Reaktion auf "Bald reißen wir alle Wärmepumpen wieder raus..." Infrarot oder WP? Riek & Leukefeld

[@fredhubner4610]

Hallo Felix, danke für dieses Video. So stelle ich mir sachliche Diskussionen vor. Es erfolgt ein Austausch von Argumenten ohne fiese Polemik und ohne ein Niederringen des Diskussionspartners.

[@stefantrippler2987]

Hallo Felix, danke das es Menschen wie euch gibt. Ich kriege (warum auch immer) andauernd solche schwurbel Videos, da ist es beruhigend zu wissen, dass es auch noch vernünftige KZbinr gibt. Bitte weiter so.❤

[@enricomauermann8777]

Das zitierte Video ist nun wirklich nicht in den Bereich Schwurbel zu drücken. Die Aussagen sind teilweise ungenau, die Bilanzgrenzen passen aber die Interpretation der Energieströme sind nicht ordentlich genug. Es ist aber nicht falsch, wie auch in diesem Video bestätigt wird. Am Ende kommt auch bei den beiden Professoren mehr oder weniger raus, das sich WP rechnen können. Die Art und Weise, wie mit diletantischen politischen Entscheidungen Märkte zerstört werden und Technologieoffenheit extreme Einschränkung erfährt, (und die Folgen daraus) ist vermutlich eine mitschwingende Botschaft des zitierten Videos. Grüße

[@samsuffit6229]

Anscheinend haben Sie die von Ihnen als Schwurbelvideo nicht vollständig angeschaut oder verstanden. Schauen Sie Mal die Reaktion von "Der Fachwerker" und von "Andreas Schmitz" die die Video auch erklären.

[@stefantrippler2987]

@@samsuffit6229 ja stimmt, bei "Spezialkommandos" bin ich ausgestiegen. Mehr ging leider nicht. Und ja, ich schau mir auch regelmäßig Andreas Kanal an, die Reaktion war auch hier recht eindeutig, allerdings sachlicher als meine. Und ja, ich schau mir ab und zu auch die anderen Beiträge von Prof. Riek an, und sorry, das fällt für mich in den Themenbereich "Geschwurbel".

[@samsuffit6229]

@@stefantrippler2987 Ja, da gebe ich Ihnen Recht, das mit dem "Spezialkommando" war schon eine Nummer ;-)))

[@masip3186]

@@samsuffit6229Ich würde das Video von Rieck & Leukefeld zwar nicht direkt als „Schwurbelvideo“ bezeichnen aber als höchst unseriös und Meinungs-/Stimmungsmache in eine ganz bestimmte Richtung. Und hierzu werden an sich richtige/seriöse Informationen (bewusst!) in einen anderen Zusammenhang gebracht oder unvollständig zitiert. Das haben z.B. Andreas Schmitz und Der Fachwerker ja sehr professionell herausgearbeitet. „Die schlimmste Lüge ist die Halbwahrheit!“ In diesem Sinne 🌞🌞🌞

[@joachimb131]

Sehr sachliches Video , gut gemacht . Meiner Meinung nach werden Wärmepumpen von den Heizungsbauern nicht gewollt . Befasse mich seid 2 Jahren damit. Habe Wärmeberechnung und so weiter alles selber gemacht . Brauche eine Wärmepumpe mit 6 KW und die Arbeitsjahreszahl liegt bei 3, 6 . Habe als Test die Vorlauftemperatur meiner Gasbrennwerttherme auf 50 Grad eingestellt.( passt) Möchte mir eine L.G Monoblock Anlage einbauen lassen . Händler verbauen aber nur ihre Hausmarke .Die telefonischen Angebote liegen zwischen 30 und 40000€ Ein Heizungsbauer hat mir jetzt ein Angebot mit einer Boschanlage von 24000€ gemacht. Materialpreis im Netz beim Fachhändler mit Lieferung 8000€ .( sofort lieferbar ). Einbauzeit für die Heizung ca. 1 Tag, mache viel selber . An einem Tag mit 2 Leuten 16000€ Arbeitslohn . ( nicht schlecht ) Bin selber Handwerksmeister und kann da nur den Kopf schütteln. Um das Angebot zu erhalten ,muss ich innerhalb von 14 tagen zustimmen . Lieferbar wäre die Anlage aber erst in 14 bis 16 Monaten ( kein Schreibfehler ) Sehr viele Installateure , nicht nur Heizungsbauer ,haben wohl den Bestseller" in einem Jahr vom Schrauber zum Millionär "gelesen . Ich persönlich habe da wohl etwas falsch gemacht.

[@procsys1]

Du beschreibst genau das Problem. Die aufgerufenen Preis sind Mondpreise und der Goldgräberstimmung bei den Installateuren geschuldet, ausgelöst von den Subventionsversprechen der Bundesregierung. Der gleiche Arbeitsaufwand beim Einbau einer Split-Klimaanlage wird irgendwo mit 1000 bis 2000€ veranschlagt, während die Installation der Monoblock-WP locker auf das Zehnfache kommt. Angesprochen auf die Gerätepreise im Internet, drehen die Herrschaften förmlich am Rad.

[@stupido655]

Was willst mit den nackten Geräten, sicher wenn alle optionalen Sachen weg lässt ist der Preis klein , aber wie lange die Anlage ohne sicherheitseinrichtungen , oder aufbereiteten heizungswasser von den wlan heizungs und Wasserleitungen ganz zu schweigen , frag mich ob du jemals genau den Kosten voranschlag durchgegangen bist ...

[@procsys1]

@@stupido655 Eine WP benötigt Deiner Meinung nach aufbereitetes Heizungswasser? WLAN ist integriert, auch bei den Internetpreisen! Sicher kommt da noch Installationsmaterial hinzu, aber nicht für diese utopischen Preisdifferenzen von zehntausenden Euros!

[@joachimb131]

@@stupido655 Moin .In meinem Preis sind alle benötigten Teile eingerechnet . Bis Du von der Zunft ? oder kennst Du Dich nicht so gut mit den Thema aus ? Mono Anlagen mit R 290 gibt es ab ca. 3000 €

[@tutundmachtnix]

Das gleiche Problem wie bei der Photovoltaik. Auch da sind die Preise absurd hoch. Ich weiß wirklich nicht, wie man so dumm sein kann, sowas zu unterstützen.

[@thomaswagner1442]

der weiß wovon er spricht ! Sehr überzeugender Beitrag 😊

[@FinoMaler]

👍 Sehr guter Beitrag zur Wärmepumpe. Bitte mehr davon. 😀

[@weissnichswelt]

Moin und mal wieder grüsse vom kanal weissnichs welt.. ich hatte ja auch schon ne reaktion auf das rieck video gemacht und freue mich das auch von den anderen kanälen diesem unsinn mal widersprochen wird:-)) schön sachlich alles erklärt find ich gut.. emotionaler wars bei mir schon*g

[@MK-jr2hf]

Wo ist der Bus?

[@andyweberontour]

Sehr gutes Video und sehr sachlich dargestellt. Wir nutzen eine Daikin Altherma in unserem Haus von 1974 und sind sehr zufrieden.

[@LeSharkyTV]

Und habt ne Fußbodenheizung, die Fenster ausgetauscht, das Dach neu gedämmt und hockt gerne bei 20 Grad im Winter in der Biude und habt Euch außerdem selbst sehr viel mit dem Thema WP beschäftigt und quasi Eurem Installateur noch gesagt was und wie er alles einbauen soll, oder habts gleich selber gemacht....?!

[@andyweberontour]

Ich sitze in meiner Wohnzimmer bei 21 °C und friere auch nicht. Na klar waren die Fenster nach 50 Jahren auch mal durch und mussten ausgetauscht werden. Die Heizkörper sind groß genug. Selbst installiert und Anweisung wie es gemacht werden soll, haben wir natürlich nicht gemacht. Das ist schön, dass das Video mit vielen Mythen aufräumt.

[@LeSharkyTV]

@@andyweberontour ...naja, 21 Grad ist schon mal son Punkt... den meisten wäre das zu kalt.... Ist die Frage um wieviel mehr Strom verbraucht wird, wenn man gerne 23 Grad im ganzen Haus haben möchte...

