geworden. Natürlich hat das auch Einschränkungen die jeder für sich selbst abwägen muß. Jeder mit einem Standardzoom sollte sich mal die Bilder der letzten Jahre bezüglich Brennweiten anschauen. Das geht mit Adobe recht schnell und man wird sehen, dass sich 80% der Bilder in einem recht beschränkten Brennweitenbereich abspielen. Entweder um die 24mm, oder 35mm oder 50mm oder.... Dann weiß man seinen persönlichen bevorzugten Brennweitenbereich und kann sich dazu ggf. eine Festbrennweiten zulegen. Nur als Idee 😊. Herzliche Grüße Marco

[@5000Helme]

Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn man konsequent bei 8-11 bleibt. Ist die Anforderung bei der Blende flexibel zu sein, ist die FBW wieder vorn, weil sie sowohl < f/2, als auch 8-11 bietet. Mit dem f/4 Zoom bekomme ich dann nicht alle Bilder in den Kasten, die ich brauche. Die alte Frage: Was brauche ich eigentlich wirklich ?

[@quovadis3220]

super video. danke. alles sehr gute gründe. meinerseits fotografiere ich 99% mit festbrennweiten. für mich ist das spiel mit der schärfentiefe extrem wichtig. ich verstehe aber jeden, der sich für zooms entscheidet. mein tipp für zooms - ähnlich wie du das schon angetönt hast: nicht rum-zoomen, sondern sich die 3-4 wichtigsten brennweiten merken. was mich eigentlich mehr interessiert: was hältst du von zomms mit f/2.8 versus f/4. welche erfahrungen hast du da gemacht? primär scheint es, dass du vor allem mit f/4 zooms arbeitest. was war/ist da für dich das entscheidungskriterium?

[@thomas.hintze]

Quo Vadis, für meine Fotografie brauche ich keine große Offenblende, deshalb reichen mir Objektive, wenn sie bei f4.0 anfangen; und sie sind auch leichter und kostengünstiger. VG Thomas

[@arndkuppers2881]

Unterwegs habe ich meistens ein Zoom, weil ich draußen ungern das Objektiv wechsle. Drinnen fotografiere ich - vor allem in der dunklen Jahreszeit - meist mit Festbrennweite.

[@wolfganghnida-eichenlaub2537]

In den 70ern fotografierte ich mit 50mm, 28mm und 135mm. In den 80ern bis 2000 mit 35-70mm, 70-210mm, 24-35mm sowie 50mm (Minolta). Ab 2006 fotografierte ich mit einer Bridge und einem Objektiv von 24 bis 120mm. Ab 2010 fotografiere ich mit 28 bis 280 mm, 14 bis 28mm sowie 50 mm 1.4 (MFT). Dieses Jahr hatte ich für ein paar Tage ein 20 - 50mm f1.7 (!). Die Qualität war hervorragend, das Gewicht allerdings zu groß und der Preis, na ja, darüber schweiben wir. Meine Erfahrung nach über 50 Jahren: Zooms sind nicht schlechter, was die Schärfe anbelangt, bei Film konnte man leider den ISO-Wert nicht hochdrehen, so dass manche Aufnahme aus den 70er nur mit dem 50mm f1.7 möglich war. Das 50mm f1.2 hatte ich mal getestet, es war aber in Bezug auf Schärfe zu schlecht.

[@gipfelrouten]

Leider fehlt einer der wichtigsten Unterschiede hier völlig! Wenn ich eine Festbrennweite verwende und dann noch sogar ein Pancake, fehlt mir vielleicht ab und zu mal ein Zoommöglichkeit, aber ich bin so leicht unterwegs, dass ich das auf Wanderungen nicht mehr missen möchte ...

[@AurelGergey]

Informatives Video! Anschlussfrage: Mit welchem Zoomobjektiv wurde dieses Video gefilmt? Hammerquali...

[@thomas.hintze]

Aurel, kein Zoom-Objektiv, meine Studio-Videos (Filmen ist noch einmal eine ganz andere Sache) filme ich mit dieser Festbrennweite an der Nikon Z6: amzn.to/2uWGrSY. VG Thomas

[@AurelGergey]

@@thomas.hintze Danke. Bin aktuell auf Fuji, mit der Z6 liebäugle ich jedoch schon ne Weile...

