Refit-Dehlya: das Duell alt gegen neu!

[@ludwigstegmiller9768]

Wie lang ich auf dieses Video gewartet habe

[@vaterchenfrost7481]

Danke für den ausführlichen Vergleich!

[@Lilou34650]

11:20 ...Gerüchten zufolge, kämpft er heute noch mit der Baumpersenning... 😂🤣⛵

[@ninovulpius4161]

Es war eine interessante Serie, dennoch fänd ich es "hilfreicher" mit ein paar mehr DIY- Projekten 👌🏻

[@thorim9885]

11:17 im Hintergrund: Ich fühle mit dir...

[@YACHTtv]

😂

[@segelnundso]

Klasse Aktion, schöner Neubau aber ich muss sagen, bei den angefallenen Kosten verbietet sich der Begriff "gelohnt". ;-)

[@YACHTtv]

Das stimmt, die Kosten insgesamt zumindest sollte man bei dem Begriff ausklammern. Allerdings lohnen sich neue Tücher und bessere Trimmfunktionen immer, und die kosten dann auch keine 300k 😉

[@Big_Paeschi]

Ich fand es ein cooles Projekt. Ich sehe es als Studie, was so geht ..... schiet up Geld :-). Für die Handwerker unter uns eine Inspiration.

[@MattBargain]

Da hat das Pareto-Prinzip gnadenlos zugeschlagen. Die letzten 20% werden mit jedem Prozentpunkt potentiell teurer, Stichwort Hockeystick. Am Ende hat man dann maximal 20% mehr Leistung, bei dem 10-20-fachen der Kosten.

[@user-fm2kn8vr9z]

Segeln ist und bleibt etwas für Wassersportbegeisterte, die gerne am Boot arbeiten wollen, selbst beim Fahren. 😅😁

[@alexandermenck6609]

Das ist doch albern. Für 20k bekommt an satt Boote, die die Dehlya in Grund und Boden segeln. Mit ner guten Basis (z.B. ne J/105 fit machen fürs Fastnet und als Fazit ein Video über das Rennen) hätte ich es ja noch verstanden. Aber mit 300k einen Bruchteil schneller als eine alte Dehlya mit lappigen Altsegeln oben… sinnbefreit.

[@Whatever611]

So so aha

[@maxschrader8337]

Ich denke kaum, dass es darum ging, einen sinnvollen Refit durchzuführen. Das Ziel lag stattdessen wohl eher darin, möglichst viele, aktuelle Lösungen, die der Markt bereithält an dem Boot zu zeigen - inkl Einbau. Vermutlich wurden viele Komponenten auch nicht gekauft, sondern von den Herstellern zur Verfügung gestellt. Der Anwender sucht sich dann wahrscheinlich die für ihn relevanten Modernisierungen raus. Für die Yacht heißt das: Viele interessante Artikel/Beiträge, sowie ein Boot, welches nach dem Verkauf noch ein dickes Plus bringt, da für den teuren Refit sicherlich nur ein Bruchteil bezahlt wurde, wie angegeben. Nebenbei kann ich sie mir z.B. im Münchner Bereich gut vorstellen. Trailerbar, unter 9m - die darfst du an vielen schönen Seen fahren und kannst das auch ohne einen Liegeplatz zu ergattern oder dich auf einen See zu beschränken. Für den Kurzurlaub nach Italien tut sies auch. Nebenbei gibt es hier genug betuchte Menschen. Ein Ferrari im Straßenverkehr macht auch kein Sinn. Der bietet wenig Platz und man kann die Leistung nicht im Ansatz nutzen. Trotzdem haben viele so ein Teil oder träumen davon.

[@oldworldmac]

J 105? Andere Größe, anderes Konzept, wäre also ein völlig blödsinniger Vergleich. Nenn mir drei Boote für 20k, die vergleichbar sind. Trailerbar, wenig Tiefgang, fahrtentauglich für einen (Kurz-) Urlaub mit kleiner Familie geeignet.

[@holzi3410]

... und wenn man statt einer Kurbel einen Akkuschrauber nimmt ! ?

[@YACHTtv]

Das machen einige, aber dann muss man immer noch vor den Mast 😅

[@kolonist4203]

Meines Wissens gabs den Hubkiel, gegen Aufpreis, mit einem E-motor.

[@esperanzal29]

@@kolonist4203 hatte ich. Mit Fernbedienung ins Cockpit. Das war super praktisch.

[@thefly6077]

Bei einem 300. 000euro refit sollte das Teil eigentlich auch fliegen und tauchen können.

[@vaterchenfrost7481]

Sie können in ein Wohnwagen auch eine Million reinstecken. Zum Mars fliegt er nicht.

[@stephanbode548]

Für die 300.000€ gibts 4-5 neue H-Boote. Und die machen die Dehlya und die Dehlers lockker platt.