[@cgsman1]

Ich bin sehr froh über Euer sachliches und kompetentes Reaktionsvideo, gerade deswegen, weil jetzt schon überall auf KZbin das sehr einseitige "Professorenvideo" gehypt wird. Ich bin gleichzeitig ziemlich entsetzt darüber, wieviele verallgemeinernde Denkfehler da vorkommen - von zwei Akademikern hätte ich anderes erwartet!

[@Frost4]

Ich will es mal so sagen, ein jeder verfolgt halt seine Mission.

[@waffen-tony]

Es könnte allerdinsg auch sein, dass man dem Gespräch garnicht richtig folgen konnte und Fehlinterpretationen hat.

[@wolfganglaue5706]

Einfach Super, klare Fragen und dann O Wunder klare Antworten 😊

[@postscriptum9856]

Danke, ich hatte gehofft, dass du dir die Mühe machst, darauf zu antworten!

[@MoneyForFuture20]

Kommt noch, und wir haben uns ja die Mühe gemacht 😄👌

[@helges4f893]

Faktenbasierte Informationen mit einem Wissenschaftler der weis wovon er spricht (und nicht irgend was verkaufen möchte). Welch eine Wohltat für meinen von Falsch- und Desinvormationen geplagten Geist 🙂. Danke Felix.

[@Frost4]

Ich habe jetzt den vergangenen Winter und auch den kommenden Winter genutzt um mein Haus (Baujahr ~1900) auf die Waermepumpe vorzubereiten. Dafuer habe ich im letzten Winter zunaechst den problematischsten Raum ermittelt indem ich zunaechst mal bei allen Heizkorpern die Thermostatkoepfe entfernt habe, die Pumpen auf Dauerbetrieb gestellt und dann die Vorlauftemperatur soweit abgesenkt habe (zwischen 38 und 44 Grad) bis ich den ersten Raum gefunden hatte der ueber den Winter probleme gemacht hat. In meinem Fall war dies das Badezimmer gewesen (wird wohl oft so sein). Ueber den vergangenen Sommer habe ich dann etwas Heizungstuning betrieben, da ich die Anlage ja nicht brauchte und damit optimal arbeiten konnte. Als erstes einmal den vorhandenen Typ 22 Heizkoerper im Bad durch einen neuen vom Typ 33 ersetzt und da gleich den laengsten genommen der noch gut an die Wand gepasst hat. Dann habe ich noch bei allen vorhandenen Heizkoerpern die alten nicht voreinstellbaren Ventile durch neue Dynamic Valve Ventile von Danfoss ersetzt. Die Dynamic Valve haben neben der obligatorischen Voreinstellbarkeit auch einen integrierten Differenzdruckregler, damit bleibt der durch die Voreinstellung eingestellte Volumenstrom immer nahezu konstant unabhaengig vom sich aendernden Differenzdruck im Lietungssystem. Als letzten Schritt der Vorbereitung habe ich in alle Heizkreise noch ultraschall Waermemengenezaehler eingebaut damit ich genau die Energiefluesse im ganzen Heizungssystem messen und nachverfolgen kann. In diesem Winter geht es nun an die Optimierung der Waermeverteilung und des Hydraulischen Systems. Mit dem Waermemengenzaehler wird die richtige Einstellung der Foederhoehe der Pumpe zum Kinderspiel, da man damit immer in Echtzeit den genauen Volumenfluss beobachten kann. Dann zunaechst alle Voreinstellungsringe auf 7 eingestellt und die Foerderhoehe so lange angepasst bis der Volumenstrom im System nicht mehr zunimmt. Wichtig vorher erst die Pumpe entweder auf konstanten oder variablen Diffenrenzdruck einstellen, aendert man dies spaeter dann stimmt die vorgenommene Einstellung der Voerderhoehe nicht mehr. Danach geht es an die Einstellung der richtigen Vorlauftemperatur, dazu im problematischsten Raum die Voreinstellung auf 7 lassen und dann die Vorlauftemperatur ueber die Heizungskurve soweit absenken, bis die Wunschtemperatur in diesem Raum erreicht wird. Die uebrigen Raeume werden jetzt viel zu Warm (Thermostatkoepfe bleiben dabei immer ab) im naechsten Schritt habe ich dann die Voreinstellung in den einzelnen Raeumen jeden Tag um eine Stufe zurueckgedreht und abgewartet wie sich die Raumtemperatur entwickelt. Wichtig ist dabei, die Aussentemperatur sollte dabei ueber die einzelnen Versuchstage moeglichst konstant bleiben und nicht extrem schwanken. Ich habe fuer die komplette Einstellung der Raeume weniger als eine Woche benoetigt, wenn man mit 7 beginnt ist man spaetestens am Sammstag bei der Voreinstellung 1 und man kann ja mehrere Pumpenkreise (sofern vorhanden) parallel anpassen. Bei mir ist es nun so, das Bad ist auf 7 fix eingestellt und die Temperatur ueber die Heizungskurve angepasst. Alle anderen Raeume im gleichen Pumpenkreis sind nun auf Voreinstellungen zwischen 2 und 3 eingestellt was einen Volumenstrom zwischen 9 und 21 Liter pro Stunde ergibt. Der Badheizkoerper hat dabei auf 7 einen Volumenstrom von 110 Liter pro Stunde. Wichtig ist, Thermostatvetile ab und die Pumpen auf Dauerbetrieb da sich das System jetzt aehnlich traege wie eine Fussbodenheizung verhaelt. Wenn ich einen Raum auskuehlen lasse indem ich die Ventile schliesse benoetige ich bei diesen geringen Volumenstroemen nicht ganz einen Tag bevor die gewuenschte Temperatur wieder erreicht wird. Vorteil ist, durch den jetzt optimalen Heizkoerper im Bad konnte ich die Vorlauftemperatur nun weiter absenken und komme nun bei 8 Grad Aussentemperatur mit 36 Grad im Vorlauf aus. Nach dem Einstellen der Voreinstellung kann man dann noch mal an die Foerderhoehe der Pumpe gehen, diese ist nun viel zu hoch eingestellt und kann weiter abgesenkt werden. Dazu die Foerderhoehe solange reduzieren bis der Volumenstrom im jweiligen Pumpenkreis beginnt kleiner zu werden, an diesem Punkt hat man dann die optimale Foerderhoehe erreicht.

[@rogerrom9630]

top content. JA zur WP, wenn sie zum Haus passt. Gerade beim Altbau vor zu prüfen ob die Randbedingungen passen. Mein Altbau läuft seit 5 Jahren mit WP und einer JAZ >5, ermittelt über geeichte Zähler. Standort mildes Rheinland mit NAT-10 Grad. max VLT 35 Grad Fbh und grosszügige Heizkörper. Es geht. keine 4000 Kwh Strom für gute 300qm Wohnfläche.

[@procsys1]

Na klar, JAZ >5, im Altbau, mit Heizkörpern, natürlich. Wer bietet mehr? Wann bekommen wir den ersten "Sechser" präsentiert? Das erinnert mich an einen Typen in der Ausbildung. Der ist mit seinem 45 PS Fiat Dingenskirchen nie unter 200 Kmh gefahren.

[@ralfmachulla4012]

Zimmertemperatur?

[@ralfmachulla4012]

Mich würde interessieren, ob die vorhandenen Heizungsrohre vom Querschnitt bei Umstellung auf WP an die Durchflussgrenze kommen.

[@ralfmachulla4012]

Ich habe 19 Grad Celsius verstanden. Stimmt das?

[@JakobFischer60]

Ich habe vor einem Jahr in unserem Haus BJ 1963 die Heizkörper mit Ventilatoren ausgestattet. Das macht einen riesen Unterschied. Es wird sehr schnell warm und ich konnte die Vorlauftemperatur (Pelletheizung) von 60° auf 50° reduzieren. Unter meinem Schreibtisch steht auch eine 600W Infrarotheizung, davon werden die Beine schön warm, für mehr reicht die nicht.

[@MoneyForFuture20]

Danke fürs Feedback!

[@michaelbungarten3606]

Endlich mal jemand der Ahnung von der Materie hat !!

[@martinlechner6457]

Leider aber kein Wort zur Rentabilität auf die nächsten 40 Jahre verloren. Also der Klassiker "aneinander vorbei reden".