[@skyscraperfan]

Canon hat ja jetzt das RF 28-70 f/2. Das kostet zwar 3000 Euro, aber ist ziemlich lichtstark und kann in der Schärfe tatsächlich mit Festbrennweiten mithalten. Damit kann der Hochzeistphotograph eine ganze Hochzeit ohne Kompromisse photographieren. Mir persönlich ist aufgefallen, dass ich in der Praxis Zoom-Objektive fast immer entweder am langen oder am kurzen Ende verwende. Mein Tamron 15-50 f/2.8 verwende ich meistens bei 15mm und das 70-200 meistens bei 200mm. Im Urlaub habe ich vier Zoom-Objektive dabei (15-30, 24-70, 70-200 und 200-500) und dazu noch ein 35mm f/2 IS, wenn ich sehr viel Licht brauche. An einem konkreten Tag muss ich dann aber auch entscheiden, welche der fünf Objektive mitkommen und welche im Hotel bleiben müssen. Falls ich tatsächlich zu den spiegellosen Kameras wechsele, könnte ich das 70-200 und das 200-500 durch ein superscharfes 100-500 ersetzen. Da würde ich mit der Schärfe nie Probleme bekommen. Von Bokeh war ich nie ein Fan. Ich gehöre auch zu den Menschen, die gerne eine Schärfentiefe von einem Meter bis Unendlich haben. Bokeh habe ich immer eher als notwendiges Übel gesehen, das bei zu nahen Motiven auftritt und zu minimieren gilt. Ich hoffe, die neuen Kameras mit ihren 30 Bildern pro Sekunde werden blitzschnell Focus Stacking machen können, so man selbst freihändig das Bokeh los wird, wenn man es nicht will. Bokeh scheint so beliebt geworden zu sein, weil Menschen früher damit zeigen konnten, was für eine teure Kamerausrüstung - womöglich noch im Mittelformat - sie hatten. Damit konnten sie sich von Hobbyphotographen absetzen. So ähnlich wie der typische Flare einer anamorphen Linse. Das habe ich nie nachvollziehen können.

[@abenteurerINFO]

Ich benutze zwei unterschiedliche Systeme DSLR & DSLM. Und auch bei den Objektiven habe ich beide Systeme. Aber aufgrund der Vorteile (und Bequemlichkeit) nutze ich häufiger die Zooms. Wenn ich es aber ruhiger und "genussvoller" angehe, ja dann schnappe mich mir meine DSLM und schraube eine Festbrennweite rauf. Bei mir ist es die Fuji X-M1 oder X-T 20 mit dem 27 mm Pancake, wobei ich zu diesem Objektiv eine Hassliebe habe. Und wenn ich ganz komisch drauf bin, dann nehme ich meine alte analoge Kamera (aber hier mit Festbrennweite, denn in den 70iger und 80iger Jahren waren die Zooms keine Vergleich zu den technischen Meisterleistungen von heute). Nur mein Smartphone zücke ich nur wenn ich es muss 😉

[@klauskuechler8397]

Gute Darstellung, passt für mich auch. Auch ich bin der Versuchung erlegen und hatte mir mal für meine D750 die Festbrennweiten 50mm, 20mm und 85mm, jeweils mit Anfangsblende 1,8, angeschafft. Die Kamera habe ich gegen eine Z6 ausgetauscht. Zu der Kamera habe ich das 14-30mm und das 24-70mm Zoomobjektiv angeschafft. Hauptsächlich benutze ich das 24-70mm Zoom und in 10% aller Fälle das 14-30mm Zoom. In ganz seltenen Fällen benutze ich noch mein 70-300mm AF-P Objektiv und in extrem seltenen Fällen das 50mm AF-S Objektiv. Kurzum für die 1500€ für das 20mm AF-S und 85mm AF-S hätte ich besser anderes gekauft. Ich glaube solche Fehlinvestitionen hat jeder Hobbyfotograf mal gemacht, vermutlich auch die Profis! Grüße aus dem Taunus

[@FrogFWK]

Meine privates Hauptgerät hat hinten drei Festbrennweiten zwischen 13 und 52mm und liegt bei T1.4 bis 2.4 zum Preis von 300€ gebraucht und passt in die Hosentasche :) Ansonsten sind die neueren Kleinbild-Tamrons fast alle auf gutem FB-Niveau, falls F2.8 ausreicht.

