RBH | IHK | Rechtsbewusstes Handeln | Situationsaufgabe | Arbeitsgesetz Dave Seller

[@iRoki_]

Bei der Aufgabe A, steht doch im $102 Abs. 2 Satz Drei BetrVG steht. Hat der Betriebsrat gegen eine außerordentliche Kündigung Bedenken, so hat er dieser unter Angabe der Gründe, dem Arbeitgeber unverzüglich spätestens jedoch innerhalb von drei Tagen schriftlich mitzuteilen!

[@gobodetected]

Stimmt das dachte ich gerade auch. Demnach ist die Lösung im Video leider falsch.

[@danielspaeth464]

Ist die Frage jetzt? Bei ordentlicher Kündigung kann der BR widersprechen 102 Abs. 3, bei außerordentlicher Kündigung kann er nur Gründe über seine Bedenken äußern 102 Abs2

[@steffentheshadow]

Vielen dank Ihre Beiträge helfen mir und meinen Mitmeisteranwärtern sehr. Über zib freue ich mich am meisten fällt mir auch am schwersten... Bitte weiter so

[@sallysally6948]

Super erklärt

[@hansihansel6622]

Spitze

[@Synthoras26]

so sehr ich deine Videos mag, aber leider wurde hier die Fragen falsch beantwortet. Bei a) steht im Gesetz, dass der BR seine bedenken bei einer Außerordenlichen kündigung schriftlich ein reichen kann

[@daniakalan]

Könnte man denn bei a) nicht wegen arglistiger Täuschung anfechten. Somit keine Kündigung und der Mitarbeiter wäre raus.

[@TBirdtub]

Ist auch meine Meinung. BGB § 123. Somit währe doch eine fristlose ( außerordentliche) Kündigung während der Probezeit rechtskräftig ( auch wen der BR einspruch einlegt). Liege ich da falsch?

[@DosXp2]

Wäre nicht auch Paragraph 13 Abs.1 möglich?

[@sallysally6948]

Du bist viel zu leise