[@TheAsselmeier]

​@@martinlechner6457 Die Preise für die Pumpen fallen. Die Technik also solche ist keine Raketenwissenschaft. Da kommen sicher auch die Chinesen mit sehr günstigen Modellen zum Zug. Insbesondere bei den günstigen PV Modulen derzeit (und noch mehr in Zukunft) lohnt sich das Heizen mit WP immer mehr. In der Regel gibt es ja längst einen Herzkreislauf. BWWP kann separat betrieben werden.

[@herbertr0802]

Die Relaität zeigt, dass es geht. Mein altes Haus (>100 Jahre), saniert in den 1960er Jahren, in den letzten Jahren Fenster erneuert, arbeitet seid 2 jahren mit einer WP. Im Jahr 2022 hatte ich einen Energieverbrauch für die Heizung mit Warmwasser mit Kosten von 1200 Eur für das ganze Jahr. Die JAZ ist 3,8. Ich kann nur empfehlen, das auch zu machen. Hab auch nur Heizkörper, keine Fußbodenheizung. Ich reiß meine bestimmt nicht mehr raus!!!

[@FrauenarztpraxisDrSiewe]

Wow, das hört sich gut an. Wie sind Sie vorgegangen? Könnten Sie mir dazu erzählen?

[@U_H89]

1200 Euro?!? Allein die BW WP hier schluckt 750 Euro im Jahr 🙈...

[@herbertr0802]

@@FrauenarztpraxisDrSiewe Da das Thema neu für mich war, hab ich meinen Heizungsbauer, der meine Ölheizung immer gewartet hatte um ein Angebot für eine WP gebeten. Ich habe ca. 1/2 Jahr gewartet, dann hatte ich einen Termin, wo wir Alles zusammen angeschaut haben und mir dann ein Angebot erstellt wurde. Es dauerte dann März bis Sept., bis die WP geliefert und sofort eingebaut wurde. Seid Sept. 21 läuft sie jetzt ohne eine einzige Störung. Die 1200 Euro Kosten waren für das Jahr 2022. Der kWh Preis war damals Hochtarif 0,261€, Niedrigtarif 0,218€ inkl. Mehrwertsteuer, Grünstrom. Verbrauch HT 3017/NT 2617 kWh. Dazuzusagen ist, ich habe noch von der Ölheizung eine Solarthermie am Dach (2 Elemente), die mir im Sommer das WW macht. Im Sommer ist die WP meistens aus.

[@herbertr0802]

@@U_H89 Ich habe noch eine Solarthermieanlage, die im Sommer das WW macht. Ich schätze, dass mein WW nicht mehr als 150 €/J kostet.

[@skolFSK]

​@@herbertr0802 Was muß man für eine Wärmepumpe zahlen? Wenn man fragen darf? Wie groß ist Ihr Haus, oder wieviel Räume werden geheizt und was ist die Temperatur im Haus?

[@ralfo1704]

cool, noch ein Reaction Video auf das Video mit den interessenten Thesen...danke für die Klarstellung!

[@Avla-gt5ew]

Gibt es noch eins?

[@Lo_Durr]

@@Avla-gt5ew Fachwerker oder Weissnichs Welt

[@13loki1979]

Von Thesen würde ich bei dem Video von Prof rieck nicht mehr reden. Das Video war ein sammelbecken für bullshit und fake news, so wie es immer ist sobald er sein Fachgebiet verlässt und er anderer Meinung ist. Dieses eindeutig dumme gelaber war für mich unheimlich schwer zu ertragen. Das wir die WP in ein paar Jahren rausreissen war aber einer der Höhepunkte beim bullshit labern.

[@MoneyForFuture20]

Sehr gerne!

[@andyweberontour]

Es gibt noch ein Video auf dem Kanal bei gewaltig nachhaltig.

[@sommerarchitektur8375]

sehr gutes video, sehr kompetenter interviewpartner

[@MoneyForFuture20]

Danke für das Lob!

[@hansbeestman7460]

Top uitleg dank hiervoor Hans Nederland 😊

[@michaelmuller1115]

Alle wichtigen Punkte angesprochen, perfekt. Bei Neubauten fällt mir ein: Die haben doch alle eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Dort kann bzw. wird doch dann ein Luft/Luft Klimagerät eingebaut. Bei der Infrarotheizung ohne Lüftungsanlage muss ja wieder gelüftet werden, was zusätzliche Heizkosten bedeutet. Insofern wäre auch bei Neubauten eine Infrarotheizung gegenüber der Lüftungsanlage im Nachteil.

[@mikef.schwarzer2263]

Leute das war doch ein reines IR Werbevideo gewürzt mit der politischen Einstellung von Prof. Rieck. Wer das nicht durchschaut hat, den erreicht man auch mit Reaktion Videos nicht.

[@gerhardhettler8521]

👍 Na ja dem obrigkeitshörigen Deutschen konnte man mit zwei proffessoerntiteln wie immer einen Bären aufbinden. die her den Herrn Unsinn der auch von sdachen schwadroniert wo er kaum bis keine Ahnung hat mit den Thesen die er vertritt gut absahnen kann.. Mr hat vor 14 Jahren auch mein Architekt erklärt "wenn das Öl nicht mindestens 60 ct. kostet rentiert sich die WP nicht". Bis wir eingezogen sind war der Ölpreis bei über 60ct. Mit PV auf dem Dach ist das eine Gute Lösung die ich immer weiterermpfehle. Aber die meisten Heizungsbauer haben ja die WP sabotiert da von der Politik keine Vorgaben kamen. Das sind auch die Handwerker die jetzt gegen die Grünen schimpfen weil die jertzt das umsetzen was Mutti unterschrieben und dann verschleppt hat. Darum hat die Ratte ja auch das sinkende Schiff verlassen denn die EU fordert die Zusagen ein und die jetztige Regierung muss liefern und die Scherben von "Den Anderen" zusamen kehren.

[@gerhardbrandl8776]

Sehr informativ 👍

[@MoneyForFuture20]

Danke 👍

[@modlpa83]

Top, danke!

[@ripr4582]

Hallo Felix, alle sprechen immer von Fußbodenheizung und großen Heizkörpern, alternativ gibt es auch Wandheizung und Deckenheizung. Ich betreibe seit 2013 eine Sole Wasser Wärmepumpe mit einer JAZ 4,8. Ich habe im Erdgeschoß und im Gäste WC ein Wandheizung installiert und im Badezimmer zusätzlich eine Deckenheizung die ebenfalls von der Wärmepumpe versorgt wird. Somit ist meine Vorlauftemperartur auch bei 28-35 Grad . Das obere Geschoß hat normale Heizkörper die wesentlich größer als die alten sind. Ich habe in den letzten Jahren nie gefrohren ;-) Vielen Dank für die tollen Videos. VG

[@skolFSK]

Deckenheizung. Bringt das was? Steigt Wärme nicht nach oben und es wäre Verschwendung? Frage ist ernstgemeint.

[@masip3186]

@@skolFSKWärmestrahlung (Infrarot), die von jedem warmen Körper abgestrahlt wird, geht in jede beliebige Richtung. Erwärmte/warme Luft steigt natürlich nach oben. 🌞🌞🌞

[@enerbee1354]

Danke! Sehr fundiert und abgeklärt. Bin etwas ernüchtert, wie Timo Leukefeld der Diskussion einen Bärendienst erweist. Verstehe seine Argumentation - im Neubau und aus Investorensicht ist sie interessant - aber im Bestandssegment sorgt es eher für weitere Desinformation, Verzerrung und Fehlentscheidungen.

[@MoneyForFuture20]

Danke fürs Feedback!

[@U_H89]

Ja, so kann man es ausdrücken. Insgesamt ein zu schwacher Gesprächspartner...