[@Robin0058]

Klasse gemacht fundiert erzählt und auch mit Witz.

[@josef5675]

Neuling / alternd / bequem: Zoom. Dynamisch / kreativ: Festbrennweite. Ambitioniert: Hat beides, und sieht dieses Video nur als Entertainment.

[@maddindscheidschei3830]

Ein gesundes "Sowohl-als-auch" kann auch gut sein: Ich bin mFT-Fotograf und mein Setup für Wanderungen: das neue 8-25F4PRO, dazu jeweils auch Olympus das 45F1,8 und das 75 F1,8. Und für die Telefraktion das 100-300 von Panasonic - alles in allem incl. Tasche und Kamera keine 2,5kg. Ich habe immer drauf (8-25) und recht langes Tele - und dazu für die Low-Light-Momente die beiden Festbrennweiten.

[@TimFalk73]

Genau diese 4 + 1 (Danke, Jürgen!) sind die Gründe, warum ich meine Z-Festbrennweiten (24/35/85) in Zahlung gegeben habe und in Kürze das Z 24-70 f/2.8 und das neue Z MC 105 f/2.8 bekommen werde. Folgen werden dann noch die beiden 14-24er und 70-200er um die 'Big Three' zu komplettieren. Dann braucht man halt nichts anderes mehr und spart wirklich viel Gewicht und ist wesentlich flexibler. Bei den letzten Fotoreisen hat mein Fotorucksack fast 20kg gewogen. Da habe ich einfach keine Lust mehr drauf...

[@matthiasdieterkuster696]

Danke, für die sachliche und auf den Punkt gebrachte Abwägung. Zum Thema Fuß-Zoom möchte ich nur noch ergänzen, auch mit einem Zoom-Objektiv mu/ sollte man sich bewegen, um die Schokoladenseite seines Motivs einzufangen. Es ist einfach nicht richtig, daß man sich mit einem Zoom-objektiv nicht zu bewegen braucht! Ich wähle bei meinen Zooms vorher die Brennweite mit der Ich arbeiten möchte aus. Will ich mehr Weitwinkel gehe Ich auf 18mm. Interessiert mich ein Gebäudeteil mehr, dann kommt die 200mm Tele- Brennweite zum Zuge. Als reisender Hobby fotograf schätze ich die Flexibilität eines Zoom-Objektivs über all Maßen, man weiß ja nie welche Motive sich hinter der nächsten Ecke offenbaren

[@rick0m]

Ich habe 3 Zooms und bald kommt meine dritte Festbrennweite. Für mich ist der wichtigste Grund für Festbrennweiten mein Kind. Gerade in Innenräumen ist bei f2.8 und 1/100-1/200s der ISO Wert schon viel zu hoch für gute Bilder. Ob ich jetzt mit ISO 6400 oder 1600 Bilder mache spielt für die Bildqualität meiner EOS M6 eine riesige Rolle. Zum mitnehmen ist aber das Kit-Objektiv + Kompaktes Telezoom völlig ausreichend. Auch wenn die Meinung unter den Fotografen hier oft zwiegespalten ist. Aber für mich als Hobbyfotograf ist das M-System von Canon gerade aufgrund der Größe optimal. Das Argument mit der Packgröße zählt hier für mich nicht, da das gesamte System winzig ist. Gerade das 22mm f2 ist hier das perfekte immerdrauf, da das System in eine normale Hosentasche passt. Mit Kind ein extremer Vorteil, da man die Kamera schnell wegstecken kann.

[@philiwilli42]

Grund für eine Festbrennweite: Bei einem Zoom fällt man Grade als Anfänger schnell in die Versuchung sich nicht zu Bewegen, sondern wild zu Zoomen. Grade wenn man ein zusammenhängendes schooting macht (z.b. Hochzeit) sieht es aus meiner Sicht schöner aus, wenn man nicht soo viele unterschiedliche Brennweiten verwendet. Es wirkt einfach eher aus einem Guss. Wenn man sich dessen bewusst ist, kann man natürlich auch mit einem Zoom immer gleiche Brennweiten einstellen.

[@rayamann8813]

Zooms mit ausreichender Lichtstärke - auch am langen Ende - sind mir zu schwer.

[@rainer4030]

Mit Zoom Objektive kann die Perspektive geändert werden, d. h. der Motivabstand. Mit 20 mm an Kleinbild kann mit croppen und vielen Pixel schon ein gewisser Bereich an Perspektive abgedeckt werden und man hat eine große Blende und akzeptables Gewicht. Ein 20-40/1,4 mm wäre doch etwas. Fast Festbrennweiten Qualität.

[@thomasjoos2871]

Ich nutze gern das EF-M 22mm an meiner EOS M6, schön kompakt und leicht zu verstauen. Das EF-S 24mm nutze ich an der EOS 80D als Kameradeckel. Ansonsten besitze ich wegen Gewicht, Kosten und Flexibilität nur Zoomobjektive.

[@gerekadu608]

Die uralte Diskussion neu aufgelegt! Das hatten wir doch alles schon!

[@stefanschneider9360]

Ich sehe Unterschiede, z.T. sogar erschreckend deutliche Unterschiede in der Schärfe zwischen Festbrennweite und Zoom. Ich benutze Zeiss 4/16-35, Zeiss 4/24-70, Sigma Art 4/24-105 und Sony G 4,5-5,6/70-300 (alte Version für A-Bajonett). Nur das Sony kommt an eine gute Festbrennweite ran, die anderen definitiv nicht (vor allem nicht das Sigma, am ehesten noch das 16-35). Und Preis und Gewicht? Es gibt federleichte und noch dazu preiswerte und knackscharfe Festbrennweiten, z.B. das Samyang 2,8/35 AF (unter 100 Gramm, etwa 200 Euro!).

[@svenn0b0dy67]

Sogar mein 70 Jahre altes Carl Zeiss Biometar 80mm ist von der Schärfe besser als so manches Zoom, vom Bokeh etc ganz zu schweigen, wo er aber recht hat, es kommt auf die Art der Fotografie an die man betreibt...

[@philiwilli42]

Also ich fotografiere hauptsächlich Menschen. Ich habe ein 24-70 2.8 und ein 85 1.8. Ich mag die Flexibilität vom 24-70. Vor allem, wenn es schnell gehen muss und man nicht ständig das Objektiv wechseln möchte. Wenn ich die Zeit habe und richtig schöne Portraits haben möchte nehme ich das 85er. Aber nicht wegen der Schärfe, sondern wegen der Freistellung. Das 70-200 ist mir zu teuer zu groß und zu schwer 😅. Schärfe ist mir bei beiden Objektiven vollkommen ausreichend. Ich hab die LUMIX S5 mit Sigma 24-70 2.8 und LUMIX S 85 1.8.

[@rudigerbraun9103]

Da gehe ich voll mit. Trotzdem habe ich gerne 1 oder 2 Primes, die ich dann eben für spezielle Bildideen verwende.Ansonsten 99,x% ;-)

[@madk.1787]

Ich liebe mein RF 28-70 F2 😊 aber auch das RF 85mm F1.2

[@ThoMas-wb7cr]

Seit ich das CANON RF 28-70MM F2L USM habe, bleiben die Festbrennweiten im Schrank...

[@marmeladenjonnystiernacken9854]

kann man so nicht sagen. ich bevorzuge zooms, aber ich bin auch nicht sonderlich professionell. es kommt immer drauf an was man macht, würde ich z.b. fast nur portraits schießen, würde ich eine lichtstarke festbrennweite kaufen. würde ich fast nur tier und wildlife knipsen, würde ich ne 600er festbrennweite kaufen. usw. man muss es leider für sich selbst rausfinden was man braucht und das schließt auch über kurz oder lang fehlkäufe nicht aus. ich knipse halt alles, daher zoom. für den urlaub is zoom auch besser, kein mensch will x festbrennweiten in den urlaub karren und auch rumschleppen. dein vergleich bei 10:12 hinkt finde ich ich, weiß natürlich was du sagen willst .... aber du vergleichst blende 1.8 mit 4, würdest du das 24-70 in blende 1.8 bekommen würdest du auch wesentlich mehr bezahlen, das canon 28-70/f2 L (1500 gramm) (kenne die nikon objektive nicht) kostet z.b. 3250 euro und kommt deinem vergleich schon näher, fehlt aber immer noch eine brennweite. ich will damit nicht sagen, dass ein zoom genauso viel kostet wie die entsprechenden festbrennweiten zusammen. einen genauen vergleich bekommt man eh nicht. ich bin in meiner situation voll bei dir. kaufe´auch nur zooms, aber wie gesagt, das gilt nicht für alle situationen