[@mweskamppp]

Ich habe eine Gasheizung. Ich habe aber auch PV und seit einigen Jahren eine Split Klimaanlage mit 3 Innengeräten. Die habe ich allerdings nur zur Kühlung im sommer benutzt. Erst im letzten Jahr bei den hohen Gaspreisen habe ich damit im Herbst geheizt und die Gasheizung 2 Monate später eingeschaltet als sonst. Die Frau von anderer Heizung und getrennten Temperaturzonen zu überzeugen und die dazugehörige Disziplin das auch einzuhalten haben mich reichlich Nerven gekostet. Schliesslich gab es eine ordentliche Rückzahlung vom Strom-Gas Versorger. Das Haus ist von 1980 und nicht wirklich gut gedämmt. Ich trage mich mit dem Gedanken, in Zukunft das Haus in zwei Heizzonen einzuteilen. Eine Wohnzimmer-Küche, Schlafzimmer-Bad mit split Klima beheizen, den Rest mit der Gasheizung und Warmwasser auch mit Gas. Für eine künftige Heizung dachte ich daran, alternativ eine Luft-Wärmepumpe zu nehmen, die die Heizkörper mit Warm-Wasser versorgt. Und die zweiteilung des Hauses in Heizzonen zu organisieren. Eventuell die Heizkörper in Wohn und Schlafzimmer zu entfernen. Ist das eine gute Idee, oder sollte man sich auf eine Einheit beschränken? Ginge das überhaupt mit der Gesetzgebung einen Teil mit split Klima zu beheizen und den Rest mit Gas? Und wer rechnet mir das dann zurecht?

[@playloop]

Haben für die Überbrückung von Sommer auf Winter 2 IF Heizungen angeschafft. Da es günstiger war diese zu betreiben als die Fernwärmeheizung anzuschmeißen. Im WZ ist eine 800 Watt für 25m² und im KZ ist eine 300 watt für 12m² installiert. Beide Zimmer liegen im Sommer wie auch im Winter auf der Sonnenseite. Somit lohnen die sich die IF. Die Heizkörper ansich sind seit vielen Jahren mit.einem Tado Smart Thermometer versehen.

[@franzbockinac3736]

Hallo, toller Beitrag. Habe bei mir zu Hause eine PV mit 30 Kwp selber aufs Dach und die Balkone montiert. Habe für drei Wohnungen 10 Splitklimageräte mit 3 Aussengeräten Montiert. Damit ich im Sommer auch kühlen kann. Und für das Brauchwasser habe ich 2 BWWP im Keller aufgestellt. Und unter 5 grad minus Wechsel ich auf mein BHKW damit die klimageräte nicht den guten Wirkungsgrad verlieren. Was haltet ihr davon.

[@chrishenk530]

Oh Gott ! Was ein Durcheinander! Aber das muss ein Scherz sein! Wer lässt sein BHKW nicht laufen ?

[@herdifreund7715]

@@chrishenk530 Jemand der weiss, dass die WP bei höheren Temperaturen günstiger betrieben werden kann als das BHKW, das erst bei niedrigeren Temperaturen effizienter ist als die? Kommt ja auch darauf an WAS für ein BHKW er hat und was ihn der "Brennstoff" kostet. Und wieso Durcheinander? Splitklimageräte zum Heizen und Kühlen. Brauchwasser WP für... tadaaa das Brauchwsser. Eine PV für den benötigten Strom und ein BHKW für tiefere Temperaturen. Also völlig normal. Ob sich die Kombination BHKW und WP rechnet, müstte man prüfen. Da spielen deutlich mehr Informationen eine Rolle als sie hier gegeben wurden.

[@marcof.3056]

In dem besagten Video geht es nicht um die Frage ob eine Wärmepumpe funktioniert oder den Vergleich mit einer Gasheizung, sondern um die Frage wie eine Wärmepumpe im Vergleich zur elektrischen Direktheizung abschneidet. Ich habe da einen ganz praktischen Vergleich: 1. Einfamilienhaus mit Sole-WP und Fußbodenheizung, relativ gut gedämmt (Heizlast 50W pro Quadratmeter), Verbrauch 50kWh pro Quadratmeter und Jahr 2. Wohnung mit Nachtspeicheröfen und Durchlauferhitzer, praktisch nicht gedämmt, Verbrauch 54kWh pro Quadratmeter und Jahr Die Wärmepumpen haben jeweils keine 20 Jahre gehalten, die Nachtspeicheröfen funktionieren nach über 50 Jahren immer noch wie am ersten Tag.

[@martinlechner6457]

Das ist genau der wichtige Punkt, der in diesem Video nicht besprochen wird. Wie schaut es mit der Rentabilität aus? Solche Heizungssyteme brauchen mindestens eine Lebensdauer von mehr als 30 Jahren. Wenn ich dann auch noch mehrere Systeme kombiniere, die eine Lebensdauer von unter 20 Jahren haben, bin ich nur mehr am Reparieren. Wenn nach 15 Jahren die Steuereinheit kaputt wird, wird es schwierig werden, ein mit Zweitsystem kompatibles Ersatzgeräte zu finden. Fachkräfte, die das dann reparieren können, sehe ich nicht am Horizont. Dazu müssten die Heizungshersteller auf standard Automatisierungslösungen der Industrie mit Opensource Heizungssteuerprogrammen zurückgreifen.

[@brandti1367]

1. Nicht alles, was hinkt ist ein Vergleich: Eine Wohnung im Mehrfamilienhaus müsste schon sehr schlecht gedämmt sein, um schlechter als ein Einfamilienhaus zu sein. Auch das Heizverhalten der Nachbarn macht hier viel aus. 2. Um die gegebenen Werte einzuordnen, muss ich spekulieren: Wenn ich die Berechnung der Stiebel-Eltron-Seite (nach DIN EN 12831) verwende, muss ich schon sehr abenteuerliche Werte eingeben, um bei einer Heizlast von 50 W/m² auf einen Stromverbrauch (das meintest du doch?) von 50 kWh/m²a zu kommen. Ich habe alle Parameter bei gegebener Heizleistung weit in Richtung "hoher Energieverbrauch" gedreht um bei einer guten JAZ zu landen. Selbst ein sehr kalter Standort (Hof, NAT -15 °C) mit Dämmstandard 1980-94 (würde ich nicht als relativ gut bezeichnen), viel Warmwasser (6 Personen mit Zirkulation bei 200 m² Wohnfläche) und Durchschnittsraumtemperatur 22 °C, würde bei dem gegebenen Verbrauch eine JAZ von ca. 2,8 ergeben. Realistische Parameter (Leipzig: NAT -12 °C, Dämmstandard 1995-2008) führen zu einer JAZ von etwa 2,0. Wenn eine Sole-WP solche Werte liefert, ist die Installation Käse oder die WP kaputt (siehe nächster Punkt) 3. Hier meine eigentlich traurige Geschichte mit Happy End: Vor gut über einem Jahr war mal ein Techniker des Herstellers unserer Sole-WP (dummes Uraltmodell von vor 20 Jahren) vor Ort, da wir hin und wieder Störungsmeldungen hatten. Diagnose: "Umwälzpumpe Heizkreis und eventuell auch Expansionsventil kaputt, da letzteres vereist und der Wasserdurchfluss zu gering ist. Der Kompressor hört sich auch schlecht an und geht vermutlich demnächst kaputt. Kümmert euch mal um die Umwälzpumpe, dann sehen wir weiter, ob eine Reparatur lohnt" Wie ich jetzt (nach ein bisschen KZbin Kältetechnikvideos schauen) feststellen musste, war das eigentliche Problem ein zugesetzter Filter im Kältekreis, sodass die WP eine Verdampfungstemperatur von ca -15 °C hatte. Die entspricht normalerweise ca. der Soleaustrittstemperatur (war +16 °C), was so natürlich zu einem schlechten COP von ca. 2,0, einer verringerten Heizleistung, vereistem Expansionsventil und angestrengtem Kompressor führt. Nach meiner passenderen Diagnose hat ein örtlicher Kältetechniker diesen Filter getauscht (Teilewert gut 100€, Arbeitszeit 1h) mit dem Kommentar "Das ist normal, die muss man hin und wieder mal tauschen". Jetzt läuft sie wieder mit einem deutlich höheren COP, der Kompressor hört sich auch glücklicher an und das Expansionsventil funktioniert einwandfrei. Der mangelnde Durchlauf ist ein Problem für nächsten Sommer. Moral von der Geschichte: Es ist schwer jemanden zu finden, der sich wirklich auskennt und lieber repariert als etwas Neues verkauft. Aber solange der Kompressor und die Elektronik leben, lassen sich WP gut (und oft überraschend günstig) reparieren und halten auch in aller Regel über 20 Jahre.

[@mdonau81]

50kWh Wärme oder Strom? wenn letzteres, dann ist da ziemlich was im Argen... habe 1:1 Öl zu Erdwärme getauscht. von 3000l zu 22MWh/4500kWh Strom. Heizkörper und etwas Fußbodenerwärmung.

[@marcof.3056]

@@martinlechner6457 darum geht es mir. Die Wärmepumpe ist seit 44 Jahren eine Dauerbaustelle, mittlerweile ist das dritte Gerät verbaut und inzwischen hat der Solekreislauf Druckverlust. Da ist wohl bald endgültig Feierabend. Die Nachtspeicheröfen funktionieren hingegen seit über 50 Jahren ohne jegliche Wartung. Was ist jetzt im Endeffekt nachhaltiger?

[@marcof.3056]

@@mdonau81 in beiden Fällen natürlich Strom, und ja da irgendetwas ganz gewaltig nicht. Aber wieviel muss ich jetzt wieder investieren um das zu beheben? Selbst wenn ich am Ende 50% Strom einspare rechnet sich das eventuell nie. Wobei dafür natürlich überhaupt erstmal jemand herausfinden müsste was genau nicht stimmt. Ob’s gut oder schlecht funktioniert ist halt eher ein Glücksspiel.

[@mweskamppp]

Die Wärme aus dem Split Klimagerät ist sehr angenehm. die Geräte, die ich habe, sind auch kaum wahrnehmbar vom Geräusch her. Bei Temperaturerhaltung ist der Luftzug aus dem Gerät nicht sehr stark. Ich lasse ihn unter der Decke entlangströmen, dabei wird eine Zirkulation erzeugt, die auch den Fussboden erreicht. Die Aufheizung eines kalten Raumes geht recht schnell, es dauert aber ein paar Minuten, bis das Gerät genug Wärme/Kälte erzeugt hat. Im Sommer mit der Kühlung ist es genauso. Ich hatte befürchtet, es wäre so unangenehm wie bei den Nachtspeichergeräten, wo bodennah Staub aufgenommen und mitzirkuliert wird und richtig heiße, trockene Luft rauskommt. Dem ist nicht so.

[@hans-juergenvogler335]

Ich möchte gerne wissen, wie eine Warmwasseraufbereitung mit einer WP integriert werden kann. Z. Z. ist dass bei meiner Ölheizung so. Wird m. E. bei allen Beiträgen über WP nicht betrachtet.

[@willywood3369]

Ich hab seit 2005 eine Viesmann Vitocal 343, das ist eine AllinOne Lösung und braucht kaum Platz.

[@canadianpoweredcamp2781]

Ich verbrauche zu wenig warmes Wasser, daher erzeuge ich es mit Durchlauferhitzern direkt an der Zapfstelle.

[@TheGTKing1]

Denke die Split Geräte sind im Altbau interessant wo kein bestehendes Heiznetz verwendet werden kann.

[@MoneyForFuture20]

Sehe ich auch so

[@FinanzenimGriff]

12:38 da ging es um die Entsorgung

[@nicolauswiegand4306]

"Experten" 😂 Unfassbar!

[@andrefuth443]

Hallo ich habe ein älteres Haus 1965 ohne Dämmung und heitze schon ca 5-8 Jahre mit der infrarotheizung und es geht sehr gut und wasser mit oel heizung ok die stromrechnung geht in die Höhe auf 250euro aber oel zahle ich ca 50Euro anstatt 150Euro allso es geht sehr gut auch in ein älteres Haus

[@FlorianMickler]

Wie stellt man denn das System ein um mit der Wärmepumpe 18 Grad zu heizen und mit Infrarot den Rest??? Ich wäre total überfordert wenn ich 20 Grad Raumtemperatur anstrebe...wie muss ich denn dann die Wärmepumpe einstellen?

[@SteveundJulian]

Temperaturregler an der WP bzw über die Heizkurve

[@truckworktv6863]

9:50 Die Leute sollen sich mal Ihre Heizkörper anschauen , warum gibt es TYP 11 , TYP 22 , TYP 33 Heizkörper ? Mit H Abgleich sind meine Typ22 um weiten heißer als meine Typ11 , was wird wohl demnächst ausgetauscht ?

[@elkebergholz]

Hi, habe alle meine Heizkörper ausgetauscht. Von 11er auf 22er. Die Wärmepumpe kann kommen.

[@Frost4]

Ja das Anschauen und ggf. Austauschen der Heizkoerper kann ich auch nur empfehlen. Ich habe im vergangenen Winter probiert und gesucht und einen "Problemraum" ausgemacht, welcher beim Absenken der Vorlauftemperatur nicht mehr richtig warm wurde obwohl ich in allen anderen Rauemen noch mit dem T-Shirt haette umherlaufen koennen. In meinem Fall war es der Heizkoerper im Badezimmer, dort wurde auch damals nur ein Einzelner verbaut, in allen anderen Raeumen sind es mindestens derer 2. Ich habe dann in diesem Sommer die Zeit genutzt und den vorhadenen Typ 22 durch einen neuen vom Typ 33 ersetzt und bei diesem auch gleich von der Laenge das Maximum genommen was noch gut an die Wand gepasst hat. Die Umruestung, dies kann ich jetzt bereits sagen, hat sich sehr gelohnt, das Badezimmer wird warm und ich konnte die Vorlauftempertaur / die Heizungskurve vom Vorjahr noch mal um weitere 2 Grad absenken. Habe jetzt eine Vorlauftemperatur von 36 Grad bei 8 Grad Aussentemperatur und es wird nun auch im Badezimmer warm.

[@hffnr]

Bzgl. Multi-Klimasplit im "real life" Einsatz kann ich nur einige der Videos von Andreas Schmitz empfehlen. Weshalb müssen die "richtigen" zentralen Wärmepumpen eigentlich über den Wasser-Heizkreislauf im Haus gehen? Weshalb hängt man bei Bestandsbau ohne Flächenheizungen als Wärmetauscher nicht so etwas wie die Klimasplit-Innengeräte in die Wohnräume (vorausgesetzt, man kommt mit dem Leitungspaket dorthin)?

[@negoogle508]

meine grösste Sorge dabei ist nicht die WP, die kann das. Die letzte Meile der Stromversorgung ist vermutlich das Problem das wir bekommen. Photovoltaik+ erhöhter Verbrauch durch Wp und Elektromobilität werden dazu führen das Leitungen im Bürgersteig die Belastung nicht mehr abkönnen. Es wird Strom innerhalb eines nicht mehr kontrollierbaren Bereich hin und her fließen. vorne speißen 3 10kw Photo-Anlagen ein hinten werden 2 e Autos geladen dazwischen liegt ein 35qmm großes Kabel. Dieses wird am Anfang mit 125 Ampere abgesichert. wenn's dumm kommt braucht man aufm Bürgersteig keinen Schnee mehr schippen. Im Bekanntenkreis wurde eine Wallbox nicht genehmigt weil die Zuleitung zu schwach war. Und wer diese Infrastruktur neu verlegen soll, dazu muss erstmal in der Gesellschaft geklärt werden das Strassenbau eben ein Lehrberuf ist und man damit trotz harter Arbeit wenig Geld verdient und auch mitleidig betrachtet wird was für ein niederen Beruf man hat. Noch dazu: wo kommen die vielen Kupferleitungen denn her, das Zeugs ist schweineteuer

[@MoneyForFuture20]

Die Angst ist nicht begründet. Christmas Peak sind 15 KW pro Haushalt in Deutschland. Dafür sind die netzte gebaut. Es gibt wahrscheinlich Gegenden wo nachgerüstete werden muss, aber dich Speicher und intelligente Netze und Verbräuche ist das lösbar.

[@FrauenarztpraxisDrSiewe]

Sind altere Häuser (100plus Jahre) wirklich geeignet so gedämmt zu werden, dass sie nicht atmen?

[@MoneyForFuture20]

Dass kommt auf das Haus an. In der Regel sollten alle Häuser zu einem gewissen Grad atmen können.

[@michaelhammann5654]

Häuser atmen nicht!