[@vintus_9349]

Also wenn ich mit der Lumix GX9 und dem Lumix 15mm 1.7 in Urlaub fahre, wiegt die Kombi 520 g. Schraub ich aber das Oly 12-45 mm 4.0 davor, sind es gleich 650 g. Da nehm ich doch nicht das Zoom, zumal das viel lichtschwächer ist! Wenn überhaupt würd ich das allerhöchstens nur dann in Betracht ziehen, wenn ich unbedingt die 12mm oder 45mm brauche.

[@rafalczerkowski3759]

Hallo die ewige Diskussion. Ich benutze beide Sorten, je nach Situation. Man kann nicht mit einer 50 fbw in einen See 30 oder mehr Meter rein zu gehen um ein Vogel zu fotografieren.

[@mathiasbohle8072]

Dann ist das Model weg :-)

[@mistersir3208]

Für Menschen, die fotografieren gelernt haben (wollen), sind Zooms sicher besser geeignet. Als Anfänger ... Positiv bleibt, deine ich-Betonung.

[@EdKognito]

Spannend, mal ein ganz neues Thema ... 😉

[@frankgurtler7316]

habe nur schlechte Erfahrungen gemacht mit Zoom, weil die Dinger immer von selber ausfahren wenn sie stillstehen sollen. Dann noch eine Extravorrichtung anbringen um dieses zu verhindern ist mir zu doof. f.

[@BodenseeRuecken]

Achtung: Zoom Objektive haben mehr chromatische Aberration. Ich hasse Nachbearbeitung. Ich schmeiss aber mein Zoom (18-135 mm f3.5-5.6) sicher nicht weg, denn bei der Jagd nach Momenten komm ich nicht darum herum. Aber deutlich bessere Bilder machen ich mit den Festbrennweiten an meiner Kamera (Fujifilm X-T3). Die kommen zur Anwendung, wenn ich voraus weiss, wofür ich unterwegs bin. Mein Lieblingsobjektiv ist das 50mm f2 (entspricht bei KB einem 75 mm - natürlich für Portraits, Gruppenfotos etc.). Und wenn ich besonders kreativ sein will, dann ist es das 16 mm f2.8 (entspricht 24 mm - ist oft in der Hosentasche). Dazwischen und darüber hinaus gibt es weitere Objektive, aber die kommen seltener dran. Mehr Lichtstärke als f2 oder f2.8 brauche ich nicht (das Bokeh mit dem 50 mm ist auch mit f2 einfach hervorragend und genügt vollauf). Andernfalls habe ich nur das Zoom dabei, aber das ist grösser, auffälliger, schwerer und kann - was meistens aber nur ich feststelle - qualitativ nicht mit den Festbrennweiten mithalten (und dann ärgere ich mich - hmmm). Meine Ausrüstung bleibt mit den Festbrennweiten leicht und klein sowie wetter- und staubdicht. Es macht Spass, mit einer so kleinen Ausrüstung zu fotografieren. Es ist wie das Hantieren mit Messer und Gabel anstatt mit Schöpflöffel und Dolch.

[@skyscraperfan]

Chromatische Aberration ist heute nur noch eine Checkbox in Lightroom. Dann ist sie verschwunden. Nur bei alten JPEGs muss ich das per Hand mit Ebenenmaske machen. Das geht aber auch recht schnell.

[@wolfgangaigner]

Es kommt immer auf den Einsatzzweck an, insofern ist das eine überflüssige Diskussion, da beide Glasarten ihre Daseinsberechtigung haben. Ich hab die Trinity (Nikkor 24-70 2,8G, Nikkor 24-70 4,0S, 70-200 2,8G, Tamron 15-30 2,8) hauptsächlich für Reportage und Architektur und das Sigma Art 35 1,4, Nikkor 85 1,8S und Nikkor 105 1,4G im Einsatz, die ich gerne verwende, wenn ich entweder ein richtig sanftes Bookeh brauche oder in schwierigen Lichtverhältnissen und/ oder wenn ich keine Lust habe, das Stativ mitzuschleppen. Der Vergleich des großartigen Nikkor 24-70 4,0S mit den Festbrennweiten ist unfair und würde sagen, dass da 35 bzw. 85mm genügen, um es zu ersetzen (muss man halt mal drei Schritte zurück oder vor gehen) und sie halt dann doch um 2 1/3 bis 3 Lichtwerte stärker sind.