[@stebarg]

14:36 Deshalb muss man bekanntlich auch Verbrennungsmotoren außerhalb von Fahrzeugen aufstellen.. haha, sehr witzig..

[@Christof_1968]

Anhand den Kommentaren sieht man, wie zerissen unsere Gesellschaft auch wegen der Heizung ist. Danke an Felix, Deine Videos tragen dazu bei, hier etwas Abhilfe zu schaffen und die Menschen zu unterstützen, sich nicht von ultrakonservativen Meinungen verunsichern zu lassen.

[@chrishenk530]

Daran ist leider die Ampel schuld ! Und nach Roberts Interview heute in den Medien , in der er der CDU die Schuld gibt , nach der Absage der 60 Milliarden! Er kann es nicht mehr ausschließen, dass die Energie Preise jetzt durch die Decke gehen !

[@jacobmacbock5881]

Sollen sich doch alle eine Infrarotheizung holen, wenn der Boden warm wird ist das etwas ganz anderes als wenn ich bestrahlt werde🙈

[@Frost4]

Ja das ist z.B. mein Problem mit einer Splitkimaanlage als Heizung. So etwas habe ich bei mir im Hobbyraum verbaut der sich in einem vom Haus getrennten Gebaeude befindet. Das Teil funktioniert im Sommer und auch im Winter einwandfrei, ich kann den Raum recht guenstig im Winter beheizen und verwende dort die vorhandene Zentralheizung nur noch bei sehr niedrigen Aussentemperaturen. Womit ich aber ueberhaupt nicht warm werde ist die Art der Heizung bei dieser Luft-Luft Waermepumpe. Ich finde es sehr ungemuetlich da zum einen die Luft recht trocken ist und zum Anderen einfach der Gemuetlichkeitsfaktor bei dem Teil nicht vorhanden ist. Das ist ueberhaupt kein Vergleich zu einer Fussbodenheizung (habe ich selbst nicht im Haus) oder einer Wandheizung die habe ich bei mir testweise in einem neu renovierten Raum eingebaut und bin damit sehr zufrieden. Die Heizung mittels Strahlungswaerme ist um einiges gemuetlicher als das Gepuste der Splitklimaanlage (im Hobbyraum stoert es mich jetzt nicht so sehr) aber im Wohnhaus wollte ich das eigentlich nicht auf Dauer haben.

[@think_different]

Der Herr Balkonkraftwerke Holger Laudeley hat noch ein Niedrigenergiehaus Haus mit Infrarot. Er sagt, dass ein Haus nur mit Infrarot bei ihm nicht funktioniert.

[@canadianpoweredcamp2781]

Erst unter Passivhaus Standard könnte sich mit PV Anlage eine IR-Heizung rechnen!

[@ralfmachulla4012]

3:28 Der Herr Physiker meint bestimmt die Vorlauf/ Kesseltemperatur und hoffentlich nicht die Zimmertemperatur zum Erhalt der friedlichen Stimmung aller Frauen im Haus.?

[@Chrisfly44]

Institut...von wem wird dieses bezahlt oder bekommt Förder Gelder?

[@MoneyForFuture20]

Das Land Niedersachsen bezahlt den Hauptanteil. Dann gibt es Fördergelder vom Bund und der EU und auch die Wirtschaft zahlt bei speziellen Projekten einen Anteil wenn sie dem Institut einen Auftrag geben. Steht alles auf der Homepage 👍

[@bernhardbareiss5973]

Ich habe Jahresarbeitszahlen von 4,5 bis 5,2 bei Lambda Wärmepumpen mit Heizkörpern bei 2 Häusern.

[@MoneyForFuture20]

Das ist Hammer. Schreib mir gerne mal ne Mail. Vielleicht können wir darüber mal berichten. 👍 [e-mail]

[@henrypeschke5155]

Klimageräte sind die wahren Wärmepumpen, überhaupt wenn man eine PV hat 😉

[@Anderle189]

Echt spitze so eine Infrarot Heizung. Hat das 3 fache an strom gekostet. Als meine Klima anlage😂 so ein Quatsch mit Infrarot

[@canadianpoweredcamp2781]

Infrarotheizung ist eine reine Stromheizung, wie eine Kochplatte😂

[@SteveundJulian]

Gutes Video, aber wie bei allen Reactions werden div Punkte außer Acht gelassen. Z.B. die kompletten Kosten inkl Finanzierung, Abschreibung, Service, Wartung und Reparaturen. Auch die Entsorgung wird eines Tages Geld kosten. Eine neue Heizanlage kostet komplett gerne 50-60000 Euro. Das muss finanziert werden, d.h. Alleine die Zinsen betragen gerne 1500 bis 2000 pro Jahr. Dazu alle Nebenkosten. Zudem sind die WP Systeme durchaus komplex und nicht ganz so ohne bei der optimalen Einstellung. Welcher Handwerker kann das und macht das? Dann die Geräuschthematik. Flüsterleise sind die unter Null Grad nicht mehr und drehen dann richtig auf, weil immer mehr Luft durch den Verdampfer muss und der Kompressor immer mehr arbeitet. Wenn viele Häuser WP haben oder jede Wohnung in einem MFH, dann war es das mit ruhigen Wintermnächten, in denen man den Schnee rieseln hören kann. In MFH mit vielen Stockwerken wird auch die Wartung der Außengeräte ein Riesen Problem. Im Gegensatz dazu sind IR oder Stromdirektheizungen technischer Pipifax und Kosten einen Bruchteil. Mit Heizstrom oder dynamischen Tarifen betrieben entstehen Stromkosten, die häufig nicht höher sind, als die TCO bei WP. WP sind also eine gute Lösung, aber man muss immer das Ganze betrachten und nicht den Fehler machen, nur einen oder wenige Aspekte herauszugreifen. Das habt ihr nicht gemacht, muss aber mal erwähnt werden.

[@MoneyForFuture20]

Dazu gerne das erste Video mit der kostentabelle schauen. Da ist mehr drin, aber Entsorgung eher nicht.

[@miho7402]

Infrarotheizungen sind für begrenzte Flächen gut, jedoh eignen sie sich nicht für Raumheizungen!

[@winfriedgotzelmann8384]

Bei Altbauten...muß man an der Außenhülle ein bißchen was machen..... sagte der Experte im Video. Das Haus außen bißchen dämmen kostet ganz schnell mindestens 30.000 Euro. Das sind natürlich nur Nebenkosten und spielen wohl für bestimmte Personen keine große Rolle und damit ist noch nicht mal im Ansatz eine Wärmepumpe installiert. Ich will damit aber nicht gegen eine Wärmepumpe reden, ich bin nur dagegen, dass man diese Nebenkosten so verharmlost

[@canadianpoweredcamp2781]

Häuser ohne Dämmung wurden auch noch nie fertig gebaut! 24er Vollziegel ist lediglich das Tragwerk, das Dämmwerk fehlt seit 70 Jahren 😂

[@Stecky-sc9te]

Ist halt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis

[@MoneyForFuture20]

Das ISFH ist die Praxis wenn sie im Feld mit Immobilienfirmen die Projekte umsetzen, würde ich vermuten 😄

[@pehd1]

Wp werde ich einbauen, wenn diese bei 1500 euro liegt

[@stg931]

= Splitklima

[@canadianpoweredcamp2781]

Powerworld Ali*😊

[@Albert-Josef]

Wärmepumpe haben wir vor 10Jahren rausgerissen, seither 100% Erneuerbar, wesentlich geringer Kosten und Verbrauch ohne WP.

[@canadianpoweredcamp2781]

Dafür verpestest du die Umgebung mit der dreckigsten Heizung, die es je gab!😂

[@constantiusgallus]

1000 bis 2000€ mehr für Heiztrom im jahr auszugeben Gegenüber einer Investition von 40000€ in die Währmepumpe. IR heizug spart dazu. Wartung. Gesetzlichen Vorschriften zur Wartung. Kaminkehrer. Eventuell nochmals 5000€ während der Nutzungszeit. Besser dieses Gekd ind die Photovoltaik mit Speicher investieren. Also die beiden Professoren, danke.