[@torstenw5168]

Wieso brauche ich so viele Brennweiten? Ein 50mm Objektiv ist billiger und deutlich leichter und deutlich schärfer als ein Zoom. Bei Blende 8 bis 11 an APSC ist die Abbildungsleistung des Objektivs eh zweitrangig, da die Beugungsunschärfe bereits merklich zuschlägt.

[@barneygermany530]

Kommt eben auf die Anforderungen an🤷🏻‍♂️ Hochzeitsfotografie/Portraits .... nur ☝️ Festbrennweite😉

[@BodenseeRuecken]

Das Kosten- und Gewichtargument (ab 9:25) stimmt für mich nicht. Niemand "braucht" so viele Festbrennweiten (24mm, 28mm, 35mm, 50mm, 85mm), denn in der Regel definiert man sich als Fotograf, der bestimmte Aufnahmen bevorzugt, und sucht sich dazu zwei - allenfalls drei - passende Objektive aus, aber nicht mehr. Das Zoom kommt einfach noch dazu, um in jeder Situation "schussbereit" zu sein. Festbrennweiten sind ideal für Fotos mit offener Blende, was natürlich jemand nicht braucht, der hauptsächlich mit f8± fotografiert.

[@DennisStebner]

Ja, ich denke auch mal, dass man als Portraitfotograf z.B. auch mit 2 Festbrennweiten gut arbeiten kann. Ich mache die meisten Bilder mit 35 und 85mm. Die meisten Bilder, die ich in meinen Videos zeige sind z.B. mit 85mm gemacht. Eben, wer mit Festbrennweiten auf Blende 8 fotografiert, hat die Objektive nicht verstanden. ;-)

[@Stefan1968ful]

Absolut korrekt. Ich nutze das Nikkor 180-400mm f/4 für meine Wildlife Arbeit. Und das Teil ist echt top, flexibel und superscharf. Und btw, das Nikkor 180-400mm f/4 ist schärfer als die meisten Festbrennweiten.

[@michaelbehnke1127]

Eine Frage zu Ihrer Ausstattung im Hintergrund. Ist auf dem linken Monitor eine separate Beleuchtung zu erkennen? Mein oberer Rand vom Monitorgehäuse ist ca. 2mm breit. Das Monitorbild fängt ca. 4mm später an. Gibt es da keine Probleme bei der Bildbearbeitung wenn dort Licht draufscheint? Welches Fabrikat ist das? Würde mich über eine Rückmeldung freuen; Danke im voraus

[@reinhartreuschel5499]

Dieses "BESSER" kann ich nicht nachvollziehen: Seit Beginn meines annähernd akzeptablen Fotografierens habe ich ein 1.8/85 als Festbrennweite und ein 80-200/4.5 als Zoom, wobei dieses Zoomobjektiv in der Abb'qualität keinerlei Schwächen zeigt. Richtig: Auf Reisen ist ein Zoom vernünftig. Deine Kosten-Gegenüberstellung ist zwar nachvollziehbar, aber viele Fotografier-Freunde kaufen sich die Objektive ja nicht auf einen Schlag, sondern schrittweise und in den für sie ökonomisch machbaren Zeitintervallen. 'Bouquet' ist schon wichtig (schön, dass Du als Einziger das frz. Wort richtig aussprechen kannst und nicht so einen phonetischen Bockmist wie "Bockeh" sagst!), und so finde ich es interessant, nicht nur die Freistellung, sondern auch die Hintergrundwirkung in die Gestaltung vollständig mit einzubeziehen. Mein Fazit: Mal ist Zoom besser, mal die Festbrennweite. Und wenn ich etwas hasse, sind es Zooms mit brennweitenabhängiger größter Blendenöffnung.