[@MoneyForFuture20]

Die Wärmepumpe kostet nicht so viel. 25000 ist realistisch und dazu gibt es 40 Prozent Förderungen bzw. 50 Prozent. Ich weiß nicht warum diese mondpreise aus dem letzten Jahr noch als bare Münze genommen werden. Das ist schon vor einigen Monaten alles stark eingebrochen. Auch die Preise für Solar und Speicher. Wartung hat eine Wärmepumpe eigentlich auch nicht. Ich weiß nicht woher das kommt. Die wp kostet ca. 7000 € für ein normales EFH, dazu noch Speicher und Entsorgung alte Anlage. Wo allerdings die 40000 Euro herkommen sollen ist mir ein Rätsel.

[@DB-fg8ve]

So lange es so naive Menschen wie dich gibt werden Firmen diese Preise aufrufen

[@constantiusgallus]

@@MoneyForFuture20 In den Nachrichten wird immer wieder über sehr hohen Investitionskosten gesprochen. Gerade aus Interesse habe ich Deine Aussage geprüft 10kw Vaillant Wärmepumpe mit Schichtspeicher und Innen Wärmetauscher für 13750€ zu haben. Lieferzeit 3 Tage. Stimmt die Preise für die Anlage gehen runter. Sind die Handwerker auch bereit Diese Anlagen einzubauen?

[@tutundmachtnix]

Fakt ist, dass sich der Einbau einer Wärmepumpe, unter Betrachtung der notwendigen vorherigen energetischen Sanierung, für die meisten Leute zu Lebzeiten nicht mehr amortisiert und das zusätzlich überhaupt nicht klar ist, wohin sich die Strompreise entwickeln. Sollten wir irgendwann die Kernfusion beherrschen, wird der Strom so günstig, dass wir Häuser gar nicht mehr sanieren müssen und mit Radiatoren heizen können. Bleibt der Strom so teuer oder steigt der Preis noch, amortisiert sich eine Wärmepumpe erst recht nicht. Wie man es dreht und wendet. Wärmepumpen sind was für Leute, denen es nichts ausmacht, Technik für vielleicht 3.000 Euro für 30.000 Euro installieren zu lassen. Wärmepumpen sind, einschließlich Sanierung und Einbau, viel viel zu teuer.

[@MoneyForFuture20]

Das stimmt nicht. Die Preise für den Strom sind schon gefallen und werden langfristig durch die erneuerbaren Energien noch günstiger. Mit dynamischen Tarifen kann man auch heute schon Geld sparen. Zudem ist in Kombination mit der Solaranlage die Wärmepumpe im Betrieb sehr günstig und auch die Preise für die Wärmepumpen fallen derzeit dramatisch. Auch die Preise für den Einbau. Gerne mal das letzte Video dazu schauen, die mondpreise vom letzten Jahr haben keine Zukunft. Und auch muss nicht überall Hunderttausende Euros in die Dämmerung investiert werden. Das stimmt halt auch nicht. Oft reichen kleine Maßnahmen oder es wird nichts gemacht. Per se zu sagen, eine Wärmepumpe rechnet sich nicht ist darum unseriös. Spätestens mit höheren Gaspreisen durch eine CO2 Besteuerung kippt die ganze Sache zugunsten der Wärmepumpe. Darum ist es Surats sinnvoll diese Technologie in Betracht zu ziehen wenn man jetzt eine Heizung einbauen will.

[@horstgotta1326]

@@MoneyForFuture20 "... eine Wärmepumpe rechnet sich nicht ist unseriös. ..." Ich lese im Beitrag jedoch, dass es sich für "die meisten zu Lebzeiten" nicht rechnet. Das ist schon eine andere Aussage. ... Ein Beispiel bzw. auch mein Beispiel: während ich überall lesen kann, dass WPn auch mehr als 20 Jahre halten ist es halt so, dass ich mit 62 Jahren nur noch mit maximal 15 Jahren rechnen sollte! Und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Masse derjenigen, die die anstehenden Invests bei der eigenen Immobilie einfach so drauflegen mehr im Bereich meines Alters unterwegs sind, als junge Häuslebesitzer/-käufer.

[@jurgenwilln.4700]

​​@@MoneyForFuture20"... die Preise für den Strom sind schon gefallen": ja, schön wärs. 2022 28 und 24 ct, 2023 36 ct, 2024 nichts unter 27 ct/kWh mit zu hoher Grundgebühr. Ich bemühe gerade meinen Taschenrechner, hier fallende Preise zu finden. "... in Verbindung mit einer Solaranlage": immer wieder dieses Märchen! Im Winter ist 16 Std. dunkel und duster, im Sommer ist 16 Std. hell. Gerade wenn ich Solarstrom gebrauchen könnte, kommt da NIX. BKW im Sommer bis zu 3 kWh/Tag, im Winter max. 0,7 (mit Sonne) bis zu 0,056 kWh/Tag (bewölkt und Regen). Das reicht noch nicht einmal für einen Überschuss, um meine LFP Batterien erhaltungs zu laden. Strombörse (tibber und Co): schön und gut, aber im Winter wird es deutlich teurer. Gerade dann, wenn man mit der WP den meisten Strom vom Jahr braucht! Im Sommer mit bis zu -53 ct macht das (dann preiswerte) Heizen einfach keinen Sinn. "... wenn die Erneuerbaren ausgebaut sind": 1 oder 2 ct in der Erzeugung für PV und Wind klingt gut. Den Preis kenne ich noch: Anfang der 70er sollte es lt. FJS den Atomstrom nachts zu 3 Pfg./kWh geben. Es gab da nur ein kleines Problem: zu dem Preis gab es den NIE. Ist aber heute wieder dieser gleiche Preis. Da werde ich richtig stutzig! Und niemand sagt, wo die notwendigen Speicher auftauchen. Bei den Netzentgelten für vllt. 10 ct/kWh? Wir werden sehen ...

[@synthplayer1563]

Ach Gott, der Retter Kernfusion. Bis das wirklich nutzbar wäre, also in ca. 20-30 Jahren, wird die regenrative Energieerzeugng sowieso laufen, dann braucht man das nicht mehr. Ich habe jetzt seit diesem Sommer eine kleine PV Anlage auf dem Dach. Wer das erlebt, was die an Strom produziert, insgesamt seit Inbetriebnahme Anfang August 2MWh, der erkennt schlagartig was die Zukunft ist.

[@herbertsax7169]

Bei der Volatilität unseres Strompreis - Habeck hat gerade angekündigt dass der Strom wieder teurer wird wegen des 60 Mrd Finanzlochs - würde ich mir in unseren Altbau keine Wärmepumpe einbauen lassen. Ich bleibe bei der Brennwert-Ölheizung die wir haben. Unter den KZbinrn ist wohl der Heizungskrieg mit Reaction Videos ausgebrochen. Liebe KZbinr, keiner hat die Wahrheit für sich gepachtet und jeder Fall ist anders. Jeder Hausbesitzer muss letztlich selbst entscheiden was für sein Haus das Beste ist. Das KZbin-Video von Prof. Rieck war informativ, hat aber auch nicht die Wahrheit gepachtet. Je mehr Informationen man bekommt einschließlich der Ansichten der Vortragenden umso besser ist man informiert über das für und wieder aller Heizungsoptionen. Was gar nicht geht ist dass KZbinr sich gegenseitig bekriegen und oftmals mangels schlüssiger Argumente diejenigen mit anderer Meinung dann persönlich diskreditieren.

[@detlefschramm5005]

Ein bisschen an der Aussenhülle machen....

[@canadianpoweredcamp2781]

Das würde auch bei einer Gasheizung nützlich sein!

[@nicolauswiegand4306]

Es wurde ein Nutzungs und Kostenplan für unser Bestandshaus aus den 80ern erstellt. Bodenheizung: Parkett und Estrich müssen entfernt werden und nach Fußbodenkheizung wieder gerichtet werden. Dämmung des Hauses, Fußbodenheizung und die Wärmepumpe mit Einbau erreichen Umbaukosten von über 350.000 Euro. Danach ist eine Grundleistung an Wärme von 16-18°C erreicht. Die fehlenden Temperaturen bis 20°C muss mit anderen elektrischen Heizmöglichkeiten erzeugt werden. Voraussichtliche Stromkosten ohne PV -Anlage wurde auf 4.000 - 4.800 Euro pro Jahr berechnet. Wer dann noch eine Wärmepumpe propagiert hat augenscheinlich den Schlag nicht gehört. Wärmepumpen sind bei Bestandshäusern Elektroheizungen und in den meisten Fällen unerschwinglich! Im Prinzip ist die Energie und Heizpolitik, eine Enteignung von Wohnhäusern. Und ich glaube nicht das sich die Gesellschaft das gefallen lässt. Da werden wohl einige Regierungen über die Wupper gehen!

[@MoneyForFuture20]

Das mit den 350000 Euro ist etwas hoch gegriffen oder? Ist da goldfolie an der Fassade? Bei im Ernst, dafür könnte man ein neues Haus bauen. Schick mir gerne mal das Angebot. Darüber würde ich gerne mal anonym ein Video machen. Das ist unverschämt.

[@DB-fg8ve]

Für was Bodenheizung, größere Heizkörper und Wärmepumpe ca 20 bis 25 Tsd€ vor Förderung. Fassadendämmung in Eigenregie ca 15 Tsd€ oder Firma ca 40 Tsd€

[@holgerpohl1591]

Daumen runter, wegen Musik beim Sprechen!

[@berndschram4194]

Wenn sich 2 Fans der Wärmepumpe unterhalten ob diese sinnvoll sind. Das böse Erwachen kommt wenn der Stromanbieter die Wärmepumpe abschaltet weil der Strom nicht reicht in der dunkel Flaute usw. Insgesamt besser angelegtes Geld ist Photovoltaik in Kombi mit Klimaanlage und Nachtspeicherheizung.

[@stg931]

Wenn nur eine Lösung als optimale bezeichnet wird, ist die Aussage in Teilen immer falsch - selbst wenn die genannte Kombi eine sinnvolle ist. Inkl. zeitweiser Abschaltung kann das Stromnetz billiger gebaut werden. Man könnte hier auch einen Ausgleich/Anreiz über einen günstigeren Strompreis anbieten.

[@canadianpoweredcamp2781]

Wie sollte der Stromanbieter mir die Wärmepumpe abschalten??? 😂 Schaltet er auch deinen Herd ab??

[@t-online78]

Wir haben uns entschieden die WP wird ab 10 Grad plus ausgeschaltet und wieder mit Gas geheizt.Diese irren Stromkosten sind nicht bezahlbar.

[@wolfssternp.6654]

Ihr habt vergessen den Werbebanner der Grünen einzublenden. 😮

[@andreassegger1015]

Hab PV und Wärmepumpe seit über 2 Jahre und bin kein "Grün Wähler". Ich kann rechnen. Rechnung bestätigt. Realität sogar weniger elektr. Verbrauch der WP. Kältemittel Propan. Grüßle 😉

[@hrojanful]

Hui, da hat es aber mal wieder jemanden getriggert 🤡

[@peterwagner6496]

Jetzt kommen die „Klimaschützer“an ihre Grenzen. Die Kältemittel werden über die Betriebsdauer entweichen, wie bei jeder anderen Klimaanlage auch. Dann hat sichs mit dem Co2 Vorteil. Und Propangas kann brennen bzw explodieren… da gibts jetzt neue tolle Einbauvorschriften und Sicherheitsbestimmungen. Alles ganz toll.👍🏼

[@MoneyForFuture20]

Also wenn das Kältemittel entweicht ist die Wärmepumpe immer noch CO2 positiv gegenüber der Öl oder Gasheizung. Es dauert nur dann länger bis der CO2 Rucksack wieder abgetragen ist. Dass das Kältemittel immer entweicht ist sicher nicht richtig. Oder wie oft füllst du beim Kühlschrank das Kältemittel nach?

[@MK-jr2hf]

Und wie werden Kühlschränke entsorgt? Sicher immer nach Vorschrift!!!

[@Fluxkompressor]

@@MK-jr2hf In Kühlschränken ist schon seit Mitte der 90er Butan als Kältemittel (genauer Isobutan oder R600a) Mir ist auch noch kein Kühlschrank explodiert

[@peterwagner6496]

@@MoneyForFuture20Wenn der Kühlschrank nicht mehr geht liegts zu 99% am fehlenden Gas. Ich kenne Fälle da wurde die Wärmepumpe zweimal befüllt mit jeweils 5 kg, weil man jeweils dachte man hätte den Fehler gefunden. Leider war zwei Tage später wieder nichts mehr von dem Gas zu finden. Die Pflanzen freut es, wenn CO2 entsteht. Mich würde mal interessieren, ob einer der politisch Verantwortlichen überhaupt weiß, was der grundsätzliche Vorteil einer Wärmepumpe sein könnte. Am Ende ist auch das egal. Mir nach ich folge euch. Irgendwann begegnet die Ideologie der Realität und dann gibt es eine neue Wende. Das läuft seit tausenden von Jahren so ab. Scheinbar ist das das Spiel, was gespielt werden muss. 🙋🏻‍♂️

[@peterwagner6496]

@@MK-jr2hfGenau so. Und der Kühlschrank wird mit Sicherheit noch besser entsorgt als fest installierte Klimageräte, also Wärmepumpen. Aber wen interessiert schon die Praxis, wenn Praxis ferne studierte Leute die Regeln aufstellen.😉

[@t-online78]

Mein Vater hat seine WP gerade in Betrieb genommen.Die hat innerhalb von zwei Wochen 500 kWh Strom gefressen. Finger weg von so einem Mist.Viel Geld verbrannt für nichts.

[@borisutech3772]

Ich denke der Mist ist auf die gewählte WP.und den Installateur bezogen. Ansonsten ist Ihr Beitrag einfach vollkommen sinnfrei da gute WP bei 80% der Gebäude besser laufen.

[@bennobohm112]

Naja es ist ja auch nunmal Kalt in Deutschland und dann braucht die WP mehr Strom wir haben bei 120qm 420kWh in 14 Tagen verbraucht und auf's Jahr gesehen liegen wir zwischen 4000-5000kWh Strom für heizen und Warmwasser.

[@MB-jg9ro]

​@@bennobohm112Dann stimmt aber etwas mit den Einstellungen nicht oder eure WP ist Mist...hab gerade noch einmal geschaut, 212 KwH für den gesamten November bis jetzt (19.11.), Unter- und Oberheschoss konstant 20,8-21,2 Grad warm (Frau und 2 kleine Kinder), unten Fußbodenheizung, oben Heizkörper...Haus Bj 1963, mit Keller, 145qm Wohnfläche Dach ist gedämmt, Boden im EG ebenfalls und die Fenster sind alle neu... Man kann aber mit ein paar Änderungen an der Heizkurve extrem viel erreichen!

[@mdonau81]

alles auf Werkseinstellungen? die Geräte sind regelmäßig ok, Bedienung und Installation sind zu 99% das Problem... 🤦

[@michi9816]

man müsste schon wissen wieviel tausend m2 ihr vater beheizt. bei uns sind es 250 m2 wohnfläche. dafür haben wir im jahr 2022 2804 KWh gebraucht, was im monat rund 47 EUR kostet.

[@okayover4559]

Eigentlich ein gutes Video. Und Wärme zu produzieren ohne Fossile Energie Träger finde ich grundsätzlich gut. Nur immer diese Bedienung des Co2 Narrativs ist armselig.

[@MoneyForFuture20]

Sorry, aber wer glaubt, dass es keinen menschengemachten Klimawandel gibt und dieser nicht maßgeblich von Emissionen wie zum Beispiel CO2 beeinflusst wird, der ist hier falsch. Die fossile Lobby hat über die letzten 60 Jahre ganze Arbeit geleistet und wir wollen hier mit dem Kanal versuchen das Ungleichgewicht der Kommunikation etwas zu verbessern. Die Emissionen bedrohen unseren Wohlstand massiv, weil sie die Erderwärmung beschleunigen. Das ist eine Gefahr für unserer aller Zukunft. Da ist sich die Wissenschaft so einig, wie sie es nur sein kann. Ich habe auch mal anders gedacht, aber das wirkliche Interesse, dass wir weiter machen wie bisher liegt bei den Öl und Gaskonzernen, die mrd. Für Desinformationskampagnen ausgeben. Das ist die wirkliche Gefahr für unsere Gesellschaft.