[@SpeedoXT]

Das Z 24-70 mm S f/4 ist ein sehr gutes Objektiv und es ist für 400 - 500 Euro (!!!) in nahezu Neuzustand gebraucht zu bekommen, wer 1.099 Euro zahlt ist selber Schuld.

[@Angelika-rz7id]

Bei mir sind es auch Zoom Objektive mit Ausnahme des Makros 👍😊

[@ralphduelm3792]

Du musst dann aber schon mit dem 24-70/2.8 vergleichen...

[@thomas.hintze]

Warum? VG Thomas

[@ralphduelm3792]

@@thomas.hintze weil die Festbrennweiten kein 4.0 haben

[@matthiasw6369]

An meiner Lumix ist meine 25mm FBW festgewachsen.

[@andydraser8451]

Ohje, hoffentlich wird das wieder! 😉

[@matthiasw6369]

@@andydraser8451 Dann muss mir einer was besseres schenken.

[@josefcarnap7214]

Bin Anfänger in der Fotografie und bin auch zu Festbrennweiten tendiert, aber aus genau solchen Überlegungen bin ich davon wieder abgekommen, bevor ich Festbrennweiten gekauft habe. Jetzt sehe ich mich um geeignete Zoomobjektive um. Wenn das Vergleichen und Lesen der Tests nicht so spannend wäre, hätte ich schon ein Zoom gekauft. Danke für das für mich sehr lehrreiche Video.

[@xtianfotos9975]

5te Grund wäre die ständige Wechseln der Festbrennweiten! Man ist mit mehreren Festbrennweiten nur am Wurschteln und Schrauben, und DAS, auf der Strasse ohne Tisch, kann teuer werden.

[@johnfistik968]

Zoom objektive min blende 2.8 und gut ist.

[@torstenkabe3348]

Verwende überwiegend Festbrennweiten, lediglich die mit der Kamera gelieferten Kit-Objekte 16-50 und 55-210 befinden sich noch in meinem Bestand. Letzteres hatte schon nach wenigen Tagen sichtbare Staubeinschlüsse auf der Linse. Die Dinger fungieren wie eine „Luftpumpe“. Mittlerweile sind die Bilder im oberen Brennweitenbereich nicht mehr zu gebrauchen. Gleiches passierte mir beim 18-135. Eine kostspielige Reinigung ist erforderlich. Also, weg damit !

[@lindsaywebb1904]

Ich hasse Zooms. Diese Entscheidung zu treffen bei jeder click schaffe ich nicht

[@andreasd3346]

Gääääähhhnnnn!

[@alverdisser1884]

Oh,noch müde?

[@Mina_900]

Zoom Objektive sind natürlich immer besser, weil die Möglichkeiten viel größer sind. Selbst Smartphonehersteller haben das erkannt das man mit simplen eingeschränkten Festbrennweiten nicht weit kommt.

[@alexxguuh3230]

Smartphone haben mehrere ZuMeist mehrere Festbrenweiten.

[@Mina_900]

@@alexxguuh3230 Das ist Bauart bedingt so. Es gab mal vor Jahren von Samsung das Galaxy K Zoom mit einem richtigen Teleobjektiv. Leider hat sich dieses Kamera Smartphone wohl wegen der Größe nicht durchgesetzt. Mittlerweile sind es verschiedene Festbrennweiten am Smartphone von Makro bis 10 fach Zoom die einen viel größeren Mehrwert bieten.

[@peterebel7899]

"Ich brauche kein cremiges Bokeh" Sitzt da und filmt sich mit Offenblende ;-) Ansonsten: Ich halte nicht viel von Dogmatismus. Es gibt scharfe Zooms, schärfer als ich sie je brauche. Ein 70-200 2.8 ist für Portraits keine schlechte Wahl. Das beste Argument: Ich habe keinen Sherpa! (Meine Frau empfiehlt mir immer ein Packpferd/Muli).

[@thomas.hintze]

Peter, es ging ja nicht ums Filmen, sondern ums Fotografieren. VG Thomas

[@peterebel7899]

@@thomas.hintze Nur am Rande: Von allen deutschsprachigen ist dies der beste Kanal in Sachen Fotografie (allgemeine Themen) Viele Grüße zurück und sorry fürs flapsige Kommentieren.